Digitalisierung ist nicht einmal, sondern durchlaufend: Es ist zu spät um jetzt nicht anzufangen
Shownotes
„Mein Traum ist es, dass Mandant:innen eines Tages Beratungsaufträge so selbstverständlich erteilen wie heute die Fibu - und der entsprechende Prozess ist da.“ – Mit Branchenexpertin Cordula Schneider, selbst ernannte Honoraroptimistin und eine Hälfte der Kanzleioptimisten, sprachen wir über die die idealen Voraussetzungen mandantenseitig für eine digitale Zusammenarbeit, über kluge Prozesse und darüber, dass Honorar letztendlich im Kopf des Beraters stattfindet.
Kanzleien digitalisieren heute noch oft nach dem Motto "Mandant wünsch dir was", das führt natürlich nicht zu tragfähigen Standards, sondern kostet Zeit und Geld. Wir sprachen über Wege, dem Wildwuchs entgegenzuwirken und Möglichkeiten, Mitarbeiter:innen zu qualifizieren.
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Alle Episoden von lex'talk about tax finden Sie hier: www.lexoffice.de/podcast-lex-talk-about-tax
Transkript anzeigen
Cordula Schneider bei lex talk about tax
00:00:00: - Olaf Clüver
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen, von wo aus Sie uns auch immer zuhören. Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcast. Mein Name ist Olaf Klüver. Ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und ich bin sehr froh, dass ich das heute nicht alleine machen muss und ich begrüße wie immer meine Kollegin, die Influencerin und Social Media Expertin Carola Heine. Hallihallo.
00:00:21: - Carola Heine
00:00:21: Hallo Olaf!
00:00:22: - Olaf Clüver
00:00:22: Und natürlich haben wir auch heute wieder einen hochinteressanten Gast. Es handelt sich dabei um Cordula Schneider, die als Expertin und Komplizin auf dem Weg zur Zukunftskanzlei schon kennengelernt haben. Herzlich willkommen, Cordula!
00:00:34: - Cordula Schneider
00:00:34: Ja, hallo.
00:00:36: - Carola Heine
00:00:36: Ja, Cordula, wir haben dich ja damals, also ich zumindest habe dich im Doppelpack mit Angela kennengelernt, die ja genauso digital aufgestellt ist. Jetzt erzähl doch mal bitte denen, die dich vielleicht noch nicht kennen. Was sind Kanzleioptimisten und was treiben die denn so?
00:00:53: - Cordula Schneider
00:00:53: Kanzleioptimisten, das sind zwei Menschen, nämlich Angela und ich, wie du schon richtig gesagt hast. Uns gibt's fast tatsächlich nur im Doppelpack. Ja, wir kümmern uns um Kanzleientwicklung, um es mal ganz hemdsärmelig auszudrücken. Das heißt alles das, was eine Kanzlei besser macht. Und zwar nicht besser im Sinne von nur wirtschaftlich besser, sondern auch einfach von wir leben mit dieser Kanzlei besser. Wir erreichen unsere Lebensziele sowohl für die Kanzleiinhaber als auch für die Mitarbeiter. Das ist so unser großes Ding. Und da verstehen wir uns im Sinne von Optimisten auch wirklich als Trendsetter. Das heißt, wir gucken wirklich, welche Themen sind jetzt wichtig, damit wir in der Zukunft bessere Kanzleien haben.
00:01:34: - Olaf Clüver
00:01:34: Sehr interessant. Angenommen, du hättest heute die freie Wahl und die freie Möglichkeit, einen Ort auszusuchen, an dem wir uns hätten treffen wollen. Wohin hättest du uns eingeladen bzw. wohin hättest du dich einladen lassen?
00:01:48: - Cordula Schneider
00:01:48: Ja, ich habe die Frage schon erwartet. Ich bin ja ständiger Hörer eures Podcasts und mein Traum ist tatsächlich, vielleicht kriegen wir das ja sogar mal hin, wir treffen uns in London im Rahmen der Countess, der größten Steuerberater Messe der Welt, wo Angela und ich auch eigentlich immer hinfahren. Die letzten zwei Jahre natürlich nicht, gucken auf die Themse und waren vorher auf der Messe, haben uns die neuen Trends angucken und schwadronieren dann drüber, was davon in Deutschland vielleicht auch passiert.
00:02:16: - Olaf Clüver
00:02:16: Ich bin dabei.
00:02:17: - Carola Heine
00:02:17: Internationale Steuerberater Messen sind immer noch so ein bisschen ein Konzept, das was mich etwas verdutzt. Wenn du unseren Podcast schon gehört hast, dann kennst du ja auch unsere Frage mit dem Spiel mit den Bewerbungen. Drehen wir das doch trotzdem mal so ein bisschen um und erzähle mal unseren Zuhörerinnen, warum du heute genau richtig bei uns bist und was du beitragen kannst.
00:02:39: - Cordula Schneider
Ja, ihr habt es schon gesagt. Ich bin Kanzleroptimistin und insbesondere bin ich Honoraroptimistin, da ich an ein Leben nach der Steuerberatervergütungsverordnung glaube. Und das ist genau das, womit ich mich im Moment ganz heftig beschäftige, gerade auch im Zusammenhang mit Digitalisierung, nämlich wie sieht die Honorar Politik 4.0 sozusagen aus? Was ändert sich nicht nur in unserer Arbeitsweise und in unseren Aufgaben, sondern tatsächlich damit auch im Honorar? Und da habe ich so ja, ich nenne das die vier K Honorar Politik. Das ist einmal die Kultur, also mit welcher Haltung gehe ich überhaupt an mein Honorar selbst ran? Weil nach meiner Erfahrung findet Honorar im Kopf des Beraters statt und weniger im Kopf des Kunden. Wenn sich das auch ein bisschen komisch anhört. Dann geht's darum klare Produkte zu konzeptionierung, damit der Kunde weiß, was er denn nun kauft. Also diese Blackbox mal ein bisschen aufzubohren. Und ja, natürlich geht es dann auch um die Kalkulation. Also sprich wie bepreise ich? Welches Honorar Modell wähle ich für meine Dienstleistung? Und im letzten Schritt natürlich auch wie kommuniziere ich dann auch mein Honorar nach außen? Da ist bei mir immer das Motto: Empfehlen statt verkaufen. Also wir verkaufen dem Eskimo einen Kühlschrank. Das ist ja nicht unser Ding und das muss auch nicht sein. Ja, das treibe ich und ich glaube, dass es für alle Kanzleien im Moment ein ganz wichtiges Thema. Das nehme ich jedenfalls so wahr, wenn ich in meinen Online Coachings mit Kanzleien zusammenarbeite, dass da immer noch sehr viel zu tun ist in der Steuerberatung.
Ja, ihr habt es schon gesagt. Ich bin Kanzleroptimistin und insbesondere bin ich Honoraroptimistin, da ich an ein Leben nach der Steuerberatervergütungsverordnung glaube. Und das ist genau das, womit ich mich im Moment ganz heftig beschäftige, gerade auch im Zusammenhang mit Digitalisierung, nämlich wie sieht die Honorar Politik 4.0 sozusagen aus? Was ändert sich nicht nur in unserer Arbeitsweise und in unseren Aufgaben, sondern tatsächlich damit auch im Honorar? Und da habe ich so ja, ich nenne das die vier K Honorar Politik. Das ist einmal die Kultur, also mit welcher Haltung gehe ich überhaupt an mein Honorar selbst ran? Weil nach meiner Erfahrung findet Honorar im Kopf des Beraters statt und weniger im Kopf des Kunden. Wenn sich das auch ein bisschen komisch anhört. Dann geht's darum klare Produkte zu konzeptionierung, damit der Kunde weiß, was er denn nun kauft. Also diese Blackbox mal ein bisschen aufzubohren. Und ja, natürlich geht es dann auch um die Kalkulation. Also sprich wie bepreise ich? Welches Honorar Modell wähle ich für meine Dienstleistung? Und im letzten Schritt natürlich auch wie kommuniziere ich dann auch mein Honorar nach außen? Da ist bei mir immer das Motto: - Olaf Clüver
Ja, ihr habt es schon gesagt. Ich bin Kanzleroptimistin und insbesondere bin ich Honoraroptimistin, da ich an ein Leben nach der Steuerberatervergütungsverordnung glaube. Und das ist genau das, womit ich mich im Moment ganz heftig beschäftige, gerade auch im Zusammenhang mit Digitalisierung, nämlich wie sieht die Honorar Politik 4.0 sozusagen aus? Was ändert sich nicht nur in unserer Arbeitsweise und in unseren Aufgaben, sondern tatsächlich damit auch im Honorar? Und da habe ich so ja, ich nenne das die vier K Honorar Politik. Das ist einmal die Kultur, also mit welcher Haltung gehe ich überhaupt an mein Honorar selbst ran? Weil nach meiner Erfahrung findet Honorar im Kopf des Beraters statt und weniger im Kopf des Kunden. Wenn sich das auch ein bisschen komisch anhört. Dann geht's darum klare Produkte zu konzeptionierung, damit der Kunde weiß, was er denn nun kauft. Also diese Blackbox mal ein bisschen aufzubohren. Und ja, natürlich geht es dann auch um die Kalkulation. Also sprich wie bepreise ich? Welches Honorar Modell wähle ich für meine Dienstleistung? Und im letzten Schritt natürlich auch wie kommuniziere ich dann auch mein Honorar nach außen? Da ist bei mir immer das Motto: Das kann ich nur bestätigen. Also ein Steuerberater und Honorare, das ist mitunter eine sehr ambivalente Beziehung. Der Steuerberater meines Wissens nach reden da auch gar nicht so wahnsinnig gerne drüber. Es erstaunt mich immer wieder, dass sie so viele Honorare einnehmen können. Das ist absolut richtig. Das nehme ich auch so wahr. Und im Vorgespräch zu unserem Podcast hast du ja gesagt, dass diese digitale Vorbereitung durch den Mandanten der neue Standardwert oder neuer Standard sein muss. Und du hast eben auch schon von klaren Angeboten an die Mandanten gesprochen. Welche Investitionen sind auf Seiten der Kanzlei dafür notwendig? Und wie unterscheidet sich das Ganze von der Art und Weise, wie bisher digitalisiert wurde? Und was ist für ein, ich sage das mal, Rahmenprogramm dafür notwendig, um das entsprechend ob man Mandanten zu platzieren.
Ja, ihr habt es schon gesagt. Ich bin Kanzleroptimistin und insbesondere bin ich Honoraroptimistin, da ich an ein Leben nach der Steuerberatervergütungsverordnung glaube. Und das ist genau das, womit ich mich im Moment ganz heftig beschäftige, gerade auch im Zusammenhang mit Digitalisierung, nämlich wie sieht die Honorar Politik 4.0 sozusagen aus? Was ändert sich nicht nur in unserer Arbeitsweise und in unseren Aufgaben, sondern tatsächlich damit auch im Honorar? Und da habe ich so ja, ich nenne das die vier K Honorar Politik. Das ist einmal die Kultur, also mit welcher Haltung gehe ich überhaupt an mein Honorar selbst ran? Weil nach meiner Erfahrung findet Honorar im Kopf des Beraters statt und weniger im Kopf des Kunden. Wenn sich das auch ein bisschen komisch anhört. Dann geht's darum klare Produkte zu konzeptionierung, damit der Kunde weiß, was er denn nun kauft. Also diese Blackbox mal ein bisschen aufzubohren. Und ja, natürlich geht es dann auch um die Kalkulation. Also sprich wie bepreise ich? Welches Honorar Modell wähle ich für meine Dienstleistung? Und im letzten Schritt natürlich auch wie kommuniziere ich dann auch mein Honorar nach außen? Da ist bei mir immer das Motto: - Cordula Schneider
Ja, ihr habt es schon gesagt. Ich bin Kanzleroptimistin und insbesondere bin ich Honoraroptimistin, da ich an ein Leben nach der Steuerberatervergütungsverordnung glaube. Und das ist genau das, womit ich mich im Moment ganz heftig beschäftige, gerade auch im Zusammenhang mit Digitalisierung, nämlich wie sieht die Honorar Politik 4.0 sozusagen aus? Was ändert sich nicht nur in unserer Arbeitsweise und in unseren Aufgaben, sondern tatsächlich damit auch im Honorar? Und da habe ich so ja, ich nenne das die vier K Honorar Politik. Das ist einmal die Kultur, also mit welcher Haltung gehe ich überhaupt an mein Honorar selbst ran? Weil nach meiner Erfahrung findet Honorar im Kopf des Beraters statt und weniger im Kopf des Kunden. Wenn sich das auch ein bisschen komisch anhört. Dann geht's darum klare Produkte zu konzeptionierung, damit der Kunde weiß, was er denn nun kauft. Also diese Blackbox mal ein bisschen aufzubohren. Und ja, natürlich geht es dann auch um die Kalkulation. Also sprich wie bepreise ich? Welches Honorar Modell wähle ich für meine Dienstleistung? Und im letzten Schritt natürlich auch wie kommuniziere ich dann auch mein Honorar nach außen? Da ist bei mir immer das Motto: Da tut sich tatsächlich eine Menge im Moment und nach meiner Wahrnehmung ist ja Digitalisierung nicht wirklich was ganz Neues. Das haben wir ja seit 60 Jahren irgendwie. Also wenn man tatsächlich mal die Gründung der DATEV so als Beginn nimmt, das erste Rechenzentrum. Seitdem hat Digitalisierung immer dazu geführt, dass wir die Aufgaben, die wir schon immer gemacht haben, also im Wesentlichen die Deklaration garniert mit ein wenig Beratung, schneller, effizienter, schicker gemacht haben. Was sich jetzt gerade ändert, ist aus meiner Sicht, dass sich eben auch wirklich die Inhalte unserer Arbeit ändern. Das heißt, es gibt wirklich endlich mal die Notwendigkeit und die Möglichkeit, mehr Beratung und weniger Deklaration zu machen. Und das ist eigentlich der Shift im Moment passiert. Und der zweite Shift, der aus meiner Sicht passiert in der ersten Welle dieser Digitalisierung und das wird in vielen Kanzleien ja so als Digitalisierung der Buchhaltung noch gesehen. Das ist immer so das Einfallstor, auch wenn das natürlich nur wirklich der erste Schritt ist. Da haben wir am Anfang viel gesagt und da nehme ich mich nicht aus, vor zwei, drei Jahren haben wir auch gesagt, Mensch, egal wie der Mandant den Beleg digital bringt, seid froh, wenn er ihn überhaupt digital bringt. Nehmt es, rollt dem Beleg den roten Teppich aus, der per Mail, per Fax, per Portal, per App, per Foto kommt, völlig wurscht, Hauptsache digital. Jetzt merken wir gerade, wenn wir das so weiter treiben, kriegen wir einen riesigen Wildwuchs an Kanälen wie irgendwas in die Kanzlei flattert. Und zwar nicht nur von Mandant zu Mandant, sondern auch innerhalb eines Mandats können da viele verschiedene Wege plötzlich passieren. Und das ist auf Dauer nicht nur nicht effizient, das will ich gar nicht so im Vordergrund stellen, sondern es ist auf Dauer einfach unfassbar zeitraubend und vor dem Hintergrund auch der Schwierigkeit, vernünftige Mitarbeiter zu bekommen, können wir uns das einfach nicht leisten, da irgendwie mit vielen verschiedenen Wegen zu tun zu haben, uns bei jedem Mandanten dann wieder ganz neu einzurichten. Wie macht er das jetzt und was muss sich da speziell machen? Also auch wenn ich sonst immer so für Service Orientierung bin, bei Mandanten glaube ich, an der Stelle brauchen wir ein bisschen mehr Standardisierung in den Kanzleien, weil es sonst einfach auch vom Mandanten aus nicht mehr bezahlbar ist, um wieder zum Honorar zu kommen.
Ja, ihr habt es schon gesagt. Ich bin Kanzleroptimistin und insbesondere bin ich Honoraroptimistin, da ich an ein Leben nach der Steuerberatervergütungsverordnung glaube. Und das ist genau das, womit ich mich im Moment ganz heftig beschäftige, gerade auch im Zusammenhang mit Digitalisierung, nämlich wie sieht die Honorar Politik 4.0 sozusagen aus? Was ändert sich nicht nur in unserer Arbeitsweise und in unseren Aufgaben, sondern tatsächlich damit auch im Honorar? Und da habe ich so ja, ich nenne das die vier K Honorar Politik. Das ist einmal die Kultur, also mit welcher Haltung gehe ich überhaupt an mein Honorar selbst ran? Weil nach meiner Erfahrung findet Honorar im Kopf des Beraters statt und weniger im Kopf des Kunden. Wenn sich das auch ein bisschen komisch anhört. Dann geht's darum klare Produkte zu konzeptionierung, damit der Kunde weiß, was er denn nun kauft. Also diese Blackbox mal ein bisschen aufzubohren. Und ja, natürlich geht es dann auch um die Kalkulation. Also sprich wie bepreise ich? Welches Honorar Modell wähle ich für meine Dienstleistung? Und im letzten Schritt natürlich auch wie kommuniziere ich dann auch mein Honorar nach außen? Da ist bei mir immer das Motto: - Carola Heine
Ja, du hast das mal zusammengefasst so ein bisschen nach dem Motto: Die Kanzleien digitalisieren noch viel. Dieses, Mandant wünsch dir was und wir machen das dann irgendwie, Prinzip. Das finde ich eine gute Zusammenfassung. Und ja klar, das kostet viel Zeit, aber das hat ja noch andere Auswirkungen, wenn da dieser Wildwuchs vorherrscht. Was würdest du sagen? Zeit und Geld kann man sparen, aber das hat auch noch andere Auswirkungen, oder? Ich meine, es ist ja auch viel motivierender für die Mitarbeiter, wenn die einen sauberen und nachvollziehbaren Prozess haben, oder?
Ja, du hast das mal zusammengefasst so ein bisschen nach dem Motto: - Cordula Schneider
Ja, du hast das mal zusammengefasst so ein bisschen nach dem Motto: Natürlich. Also das höre ich auch von Mitarbeitern. Ich mache ja auch Mitarbeiter Workshops im Delfi-Net in unserem Steuerberater-Netzwerk, das ich mit Angela zusammen moderiere und auch sonst schon mal Mitarbeiter Workshops in anderen Kanzleien. Das ist eigentlich das, was ich immer gespiegelt kriege, dass die sagen das ist alles schön jetzt mit den neuen Portalen, mit den Cloud-Buchführungen, mit Unternehmen Online und Co, aber so einfach und schick, wie es natürlich nach außen aussieht, ist es dann doch immer nicht. Und natürlich kommt es ganz gewaltig drauf an, was passiert da auf Mandanten Seite? Also wie gut steigt der Mandant auch auf diese Prozesse ein? Und wenn das nicht nahtlos ineinander übergreift, ist das nicht nur eine anfangs Baustelle, das ist so ein bisschen was immer suggeriert wird, einmal wird digitalisiert, aber das ist ja kein einmaliger Vorgang, sondern es ist ein laufender Vorgang. Irgendwas ändert sich immer. Das Finanzamt hat neue Anforderungen, die DATEV ändert was, Lexoffice ändert was und schon fängst du wieder an, neue zu fummeln und zu gucken, dass der Prozess wieder funktioniert. Und ich glaube, das ist auch etwas, wo man den Hebel so einen Kopf umlegen muss, dass Digitalisierung ist nicht ein Projekt mit Anfang und Ende, sondern das ist wirklich ein Dauerprojekt. Das wird uns bis zum Ende, meiner beruflichen Laufbahn sicher, aber auch sicherlich derer, die heute erst dreißig, vierzig sind, das wird so bleiben. Da muss man sich drauf einrichten.
Ja, du hast das mal zusammengefasst so ein bisschen nach dem Motto: - Olaf Clüver
Ja, du hast das mal zusammengefasst so ein bisschen nach dem Motto: Du sprichst mir quasi aus der Seele. Also ich meine, du musst dieses Thema von zwei Seiten angehen. Auf der einen Seite musst du dem Steuerberater klarmachen, er muss mit seinem Mandanten sprechen und ihm einen Standard vorlegen und muss da an der Willensbildung des Mandanten mitwirken. Auf der anderen Seite musst du aber immer noch Service Dienstleister für den Mandanten bleiben, darfst ihn auch nicht so sehr gängeln, dass er die Lust nicht verliert. Und das Ganze muss dann irgendwie sich auch noch eignen zum Geldverdienen. Wenn wir jetzt mal von der Mandanten Seite das Ganze angreifen, was sind die idealen Voraussetzungen und welche Möglichkeiten haben Steuerkanzleien, von denen wir wissen, dass sie nicht die ganz großen Verkäufer und auch nicht die ganz großen Redner sind? Also die meisten jedenfalls. Wie kriege ich diese Überzeugungsarbeit bei Mandanten untergebracht, dass der auch wirklich hergeht und sagt, ich möchte das ganz gerne machen? Und wie kann dann die Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Mandant funktionieren, wenn man z.B. auch auf die Tools wie z.B. Lexoffice zugreifen möchte?
Ja, du hast das mal zusammengefasst so ein bisschen nach dem Motto: - Cordula Schneider
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Will ich das? Und womit will ich das? Also welche Cloud-Anbieter möchte ich eigentlich in unser Portfolio sozusagen aufnehmen? Also zusätzlich zu unserer Kanzleisoftware was nehme ich? Und nimmt DATEV Kanzlei vielleicht eher Lexoffice und die Edision Kanzlei nimmt vielleicht eher Softex, weil das da ganz gut eingebunden ist. Das ist, glaube ich, eine ganz wichtige Entscheidung, weil ich kann nicht sagen, ich nehme alles, was kommt. Das halte ich für sehr gefährlich, habe ich vorhin schon gesagt. Dann gibt's Wildwuchs. Und ich muss ja auch sagen, wenn ich so eine Cloud Software nach außen hin anbiete, dann muss ich da auch wechseln können. Also da muss ich auch schon mindestens einen der Kanzlei haben, der das kann. Sonst funktioniert das nicht. Dann muss ich entscheiden, mit wem, also mit welchem Mandanten werde ich mit der Cloud zusammenarbeiten? Welche Voraussetzungen erwarte ich vom Mandanten, damit das funktioniert, damit die Zusammenarbeit funktioniert und zwar sowohl am Anfang als auch nachher in der laufenden Zusammenarbeit? Also möchte ich z.B. einen Mandanten, der einfach sagt er, irgendwie Buchführung und ich mache das während des Jahres alles selber und du kriegst den Krempel dann und dann machst du einen Abschluss. Um mal so ein Beispiel zu nennen. Nun muss ich entscheiden als Kanzlei, will ich das oder will ich das nicht? Also Entscheidung führt ja immer, hoffentlich, zu Klarheit. Und sobald ich den Mandanten auch klar entgegentreten mit einem klaren Angebot bin ich schon ganzen Schritt weiter. Nächste Entscheidung ist natürlich immer, wer macht es denn bitte an der Mitarbeiterecke? Also wenn ich sage, ich arbeite mit Cloud Software zusammen, muss ich auch Mitarbeiter haben, die A dazu bereit sind und B die das auch können. Also da ist auch Ausbildung gefragt. Und ja, last but not least ich muss mir überlegen, wie will ich zusammenarbeiten? Wie sehen die Spielregeln dann auch aus, wenn wir mit Cloud zusammenarbeiten? Was ist ganz klar Baustelle? Also wie sieht der arbeitsteilige Prozess aus? Um es mal so auszudrücken. Was ist Baustelle des Mandanten? Was ist unsere Baustelle und wie greift das ineinander? Und ganz zum Schluss natürlich auch, wie sieht mein Honorar-Modell dafür aus? Kommen wir vielleicht nachher noch zu kommen. Was kostet das dann auch bei mir, damit ich mich nicht selber wie er und das ist das, was ich bei Steuerberater in Sachen Honorar immer sehe, sobald der Mandant da ist, online oder persönlich und mit den großen blauen, traurigen Augen dich anschaut als Berater und um Hilfe bettelt, bist du verloren, wenn du kein klares Angebot hast auf das du dich zurückziehen kannst, weil du wirst, deine Helfergene werden dir zugeschossen und zack, du hast ihn am Bein, um es mal so auszudrücken. Und das kann so nicht mehr vernünftig sein, weil da wird keiner mehr glücklich. Auch der Mandant im Endeffekt nicht, der vielleicht unter völlig falschen Voraussetzungen und mit völlig falschen Erwartungen in so eine Sache reingeht, die wir gar nicht erfüllen können. Und das ist dann richtig schlecht.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Carola Heine
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Ja, also als Teil der Mandanten Zielgruppe bin ich ein großer Fan davon zu wissen, mit welcher Cloud Lösung Buchhaltungsbüros und Steuerkanzleien arbeiten, weil ich dann ein besseres Gefühl bekomme, ob das zu meinen Sachen wirklich passt, aber es geht ja nicht nur um Investitionen in Technik bei den ganzen Geschichten und um Prozesse, sondern wir brauchen ja auch immer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Fachkräfte, die mit solchen Sachen wie Smart Data Analysen umgehen können und die mit den gewonnenen Informationen was anfangen können und nicht nur was ablesen können, sondern die auch richtig auswerten können, um zu sehen, wo ist eine Beratung nötig, wo ist vielleicht später eine Beratung nötig, entgleitet vielleicht gerade irgendwas. Und das ist dann die Frage, wie kann dafür eine Kanzlei, die mit diesen Themen gerade erst anfängt, wie kann da ein tragfähiger Prozess aussehen? Wo fängt man da an? Das finde ich spannend.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Cordula Schneider
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Also der allererste Schritt, aus meiner Sicht zumindest, ist tatsächlich auch wieder prozessorientiert. Wenn ich sage, ich will meine Mitarbeiter oder muss meine Mitarbeiter dahin entwickeln, dass die eben nicht sagen, okay, BWA fertig, Bank stimmt, Kasse stimmt, Umsatzsteuer stimmt. Für das Finanzamt ist alles tutti. Haken dran, weg. Das ist ja wie Gotteswillen, die meisten Kanzleien machen es schon anders, aber so traditionell läuft das noch so. Und das reicht einfach für die Zukunft nicht. Und selbst wenn wir sagen, wir haben abschlussfähige BWAs, wir haben aussagekräftige BWAs, die wir an die Bank schicken können zur Not. Also wir machen schon Abgrenzungen und Tralala, was die meisten Kanzleien mittlerweile machen. Dieser eine Schritt mehr in Richtung Beratung, in Richtung was du sagst Auswertung und die Auswertung allein ist es ja nicht. Die Auswertung machen und den Mandant irgendwas schicken verpufft, sondern die Auswertung machen und den Mandanten dann sagen, was bedeutet diese Auswertung für dich? Das ist ja das Spannende, denn die meisten Mandanten, immer noch, sitzen vor der BWA und denken, ja schön, okay, das ist mein Gewinn. Okay, was heißt das jetzt? Und da muss ich ansetzen. Und das ist etwas, was gerade unsere Mitarbeiter wirklich noch nicht gewohnt sind. Und der allererste kleine Schritt kann einfach sein zu sagen in jedem Dienstleistungsprozess, also in den typischen Fibu, Lohn, Abschluss, Steuern, gibt's eine kurze Checkliste in der Kanzlei, die ihr Chef am Anfang macht mit ein paar Punkten drauf, an denen er sagt, lieber Mitarbeiter, wenn du alles fertig hast für das Finanzamt, dann guckst du dir bitte noch zwei, drei Punkte an und das sind diese hier. Und das ist dann zum Beispiel, im Moment ist ja Liquidität natürlich ein ganz großes Thema, auch gerade nach der Pandemie oder in der Pandemie muss man ja immer noch sagen, hat der Mandant tatsächlich über das Konto gezogen, wo es möglich ist, hat er Überziehungszinsen gezahlt. Also kommt er mit seinem Kontokorrentkredit nicht aus. Das ist ein Frühwarnsystem sozusagen oder ein Frühwarnindikator, dass mit der Liquidität zumindest demnächst was nicht stimmen kann. Haben sich Forderungensverbindlichkeitsbestände erhöht? Das sind ja mal drei kleine Fragen, die auch einen Steuerfachangestellten jetzt überhaupt nicht überfordern und wo es gar nicht gleich um die große Beratung geht. Und wenn ich meine Mitarbeiter über solche kleinen Checklisten wirklich an dieses Thema ran führe, dann habe ich den ersten Schritt gemacht, dass wir mehr tun als in Anführungsstrichen Buchhaltung.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Carola Heine
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Kann man so eine Checkliste bei dir bekommen? Hast du irgendwo sowas rumfliegen?
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Cordula Schneider
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Ja, ich habe das zu fast jedem Konto des Kundenrahmens habe ich Fragen.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Carola Heine
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Dann könntest du mir ja für die Shownotes einen Link auf deine Sachen geben, dann können wir diese Info sinnvoll ergänzen.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Cordula Schneider
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Ja, das kann ich gerne machen. Das nennt sich bei uns Schatzkiste Fibu. Also Schatzkiste, weil da stecken so viele Information drin, die wir für den Mandanten gut umsetzen können.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Carola Heine
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Also wir verlinken das gerne. Wenn wir nützliche Sachen erwähnen und du hast die schon gemacht, wäre alles andere ja dumm.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Cordula Schneider
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Ja, natürlich, gerne.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Olaf Clüver
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Dann würde ich da ganz gerne nochmal ansetzen, und zwar mal richtig aus der Praxis ganz hemdsärmelig. Fachkräfte, das ist ein Riesenthema, seit ich mich im Umfeld der Steuerberaterin und Steuerberater bewege. Fachkräfte, Herr Clüver, wissen Sie, wo ich die kriegen kann? Ich gebe die Frage jetzt mal weiter. Du sagst, man kann die Steuerfachangestellten auch ausbilden. Man kann sie weiter qualifizieren. Wo kriege ich diese Fachkräfte her? Ganz konkret, wo gibt es Qualifikationensmöglichkeiten und welche Angebote über Qualifikation sind wirklich sinnvoll?Und was ist dann einfach nur so, ja, ich mache im Prinzip weiter wie bisher, denn es muss sich ja etwas ändern, auch in der Art der Qualifikation.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Cordula Schneider
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Naja, wir haben ja mittlerweile auch so verschiedene Facetten der Qualifikation. Natürlich, das Fachliche bleibt, das ist die Basis, die muss auch bleiben. Wir reden immer viel über Digitalisierung, aber natürlich auch fachlich muss ein Mitarbeiter was draufhaben, also steuerlich. Er muss digital was draufhaben und er/sie muss auch persönlich tatsächlich mittlerweile über die, wie soll ich sagen, über die genetische Vorbelastung, die vielleicht jeder hat hinaus, auch gewisse Soft Skills entwickeln, gerade im Kommunikationsbereich wird das ja immer mehr mit dem Mandanten. Und wenn wir Richtung Beratung gehen, auch wenn's die kleine Beratung ist, muss ich auch mit Mandanten ein vernünftiges Gespräch führen können. Insofern hat die Fortbildung oder die Ausbildung je nach dem, wie man sieht auf welchem Gebiet immer eine riesige Bedeutung gehabt und hat sie auch immer noch. Ändert sich auch gerade tatsächlich. Und ja, fachliche Ausbildung gibt es überall. Das ist immer schön, da kann man sich wirklich tummeln. Bei den digitalen Ausbildungen bin ich auch ganz froh, dass ich das jetzt in den letzten zwei Jahren doch wirklich deutlich erweitert hat das Programm. Die Verbände machen was, die einzelnen Fortbildungsinstitute, die klassischerweise fachlich unterwegs waren bisher wie Henssler und Co. machen tatsächlich jetzt auch digitale Ausbildung. Es gibt Schnittstellen, Seminare. Also wer sich da ein bisschen tummelt mit dem, was Verband DATEV und Co. verschicken, findet da wirklich mittlerweile viele Möglichkeiten, die Mitarbeiter auch digital besser zu qualifizieren. Im persönlichen Bereich sieht es so ein bisschen anders aus, da ist die Kanzlei tatsächlich so ein bisschen auf sich selbst gestellt, es sei denn, sie hat so was wie Delfi-Net oder ist in einem anderen Netzwerk, wo solche Dinge angeboten werden da. Da hat sich doch viel getan. Und das ist aber auch das, was tatsächlich passieren muss. Und das ist auch immer, wo ich sage, Digitalisierung wird richtig viel Geld kosten. Und auch wenn uns erzählt wird, ja, Hardware kostet ja nichts mehr, ja, gut, wenn ich für 15 Leute ein iPad kaufen muss und ein Surface ist doch auch eine Nummer, immer noch, plus Einrichtung. Was tatsächlich aber das meiste Budget verbraucht, ist tatsächlich einfach Arbeitszeit. Arbeitszeit für Aus- und Fortbildung, Arbeitszeit für Ausprobieren, Arbeitszeit für Konzeptionierung. Da wird richtig Geld bleiben. Das ist auch der Grund, warum ich sage als Honoraroptimistin, wir müssen auch den Mandanten an diesen Kosten beteiligen. Das können wir nicht alles alleine finanzieren. Das geht nicht.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Carola Heine
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Das sind spannende Insights, finde ich. Ich stelle mir dann immer vor, wie erschlagen von soviel Informationen vielleicht jemand ist, der gerade erst anfängt, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Wir wissen ja alle, die gibt es. Diese Leute, die jetzt erst aus Nöten oder aus Interesse heraus damit anfangen, die stehen ja vor einer Wand aus Informationen, aber das kann man auch nicht alles in 25 Minuten Podcast abdecken. Da musst du vielleicht einfach nochmal wiederkommen. Also das war auf jeden Fall schon mal sehr spannend.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Cordula Schneider
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Kann schon mal sein. Ich glaube, wenn man tatsächlich mit seiner Haus Software anfängt, macht man nicht ganz viel falsch. Denn es macht ja auch keinen Sinn sich digital an vielen anderen Ecken fortzubilden, ehe man die eigene Software nicht wenigstens so ausnutzt mit dem, was da ist. Also das ist so der erste Schritt, den ich empfehle, wenn ich sage, ich mache mich jetzt auf den Weg. Um das nochmal zu sagen, es ist nie zu spät, digital zu werden. Also jedenfalls im Moment noch nicht. Aber jetzt anzufangen, jetzt wird’s Zeit. Es zu spät, um nicht anzufangen, um es mal so zusagen. Natürlich ist es ein Prozess. Man muss jetzt nicht in einem Jahr digital werden. Das geht auch gar nicht. Also da würde ich den Leuten auch empfehlen, wirklich den Kollegen, kein Stress, keine Panik, sondern anfangen. Hemdsärmelig an einer Ecke anfangen.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Olaf Clüver
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Aber ich nehme an, du stimmst mir zu. Digitalisierung ist etwas, was zwischen den Ohren anfängt und nicht vor dem Rechner.
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Cordula Schneider
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Definitiv. Wie jedes andere Thema auch. Deswegen ist es wichtig, am Anfang die Weichen richtig zu stellen, sich wirklich zu überlegen wie gehts mir damit? Gerade als Kanzleiinhaber. Wir sind alle selbstständig und selbstständig heißt nicht nur ständig selbst, sondern heißt eben auch Entscheidungen treffen. Und wir können auch diese Entscheidung nicht auf andere abwälzen. Das ist unsere höchstpersönlich Entscheidung, wie wir mit dem Thema umgehen. Und da muss sich jeder Kanzleiinhaber klar darüber werden, wie soll das bei mir laufen in der Kanzlei?
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Olaf Clüver
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: Cordula, du hast am Anfang darauf hingewiesen, dass du unseren Podcast schon häufiger gehört hast und dass du eine regelmäßige Hörerin bist, dann weißt du, was jetzt kommt. Welche Frage hättest du gerne noch gestellt bekommen? Auf was würdest du gerne noch antworten, was wir dir bislang noch nicht vorgelegt haben?
Ja, also ich glaube, es ist ähnlich wie beim Honorare. Beim Honorar findet auch schon vieles im Kopf statt, bevor es überhaupt ans Honorargespräch geht oder eben ans Verkaufsgespräch für die Digitalisierung oder ans Überzeugungsgespräch, möchte ich mal sagen, ist für mich immer wichtig, dass vorher der Kanzleiinhaber, die Kanzleiinhaber, klare Entscheidungen treffen. Und zwar sind das wirklich strategische Entscheidungen. Das heißt, es ist Investition, die kostet gar nicht so viel Zeit, kostet aber eine Menge Gehirnschmalz. Nämlich, wir haben uns tatsächlich da im Delfi-Net noch nicht so einen Workshop zusammengesetzt und haben gesagt, welche Entscheidung müssen wir eigentlich treffen, bevor wir konkret loslegen? Und das sind so ein paar Fragen. Das ist erstmal die Entscheidung, ob, also will ich überhaupt mit Cloud-Buchhaltung zusammenarbeiten? Es kann ja auch eine Entscheidung sein, klar zu sagen, nee, mache ich nicht, ich nehme Edison, ich nehme keine Ahnung, was sie haben, DATEV Online oder was auch immer, das kann ja eine Entscheidung sein. Ich persönlich würde sagen, die greift zu kurz die Entscheidung. Gleichwohl muss ich mich ja als Kanzlerinhaber mit dieser Entscheidung auch wohlfühlen. Und wie lange diese Entscheidung gilt, ist ja nochmal die zweite Frage. Ich muss die ja vielleicht auch jedes Jahr mindestens einmal wieder auf den Prüfstand stellen. Aber genau sich die Frage zu stellen: - Cordula Schneider
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: in der Zukunft kommt ein Mandant zum Steuerberater und erteilt einen Beratungsauftrag. Ja und da ist auch irgendwie Bufu drin, aber der Kern ist, er erteilt einen Beratungsauftrag und dieser läuft dann genauso automatisch ab wie heute eine FiBu. Das heißt, egal ob der Liquidität mäßig, betriebswirtschaftlich, Unternehmensnachfolge, egal was beraten werden möchte, da gibt's schon Prozess und das läuft automatisch ab und es gibt einen Planpreis und das Ding läuft einfach an und wir erfinden nicht jede Beratung neu. Aber das ist das, was im Moment in Kanzleien passiert.
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: - Olaf Clüver
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: Wenn das passiert, laden wir diesen Mandanten in unseren Podcast ein.
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: - Cordula Schneider
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: Auf jeden Fall.
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: - Olaf Clüver
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: Großartig. Cordula, ich bedanke mich ganz herzlich für diese Informationen. Das war aufschlussreich und es gibt sehr viele Sachen, bei denen du mir auch tatsächlich aus der Seele sprichst, weil ich genau das Gleiche in meinem Umgang mit Steuerkanzleien wahrnehme. Carola, vielen herzlichen Dank für die großartige Unterstützung! Es hat mich sehr gefreut und liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, bleiben Sie uns gewogen, leiten Sie uns, verlinken Sie uns. Wir würden uns sehr freuen. Bleiben Sie gesund und dann gerne bis ein andermal. Auf Wiederhören.
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: - Carola Heine
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: Auf Wiederhören und Dankeschön, Cordula!
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: - Cordula Schneider
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: Ja, danke an euch auch. Viel Spaß noch!
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: - Speaker 1
Es heißt ja immer so, wenn man Visionen hat, soll man zum Arzt gehen. Ich habe tatsächlich einen Traum und nach dem habt ihr mich nicht gefragt, weil ihr gar nicht wisst, dass ich ihn habe, bis jetzt jedenfalls nicht. Also mein Traum ist tatsächlich: lex talk about tax. Der Podcast zur Zukunftskanzlei. Präsentiert von lexoffice.
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