80% Zeitersparnis dank Buchhaltungsautomatisierung bei gleichbleibender Qualität

Shownotes

80% Zeitersparnis dank Buchhaltungsautomatisierung bei gleichbleibender Qualität: Mit Marcus Dein "DEIN digitaler Steuerberater" sprechen wir über smartes Mandanten-Onboarding und den Weg vom Kanzlei-Einzelkämpfer bis hin zur digitalen Steuerkanzlei und Schulungsanbieter mit dem TAXSYS Schulungsangbot für Buchhaltungsautomatisierung (siehe Youtube-Video) und auch darüber, wie Buchhaltung sich von mehreren Stunden monatlich auf eine reduzieren lässt, ohne dass Qualitätsverluste zu befürchten sind.

Marcus Dein DEIN digitaler Steuerberater

Transkript anzeigen

00:00:04: - Olaf Clüver

00:00:04: Hallo und herzlich willkommen, von wo aus Sie uns auch immer zuhören. Mein Name ist Olaf Clüver. Ich bin Kanzleibetreuer bei Lexoffice und ich begrüße Sie zu einer neuen Folge unseres Podcast und weil ich das auch heute nicht alleine machen muss, begrüße ich ganz herzlich meine Mitstreiterin, Bloggerin, Social Media Expertin und geschätzte Kollegin Carola Heine. Hallo.

00:00:26: - Carola Heine

00:00:26: Hallo Olaf.

00:00:28: - Olaf Clüver

00:00:28: Selbstverständlich haben wir euch auch heute wieder einen sehr spannenden Gast mitgebracht. Es handelt sich dabei um den Steuerberater und digitalen Vorprescher und ja, schon fast langjährigen Kollegen und Bekannten von mir. Marcus Dein. Hallo Marcus. Grüße dich!

00:00:42: - Marcus Dein

00:00:42: Hallo Olaf, hallo Carola.

00:00:45: - Carola Heine

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: Wo trifft man dich denn online? Welche Apps oder Netzwerke sind denn deine Aufenthaltsorte, wenn du deine Zeit beruflich und privat online verbringst?

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: - Marcus Dein

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: Also die Netzwerke, die ich nutze sind hauptsächlich Instagram in Kombination mit Facebook, teilweise noch LinkedIn. Und ansonsten natürlich das klassische World Wide Web mit meiner Website. Genau.

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: - Carola Heine

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: Okay.

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: - Olaf Clüver

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: Das ist die digitale Frage und jetzt mal aus dem Leben gegriffen. Wenn wir uns nicht digital treffen würden oder müssten, wie das ja momentan so ist, wenn du jetzt die freie Auswahl hättest, was wäre der Lieblingsort, wo wir dieses Gespräch vor Ort aufzeichnen könnten?

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: - Marcus Dein

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: Also am liebsten wäre es mir tatsächlich hier in der schönen Stadt Landsberg am Lech, direkt am Mutterturm und das ist wirklich eine schöne Location und dort so in live wenn man sich sieht, wäre das eine richtig schöne Geschichte dort sich zusammen zu unterhalten über die spannenden Themen, die jetzt auf jeden Fall kommen werden.

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: - Carola Heine

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: Ja, das wäre jetzt schön, wenn das gehen würde, aber wir haben ja den Vorteil, dass wir uns überhaupt unterhalten können dank der vielen technischen Möglichkeiten. Wenn das jetzt nicht einfach ein Podcast wäre, zu dem wir dich eingeladen hätten, sondern einer, für den du dich bewerben müsstest, wie würdest du dich in einem Bewerbungsgespräch vorstellen?

Ja hallo Markus. Der Olaf hat dich als digitalen Vorprescher bezeichnet. Da muss ich doch gleich mal fragen: - Marcus Dein

Wenn ich mich bewerben müsste für den Podcast, dann würde ich auf jeden Fall drauf eingehen, okay, ich sehe, ich schaue mir eure Homepage an, ich schaue mir an die Folgen, die zuvor online gegangen sind. Um was für Themen geht es? Und ja, da wäre ich dann sehr schnell sehen, dass es einfach um die Thematiken geht: Digitale, moderne und effiziente Zusammenarbeit mit den Mandanten auf eurer Plattform von Lexoffice und würde hier praktisch eine Video-Bewerbung sogar machen mit meiner Stimme. Und ja, mich da entsprechend vorstellen, wie ich dastehe, wie ich die ja meine Mandanten betreue und ja, das wäre so meine Art der Bewerbung für einen Podcast.

Wenn ich mich bewerben müsste für den Podcast, dann würde ich auf jeden Fall drauf eingehen, okay, ich sehe, ich schaue mir eure Homepage an, ich schaue mir an die Folgen, die zuvor online gegangen sind. Um was für Themen geht es? Und ja, da wäre ich dann sehr schnell sehen, dass es einfach um die Thematiken geht: - Carola Heine

Wenn ich mich bewerben müsste für den Podcast, dann würde ich auf jeden Fall drauf eingehen, okay, ich sehe, ich schaue mir eure Homepage an, ich schaue mir an die Folgen, die zuvor online gegangen sind. Um was für Themen geht es? Und ja, da wäre ich dann sehr schnell sehen, dass es einfach um die Thematiken geht: Ein digitaler Vorprescher. Ja, ich verstehe jetzt, was Olaf meint.

Wenn ich mich bewerben müsste für den Podcast, dann würde ich auf jeden Fall drauf eingehen, okay, ich sehe, ich schaue mir eure Homepage an, ich schaue mir an die Folgen, die zuvor online gegangen sind. Um was für Themen geht es? Und ja, da wäre ich dann sehr schnell sehen, dass es einfach um die Thematiken geht: - Olaf Clüver

Da waren ja auch schon eine ganze Menge Details drin und wir beide kennen uns ja nun auch schon fast länger. Kennengelernt haben wir uns, glaube ich im vergangenen Herbst bei einem Workshop zu dieser Initiative Kanzlei der Zukunft. Und jetzt mal für mich die Frage: Was macht für dich konkret so eine Kanzlei der Zukunft aus? Was sind aus deiner Sicht so Voraussetzungen, die eine Kanzlei erfüllen muss, um selbst für die Zukunft gewappnet zu sein? Und welche Optionen braucht sie für eine effiziente und moderne oder digitale, wie auch immer, Zusammenarbeit, die sie mitbringen muss? Was sind da Kernthemen, die du ansprechen würdest?

Da waren ja auch schon eine ganze Menge Details drin und wir beide kennen uns ja nun auch schon fast länger. Kennengelernt haben wir uns, glaube ich im vergangenen Herbst bei einem Workshop zu dieser Initiative Kanzlei der Zukunft. Und jetzt mal für mich die Frage: - Marcus Dein

Also aus meiner Sicht ist es nicht nur einfach, mit der Zeit mitzugehen und aktuelle Tools zu nutzen, sondern sogar auch mal über den Tellerrand hinausschauen. Heißt: Was gibt es für weitere Tools am Markt? Wie kann ich das optimal kombinieren in Zusammenarbeit mit meinen Mandanten? Wie kann ich diese einsetzen? Wie kann ich diese implementieren? Und vor allem muss ich ja auch schauen: Okay, bei welchen Mandanten passen, welche Tools am besten. Und da ist halt einfach das Thema intern in der Kanzlei die Digitalisierung voranzutreiben, nicht nur für mich selber, sondern auch mit und für meine Mitarbeiter, weil nichts ist wichtiger, als dass die Mitarbeiter, auch die Mandanten entsprechend hinsichtlich der Digitalisierung beraten können, weil es nützt mir nichts, wenn diese Themen immer nur an mir hängenbleiben und ich diese Themen dann entsprechend für und mit meinen Mandanten besprechen muss, weil ich möchte mich ja auch mal davon ein bisschen loslösen und in die Beratung rein gehen. Dafür steht, ja auch der Titel Steuerberater. Daneben ist es natürlich auch ein Thema, neben dieser Digitalisierung eine gewisse Automatisierung der Geschäftsprozesse zu schaffen. Das ist aktuell noch nicht in allen Bereichen möglich, aber was man mitnehmen kann, sollte man mitnehmen, gerade im Bereich der Buchhaltung. Und ja, dadurch, für mich, ist einfach die Kanzlei der Zukunft auch neue Beratungsansätze vor allem zu schaffen. Nimm jetzt einfach bloß mal die Digitalisierungsberatung. Die ist ja sehr weitreichend. Die kann ich nicht nur bei meinen Mandanten anwenden, die kann ich auch für andere Unternehmen und Steuerberatungskanzleien entsprechend aufsetzen dort. Und das ist für mich so ein Kanzleibild, dass ich fördern möchte und vor allem auch vorantreiben möchte, nicht nur intern für meine Kanzlei, sondern auch im Kollegenkreis. Das bedeutet für mich Kanzlei der Zukunft.

Also aus meiner Sicht ist es nicht nur einfach, mit der Zeit mitzugehen und aktuelle Tools zu nutzen, sondern sogar auch mal über den Tellerrand hinausschauen. Heißt: - Carola Heine

Also aus meiner Sicht ist es nicht nur einfach, mit der Zeit mitzugehen und aktuelle Tools zu nutzen, sondern sogar auch mal über den Tellerrand hinausschauen. Heißt: Okay. Ja, eine von den zentralen Erkenntnissen rund um unsere ganzen Diskussionen und Workshops mit der Initiative Kanzlei der Zukunft sagt immer wieder aus, dass vor allen Dingen Routinetätigkeiten und manuelle Tätigkeiten jetzt automatisiert werden müssen, damit man eine zukunftsfähige Kanzlei hat, aber gleichzeitig haben wir ja auch festgestellt und das wirst du vermutlich ja auch kennen, dass die Branche insgesamt bei unglaublich vielen Stellen da noch am Anfang steht. Und natürlich liegt das auch zum Teil an der Mandantschaft, die das noch gar nicht will. Das ist ja auch immer etwas branchenabhängig. Das kommt auf sehr viele Sachen an. Wie sieht das denn bei dir aus? Gibt's bei dir Mandanten, die ihren Pendelordner nicht hergeben müssen? Und was machst du, wenn so einer bei dir ankommt?

Also aus meiner Sicht ist es nicht nur einfach, mit der Zeit mitzugehen und aktuelle Tools zu nutzen, sondern sogar auch mal über den Tellerrand hinausschauen. Heißt: - Marcus Dein

Also bei mir in der Kanzlei ist es so: Ich habe von Anfang an, wie ich in die Selbstständigkeit gestartet bin, step one war für mich zu entscheiden, was möchte ich für Mandanten haben und wie möchte ich mit denen zusammenarbeiten? Für mich war von Anfang an klar, dass ich mit meinen Mandanten ausschließlich digital zusammenarbeiten möchte. Das heißt, wenn ein Mandant zu mir kommt mit einem Pendelordner, dann lehne ich das strikt ab, aber ich setzt ein gleich auf und sage: Okay, lieber Mandant, können wir mal schauen, vielleicht haben wir da einfach effizientere Methoden als diesen alten herkömmlichen Weg, sage ich mal, eines des Austausches eines Pendelordners. Können wir dort andere Buchhaltungsvorbereitungstools einsetzen? Können wir hier diese Schnittstellen nutzen? Das ist mein Ansatz und deswegen kommen zu mir in der Regel auch gar keine Mandanten, die den Pendelordner abgeben wollen, weil ich mich einfach nach außen hin auch so positioniere als dein digitaler Steuerberater und entsprechend ist bei mir, dass Mandantenklientel zu 100 Prozent digital von der Abwicklung her sowohl eben klassische Buchhaltungstätigkeiten, Lohnbuchhaltungstätigkeiten als auch natürlich die komplette Mandantenkommunikation. Genau so schaut es bei mir aus.

Also bei mir in der Kanzlei ist es so: - Olaf Clüver

Also bei mir in der Kanzlei ist es so: Du hast ganz viele tolle Sachen gesagt, aber eine Sache, die fand ich ganz besonders bemerkenswert, das war dieses die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt mitnehmen. Das ist, finde ich, ein ganz wichtiger Aspekt, der auch heute noch viel zu selten wahrgenommen wird. Das ist nämlich Kanzleien gibt, wo der Chef morgens eine Idee hat und das von oben reinkippen. Und wenn du jetzt her gehst und unter dieser Prämisse mal überlegst wenn jetzt ein Mandant herkommt, der möchte mit Lexoffice arbeiten, oder du hast jemanden gefunden, für dem du sagst, du wärst prädestiniert, um diesen Tool zu arbeiten. Wie teilst du das auf zwischen Mitarbeiter-innen und Mandant-innen? Und was machst du dann am Ende noch selber? Wie sieht das für dich aus? Hast du einen klaren Plan? Bist du da individuell pro Mandant unterwegs? Was für dich kommt besser in Frage? Wie gehst du da vor?

Also bei mir in der Kanzlei ist es so: - Marcus Dein

Also bei mir in der Kanzlei ist es so: Also für mich ist es ja am Anfang erst einmal so gewesen, ein Einzelkämpfer und da bin ich dann so vorgegangen, dass ich natürlich die komplette Implementierung und auch Digitalisierungsberatung mit meinen Mandanten selbst gemacht habe, dort die Tools entsprechend ausgewählt habe, in dem Fall natürlich dann in der Regel Lexoffice. Einfach weil es für mich smarteste Tool ist auf dem Markt. Und habe dort entsprechend für meine Mandanten ein strukturiertes Onboarding durchgeführt, was natürlich jetzt auch meine Mitarbeiter übernehmen, weil ich da einfach entsprechende Videokurse aufgenommen habe und dass auch entsprechend dargelegt habe und auch für meine Mitarbeiter dann ein entsprechender Lernprozess da ist, die sich selber dort einfinden und ich denen es auch, aber natürlich zu Anfang auch mal erkläre, wie das Ganze alles funktioniert. Und so ist es jetzt mittlerweile, dass ich teilweise noch die Onboarding-Gespräche übernehme, teilweise werden die eben an die Mitarbeiter outgesourced, je nachdem wie die Arbeitsverteilung dort ist. Und so war es bisher die Thematik. Sobald ein Neumann auf mich zukommt oder eben ein bestehender Mandant umgestellt wird, sind da gewisse Szenarien abgelaufen, gewisse Prozesse, die auch entsprechend intern kommuniziert sind und auch klar dargestellt sind und so habe ich einfach einen Prozess geschaffen, der smart ist, der verständlich ist. Und ja, das Ganze ist natürlich dann irgendwann auch mal sag ich mal ja zu viel geworden, hinsichtlich dessen, das ich gesagt habe, okay, tagein, tagaus. Immer die gleichen Erklärungen, immer die gleichen Einweisungensgespräche. Wieso nicht das Ganze dann einfach mal in den Kurs irgendwo verpacken damit ich das nicht immer jeden Tag oder bei jedem neuen Mandanten wieder vom neuen erklären muss. So habe ich das für mich jetzt innerhalb der Kanzlei und auch mit meinen Mitarbeitern zusammen strukturiert.

Also bei mir in der Kanzlei ist es so: - Carola Heine

Ja, dein eigenes Schulungsprogramm heißt TAXSYS, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das finde ich spannend, aber ich hätte noch eine andere Frage: Ist die Digitalisierung dein Schwerpunkt oder hast du noch Branchenschwerpunkte oder eine andere Ausrichtung, mit denen du noch dein Profil weiter feinschleifst oder bist du jetzt ein Schulungsanbieter auf dem digitalen Markt? Wie würdest du dich selber definieren? Und natürlich finde ich auch so Aussagen sehr spannend. Du hast den Teilnehmern versprochen, dass sie innerhalb von 14 Tagen 80 Prozent ihrer Buchhaltungsprozesse automatisieren können. Dann frage ich mich immer: Klappt das denn wirklich? Erzähl doch mal, wie das denn läuft, wie das angenommen wird. Wie reagieren die Leute auf diese Ansage? Lockt die das wirklich an? Glauben die das? Und stimmt das dann auch wirklich? Also das ist natürlich immer das Interessante, weil das klingt natürlich schon sehr beeindruckend.

Ja, dein eigenes Schulungsprogramm heißt TAXSYS, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das finde ich spannend, aber ich hätte noch eine andere Frage: - Marcus Dein

Ja, dein eigenes Schulungsprogramm heißt TAXSYS, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das finde ich spannend, aber ich hätte noch eine andere Frage: Also ich sehe mich mal in erster Linie als Steuerberater, ganz klar, das ist meine Hauptbeschäftigung. Ich hab mir bloß dann irgendwann mal gedacht, ich muss mal irgendwie out of the box denken. Ich kann nicht immer nur meine Steuerberatung NonStop durchziehen. Ich möchte auch mal andere Geschäftsfelder kennenlernen und habe mich halt dann entschieden neben meiner Steuerkanzlei auch eine Unternehmensberatungsgesellschaft zu gründen, über die dann entsprechend Digitalisierungsberatung vor allem angeboten wird. Nicht nur für Mandanten und Unternehmen, sondern auch für andere Steuerkanzleien. Und da habe ich als erstes Projekt eben mein Online-Kurs zur Buchhaltungsautomation ins Leben gerufen. Ja, wie du schon sagst, zum mit dem Namen Taxis und dieser Online-Kurs entwickelt von mir als Steuerberater zusammen mit einem Mandanten, welcher die Digitalisierung auch lebt. Heißt, es sind beide Seiten auch in dem Kurs abgedeckt, sowohl aus Mandantensicht als auch aus Steuerberatersicht und das war mir ganz wichtig. Und wir nutzen beide zusammen hier die Plattform Lexoffice als Grundprodukt und bauen darum eben gewisse Workflows auf, gehen dort hauptsächlich auf die Digitalisierung und eben die Automatisierung der Buchhaltungsprozesse ein, was auch die Rechnungsschreibung beispielsweise umfasst. Und ja, wie du sagst Carola, 80 Prozent der Zeit einzusparen, das ist jetzt kein Werbegag, das ist tatsächlich so, weil ich das jetzt einfach schon seit über einem Jahr mit jeder neu Mandantenanlage oder mit jedem Mandanten durchziehe in der Buchhaltung. Und das heißt, das resultiert aus echten Zahlen. Wir haben bei einigen Mandanten, die wir klassisch, sag ich mal mit diesem Tool noch nicht betreut hatten oder die noch nicht mit so einem Tool betreut worden sind, klassische Mandatswechsler, die hatten teilweise in Stundenaufwand von drei bis vier Stunden pro Monat für die Buchhaltung, was wir durch das System tatsächlich hier auf zwischen ein und zwei Stunden drücken konnten, aber trotzdem bei gleichbleibender Qualität und das war für mich natürlich ein ausschlaggebender Grund, wo ich dann sage, okay, das kann ich doch auch an dem breiten Markt geben, ja, wieso nicht?

Ja, dein eigenes Schulungsprogramm heißt TAXSYS, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das finde ich spannend, aber ich hätte noch eine andere Frage: - Carola Heine

Ja, dein eigenes Schulungsprogramm heißt TAXSYS, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das finde ich spannend, aber ich hätte noch eine andere Frage: Spannend.

Ja, dein eigenes Schulungsprogramm heißt TAXSYS, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das finde ich spannend, aber ich hätte noch eine andere Frage: - Olaf Clüver

Ja, dein eigenes Schulungsprogramm heißt TAXSYS, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das finde ich spannend, aber ich hätte noch eine andere Frage: Dazu sagst du ja noch etwas anderes. Du hast dort geworben oder wirbst damit, dass sich die Teilnehmerin dieses Steuerberatungszinskosten um bis zu 57 Prozent reduzieren können. Wenn man so etwas sagt, dann kennen dich wahrscheinlich einige Berufskollegen von dir, die da gerade Schnappatmung kriegen. Wie verkaufst du das? Wie ist das wirtschaftlich und wie sind die Reaktionen deiner Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu diesem Thema? Fragen die "Hast du noch alle Latten am Zaun? Wieso sagst du sowas?"

Ja, dein eigenes Schulungsprogramm heißt TAXSYS, wenn ich das richtig verstanden habe. Also das finde ich spannend, aber ich hätte noch eine andere Frage: - Marcus Dein

Also erst mal muss man halt sich irgendwo klarwerden, was wir überhaupt sind. Ja, wir sind Steuerberater und das sagt das Wort schon. Das vergessen leider oft ein paar Berufskollegen. Wir sind keine sturen Steuerdeklarierter, die tagein, tagaus Buchhaltung machen sollen und Lohnbuchhaltung und Abschlüsse. Wir sind dafür da, um zu beraten und proaktiv den Mandanten zu beraten. Für mich ist diese Einsparungen dieser Kosten ja auch wieder ein Zeiteffekt, den ich hintenraus mehr habe, um meine Mandanten da proaktiv zu beraten, sei es jetzt in: Wie kann ich meine Buchhaltungsprozesse weiter optimieren? Wie kann ich die smarter machen? Kann meine BWA mal durchschauen, dort eine betriebswirtschaftliche Beratung machen? Ich kann schauen, wie muss sich die Gesellschaft eventuell umstrukturieren, um Best möglichst Struktur reinzubekommen und auch die Steuerspareffekt irgendwo auszunutzen. Für mich ist es ja, es wird den einen oder anderen Berufskollegen geben, der da sagt, oh mein Gott, was ist mit dir eigentlich verkehrt oder so? Wie kannst du mit sowas werben? Für mich ist das aber ehrlich gesagt eher eine Win-Win-Situation. Wie eingangs gesagt, für mich steht der Beratungsbedarf an erster Front und das möchte ich auch meinen Mandanten liefern können, wirklich die Beratung und ich höre es immer wieder öfters, wenn man Mandatswechsler kommen, die sagen ja, ihn hat einfach die Beratung gefehlt. Sie haben sich dort so irgendwie als Nummer aufgehoben gefühlt. Und ja, da ging es nur um die Buchhaltung.

Also erst mal muss man halt sich irgendwo klarwerden, was wir überhaupt sind. Ja, wir sind Steuerberater und das sagt das Wort schon. Das vergessen leider oft ein paar Berufskollegen. Wir sind keine sturen Steuerdeklarierter, die tagein, tagaus Buchhaltung machen sollen und Lohnbuchhaltung und Abschlüsse. Wir sind dafür da, um zu beraten und proaktiv den Mandanten zu beraten. Für mich ist diese Einsparungen dieser Kosten ja auch wieder ein Zeiteffekt, den ich hintenraus mehr habe, um meine Mandanten da proaktiv zu beraten, sei es jetzt in: - Speaker 3

Also erst mal muss man halt sich irgendwo klarwerden, was wir überhaupt sind. Ja, wir sind Steuerberater und das sagt das Wort schon. Das vergessen leider oft ein paar Berufskollegen. Wir sind keine sturen Steuerdeklarierter, die tagein, tagaus Buchhaltung machen sollen und Lohnbuchhaltung und Abschlüsse. Wir sind dafür da, um zu beraten und proaktiv den Mandanten zu beraten. Für mich ist diese Einsparungen dieser Kosten ja auch wieder ein Zeiteffekt, den ich hintenraus mehr habe, um meine Mandanten da proaktiv zu beraten, sei es jetzt in: Hier paar Belege, dort paar Belege, aber das mal proaktiv beraten worden ist, das ist total außer Acht gelassen worden. Und das ist eben mein Ziel und auch meine Arbeitsweise, dort wirklich den Ansatz zu verfolgen, proaktive Beratung meinen Mandanten zu gewährleisten und dafür stehe ich auch mit meinem Berufstitel Steuerberater. Das ist das, aus meiner Sicht, was zählen muss, mitten in der Zusammenarbeit mit dem Mandanten. Deswegen ist auch der Kurs aus meiner Sicht oder auch diese 57 Prozent Reduktion der Steuerberatungskosten absolut nicht schlecht für einen Steuerberater oder für die Steuerberaterbranche, sondern das ist eher ein Effekt, der sich hintenraus ja bezahlt macht, weil ich einfach viel mehr Zeit habe in der Praxis für meine Mandanten. Das ist das, weswegen das halt entsprechend auch so dargestellt ist und dass wie gesagt auch an echten Zahlen. Da ich das jetzt wie gesagt schon über einen Jahr so mache, ist es auch auf jeden Fall so erklärbar. Genau.

Also erst mal muss man halt sich irgendwo klarwerden, was wir überhaupt sind. Ja, wir sind Steuerberater und das sagt das Wort schon. Das vergessen leider oft ein paar Berufskollegen. Wir sind keine sturen Steuerdeklarierter, die tagein, tagaus Buchhaltung machen sollen und Lohnbuchhaltung und Abschlüsse. Wir sind dafür da, um zu beraten und proaktiv den Mandanten zu beraten. Für mich ist diese Einsparungen dieser Kosten ja auch wieder ein Zeiteffekt, den ich hintenraus mehr habe, um meine Mandanten da proaktiv zu beraten, sei es jetzt in: - Carola Heine

Also erst mal muss man halt sich irgendwo klarwerden, was wir überhaupt sind. Ja, wir sind Steuerberater und das sagt das Wort schon. Das vergessen leider oft ein paar Berufskollegen. Wir sind keine sturen Steuerdeklarierter, die tagein, tagaus Buchhaltung machen sollen und Lohnbuchhaltung und Abschlüsse. Wir sind dafür da, um zu beraten und proaktiv den Mandanten zu beraten. Für mich ist diese Einsparungen dieser Kosten ja auch wieder ein Zeiteffekt, den ich hintenraus mehr habe, um meine Mandanten da proaktiv zu beraten, sei es jetzt in: Das ist eine sehr unternehmerische Denkweise, das finde ich gut und wichtig, weil das fehlt tatsächlich ganz vielen Branchenkollegen noch, die gar nicht daran gewöhnt sind, sich zu vermarkten oder ein Angebot, ein Produkt auf den Markt zu bringen. Jetzt klingt, ich bin da Schulungsanbieter geworden, der sehr verharmlosend. Es ist ja nicht, als ob man eine neue Power-Point-Präsentation startet. Da hängt ja unglaublich viel mehr dran. Kannst du uns ein bisschen erzählen, wie das umgesetzt hast und was du dabei gelernt hast? Und ob die Sachen, die du gelernt hast, sich dann jetzt auch umsetzen lassen in den anderen Bereichen, in denen du arbeitest? Oder sind das völlig getrennte Dinge?

Also erst mal muss man halt sich irgendwo klarwerden, was wir überhaupt sind. Ja, wir sind Steuerberater und das sagt das Wort schon. Das vergessen leider oft ein paar Berufskollegen. Wir sind keine sturen Steuerdeklarierter, die tagein, tagaus Buchhaltung machen sollen und Lohnbuchhaltung und Abschlüsse. Wir sind dafür da, um zu beraten und proaktiv den Mandanten zu beraten. Für mich ist diese Einsparungen dieser Kosten ja auch wieder ein Zeiteffekt, den ich hintenraus mehr habe, um meine Mandanten da proaktiv zu beraten, sei es jetzt in: - Marcus Dein

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Über was für Plattform Anbieter macht man das? Und so weiter. Es war ein unglaubliches Learning und dann natürlich auch die Vermarktung ja, wie macht man eine Funnel-Seite, wie baut man die? Und und so weiter. Gleich habt ihr da auch durch meinen Mandanten Kreis natürlich sehr viel Hilfe, weil eben einige im Bereich Social Media Marketing, im Bereich Google ADS und wo auch immer unterwegs sind und da hat man halt immer so auf gewisses Geben und Nehmen, sich eben zusammengeschlossen, hat geschaut okay, wie kann man das am besten hier darstellen? Wie smart machen wir die Workflows innerhalb des Kurses? Wie bauen wir das auf? Wie gestalten wir vor allem die Bildschirmpräsentation? Ja, also es war am Anfang sehr ungewohnt für mich, jetzt sozusagen vor der Kamera zu stehen und ja, in gewisser Weise ein bisschen was Neues, da es einen eigenen Kurs zu produzieren, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht und auch die Kunden stimmen bisher. Die sind sehr positiv, muss ich sagen, ja, also alles im allem bin ich sehr, sehr happy, diesen Kurs produziert zu haben und bin auch da sehr happy drüber, dass das eben mein Kumpel und Mandant mit mir zusammen gemacht hat, der einfach da leidenschaftlich auch in der Digitalisierung unterwegs ist. Und alles in allem, ist es ein wirklich sehr schicker und smarter und moderner Online-Kurs geworden.

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Olaf Clüver

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Das ist wahr, du hast ja die Freundlichkeit besessen und mich da mal hinzubringen. Ich hab mir das mal angeschaut. Es ist tatsächlich so. Das sind natürlich schon extrem viele Informationen und wahnsinnig viel Wissenswertes, was du da so erzählt hast. Nichtsdestotrotz kommen wir zu einer meiner Lieblings Fragen. Gibt es etwas, worauf du gerne antworten möchtest, was du heute nicht gefragt worden bist?

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Carola Heine

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Das macht er immer.

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Olaf Clüver

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Wenn ihr meinen Podcast hören würdet, könnte ihr euch darauf vorbereiten.

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Marcus Dein

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Tatsächlich habe ich in den Podcast nur mal bisher reingehört. Eine Frage, die ich mir heute noch nicht gestellt worden ist. Alles richtig verstanden, Olaf?

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Olaf Clüver

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Was du erzählen möchtest, was wir vergessen haben zu fragen.

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Marcus Dein

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Also was ich auf jeden Fall noch mit an unsere Zuhörer geben will, was mir ganz wichtig ist, was ich mitgeben will vor allem, ist, dass ihr euch wirklich traut ja, dass die Steuerberaterbranche da wirklich voranschreitet. Wir haben natürlich eine bisschen ältere Branchen mit weit über 50 Prozent, die zwischen 50 und 70 Jahre alt sind, aber trotz dessen, man muss ja irgendwo auch seine Kanzlei, sag ich mal modern halten und auch mit dem Wandel der Zeit gehen und da ist wirklich mein ja das Wichtigste für mich, einfach zu sagen, bleib dran! Schaut euch die Tools an, schaut euch Tools wie Lexoffice an und nutzt das auch. Nutzt das nicht nur selbst, sondern auch die Mitarbeiter und probiert das dann auch wirklich bei Mandanten aus, die da bereitwillig sind das umzusetzen mit einem und deswegen, so meine Frage, die mir so ein bisschen gefehlt hat, ja, was möchtest du deinen Kollegen mit an die Hand geben? Was möchtest du da noch als Statement abgeben, sozusagen?

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Olaf Clüver

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Okay, ich werde das mal in meinen Fragenfundus mit aufnehmen oder in unseren Fragenfundus vielmehr. Ich finde, das waren auch hervorragende Schlussworte, weil es ja auch darum ging, den anderen noch etwas Gutes zu tun. Tun ist es halt das, was ich auch immer sage, die drei Buchstaben, die es dann verändern tun und in diesem Sinne verabschiede ich uns jetzt einfach mal. Dir lieber Markus, vielen herzlichen Dank für diese ausführlichen und informativen Aussagen, die du machen konntest. Vielen herzlichen Dank dafür! Und Carola, dir gebührt wie immer mein tiefst verbundener Dank für deine großartige Unterstützung und für all das, was man jetzt eben halt nicht hört und sieht, was du im Hintergrund alles leistest. Das ist ganz, ganz großartig. Deswegen vielen herzlichen Dank auch dafür. Und bitte bleibt gesund, liket unseren Podcast, leitet ihn weiter und wenn es jemanden gibt in eurem Bekanntenkreis, der sich für solche Themen interessiert, einfach mal drauf aufmerksam machen. Vielen herzlichen Dank und bleibt gesund bis zum nächsten Mal. Auf Wiederhören.

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Carola Heine

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Ja, tschüss und bleibt gesund.

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: - Marcus Dein

Also es ist mal so zu dem Video oder bzw. zu dem Videokurs. Das ist eine geführte, nicht nur Präsentation, das ist eigentlich eine geführte Bildschirmpräsentation mit Stimme und teilweise eben auch Videopräsentationen, wo man nur mich und meinen Mandanten sieht. Das ist also sehr strukturiert aufgebaut mit gewissen Einleitungsvideos, mit Workflows versehen, mit technischen Hilfsmitteln in Form von eigens programmierten Schnittstellen zur Rechnungsschreibung, heißt wenn z.B. über einen Zahlungsanbieter Sales reinkommen, werden automatisch Lexoffice die Rechnung geschrieben. Solche Hilfsmittel oder technische Schnittstellen sind dort eben mit dabei. Und ja, also für mich, was ich daraus gelernt habe vor allem ist auch mal out of the box, einfach mal von der Steuerkanzlei weg in eine Unternehmensberatung irgendwo reinzuschnuppern, mal zu sehen, okay, was ist das überhaupt für ein Aufwand so einen Kurs zu produzieren? Und wir waren da glaube ich zu zweit. Round about zwischen ein und zwei Monaten beschäftigt, bis wir wirklich gesagt haben, Okay, der Kurs, der passt ja, der ist richtig gut geworden. Wir haben das dann auch entsprechend online gestellt. Es ist auch nochmal eine Herausforderung natürlich gewesen: Ja, danke für eure Einladung und bleibt gesund. Ciao.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.