„Für mich war immer klar: Steuerberatung will ich nicht ewig als Angestellte machen“

Shownotes

„Um nachhaltig die Mandant:innen mitzunehmen, deren Digitalisierung wir angestoßen haben, müssen wir dranbleiben“ - Mit Kathrin Küsters, Steuerberaterin und Geschäftsführende Gesellschafterin bei Steuerberaterin bei trilling•hellmann & partner mbB, sprechen wir über den Weg von der Kollegin zur jungen weiblichen Führungskraft in einer Kanzlei mit ansonsten Männern in der Führungsriege und außerdem darüber, wie sich in einer auf Zahnmediziner spezialisierten Kanzlei die Digitalisierung der Mandant:innen zwar nicht mit der Brechstange erzwingen, aber dennoch für die meisten erzielen lässt - und wie.

Onlineauftritte :

Alle Episoden von lex'talk about tax finden Sie hier: www.lexoffice.de/podcast-lex-talk-about-tax

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00:00:06: - Speaker 1

00:00:06: lex talk about tax, der Podcast zur Zukunftskanzlei, präsentiert von lexoffice.

00:00:17: - Olaf Clüver

00:00:17: Halli-Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcast. Mein Name ist Olaf Clüver. Ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und ich bin sehr froh, dass ich das natürlich auch heute wieder nicht alleine machen muss; ich werde unterstützt von der reizenden Kollegin, der Bloggerin und Social Media Expertin Carola Heine. Hallo Carola!

00:00:37: - Carola Heine

00:00:37: Hallo Olaf.

00:00:38: - Olaf Clüver

00:00:38: Und ich begrüße unseren Gast, es ist die Steuerberaterin Kathrin Küsters. Herzlich willkommen, Kathrin!

00:00:44: - Kathrin Küsters

00:00:44: Ja, vielen Dank. Ich freue mich, da zu sein.

00:00:47: - Olaf Clüver

Wir freuen uns, dass du da bist und dieser Einladung gefolgt bist. Und weil das Ganze hier ja auch ein bisschen interessant sein soll, die erste Frage: Wie würdest du dich beschreiben? Wie würdest du dich vorstellen, wenn du bei uns zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden wärst?

Wir freuen uns, dass du da bist und dieser Einladung gefolgt bist. Und weil das Ganze hier ja auch ein bisschen interessant sein soll, die erste Frage: - Kathrin Küsters

Also ich würde erst einmal sagen "Na ja, Steuerberaterin bin ich. Das trifft sich schon mal ganz gut für euren Podcast". Und dann würde ich tatsächlich sagen: Ich bin aber so ein bisschen eine andere Steuerberaterin. Also so dieses Klischee, was ja leider trotz der vielen tollen jungen Kollegen auch immer noch besteht, dieses staubige Image, das versuche ich immer so ein bisschen zu entkräften. Und deswegen denke ich, dass ich bei euch ganz richtig bin heute.

Also ich würde erst einmal sagen "Na ja, Steuerberaterin bin ich. Das trifft sich schon mal ganz gut für euren Podcast". Und dann würde ich tatsächlich sagen: - Olaf Clüver

Also ich würde erst einmal sagen "Na ja, Steuerberaterin bin ich. Das trifft sich schon mal ganz gut für euren Podcast". Und dann würde ich tatsächlich sagen: Ja, das denke ich auch.

Also ich würde erst einmal sagen "Na ja, Steuerberaterin bin ich. Das trifft sich schon mal ganz gut für euren Podcast". Und dann würde ich tatsächlich sagen: - Carola Heine

Also ich würde erst einmal sagen "Na ja, Steuerberaterin bin ich. Das trifft sich schon mal ganz gut für euren Podcast". Und dann würde ich tatsächlich sagen: Du bist bei uns ganz richtig und vor allen Dingen bin ich aufmerksam aud dich geworden, weil ich mich mit einer anderen Expertin der Steuerbranche unterhalten habe, Marion Ketteler und Marion erzählte, dass du einen etwas ungewöhnlichen Karriereknick nach oben hingelegt hast. Magst du uns davon mal was erzählen?

Also ich würde erst einmal sagen "Na ja, Steuerberaterin bin ich. Das trifft sich schon mal ganz gut für euren Podcast". Und dann würde ich tatsächlich sagen: - Kathrin Küsters

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: man hat mal alles mitgemacht und dann war's aber so, das war's für mich noch nicht. Ich wollte auch schon noch weitermachen. Und als Praktiker ist ja dann der nächste Schritt Steuerfachwirtin zu werden und das war damals nicht möglich. Deswegen hab ich mich eben da umgesehen und beworben und bin halt in die Kanzlei, in der ich jetzt tätig bin, gekommen. Und ja, da hat sich tatsächlich mein Weg dann doch sehr rasant entwickelt. Ich habe dann hier im Bereich Jahresabschluss angefangen als Sachbearbeiterin, habe dann die Steuerfachwirtin auch bestanden im ersten Anlauf und habe damals ganz leichtsinnig zu der Kollegin, mit der ich das gemacht habe, gesagt, pass mal auf: Na, da machen wir auch den Berater in drei Jahren. Also kein Thema, da gehen wir mal hin. Was haben wir zu verlieren? Und ja, das haben wir tatsächlich nach drei Jahren auch gemacht und das hat Gott sei Dank toi, toi, toi beim ersten Anlauf auch geklappt. Und ja, für mich war immer klar, dass ich das nicht dauerhaft als Angestellte machen möchte. Ich hatte das Glück, dass ich hier sehr unter die Fittiche genommen wurde und wahnsinnig viel lernen und sehen durfte in der Kanzlei und das hat mir immer total viel Spaß gemacht. Also ich wollte da immer vorne mitmachen. Und ja, dann habe ich halt mit Bestehen dieses Titels den damaligen drei Partnern, männlichen Partnern hier gesagt: Pass mal auf! Ich würde das ganz gerne ja an eurer Seite machen mit euch gemeinsam. Und ja, die haben gesagt, okay, dann sprechen wir mal.

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Carola Heine

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Du hast gesagt, wenn ich keine Partnerin werde, bin ich weg.

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Kathrin Küsters

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Ja, das war tatsächlich mein Wortlaut. Zum Glück war ich schon in so einer Superposition, dass sie gesagt haben, bleib lieber und ja, so bin ich dann relativ schnell, dann doch auch nach dem Titel, also es waren zweieinhalb Jahre, Partnerin geworden.

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Olaf Clüver

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Da hast du natürlich auch schon mehrere Bretter gebohrt. Also Steuerberaterin zu werden ist ja eine Sache. Sich dann in einem etablierten Unternehmen, in dem drei männliche Partner sind, als junge Partnerin und dann auch noch mit der, ich darf das wohl sagen, Pistole auf die Brust gesetzt, entweder oder. Da macht man sich im Zweifelsfall ja nicht nur Freunde mit. Wie wäre dann weg gewesen, wenn die gesagt hätten, ne, ist nicht.

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Kathrin Küsters

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Oh da wäre ich glaube ich erst einmal ziemlich platt gewesen, ehrlich gesagt und hätte wahrscheinlich auch im stillen Kämmerlein das ein oder andere Tränchen verdrückt, um das mal ehrlich zu sagen, aber ja, eigentlich war die Vorbereitung für mich in dieser Kanzlei auch schon gegeben. Das heißt, es ging am Ende dann tatsächlich nur um das Wann und wie kann man mich da einbringen? Weil natürlich die Aufnahmen von einem neuen Partner, ob jetzt männlich oder weiblich, ist ja erstmal egal, da muss man natürlich auch den Raum für haben und neue Tätigkeitsfelder und da hatte ich mich einfach in der ganzen Zeit, die ich hier bin, schon so eingebracht, dass ja, ich mich da zum Glück, ich will mal nicht sagen unentbehrlich, aber vielleicht schwer entbehrlich gemacht habe.

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Olaf Clüver

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Das ist immer ganz, ganz wichtig. Das ist großartig und ich finde es toll, wie offen du darüber sprichst. Jetzt würde mich natürlich noch interessieren, von einer Kollegin zur Führungskraft werden. Du bist qua Amt dann auch Vorgesetzte für den einen oder anderen Mitarbeiter, die eine oder andere Mitarbeiterin. Wie kriegt man das unter einen Hut? Weil man mit Sicherheit im Laufe der Jahre ja auch eine persönliche Beziehung aufgebaut hat, die dann durch diese Vorgesetzte oder das Vorgesetzte sein, ja, ich will nicht sagen belastet wird, aber doch manchmal in einem anderen Licht dasteht.

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Kathrin Küsters

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Ja, das ist auf jeden Fall so. Das war natürlich auch so mit, ich sag mal der Größte Angstpunkt, Bedenken, wie auch immer man das jetzt sagen will, weil ich natürlich, wie du schon sagst, also ich bin jetzt 11 Jahre in der Kanzlei, also als ich eingestiegen bin, waren es fast 10 und da sind natürlich tatsächlich auch Freundschaften entstanden, aber man muss erstaunlicherweise sagen, toi, toi, toi, das klappt erstaunlich gut. Also bei den älteren Kollegen, mit denen ich quasi hier zusammen gewachsen bin, das war ja eher das Thema, dass die mich einfach auch noch so als, ich sage jetzt mal eine normale Sachbearbeiterin kennen, aber die haben das, es war Wahnsinn, wie die das angenommen haben. Ich könnte mir vorstellen, bei den jungen Kollegen, das war auch so das Feedback, was ich damals bekommen habe. Die, die mich halt auch nur als Steuerberaterin kannten und ich hatte damals auch schon eine Teamleiter Position, die haben mir gesagt, ja aber Frau Küsters, sie sind doch quasi Chef, also das macht doch jetzt gar keinen großen Unterschied. Also für die war glaube ich, diese Stufe gar nicht mehr so groß, wie sie für mich persönlich trotzdem war. Nee, das läuft alles sehr, sehr gut und ja, man muss dann einfach vielleicht auch manchmal drüber sprechen also und sagen, pass auf, das ist jetzt hier eben nicht unsere freundschaftliche Ebene, sondern jetzt es hier halt um den Job und da muss ich jetzt halt auch mal sagen, was du nicht so gerne hören möchtest.

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Carola Heine

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Was würdest du denn sagen? Also welche Charaktereigenschaften muss man denn mitbringen, um das so durchzuziehen? Das hört sich für mich so an, als ob das nicht für jeden was wäre. Also wie würdest du sagen, wir haben über diese Vorstellungsgesprächssituation ja schon gesprochen, was würdest du denn sagen? Was macht das anders bei dir? Wieso konntest du das? Und was würdest du sagen muss man mitbringen, wenn man diesen Weg gehen will? Also sich innerhalb eines Unternehmens nach oben arbeiten, aufgrund von fachlicher Qualifikation ist die eine Sache, dann akzeptiert zu werden ist nochmal ein komplett anderer Schnack. Was würdest du sagen? Warum hast du das geschafft? Was müsste man da mitbringen?

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Kathrin Küsters

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Also zum einen glaube ich, um den Weg erst einmal zu gehen, braucht man auf jeden Fall den Willen. Das ist ganz, ganz wichtig, dass man natürlich auch bereit ist, da was zu investieren, an Zeit, an Geduld, an Nerven, weil man das ja alles, ja, man muss da schon so den Sinn hinter sehen, wofür mach ich das? Das ist das eine. Und ja, ich behaupte tatsächlich ganz kühn, dass es auch so ein bisschen an meinem Wesen liegt, also ich versuche ja gar nicht irgendwie sozusagen, ich muss jetzt die große Chefin sein. Also ich möchte respektiert werden in meiner Position und die Mitarbeiter wissen, die können mit mir auf dem Flur genauso mal irgendwie einen Schnack halten und wir können ja Späßchen machen, aber wenn es eben um die Wurst geht, dann geht es um die Wurst. Und ich glaube, da habe ich so eine ganz gute Balance, dass sie halt wissen, okay, da ist immer jemand, auf den kann ich mich verlassen und wenn es halt mal Mist ist, dann muss man dazu auch stehen. Das ist mir ganz wichtig und ich glaube, das kann ich ganz gut transportieren.

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Carola Heine

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: Wie viel, sage ich mal, wie viel von der Wurst, um die es geht, ist denn nahe gewesen? Also hast du den Eindruck gehabt, dass das ein Unterschied gemacht hat wie fortschrittlich du aufgestellt bist beim Arbeiten? Warst du fortschrittlicher als die Kollegen? Hast du praktisch durch dein jüngeres Alter und die frischere Ausbildung die Digitalisierung mitgebracht oder wie ist das gewesen?

Ja, das mache ich gerne. Also bei mir kann man tatsächlich sagen, Ich bin ja der alte Praktiker oder die alte Praktikerinnen. Das heißt, ich bin gelernte Steuerfachangestellte. Habe das damals in einer ganz kleinen Kanzlei auch gelernt, was für die Ausbildung super war: - Kathrin Küsters

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: ich will da vorne mitmischen. Das war einfach was wir eigentlich ja auch sind, Steuerberater, also diese Beratungsleistungen. Wir haben ja auch eine Spezialisierung bei uns in der Kanzlei, die wir sehr vorantreiben und es hat mir einfach wahnsinnig Spaß gemacht. Und deswegen sind das so Komponenten, das spielte halt alles zusammen. Das ist so ein tolles Zusammenspiel hier bei uns.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Olaf Clüver

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Welche Spezialisierung sind das? Magst du davon erzählen?

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Kathrin Küsters

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Ja. Wir machen hauptsächlich Ärzte und Zahnärzte.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Olaf Clüver

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Das in der Tat sehr speziell. Ja.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Kathrin Küsters

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Ja, genau. Und ja, ich habe also auch den Fachberater für Gesundheitswesen Form DSDV und da gibt's ja auch mehrere Anbieter. Und das ist halt ganz spannend. Und ich finde, heutzutage in der Steuerberatung darf man nicht den Anspruch an sich selber haben, dass man alles können kann. Dafür ist unser Steuerrecht zu komplex. Dann will ich lieber eine Sparte besonders gut können und das wird halt bei uns auch so gelebt und das macht total viel Freude.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Olaf Clüver

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Hast du besondere Themen, gerade im Bereich der Digitalisierung, wo du sagst, das ist für mich immer noch jedes Mal eine neue Herausforderung? Du gehst, da wahrscheinlich auch vorweg und dein anderer Partner, der das ja auch schon vorangetrieben hat, wie bringt ihr das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei? Wie geht ihr da vor und streut ihr das von oben rein? Hura, die Chefs haben eine neue Idee oder geht ihr da anders mit um?

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Kathrin Küsters

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Ja, also tatsächlich ist das sehr ja, meistens kommt die Idee natürlich irgendwie von uns, weil wir natürlich ganz anders den Input bekommen. Also man beschäftigt sich natürlich als Kanzleipartner ganz anders mit solchen Themen als die Mitarbeiter, wobei auch da ist ja immer so der eine oder andere dabei, der bei solchen Themen ganz besonders pfiffig ist. Das ist natürlich immer super, wenn man da jemand aus der Mitarbeiterriege hat, der da einfach sagt, guck mal hier, das ist gar nicht so schlimm, liebe Kollegen, weil das ist ja häufig auch so das Thema. Also ich finde ja immer diese Kollegen so toll, die sagen also ich nehme nur digitale Mandanten und Papier kommt bei mir gar nicht mehr in die Kanzlei rein, finde ich bemerkenswert, wirklich, kann ich mir bei uns ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, weil tatsächlich durch die Spezialisierung auf Ärzte und Zahnärzte, also das ist schon so ein Völkchen. Ich habe die total lieb, wirklich, ich finde das super, diese Spezialisierung, aber Digitalisierung ist halt da auch so ein Thema, da kommt es halt drauf an. Sind das jetzt die Jungen, die sich da wirklich, also die auch die Praxis digital gestalten, ein digitales Röntgen haben und sowas alles, für die ist die digitale Buchhaltung, dass sie sagen, ja klar, mache ich. Aber wir haben natürlich auch Mandanten, die ja vielleicht jetzt auch eher so Richtung Rente gehen und sagen, ach muss das denn wirklich sein? Der Pendelordner, der hat es auch immer getan. Und ja, das ist einfach manchmal ein Spagat da das einfach auch näherzubringen. Und bei den Mitarbeitern genauso. Die haben ja ihre Komfortzone, das was sie so täglich machen und wenn da was Neues kommt, dann ist man ja erstmal immer so, ohh jetzt müssen wir mal gucken, neue Abläufe und so. Das ist schon wirklich spannend. Wie man das dann eben näher bringt und diese ja Ängste oder diese Bedenken einfach zu nehmen, wenn es eben um neue Produkte, um neue Abläufe geht.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Olaf Clüver

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Vielleicht sollten wir Olaf mal bei euch vorbei schicken.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Kathrin Küsters

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Ja, der würde sich bei uns bestimmt wohlfühlen.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Olaf Clüver

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Ja, lach nicht, das ist Teil meines Jobs. Ich bin zwar nicht hier, um über mich zu reden, aber ich mache das trotzdem gerne. Als Kanzleibetreuer komme ich natürlich auch gerne in die Kanzlei und dann erkläre ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass man an einem Prozess durchaus teilhaben kann, ohne dass man feuerst basisdemokratisch den ins Leben rufen muss, denn das unternehmerische Risiko möchte ja vor den Mitarbeitern dann doch keiner tragen. Also von daher finde ich da manchmal schon einen ganz guten Weg, um das Ganze dann zu etablieren. Also wenn da bedarf es oder so, dann können wir das im Anschluss gerne mal besprechen.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Kathrin Küsters

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Ja, das hört sich auf jeden Fall spannend an, weil das eine oder andere Mal ist schon der Input auch von außen ganz wichtig, weil für uns ist ja häufig auch als Inhaber, wobei wir ja sehr gemischt sind von der Struktur als Kanzleipartner. Also wir sind sowohl vom Finanzamt als auch Praktiker, aber man durchblickt ja doch nicht alle Abläufe und wenn die Mitarbeiter dann sagen ja mal also Edikte passt ja gar nicht hier in unsere Abläufe rein. Da ist es halt auch schon mal schön, wenn einer von oben drauf guckt und sagt, bei euch passt das, weil auch nicht alles, was jetzt so in der Welt sich bewegt, ich sage mal in der Steuerberaterwelt , ist ja auch unbedingt was für unsere Kanzlei. Das muss man ja dann auch schon abwägen. Was macht Sinn und was ist vielleicht eher mal so ein Trend, den man noch nicht mitgehen muss. Das ist schon ganz spannend. Also da sind wir sehr offen.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Olaf Clüver

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Das ist eine ganz wichtige Geschichte. Ich sage das auch mal Steuerkanzleien, Steuerberaterin und Steuerberater neigen dazu in 100 Prozent Kategorien zu denken und wenn irgendwie 99 Prozent erfüllt sind, ein Prozent nicht, dann zweifeln sie schon. Ist das überhaupt was für mich? Und dieses Gedankengut, wie du mit deinen Ärzte ganz furchtbar lieb hast, ich finde Steuerberater ganz toll. Ich treibe mich unglaublich gerne in dieser Branche herum und finde da sehr, sehr interessante und spannende Gespräche. Und nur wenn du deinen Job wirklich magst, kannst du ihn dann Ende des Tages auch gut machen.

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Carola Heine

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: Hast du denn als Kanzleibetreuer, wenn du in eine größere Kanzlei kommst und du triffst da wirklich auf Mitarbeiter, denen man anmerkt, die möchten das eigentlich alles gar nicht so genau wissen, weil die hätten jetzt ganz gerne einfach weiter den Job gemacht, den sie schon seit 10, 15, 20 Jahren machen, weil die ursprünglich mal den Job gewählt haben, damit sie das in Ruhe machen können. Und auf einmal ist die ganze Welt digital. Was sagst du denn zu dem Chef von solchen Leuten oder spricht du dann mit den Mitarbeitern selber? Was machst du dann Olaf?

Also das Thema, es war tatsächlich bei uns in der Kanzlei auch schon vorrangig durch einen der Partner wirklich sehr im Fokus. Also unsere Kanzlei gibt's ja schon sehr, sehr lange seit über 40 Jahren, aber ja, wir waren da immer dabei und haben gesagt, wir müssen uns weiterentwickeln, das heißt, da konnte man quasi auf so einen Zug aufspringen und bei solchen Sachen mitmachen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat und wo für mich einfach auch die Entscheidung klar war: - Olaf Clüver

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Was möchtet ihr lieber? Denn jeder Sachbearbeiter, ich gebe nur ein einziges Beispiel, weiß auch, dass bei der nächsten Betriebsprüfung der Mandant, der seine Ausgangsrechnungen mit Word und Exel schreibt, irgendwann mal Ärger vom Finanzamt bekommt und diesen Ärger natürlich nicht nach innen gegen sich selbst richtet, sondern beim Steuerberater auf der Matte steht und sagt das doch alles Murks, was hier gelaufen ist. So, und um das zu vermeiden, muss man den Leuten helfen. Man muss wirklich sagen, pass auf, ich helfe dir. Es ist für dich eigentlich keine große Umstellung, ist nicht ein A Arbeitserleichterung und B für deinen Mandanten auch. Der Job ändert sich nicht großartig. Du hast ja viel mehr Möglichkeiten, deinen hochqualifizierten Job und den hast du auch schon als Sachbearbeiter-in, den Mandanten für andere Zwecke zugutekommen zu lassen. Und ja, Carola, du hast vollkommen Recht, das sind genau diese Themen, die mir tagein, tagaus begegnen und diese Herausforderungen nehme ich ein ums andere Mal sehr gerne an. Und meistens nicht ganz ohne Erfolg.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Carola Heine

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Okay. Da höre ich ja gern mal Mäuschen, weil ich kenne ja auch schon ein paar Leute und ich kenne auch ein paar Finanzbeamte und so. Und einige sind, ich sag es mal vorsichtig, nicht so richtig flexibel, was diese neuen Technologien angeht. Also das finde ich immer wieder unglaublich spannend zu sehen, wie unterschiedlich Leute auf ein und dasselbe Problem losgehen. Was ist denn bei euch in der Kanzlei gewesen, Kathrin? Wenn ihr was Neues einführt, wenn ihr was Neues macht? Was war die größte Herausforderung? Oder haben vielleicht auch Sachen geklappt, bei denen du nicht damit gerechnet hast? Also was ist das letzte Mal, dass ihr was Größeres etabliert habt und wie ist das gelaufen?

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Kathrin Küsters

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Ja, also es ist tatsächlich jetzt noch fast aktuell, muss man sagen. Wir haben Ende letzten Jahres eine große Digitalisierungsaktion bei uns in der Kanzlei nochmal gestartet, sind also wirklich auf die breite Masse unserer Mandanten losgegangen, will ich schon sagen, auf die zugegangen und haben einfach gesagt, hey Leute, gerade jetzt in diesen schwierigen Zeiten mit Corona, wir mussten ja auch, also ich meine wie wir alle, wir sind alle von diesem Thema ja doch relativ kalt erwischt worden, aber mit Home-Office und was ist jetzt mit digitaler Buchhaltung und haben einfach gesagt, wir müssen da jetzt einfach schauen, dass wir das auch nochmal so ein bisschen als Anlass nehmen und haben also wirklich da, lass mich nicht lügen, aber ich glaube, es waren 150 unserer Praxen angeschrieben, die eben noch nicht digital arbeiten, haben gesagt, wie sieht es aus? Aus denen und den und den Gründen würden wir das gerne mit euch machen und haben tatsächlich dann Anfang diesen Jahres so im Februar, März, April von den 150 oder lass es 180 sein, ich sage mal zwei Drittel umgestellt auf die digitale Buchhaltung. Und sind jetzt gerade so in dieser Phase, die anfängliche Euphorie, oh super, die machen alle mit und hätten wir gar nicht gedacht. Ganz süßes Beispiel, ich habe einen Mandanten, der auch schon ein bisschen betagter ist, also ganz, ganz lieber Kerl und da hätte ich gewettet, dass der sagt, also Frau Küsters, also jetzt bekommen Sie mir doch nicht mit so. Und der war total, ja, dann mache ich jetzt mal Onlinebanking und dann machen wir das mal, Frau Küsters. Und das sind so Momente, da waren wir natürlich alle so voller Euphorie und dachten Super! Aber natürlich muss man jetzt da auch dranbleiben und jetzt einfach schauen. Sie müssen weiter damit arbeiten, kommen die Unterlagen jetzt digital in die Kanzlei, passt das alles. Und da sind wir jetzt gerade so ein bisschen im Tal der Ernüchterung, dass da doch auch wirklich im Nachgang noch viel Arbeit auch bei uns ist, die sich aber lohnt, nur man muss einfach da jetzt wirklich dranbleiben, damit wir eben auch nachhaltig diese ganzen Mandanten auf diesem digitalen Weg mitnehmen können.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Olaf Clüver

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Ja, das ist ganz wichtig, dass man sich von vornherein immer klar macht, da kannst du fragen, wen du willst, Digitalisierung ist ein Prozess und kein Entschluss. Das ist etwas, das geht über alle Stufen. Du musst sie alle mit ins Boot holen, auch die Verweigerer, denen kannst du dann ja intern nicht sagen, entweder Bits und Bytes oder auf Wiedersehen. Das funktioniert auch nicht. Man muss diese Leute motivieren. Ich sage mal, man muss ihnen helfen und dann funktioniert das, aber es ist ein Prozess und da gibt es sehr etablierte Kanzleiinhaber-innen, die das angefangen haben, die sagen, unter drei, vier Jahren muss man sich überhaupt gar nicht die Illusion machen, damit durch zu sein, bis man die Prozesse auch soweit ausgeschrieben hat und etabliert hat, dass jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin weiß, was er, sie tun muss. Wissen ist echt Arbeit, keine Frage.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Carola Heine

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Ich bin immer noch ein bisschen im Schock an der Stelle, wo es größere Firmen oder Praxen gibt, die mit Online-Banking gerade erst anfangen, ihre Buchhaltung, ja, tut mir leid, aber das sind natürlich dann wieder fremde Welten auf eine ganz andere Art. Das ist ein bisschen undenkbar, dass es tatsächlich auch Firmen gibt, die jetzt erst anfangen mit Online-Banking, aber das ist natürlich auch so ein Augenöffner. Man weiß wirklich erst, was Digitalisierung bedeutet, wenn man mit den Leuten über ihren Alltag spricht.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Kathrin Küsters

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Ja, und das war in dem Moment wirklich so, also er hat mich auch angerufen, wie gesagt, auf unsere Kontaktaufnahme, unser Schreiben und ich hab dann so los erzählt und gesagt, ja, und dann wird das mit dem Online-Banking verknüpft und dies und das und er sagte ganz trocken, ich habe kein Online-Banking und ich dachte, so, okay, dann fangen wir da nochmal ganz anders an. Na also, man muss sie wirklich auf ganz unterschiedlichen Ständen abholen. Wenn ihr jetzt zu mir, ich sage jetzt mal der 27 jährige Zahnarzt kommt, der seine super Praxis plant, der sagt dan, wenn ich sage, ja, hier digitale Bucher, sagt er, ja, klar, müssen wir machen. Aber man will ja irgendwie im besten Fall so in seiner Illusionswelt will man ja alle mitnehmen, weil man will ja jetzt nicht sagen, ne, du bist da jetzt irgendwie nicht so firm, dann musst du jetzt gehen.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Carola Heine

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Online-Banking kann man den Leuten zumuten.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Kathrin Küsters

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Ja, da hast du recht, aber das war ja jetzt nur die Grundlage, die wir brauchten für die Buchhaltung.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Olaf Clüver

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Wenn es darum geht, Konten anzubinden und Konten einzurichten, sag ich auch, denken Sie daran, dass Sie ein online fähiges Bankkonto brauchen. Einige sagen, Herr Klüver, meinen Sie ich bin doof, natürlich, jedes Konto ist onlinefähig. Das ist ein Irrglaube, ich weiß schon, warum ich das sage. Fragen Sie mal Ihren Banker, ob das so ist.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Carola Heine

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Es hat alles an allen Ecken und Enden noch sehr viel Luft nach oben, was ja auch wiederum möglich ist, sonst würden wir nicht so viele spannende Gespräche führen.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Olaf Clüver

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Das ist wohl richtig. Apropos spannendes Gespräch, da fällt mir etwas ein. Liebe Kathrin, gibt es eigentlich noch irgendetwas, von dem du glaubst, dass wir es längst hätten fragen sollen, damit du das beantworten darfst? Oder, das mache ich jetzt zum ersten Mal, möchtest du eine Frage stellen, die wir beantworten sollen?

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Kathrin Küsters

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Das ist witzig.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Speaker 2

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Also ja, was möchte ich noch erzählen? Also ich habe ja eigentlich schon ganz viel erzählt von dem was mich bewegt und was mir Freude macht. Also ich finde immer die jungen Kollegen, ja, die muss man ermutigen, in die Selbstständigkeit zu gehen. Und das ist das eine, weil wir einen wahnsinnig tollen Beruf haben. Und ja, die sollen sich da einfach nicht scheuen, weil das macht wirklich Freude, ob jetzt alleine oder in einer Partnerschaft. Das muss man für sich entscheiden, aber wir haben da so viel Potenzial in unserer Branche, vor allen Dingen beim Thema Spezialisierung, das möchte ich allen mitgeben, die das vielleicht jetzt hören und sich da unsicher sind. Das ist immer eine gute Entscheidung, meiner Meinung nach, wenn man das gerne möchte. Und ja, also euch fragen bzw. das hat sich ja jetzt schon so ein bisschen ergeben. Also das wäre tatsächlich interessant. Einfach diese Themen wie nimmt man vor allen Dingen, mir liegen natürlich die Mitarbeiter da auch immer sehr am Herzen, weil das ist letztendlich unser Team, mit dem alles funktioniert, ja, wie man denen so die Ängste und Sorgen nehmen kann, aber vielleicht wäre das ja auch was dann für ein Gespräch im Nachgang, lieber Olaf?

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Olaf Clüver

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Sehr gerne, aber ich bin mir ganz sicher, dass Carola dazu sowohl Erfahrung als auch eine gute Idee hat.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Kathrin Küsters

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: Da höre ich gerne zu.

In solchen Fällen ist idealerweise sowohl der Chef zugegen als auch eine Gruppe der Mitarbeiter-innen. Und dann zeige ich Ihnen einmal den Ablauf, wie Sie ihn bisher gemacht haben. Und dann zeige ich Ihnen den Job, wie Sie ihn digital machen können. Und da ergibt sich dann immer die Frage: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Lass uns überlegen, was ist das Schlimmste, was passieren kann? Von da an finden wir eine Lösung, von da ausgehend. Und natürlich passiert bei solchen Sachen wie digitaler Fortbildung ja gar nicht das Schlimmste in dem Normalfall. Das heißt, man hört sich einfach einmal die Sorge an. Und die Sorge bei diesen ganz neuen Sachen, ist meistens was, also meine Erfahrung ist natürlich nur meine Erfahrung, aber meistens haben die Leute einerseits Angst, sich ein bisschen zu blamieren, weil andere irgendwas schneller und besser können oder sie haben tatsächlich ganz platt Angst abgehängt zu werden und auf Dauer ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Und das ist natürlich eine Angst, die man denen nehmen kann, wenn man ihnen schrittweise zeigt, wie die Sachen gehen und eine Anlaufstelle ist für die Anfangsphase und natürlich auch qualifizierte Unterstützung bietet Schulungsunterlagen und die Möglichkeit, Sachen zu üben und zu wiederholen ohne Publikum. Also ich müsste jetzt aus dem Nähkästchen plaudern bei größeren Firmen, das geht natürlich nicht, aber zuhören, gucken, wo die Angst ist und dann konkret bei den Versagensängsten helfen. Hilft z.B. bei Softwarelösung und ganz generell ist Zuhören, was die Menschen wirklich beschäftigt, immer ein super guter erster Schritt.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Kathrin Küsters

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Ja, super.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Olaf Clüver

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Ja, genau und das deckt sich letzten Endes auch genau mit dem, was ich eben meinte, wenn ich sage, geht hin und bindet die Leute in diese Ideen mit ein. Mit einbinden heißt nicht abstimmen lassen, ob ihr das wollt oder nicht. Das ist nicht die Frage, sondern, hey Leute, um die Kanzlei zukunftsfähig zu machen, müssen wir stärker in die Digitalisierung. Dafür müssen wir den einen oder anderen Ablauf machen. Erklärt mir doch mal, wie sind eure Abläufe? Was haltet ihr davon? Wie könnten die digitalisiert werden. Dass die eben nicht die Angst haben, oh nein, die denken sich schon wieder was aus und ich bin die Älteste und morgen bin mein Job los. Das ist nämlich die Angst, die Carola auch meint, was die Leute umtreibt. Veränderung heißt meistens zu meinen Lasten. Und genau das ist bei der Digitalisierung nämlich eben nicht der Fall. Und diese Angst von vornherein nehmen, sie zu motivieren, teilhaben zu lassen, sogar den einen oder anderen Prozess mit auszudenken und am Ende des Tages wissen die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern auch, wo der Beleg hin und wer da anruft und wie man das machen kann, welches Tool man noch gebrauchen könnte. Und dann diesen Prozess halt, Workshops machen, vielleicht moderieren lassen von außen, ist manchmal gar nicht so eine schlechte Idee, dann kommt dieses Vorgesetzten Untergebene Geschichte nicht so raus. Und ja, dann braucht man natürlich noch einen Plan und der muss dann hinterher auch durchgesetzt werden bzw. muss dann auch abgesegnet werden, aber Einbindung und Mitgestaltung ist ganz, ganz wichtig.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Kathrin Küsters

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Ja, das stimmt.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Angst ist nicht logisch. Da kann jemand vorne stehen, der kann erklären, wie der Olaf, guck mal her, das lernen im Jahr 10 000 Leute. Es ist offensichtlich zu lernen. Das hilft nicht gegen eine unlogische Angst. Und viele Führungskräfte haben auch vergessen, dass es Mitarbeiter auch gibt mit einer ganzen Menge Privatleben drumherum, die gar nicht die ganze Zeit irgendwas lernen wollen. Die sind froh, wenn sie in Ruhe ihren Job machen können, weil sie schon genug andere Sachen um die Ohren habe und für die ist das dann tatsächlich auch eine Zusatzbelastung, was zu lernen, was sie sich nicht selber ausgesucht haben und das wird einfacher, wenn das anerkannt wird. Also wie Olaf schon sagte, es ist ja gar nicht verhandelbar, Sachen müssen gelernt werden, aber wenn man dafür wertgeschätzt wird, dass man sich das drauf packt, obwohl man vielleicht gerade ganz viele andere Sachen machen müsste, Wertschätzung macht auch einen sehr großen Unterschied, finde ich.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Kathrin Küsters

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Ja, das stimmt. Und Lob hat noch keinem geschadet. Ich sage immer, da bricht mir kein Zacken aus der Krone.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Hast du denn eine Überraschungsfrage für Olaf, die den mal aus den Socken haut?

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Kathrin Küsters

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Ich weiß nicht, ob ihn noch was aus den Socken haut.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Olaf Clüver

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Vorsicht was ihr euch wünscht.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Olaf Clüver

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Wir haben nur seine Socken gefunden.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Wenn der Olaf jetzt anfängt, den Gästen auch noch Wildcards für Fragen zu geben, dann …

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Kathrin Küsters

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: … sind die Gäste völlig überfordert.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Olaf Clüver

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Ich hatte überlegt, das ist ja jetzt nicht Folge 1, also ich bin immer wieder überrascht, dass es Leute geben, die es dann immer noch sagen, öh was? Was für eine Frage ist das denn jetzt? Man hört doch einfach mal unseren Podcast, wo ihr hinkommt, so dann wisst ihr doch, dass die Frage kommt.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Aber du musst zugeben, Olaf, wir sind immer noch ein relativ junger Podcast, auch wenn der schon erstaunlich gute Zahlen hat. Und viele Leute hören dann halt bis zu dem Thema rein, wo sie wissen, ah, für mich ist das Thema jetzt noch nicht so neu. Wir haben ja auch ganz viele Leute, die schon digital aufgestellt sind, die reinhören. Die haben wenig Zeit. Die hören dann vielleicht nicht die 25 Minuten bis zu deiner Fangfrage. Also dafür ist sie ja auch gedacht.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Olaf Clüver

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Na, selber Schuld.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Aber jetzt, wo ich weiß, dass du auch Fangfragen entgegen nimmst, warte ab du, mir fällt mit etwas mehr Vorlauf sicherlich was ein.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Olaf Clüver

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Davon bin ich fest davon überzeugt, habe ich überhaupt keine Sorge.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Kathrin habt ihr denn auch Spaß an einem Arbeitsplatz? Seid ihr auch Kollegen, die miteinander blödeln?

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Kathrin Küsters

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Total. Also das ist wirklich, ja, ich sage immer, jeder muss hier irgendwie mit einem Lächeln reinkommen, auch wenn es die Arbeit ist. Also wir haben hier bei uns in der Kanzlei glaube ich ja doch einiges. Also für unsere Größe, wo wir einfach..

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Wie groß ist denn die Kanzlei?

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Speaker 3

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: Also wir sind ja vier Partner und haben noch angestellte Steuerberater und sind in Summe fünfundvierzig.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Carola Heine

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: 45, nicht schlecht. Ja, wahrscheinlich alle Zahnärzte in NRW eingesammelt.

Es ist tatsächlich so, dass ich natürlich, erstmal gebe ich natürlich auch Workshops und außerdem bin ich selber die ganze Zeit damit beschäftigt, irgendwas zu lernen. Das kommt mit dem Beruf und ich habe also relativ früh gelernt, wenn jemand Angst hat vor etwas, dann kann man der Person meistens schon ganz gut helfen, wenn man das gemeinsam bis zum Ende durchdenkt. Also ich habe immer dieses Motto: - Kathrin Küsters

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Und jetzt noch eine Runde Darts. Und da muss ich die Männer da immer fertigmachen. Manchmal klappt das, manchmal auch nicht. Und ja, also ich behaupte, wir haben schon viel Spaß bei der Arbeit.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Carola Heine

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Jetzt wird der Olaf bei euch vorbeikommen. Spätestens bei der Dartscheibe oder Olaf?

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Olaf Clüver

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Bei der Playstation schon. Aber das ist also ihr Sitz in Düsseldorf und ich weiß nicht, ob du das weißt, aber ich sitze hier in Meerbusch und es würde sich also tatsächlich mal anbieten, dass ich einfach mal vorbeikommen, wenn es mal auf einen Kaffee ist und wir dann vielleicht mal irgendwie so einen Schlachtplan entwerfen, wie man das ganze Thema mit der Digitalisierung noch einen Schritt weiter machen kann. Wenn ihr da Unterstützung haben möchtet, dass es überhaupt gar kein Problem. Meine Leistung und das ist jetzt das richtig Coole, kostet die Kanzlei erstmal nix, d.h. ihr könnt erst mal alles vor mir haben außer einer Rechnung.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Kathrin Küsters

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Ist sonst immer andersherum. Wenn wir sonst irgendetwas, kommt immer erst mal eine Rechnung. Das ist ja super.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Olaf Clüver

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Ja, aber ich bin nicht so wie sonst.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Kathrin Küsters

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Das habe ich schon gemerkt in unserem Gespräch, aber das gilt für mich, glaube ich.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Olaf Clüver

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Absolut, keine Frage.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Carola Heine

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Der Olaf ist tatsächlich der Steuerberater-Berater und der möchte jetzt an die Playstation. Kathrin, ich habe mich sehr gefreut, dass das geklappt hat, trotz aller organisatorischen Steine, die uns im Weg rum gekollert sind, hat das geklappt. Das ist super. Ich finde, du hast das auch großartig gemacht für deinen ersten Podcast, in dem du zu Gast warst. Und ich bin überzeugt, wir hören uns nochmal, wenn du magst.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Kathrin Küsters

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Ich würde mich sehr freuen, hat riesigen Spaß gemacht und ja, also ich denke, wir hören uns noch das eine oder andere Mal.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Olaf Clüver

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Davon bin ich überzeugt. Und jetzt mache ich mal das, was ich sonst auch immer mache. Ich mache die Verabschiedung. Danke Carola, dass du das schon wieder angefangen hast. Also es hat auch mir sehr, sehr viel Spaß gemacht. Ich bedanke mich bei Carola, der großartigen Unterstützung und bei Kathrin, diesem großartigen Gast, den wir heute hatten. Bleiben Sie gesund. Es sieht so aus, als wenn es allen wieder aufwärts geht. Seien Sie weiterhin vorsichtig. Bleiben Sie uns gewogen. Vielen herzlichen Dank und auf Wiederhören.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Carola Heine

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Wiederhören.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Kathrin Küsters

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Tschüss.

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: - Speaker 1

Ja, wir arbeiten dran. Nee, also wir haben tatsächlich, bei uns nennt sich das in Anführungszeichen die Mitte in der Kanzlei. Wir haben also so ein U von der Raumaufteilung und da ist in der Mitte so ein relativ freier Platz. Da haben wir also so ein bisschen Pausenbespaßung oder eben auch mal nach Feierabend ein Billardtisch. Da ist eine Playstation mit Beamer. Wir haben eine Tischtennisplatte. Also ich treffe mich da auch durchaus auch mit meinen Partnern. Öfter mal, wenn wir abends hier Termin noch haben spät. Dann heißt es immer als letztes: Lex Talk about Tax. Der Podcast zur Zukunftskanzlei. Präsentiert von lexoffice.

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