lex'talk about tax: Live Podcast zum Thema “Diversity” von der TaxArena Karlsruhe

Shownotes

lex‘ talk about tax diesmal von der TaxArena Karlsruhe mit der Inklusionsexpertin Mela Eckenfels und vielen spannenden Stimmen der Branche zum Thema Diversity und was sie zur Effizienz. Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung in Steuerkanzleien beitragen kann.

**Unsere Gäste: **

Mela Eckenfels, Autorin und Fachjournalistin
https://www.linkedin.com/in/melaeckenfels/
https://mela.eckenfels.net/

Duden Vielfalt
https://www.duden.de/Vielfalt

* Henning Blank
https://www.linkedin.com/in/henning-blank-7b578818a/
https://blank.tax/

Transkript anzeigen

[00:00:00.370] - Jingle

Lex'talk about tax, der Podcast zur Zukunftskanzlei. Präsentiert von lexoffice.

00:00:16: - Carola Heine

00:00:16: Hallo und herzlich willkommen auf der TaxArena in Karlsruhe. Der Podcast lex'Talk About Tax von lexoffice von Lexware hat heute ein Thema, und zwar ist das Thema „Diversity und Inklusision im Kanzleiumfeld". Ich freue mich ganz besonders, dass eine Bekannte aus meinem Netzwerk heute ein Gast von uns ist. Das ist Mela Eckenfels, eine sehr spannende Person. Warum? Das erzählen wir gleich noch. Aber erst mal bitte ich Mela, sich selber vorzustellen.

00:00:16:

00:00:44: - Mela Eckenfels

00:00:44: Hallo, ich bin Mela Eckenfels und ich bin von Beruf Autorin, mache derzeit meinen Master in europäische Kultur-und Ideengeschichte und schreibe Sachen, Fachtexte.

00:00:44:

00:01:00: - Carola Heine

00:01:00: Warum haben wir dich zum Thema Diversity gefragt?

00:01:00:

00:01:05: - Mela Eckenfels

00:01:05: Ich wurde vor nun etwas über 20 Jahren mit Autismus und ADHS diagnostiziert und habe mich in der Folge auch stark im Bereich Behindertenrechte engagiert, wozu natürlich im Endeffekt auch das Recht auf adäquate Ausbildung und Beschäftigung gehört.

00:01:05:

00:01:29: - Carola Heine

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: was meinen wir überhaupt? Warum reden wir heute darüber? Und wie würde der Idealfall aussehen?

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition:

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Mela Eckenfels

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: Wenn wir von der Diversity reden, dann reden wir im Prinzip davon, dass wir der alle, die tatsächlich zu unserer Gesellschaft gehören, auch beteiligen. Und das bedeutet über alle Grenzen hinweg, seien es Altersgrenzen, sei es Herkunft, sei es Geschlecht. Das geht auch so weit bis quasi weltanschauliche Grenzen wie Religionszugehörigkeit.

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition:

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Carola Heine

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: Alle haben die gleichen Voraussetzungen, sollten die gleichen Voraussetzungen und Rechte haben.

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition:

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Mela Eckenfels

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: Alle sollten die gleichen Voraussetzungen und Rechte haben. Das ist mal so der gesellschaftliche Mindestkonsens, würde ich fast sagen. Das würde ich noch nicht unter Diversity zusammenfassen. Diversity beginnt da, wo alle dann tatsächlich Zugang haben zur Ausbildung und eben auch ins Geschäftsleben integriert sind in den ersten Arbeitsmarkt und in ganz normale Unternehmen, auch in Dax-Unternehmen.

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition:

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Carola Heine

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: Ich sage immer, Diversity ist nicht "Zehn Krawatten und eine Blondine", um das mal sehr, sehr hart auf den Punkt zu bringen, weil ich glaube, das Thema haben wir schon sehr oft besprochen in verschiedenen Runden. Die Leute orientieren sich erst mal an dem, was sie schon kennen. Das ist nur menschlich, das ist auch nicht böse gemeint, aber es haben alle was davon. Wenn sie ihren Geist weiter aufmachen und sich auch mal auf was einlassen was sie noch nicht kennen und alle profitieren von Vielfalt. Würdest du uns mal zusammengefasst? Ich weiß, das ist ein sehr komplexes Thema. Wir haben halt diesmal einen Messe-Podcast und nicht so viel Zeit, aber könntest du uns mal einen kurzen Abriss darüber geben, warum Diversity so wichtig ist? Warum beschäftigen wir uns überhaupt mit diesen Themen?

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition:

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Mela Eckenfels

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: Es gab früher mal die Theorie bei Autisten, dass Autisten hätten einen Mangel der Spiegelneuro wohnen und könnten sich deswegen nicht in andere Menschen rein versetzen. Das heißt, sie könnten keinen Perspektivwechsel machen, sich nicht vorstellen, was andere Motivationen sind. Die Wahrheit ist, alle Menschen sind darin ganz furchtbar schlecht und je weiter man sich von einer anderen Lebensrealität entfernt, umso schlechter kann man sich in diese Lebensrealität hineindenken. Was macht man? Das hat früher zu ganz skurrielen Problemen geführt, beispielsweise einfach, dass das Haushaltsgerät entwickelt wurden, die nicht gut benutzt werden konnten, weil keine Frau an der Entwicklung beteiligt waren, die damals auch noch eigentlich die Hauptzielgruppe waren. Wie gesagt, es waren halt einfach nur Männer in diesen Entwicklungsgruppen und die dachten, sie wüssten, was notwendig ist, aber sie konnten sich eben nicht hineinversetzen. Und Diversity Es ist nicht nur das Hineinversetzen, jetzt Sachen nicht mal Sachen zu entwickeln, sondern auch Menschen anzusprechen und einzubeziehen. Es gab mal vor ein paar Jahren so eine Werbung von der Versicherung „Alte Leipziger. Da stand dann noch eine Frau morgens im Bademantel am Zaun zur Nachbarin und hat mit der Nachbarin darüber geredet, wie toll ihr Mann das mit den Versicherungen regelt.

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Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Mela Eckenfels

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: Das wäre eine Werbung gewesen, die wäre in den 50ern angekommen, aber heute, wo wir eine Gesellschaft haben mit Alleinerziehenden, mit Frauen, die, wenn sie in einer normalen Partnerschaft leben, aber halt einfach die Geld-oder Versicherungs Seite übernehmen und selbst wenn sie in einer klassischen Partnerschaft leben, dürfte es wirklich ganz, ganz, ganz wenige Frauen geben, die noch so morgens am Zaun stehen, mit der Nachbarschaft zu reden und dann auch noch einen Bademantel. Davon hat sich einfach niemand mehr angesprochen gefühlt und diese Versicherung hat sich lächerlich gemacht. Und da hat man gemerkt, sie haben zu wenig andere Perspektiven in ihrem Team gehabt, dass diese Werbung entwickelt hat. Sie haben eine Werbung für eine andere Zeit entwickelt und das verhindert man einfach damit, indem man einfach schon schaut, dass man junge Leute im Team hat, dass man Frauen im Team hat, dass man Menschen mit Behinderungen im Team hat, dass man andere Gruppen anspricht und das auf eine Art und Weise, die nicht peinlich ist. Ich meine, alleine wenn man beispielsweise schon einen türkischen Muttersprachler in der Kanzlei hat, hat man auf einen Schlag sein Potenzial an Kunden erweitert. Oder wenn man einen jüdischen Menschen im Team hat, dann legt man bestimmte Veranstaltungen nicht auf jüdische Feiertage.

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition:

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Mela Eckenfels

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: Das sind so Sachen, da denkt man einfach nicht dran, wenn man Also Menschen der Mehrheitsgesellschaft glauben sehr häufig, dass sie in der Lage sind, alles zu bedenken, weil sie sind die Mehrheit Kraft ihrer Tollheit. Aber die Realität ist halt das Gegenteil, dass dann wirklich andere Bedürfnisse, andere Perspektiven sehr häufig einfach unter den Tisch fallen und nicht mit bedacht werden und schlechte Produkte entstehen, peinliche Situationen entstehen Und das verhindert man durch Diversität.

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Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Carola Heine

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: Es ist ja auch in der Regel gar nicht böse gemeint, wenn jemand nicht daran denkt, aber es fehlt halt noch ganz viel Bewusstsein dafür. Aus einer von den Gründen, warum wir heute sprechen, weil manchmal reicht es ja schon, ein Problem erklärt zu bekommen, zu begreifen, dass man es hat und dass man was ändern kann. Also ist zumindest mein Eindruck, dass ganz oft der wichtigste allererste Schritt ist. Was würdest du sagen, ist deiner Definition nach eine Mindestanforderung an Diversity, zum Beispiel in einer Kanzlei? Was Was ist das Mindeste, was man machen sollte oder was könnte man gut umsetzen als Kanzleibetreiber?

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition:

Jetzt müssen wir noch mal ein paar Schritte zurückgehen, weil es natürlich immer bei allen Themen viele Leute gibt, die sich noch nicht so viel damit beschäftigt haben. Könnten wir mal anfangen mit einer Definition von Diversity und wenn wir dann sowieso gerade dabei Sie sind von dem Idealfall. Also eine Definition: - Mela Eckenfels

Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe: Was hat er schon gemacht? Was kann er? Und auf Basis eher neutraler – das ist immer noch nicht neutral –, aber eher neutraler Faktoren, mich für den Bewerber entscheide.

Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe:

Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe: - Carola Heine

Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe: Das ist spannend. Vor allen Dingen ist das etwas, was buchstäblich jede Kanzlei mit ganz kleinen Mitteln selber umsetzen kann.

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Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe: - Mela Eckenfels

Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe: Ja, das ist nur der Wille.

Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe:

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Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe: Ja, der Wille und die Erkenntnis. Man muss erst mal wissen, dass es geht und warum man das will. Ja, superspannend. Vielen Dank auch. Das ist ein sehr pragmatischer Tipp. Ich bin mal gespannt, wie das Feedback dazu ist, denn das müsste man eigentlich hinbekommen, eine Blindbewerbung. Das ist technisch umzusetzen. Man muss halt die richtige Einstellung dazu haben. Jetzt hast du uns ein sehr spannendes Buch mitgebracht, auch einer von den Gründen, warum ich dich eingeladen hatte, weil ich auf dieses Projekt aufmerksam geworden bin. Das ist eine besondere Duden-Ausgabe namens Vielfalt. Erzähl doch mal eben, was ist das?

Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe:

Wenn ich da rangehen müsste, dann muss ich mich erst mal mit der Idee auseinandersetzen, dass ich tatsächlich ein Problem habe, meine Perspektive zu wechseln, dass ich liebgewonnene Vorurteile habe, die vielleicht sogar mein Weltbild aufgebaut ist. Und die Und dann muss ich ein bisschen austribbeln, sag ich mal. Das kann ich tun, indem ich Methoden anwende, die meine eigenen Vorurteile erst mal nicht ins Gewicht fallen lassen, beispielsweise indem ich gezielt Blindbewerbungen mache, bei denen ich kein Bild habe des Bewerbers, bei denen ich den Namen des Bewerbers weglasse, sodass ich erst mal nur sehe: - Mela Eckenfels

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Was bedeutet Freiheit für Menschen, die nicht der Mehrheitsgesellschaft angehören? Medienvielfalt ist ein Begriff, Misogynie, Multikulti. Also es ist ein wirklich sehr interessantes Buch gewesen mit sehr diversen Stimmen. Das ist wirklich ein Projekt gewesen mit 100 sehr unterschiedlichen Menschen, 100 sehr unterschiedlichen Hintergründen und war vor allem deswegen auch sehr erleuchtend, daran mitzuarbeiten.

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

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Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

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Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

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Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Carola Heine

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Magst du dich mal kurz vorstellen, bitte?

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Markus Griesbaum

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Das mache ich gern. Mein Name ist Markus Griesbaum. Ich bin Product Owner bei lexoffice und dort für das Team Steuerberater zuständig. Das Team Steuerberater beschäftigt sich mit der idealen Zusammenarbeit der lexoffice-Mandanten mit ihren Steuerkanzleien. Und in diesem Sinne bin ich auch heute auf der Tax Arena. Ich möchte mit den Steuerkanzleien sprechen. Was läuft gut? Was läuft schlecht? Was können wir verbessern?

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Carola Heine

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Jetzt sprechen wir über Themen wie Inklusion und Diversity. Was bedeutet diversity für dich im Unternehmensfeld? Und natürlich sind wir sehr gespannt, was ihr bei lexoffice da macht.

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Markus Griesbaum

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Wir haben jetzt bei lexoffice in der Zwischenzeit 300.000 Kunden und diese 300.000 Kunden sind natürlich sehr unterschiedlich. Und die Zeit ist einfach vorbei, in der ein Mensch eine tolle Idee hat und die passt für alle. Deswegen muss man solche Ideen einfach möglichst mit vielen diskutieren, besprechen, veredeln. Und wenn ich nur lauter Leute habe, die sind eins zu eins wie ich selbst, dann wird die Idee dadurch auch nicht besser. Deswegen ist es bei uns im Team eigentlich so, dass wir schon ein Team Hiring machen und Team Recruiting. Das heißt, das ganze Team entscheidet auch bei neuen Leuten, die reinkommen ins lexoffice Team, sodass wir möglichst nicht jemanden einstellen, den eine einzelne Person einfach gut findet, sondern der einfach toll ins Team passt und achten auch darauf, dass wir verschiedene Meinungen im Team einfach haben. Jung, alt, männlich, weiblich, verschiedene Kulturkreise, weil wenn wir dann gemeinsam auf das gleiche Problem schauen und gemeinsam eine Lösung erarbeiten, dann ist es idealerweise einfach eine bessere Lösung für die 300.000 Kunden, die wir haben.

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Carola Heine

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Ja, denn die 300.000 Kunden sind ja mit großer Wahrscheinlichkeit auch sehr unterschiedlich und nicht alle aus einem Guss, oder?

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Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Markus Griesbaum

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Ja, die sind total natürlich. Ziffer eins, eins, der größte Teil von denen macht eine Einnahmeüberschussrechnung. Es sind eher kleinere Unternehmen, aber innerhalb dieser Einheitlichkeit ist es natürlich, das ist einfach unfassbar, wie viele diverse Zielgruppen und so müssen wir die natürlich auch behandeln und so auch ernst nehmen.

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Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Carola Heine

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Jetzt sprichst du ja, zumindest auf den ganzen TaxArena Events und wahrscheinlich auch in deinem restlichen Arbeitsalltag, sehr viel mit Steuerberatern und Steuerberaterinnen und bekommst hat ganz viele Sachen mit, die die beschäftigen. Glaubst du, dass auch eine Steuerkanzlei davon profitieren wird, sich bewusst diverser aufzustellen?

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Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Markus Griesbaum

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Ich glaube, sogar umgekehrt, eine Steuerkanzlei, die es nicht macht, wird ein großes Problem haben, weil zum einen haben die auch eine diverse Mandantschaft, stelle ich es mir zumindest vor. Und nicht jeder kann mit jedem. Also insofern, wenn ich verschiedene Typen einfach im Team habe, jüngere reden wahrscheinlich lieber mit jüngeren Unternehmern, mit jüngeren Steuerberatern oder mit jüngeren Kanzleimitarbeitern. Und insofern kulturelle Kreise kann ich damit auch besser abdecken. Ich würde es auf jeden Fall empfehlen, eben nicht einfach im gleichen Sumpf immer dabei zu bleiben.

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Carola Heine

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: Ja, und was wir unter divers verstehen, das heißt ja, in ganz vielen Teams bedeutet das, dass die Leute gucken, dass zumindest auch mal Frauen dabei sind. Aber es bedeutet ja noch viel mehr, wie du schon sagtest. Es ist ein Unterschied, mit jüngeren Leuten zu arbeiten, mit älteren Leuten zu arbeiten, vielleicht sich auch mal trauen, jemand in der körperlichen Einschränkung einzustellen oder jemand, der älter ist und vielleicht nur zwei oder drei Tage in der Woche arbeiten will, aber trotzdem eine große Bereicherung für so ein Kanzleiteam sein kann.

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von:

Das ist ein Duden-Buch, das sich 100 Begriffen widmet und jeder Begriff wurde von einem anderen Autoren geschrieben. Das heißt, es gab auch 100 Menschen, die an diesem Begriff, an diesem Buch mitgearbeitet haben und es werden Also wir hatten insgesamt hatten wir 1000 Begriffe, aus denen wir hätten auswählen können, welche Begriffe wir jeweils für uns wählen, die wir bearbeiten wollen. Ich habe wenig überraschend den Begriff Autismus genommen. Ja, aber es gibt halt auch noch andere Begriffe, die erläutert werden, wie Coming Out oder Chancengleichheit oder Intersektionalität, Freiheit auch unter dem Gesichtspunkt von: - Markus Griesbaum

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: „Verstehe ich? Verstehe ich nicht? Das Eigene ist zu klein, das Eigene ist undeutlich, das Eigene hat in meinem Aufwachsen eine ganz andere Bedeutung. Das nur als kleine Beispiele. Insofern ist es wahnsinnig wichtig, verschiedene diverse Menschen auf das gleiche Problem schauen zu lassen, die bestmögliche Lösung zu bekommen.

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen:

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: - Carola Heine

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: Ja, das geht nämlich nicht darum, ein besonders netter und freundlicher Mensch zu sein und alle mitspielen zu lassen. Am Ende haben alle wirklich nicht konkret was davon. Das sollte man vielleicht auch mal so aussprechen. Man ist effizienter, man hat weniger Fehler, man macht bessere Tests. Es geht also nicht irgendwelche, sage ich mal, freundschaftlichen Dinge, sondern es ist tatsächlich auch wieder ein Effizienzfaktor, ob ein Team divers aufgestellt ist und gut zusammenarbeitet.

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen:

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: - Markus Griesbaum

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: Absolut. Diversity ist kein Hype, sondern ist einfach eine Voraussetzung für gute Produkte. Und das ist bestimmt nicht nur in der Softwarebranche so oder in der Industrie, sondern ich könnte mir auch vorstellen, in Kanzleien und in Arztpraxen.

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen:

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: - Carola Heine

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: Vielen, vielen Dank für deinen Input. Ich will dich nicht länger aufhalten. Du wirst bestimmt am Stand schon wieder dringend erwartet. Vielen Dank.

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen:

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: - Markus Griesbaum

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: Danke, Carola. Bis nachher.

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen:

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: - Carola Heine

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: Auf der TaxArena in Karlsruhe spreche ich jetzt mit Nadim Bhatti, den ich vorher gefragt habe, wie sein Name korrekt ausgesprochen wird, weil ich in das Fettnäpfchen nicht treten wollte. Wir sprechen nämlich heute über das sehr wichtige Thema Diversity und ich möchte jetzt den Nadim bitten, sich noch mal vernünftig vorzustellen.

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen:

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: - Nadim Bhatti

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: Hallo und vielen Dank für die Einladung. Mein Name ist Nadim Barti. Ich bin 37 Jahre alt, komme aus einer Steuerberatungskanzlei aus Kiel und unterstütze hier auf der TaxArena heute das Unternehmen Buchhalter Pro und wir versuchen mit dieser Truppe, ein bisschen den Buchhaltungsmarkt aufzumischen.

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen:

Ja, ganz bestimmt. Ich meine, der durchschnittliche Steuerberaterin ist irgendwie etwas die 50 Jahre, weil es einfach auch lange dauert, bis diese Prüfung gemacht wird. Und das macht dann wahrscheinlich wenig Sinn, wenn jetzt bei uns ein 25-Jähriger ein wahnsinnshibes Design für eine Oberfläche macht, aber es muss einfach auch eine andere Zielgruppe dieses Design verstehen. Insofern ist es einfach ganz, ganz wichtig, dass man einfach auch Leute die 50 dann drin hat, die dann auch sagen: - Carola Heine

Wir haben uns unterhalten und eine von den ersten Sachen, die ich gefragt habe, ist: „Wo sind denn die Wurzeln deines Namens her? Ganz bewusst so gefragt, weil es ja nichts Schlimmeres gibt, als jemanden fragen: Wo kommst du denn eigentlich wirklich her, wenn die Person in Deutschland geboren ist, aber man den Verdacht hat, dass die Wurzeln woanders liegen könnten? Wie ist das denn für dich, wenn du so was gefragt wirst?

Wir haben uns unterhalten und eine von den ersten Sachen, die ich gefragt habe, ist:

Wir haben uns unterhalten und eine von den ersten Sachen, die ich gefragt habe, ist: - Nadim Bhatti

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Ich komme aus Bad Segeberg Also total langweilig eigentlich. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist es so, dass mein Papa aus Pakistan kommt und den Namen hat aber witzigerweise nicht mein Papa ausgesucht, sondern meine deutsche Mama. Die hat irgendeinen indischen Film gesehen und da gab es einen Schauspieler mit dem Vornamen Nadim. Den fand sie toll und so ist es dann zustande gekommen.

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer:

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Carola Heine

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Ja, zustande gekommen ist gut. Ja, ich meine, bei uns, wir haben immer viele Schubladen im Kopf. Manche von den Schubladen sind vielleicht auch ganz sinnvoll, weil es manchmal ja auch Zeit sparen kann, eine Situation schnell und gut einschätzen zu können. Bei Menschen tun wir uns damit meiner Meinung navh nicht so oft einen Gefallen, wenn wir von vornherein meinen zu wissen, was da vor uns steht oder mit uns spricht. Ich hatte auf LinkedIn gefragt, wer Lust hat, sich mit mir zum Thema Diversity die zu unterhalten und da hast du dich sofort gemeldet, was mich sehr gefreut hat. Warum hast du das gemacht?

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer:

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Nadim Bhatti

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Weil ich da irgendwie großen Spaß an dem Thema habe und weil ich das gerade bei uns in der Kanzlei sehe, dass wir da irgendwie durchaus sehr vielfältig unterwegs sind. Wir sind jung und alt, männlich, weiblich, irgendwie querbeet durchmischt und wir haben bei uns in der Kanzlei auch diverse Nationen vertreten, schon immer so gepflegt und so soll es auch in der Zukunft weiter sein.

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer:

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Carola Heine

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Was ist der Vorteil, so aufgestellt zu sein?

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer:

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Nadim Bhatti

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Wir kriegen einfach auch noch mal ganz andere Eindrücke und können irgendwie nur wechselseitig voneinander profitieren, weil jeder ist ja doch auch kulturell bedingt irgendwie vielleicht anders groß geworden und man lernt einfach voneinander super wichtige Dinge.

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer:

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Carola Heine

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Weil die Mandanten ja auch sehr vielfältig sind vermutlich dann, ne?

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Nadim Bhatti

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Wir haben tatsächlich einen gemischbaren Laden und da ist wirklich alles vertreten, von, bis. Und ehrlicherweise habe ich noch nie durchgezählt, wie viele Nationen wir in unserer Mandantschaft haben, aber es durften sehr viele sein.

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Oh, das zählt doch mal bei Gelegenheit durch. Das ist doch spannend.

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Nadim Bhatti

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Das könnte wirklich noch mal ein Job sein. Ich würde versuchen, diesen Job jemand anderem in meiner Kanzlei zu übertragen.

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Ja, das kann man wahrscheinlich auch delegieren. Also was haben zusammengefasst Steuerkanzleien, , Steuerberaterinnen und Steuerberater davon, wenn sie sich diverser aufstellen?

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Vorteile noch und Nöcher. In dem Moment, wo ich mich irgendwie auf ein bestimmtes Bild fokussiere, strecke ich mich ein und der Markt gibt ja aktuell auch gar nicht so viel her. Das heißt, es ist so oder so notwendig sich zu öffnen. Und es gibt da draußen ganz viele tolle Menschen, die einfach nur darauf warten, an die Hand genommen zu werden. Und mittlerweile haben wir ja nicht mal mehr zwingend ein Thema mit einer Sprachbarriere. Wir haben so viele tolle Tools da draußen, die auch das Schreiben übernehmen könnten, auch in anderen Sprachen, die es eins zu eins perfekt übersetzen könnten. Ich sehe also wenig bis keine Probleme, auch andere Nationen mit unterzubringen.

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Was meinst du, warum passiert das bisher in vielen Kanzleien noch nicht?

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Das ist eine spannende Frage. Ich kann das ja nur für uns irgendwie beurteilen und für uns ist es ein super Vorteil, dass wir es eben anders leben und praktizieren. Ich höre immer vom Fachkräftemangel und ich kenne ihn selber nicht.

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Das ist natürlich auch sehr spannend. Also was ich immer wieder sehe, ist, ja, in vielen Kanzleien sind inzwischen verschiedene Altersstrukturen unterwegs, Frauen und Männer in einer guten Mischung und so. Was ich ganz selten sehe, sind Menschen mit einer Körperbehinderung, wirklich dunkelhäutige Menschen. Kopftücher sieht man auch relativ selten, was ja auch schon wieder heißt, dass es nicht durchmischt genug ist, wirklich komplett divers zu sein. Was muss sich als erstes ändern? Einfach das Mindset. Die Leute müssen offener sein, bereiter sein, einfach mal jemanden einzustellen, wo sie normalerweise sagen würden, das nicht, oder?

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Ja, also ich glaube, Mindset ist ein ganz wichtiger Punkt. Wir haben inzwischen Leute, die sind irgendwie vollflächlich körpertätowiert, die laufen im Sommer auch mit kurzer Hose rum. Das ist uns völlig egal. Wir haben, glaube ich, mittlerweile in der Kanzlei niemanden mehr, der irgendwie mit Krawatte rumläuft. Das ist ja auch schon ein Punkt, mit dem es irgendwie anfangen kann, also an dem Äußerlichen zu arbeiten. Ich glaube, wenn sich die Branche da ein bisschen offener gestaltet, dann kann das nur gut sein.

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Es ist also auch ein Thema der Kanzleikultur, denn wenn ich den ganzen Tag in der Krawatte umlaufe und alle sieze, habe ich auch Schwierigkeiten, mich im Vorstellungsgespräch dann spontan auf einmal zu öffnen. Es ist ein Gesamtbild. Man kann nicht irgendwie sich das auf die Fahnen schreiben. Ab jetzt sind wir divers, wenn der ganze Rest nicht stimmt, oder?

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Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Absolut. Also das ist auch ein schöner Punkt, den du da ansprichst mit dem Gesieze und mit dem geduze. Wir sind jetzt 70 Köpfe bei uns. Bei uns wird vom Azubi bis zum Altchef in Anführungsstrichen jeder geduzt. Und selbst wenn sich bei uns Leute bewerben, dann ruf ich die schon an und duze sie. Und das kann dann auch mal der 16-jährige Azubi sein oder die 60-jährige Blitzbuchhalterin, die sich bei uns bewirbt.

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer:

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Carola Heine

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Ja, sehr spannend und sehr bereichernd. Vielen Dank für deinen Input. Dann hoffe ich, dass es weiter für euch so gut läuft und will dich mal nicht länger aufhalten auf dieser brummenden TaxArena. Vielen Dank. Vielen Dank.

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer:

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Carola Heine

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: Auf der TaxArena in Karlsruhe spreche ich jetzt mit einem alten Bekannten, nämlich mit Henning, den wir 2019 auf der lexoffice Zukunftswertstatt auf der Zeche Hallverein in Essen kennengelernt haben.

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer:

Ich habe mich mittlerweile tatsächlich ein bisschen daran gewöhnt und meine Standardantwort ist immer: - Carola Heine

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: Nein, das wäre überhaupt sein Thema, weil in seiner Kanzlei wären diese und jene und solche Leute unterwegs und das wäre für ihn ganz normal. Und dann habe ich gesagt: „Dir ist aber schon klar, dass das ein Paradebeispiel für gelebte Diversity ist. Und es ist wunderbar, dass für dich das so normal ist, aber wir müssen darüber reden, damit es das auch für andere Leute wird. Erzähl doch bitte mal Hallo, wer du bist, was du machst und was für dich normal ist und für andere vielleicht noch nicht.

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt:

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: - Henning Blank

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: Hallo. Wie gesagt, Henning, Steuerberater aus Mannheim. Wir hatten es gerade von diesem Thema, wo ich auch gesagt habe, ich weiß gar nicht, was ich dazu groß beitragen kann, weil wir haben Mitarbeiterkollegen unterschiedlichster Art mit Kopfzuch, mit dunkler Hautfarbe, mit Tattoos, mit bunten Haaren, schon in Rente und kommt trotzdem noch ins Büro. Und da wird mir gerade genannt, dass das tatsächlich ein Beispiel für Diversity wäre. Ich kann es auch nicht erklären, warum das für mich einfach so normal ist und ich es gar nicht sagen kann, was da das Besondere dabei ist, aber bereichert auf jeden Fall unseren Arbeitsalltag. Und muss man sagen, wenn die Leute zueinander passen, wenn die Chemie stimmt, ist das einfach eine schöne Sache und nichts Besonderes.

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt:

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: - Carola Heine

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: Jetzt muss man dazu sagen, natürlich stimmt die Chemie, wenn man irgendwo hinkommen kann, wo man so sein kann, wie man ist, wo man seine Tattoos nicht wegschminken muss, wo man seine Klamotten anziehen kann, in dem man sich wohlfühlt. Jetzt würdet ihr aber natürlich auch Mandanten haben, oder nehme ich mal an, das wäre der Normalfall, dass nicht immer alle Mandanten und Mandantinnen so aufgeschlossen sind. Wie geht ihr denn zum Beispiel damit um? Sagen wir mal, jemand hat ein wildes Tattoo oder jemand hat eine dunkle Hautfarbe und ihr merkt, der Mandant kann das nicht so richtig gut. Was ist denn dann bei euch los?

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt:

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: - Henning Blank

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: Also Ich habe das zumindest noch nie negativ erlebt, dass ein Mandant sich dahingehend geäußert hat wegen Hautfarbe, wegen Tattoo. Das wäre auch für mich ein No-Go, wenn das wäre. Und da muss ich sagen, da steht bei mir auf jeden Fall der Mitarbeiter vor dem Mandanten und sage immer, wenn Sie zum Steuerberater im Anzug gehen wollen, dann müssen Sie zum anderen gehen, weil ich laufe auch nicht im Anzug im Büro rum und jeder von den Mitarbeitern kann so rumlaufen, wie er sich wohlfühlt. Und es geht hier ums Fachliche, es geht ums gute Mitarbeiter, es geht die Qualität für den Mandanten und die leidet nicht unter Tattoos oder bunten Haaren.

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt:

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: - Carola Heine

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: Magst du noch ein bisschen was über deine Kanzlei erzählen, ob ihr Schwerpunkte habt und ob ihr Leute sucht? Weil ich könnte mir vorstellen, dass es eine Menge Leute gibt, die jetzt sagen würden, das hört sich super an, entweder als mein Steuerberater oder vielleicht als mein Arbeitgeber. Magst du noch mal ein bisschen was erzählen?

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt:

Habe mich natürlich sehr gefreut, dass er hier angehalten hat, zu fragen, wie es geht. Und als ich ihn gefragt habe, ob er zum Thema Diversity was zu sagen hat, hat er gesagt: - Henning Blank

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Wollen wir da in der Innenstadt bleiben oder wollen wir nach außen ziehen? Jeder hat gesagt, in der Innenstadt ist es schön. Die Gesellschaft heißt Blank Steuerberatungsgesellschaft und haben noch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit dabei und betreuen Mandanten in aller Art von kleinen Einzelunternehmern, mit kleinen Einkommenssteuererklärungen bis große Konzerne tatsächlich.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Ich danke dir sehr und ich finde es natürlich so wunderbar wie erfrischend, dass es für euch ganz normal ist. Und je mehr wir darüber sprechen, dass es eigentlich auch ganz normal ist, desto normaler wird es hoffentlich überall. Also danke ich dir, dass du dich hast überreden lassen, ein paar Sätze mit mir zu sprechen. Vielen Dank, Henning.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Henning Blank

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Danke dir.

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Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Auf der Tax Arena in Karlsruhe spreche ich jetzt mit einer netten Bekannten, die schon einmal im Let’s Talk About Tax Podcast mit einer eigenen Folge war, mit Jessica Schäffer. Hallo. Hallo. Magst du kurz erzählen, wer du bist und was du hier gerade machst?

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Genau. Mein Name ist Jessica Schäffer. Ich bin Steuerberaterin und selbstständig 2017 mit einer in der Kanzlei. Ich betreue vor allen Dingen Gründer und Online-Kanzleien und natürlich mit lexoffice.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Jetzt sitzen wir hier und sprechen über das Thema Diversity, gegebenenfalls auch Inklusion. Was bedeutet das für dich? Und setzt du das in deiner Kanzlei denn auch Inklusion bedeutet für mich, egal was ich habe oder der andere, entsprechend anzuerkennen und eine Chance zu geben.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Ich selber kann das sehr gerne, weil wir haben mit behinderten in unserer Familie und ich habe jetzt auch schon unterschiedliche Berufsvorderwerke et cetera integriert bei mir in der Kanzlei mit Praktika, sodass ich auch hier entsprechend helfen kann. Als Einzelkanzlei kommt es immer auf die Art der Behinderung an, ob ich das entsprechend gewährleisten können und betreuen, aber grundsätzlich offene Türen, denn egal ob grün, grart, schwarz, weiß, gelb, alles willkommen.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Da hast du jetzt schon wieder lauter Farben genannt und du hast vorhin auch was Interessantes gesagt über eine Farbe Farbharmonie, die in der Kanzlei hilfreich ist. Das fand ich jetzt ein bisschen abstrakt, aber du erklärst das ja hoffentlich jetzt noch mal. Was meinst du denn damit, es müssen alle vier Farben vertreten sein? Genau.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: In der Farblehre haben wir vier Typen von Menschen, also in der einfachen Farblehre, nämlich die Roten, die Emotionalen, die Gelben, die haben so eine Mischform, die Blauen und die Grünen. Die Blauen, das sind die ganz Rationalen. Aber selbst unter uns Steuerberater gibt es nicht nur die Blauen, sondern auch die Roten, also die Emotionalen. Die sind ganz wichtig auch fürs Team, denn die kümmern sich und die merken vielleicht auch schneller, dass es jemand gerade schlecht geht, wie jetzt jemand, der eher grün-oder blauorientiert ist wie ich. Zack, zack, zack, zack, muss erledigt sein. Derjenige ist feinfügig davon. Heißt nicht, dass ich nicht feinfügig sein kann.

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Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Okay. Und woher kommt diese Farblehre? Ist das was, was du dir ausgedacht hast oder wo kommt dieses Ding denn her?

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Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Nein, das ist tatsächlich was aus der Führungsebene oder aus der Personalschulungen, die man entsprechend lehren kann. Da gibt es Bücher dazu oder Vorträge und da geht es einfach die Einkategorisierung von den entsprechenden Menschen. Das heißt, jeder individuell, aber wir können tendenziell uns selber immer in die entsprechende Farbe, also in das Emotionale oder in das Rationale etc. Zuordnen. Und das macht es dann als Team auch einfacher, wenn ich vor jedem etwas habe, denn in der Vielfalt kann ich natürlich auch mehr produzieren und mehr Ideen Also ich glaube, da habe ich nämlich heute ja schon mit vielen Leuten gesprochen, dass ganz viele Menschen das gar nicht hinterfragen, sondern dass die am ehesten jemanden einstellen, der ihnen selber ähnelt.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Und so ein Muster lässt sich natürlich nur aufbrechen, wenn man das Muster überhaupt erkennt. Also wenn man sich einmal darüber im Klaren ist, was man da gerade unbewusst macht, wenn man dieses Muster durchbricht und wenn man Entscheidungen trifft mit mehreren, die vielleicht nicht so drauf sind, wie man selber. Wie würdest du das sehen?

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Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Definitiv. Und es bringt mir nichts, wenn ich mich selber noch mal einstelle, denn ich habe meine Kernkompetenzen und Sachen, die ich gerne mache und Sachen, die ich nicht gerne mache. Wenn ich mich noch mal habe, habe ich zwar das Gute verdoppelt, aber das Schlechte auch. Also es ist besser, wenn ich das entsprechend variiere, denn der macht es, der andere macht vielleicht den Punkt, den ich nicht so gern mache, ganz gerne und entwickelt hier die Kanzlei entsprechend weiter.

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Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Das war jetzt ein spannender Punkt, weil wir sprechen ganz viel, wie positiv Diversity ist, dass es auch sehr negativ ausfallen kann, wenn man das nicht macht. Hatten wir noch gar nicht so auf dem Schirm oder ich zumindest, habe unter dem Aspekt noch nicht so viel drüber nachgedacht. Ich sehe nur, dass ganz viele Leute mit diesem sehr eingeschränkten Schubladendenken arbeiten, unter anderem natürlich auch, weil die in ihrem Arbeitsalltag andere Aufgaben haben und dann sich freuen neuen, wenn sich überhaupt jemand bewirbt, so ungefähr. Aber man kann das ja auch konkret fördern und anfüttern, dass sich bei allem die unterschiedlichsten Leute bewerben, oder?

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Was meinst du? Definitiv, definitiv. Denn Steuerberatung, es geht letztendlich Zahlen, aber dahinter steht immer die unterschiedliche Persönlichkeit, salopp gesagt vom Baur bis zum Millionär, vom Platten oder vom Schwabe, wie ich, bis zum Hochdeutsch.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Schwabe?

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Hätte ich jetzt ja nie gedacht.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Und letztendlich weiß ich ja nicht, wie die einzelne Person tickt und jeder hat eine andere Idee dahinter und deswegen muss ich mich auch jedes Mal auf die Persönlichkeit einstellen. Nur dann kann ich Schwabe kommen.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Und wenn wir das bei den Mandanten und Mandantinnen können, dann müssten wir das ja die eigentlich auch im Bewerbungsprozess können. Auf jeden Fall. Wer arbeitet denn alles so bei dir?

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Ganz viele entsprechende Praktikanten, sowohl aus der Inklusion, als auch von den Hochschulen, als auch zum Beispiel eine Rumänin, die mich immer wieder tatkräftig unterstützt, wenn wir jetzt auf Nationalitäten gehen wollen, aber grundsätzlich ganz egal.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Was empfiehlst du einer Steuerkanzlei, die bis jetzt noch nicht so viel drüber nachgedacht hat, aber jetzt große Ohren bekommen hat und gesagt hat, das könnte ja vielleicht auch mein Fachkräfteproblem lösen, wenn ich nicht mehr so engmarschig denke? Gibt es irgendwas, was du sagen würdest, das können die gezielt machen, damit es vielfältiger bei ihnen wird? Farbe.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Der Steuerberater ist eigentlich immer in dem Logo Blau hauptsächlich unterwegs oder vielleicht mal Rot, aber vielleicht streche ich die ganz gleich auch grün oder gelb. Also lass Farbe in dein Leben, dann kommt auch entsprechend Farbe und unterschiedliche Interpretationen zurück.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Okay, über diese Farbgeschichte müssen wir vielleicht noch mal alleine reden. Ich würde jetzt einfach so weit gehen, zu sagen, manche Probleme lösen sich, wenn man sie ausspricht. Man kann hingehen und sagen, wir sind noch nicht divers genug. Wir wären aber gerne, kommt gerne zu uns oder hat jemand Input für uns oder hat jemand Ideen sehen, wie wir das für uns verbessern können. Es ist überhaupt keine Schande zu erkennen, dass man irgendwo Luft nach oben hat. Und das ist sehr, sehr viel einfacher, als irgendwie drei Ecken zu denken, wenn man es einfach sagt, oder?

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Ja, nein, es ist keine Schande, es ist absolut eine Chance. Und die Chance und die Chancen müssen wir nutzen im Leben.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Ja, ich hoffe, dass sich da noch einiges tut, weil so schön die Tax Arena auch ist, hier sind doch so ziemlich alle Leute weiß. Ja, das kann man, glaube ich, so zusammenfassen. Ich habe jetzt, glaube ich, noch keine einzige dunkelhäutige Person hier gesehen, außer dieses superfreundliche nette Servicepersonal. Und das sind ja auch Geschichten, die empfinde ich als Ungleichgewicht. Da kann man vielleicht auch mal dran, oder? Ja. Ja? Also das würde ich mal so als Idee mitgeben. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn sich jemand mit einer ganz anderen Nationalität bewirbt, nicht gleich drüber nachdenken, ob das schwierig wird, sondern sich darauf einlassen. So ist es. Ja. Vielen Dank für deine Zeit.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Jessica Schäffer

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Ich sage danke. Ciao.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: - Carola Heine

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt: Lex Talk About Tax, der Podcast zur Zukunftskanzlei. Präsentiert von lexoffice.

Ja, ich kann gerne kurz was sagen. Wir sind eine Kanzlei in der Mannheimer Innenstadt, direkt auf den Planken der Einkaufszone, sind vor zwei Wochen tatsächlich in neue große Büroräumlichkeiten umgezogen, sind jetzt ganz frisch da dabei. Das ist eine sehr schöne Lage und macht Spaß da. Hatten wir vorher auch die Mitarbeiter gefragt:

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