steuerberaten.de - Persönlicher Kontakt und Kundenservice lassen sich auch online optimieren

Shownotes

Mit Christian Gebert, geschäftsführender Gesellschafter der steuerberaten.de Steuerberatungsgesellschaft mbH, sprechen wir über die Vorteile digitaler Arbeitsweisen und die Rolle, die Schnittstellen zu Buchhaltungslösungen für steuerberaten.de spielen. Wir erforschen, wo sich persönlicher Kontakt und Kundenservice in die virtuelle Welt übertragen lassen und über "Best Practices", um die Lernkurve zu verflachen.

Weitere Infos zu Christian Gebert

Weitere Infos zu steuerberaten.de Steuerberatungsgesellschaft mbH

Alle Episoden von lex'talk about tax finden Sie hier: www.lexoffice.de/podcast-lex-talk-about-tax

Transkript anzeigen

00:00:00: - Olaf Clüver

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen, von wo aus Sie uns auch immer zuhören, zu einer neuen Folge von unserem Podcast. Mein Name ist Olaf Klüver. Ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und ich bin sehr froh, dass ich das auch heute nicht alleine machen muss. Ich werde unterstützt von meiner lieben Kollegen, von der Buchautorin, Influencerin und Social Media Expertin Carola Heine. Hallo Carola.

00:00:22: - Carola Heine

00:00:22: Hallo Olaf.

00:00:24: - Olaf Clüver

00:00:24: Und natürlich haben wir auch heute wieder einen sehr spannenden Gast. Ich freue mich. Wir freuen uns, dass wir begrüßen können, Herrn Christian Gebert, den geschäftsführenden Gesellschafter der steuerberatern.de Steuerbarberatungsgesellschaft GmbH. Hallo Christian.

00:00:41: - Christian Gebert

00:00:41: Ja hallo grüßt euch! Freut mich, dass ich bei euch im Podcast zu Gast sein darf.

00:00:45: - Carola Heine

00:00:45: Hallo Christian, wir haben uns natürlich total gefreut, dass wir uns heute mit dir unterhalten, weil deine Steuerberatungskanzlei so gut zu unseren Themen passt. Denn ihr seid eine rein digital geführte Steuerkanzlei. Das passt natürlich wunderbar. Aber bevor wir darüber sprechen, was ihr da anders macht als andere, würde ich gerne von dir wissen, welche Apps und Netzwerke du denn persönlich nutzt und wo man sich mit dir connecten kann online.

00:01:11: - Christian Gebert

00:01:11: Ja natürlich die klassischen LinkedIn, Instagram, Facebook. Ich glaube ich habe auch noch bei Xing ein Profil. Bin ich jetzt nicht mehr so aktiv. Aber die ersten drei genannten sind die, wo man mich erreichen kann.

00:01:23: - Olaf Clüver

00:01:23: Und wo würdest du denn als Geschäftsführer einer voll digitalisierten Steuerberatungskanzlei dich mit uns persönlich treffen wollen, wenn wir das Ganze hier jetzt nicht online machen würden? Was wäre deine Wunsch-Lokation?

00:01:38: - Christian Gebert

00:01:38: Ich würde euch wahrscheinlich in meinen Heimatort nach Halle Saale einladen und euch die Stadt zeigen. Wir hatten tatsächlich heute auch einen Kooperationspartner zu Gast, der festgestellt hat, dass die Stadt etwas unterschätzt ist und man gar nicht denkt, wie schön es hier auch sein kann.

00:01:54: - Carola Heine

00:01:54: Also ihr habt die Leute also voll digital, aber ihr trefft natürlich auch noch Personen persönlich, mit denen ihr arbeiten wollt. Das ist nämlich jetzt meine nächste Frage gewesen, wie in eurer Kanzlei das denn abläuft, wenn man sich bei euch bewirbt.

00:02:06: - Christian Gebert

Genau. Also wir hatten heute den Steuer Fabi zu Besuch, der auch auf Instagram und Tiktok ja sehr bekannt ist, mit dem hatten wir einen tollen Austausch und ja, aber natürlich, die erste Frage ist wahrscheinlich die viel spannendere. Wie läuft das eigentlich mit den Mandanten ab? Vielleicht kann ich da noch ein bisschen ausholen. Bei uns ist ja auch die Besonderheit: Wir sind 2009. Also ja, man kann ja fast sagen so im digitalen Steinzeitalter als erste online Steuerkanzlei gestartet. Zu diesem Zeitpunkt war ja alles noch so ein bisschen anders als jetzt. Und wir haben eben dann den großen Vorteil gehabt, dass wir nicht diesen ganzen Umstellungsprozess hatten, den ja jetzt immer noch viele Kanzleien haben, also irgendwie von Papier die Mandanten zu überzeugen, dann auf das Digitale zu wechseln, sondern wir haben eben von Anfang an nur digitale Mandanten angenommen und das machen wir natürlich bisher noch so. Aus meiner Sicht war das natürlich ein großer Vorteil für uns, weil wir uns eben nicht mit diesen ganzen Altlasten rumschlagen mussten und müssen, sondern eben von Anfang an alles digital ausrichten konnten. Und wir sind seitdem auch stark gewachsen. Sind jetzt etwa 100 Mitarbeiter bei steuerberaten.de, zwölf Steuerberater und betreuen, ich glaube über 4000 Mandanten deutschlandweit. Und genau du fragtest ja, wie läuft das eigentlich ab, sieht man sich auch. Da kann ich dir sagen, das beschränkt sich wirklich auf ein Minimum. Wir betreuen von unseren verschiedenen Standorten in Deutschland die Mandanten völlig ortsunabhängig und jetzt kaum mit regionalen Bezug. Die Kollegen, die in Hamburg sitzen, betreuen Mandanten aus München, die aus Köln betreuen welche aus Berlin und so weiter und so fort. Das spielt letztendlich keine Rolle. Hier kommt es dann vielmehr darauf an: Welcher Kollege ist vielleicht auf welchen Fachbereich spezialisiert anstatt darauf: Wo ist jetzt die örtliche Nähe? Und in unserem doch sehr viele jahrelange dauerndem Lernprozess mussten wir aber auch feststellen, dass natürlich die persönliche Beziehung nach wie vor sehr wichtig ist. Jetzt mit der weiteren Digitalisierung steht ja auch gar nicht mehr das Verbuchen von Belegen im Vordergrund, sondern die persönliche Beratung. Und das machen wir dann eben, indem wir auf Videokonferenzen setzen, viele Telefonate, natürlich Nachrichten, die man austauscht. Und wenn es mal hart auf hart kommt, also größere Gesellschafterversammlung, Betriebsprüfung, die irgendwie aus dem Ruder laufen, dann sind wir natürlich auch vor Ort bei dem Mandanten und unterstützen da am Ort des Betriebs.

Genau. Also wir hatten heute den Steuer Fabi zu Besuch, der auch auf Instagram und Tiktok ja sehr bekannt ist, mit dem hatten wir einen tollen Austausch und ja, aber natürlich, die erste Frage ist wahrscheinlich die viel spannendere. Wie läuft das eigentlich mit den Mandanten ab? Vielleicht kann ich da noch ein bisschen ausholen. Bei uns ist ja auch die Besonderheit: - Carola Heine

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: Wenn ihr neue Mitarbeitende einstellt, macht ihr das auch digital?

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: - Christian Gebert

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: Ja, das kann man auch sagen, dass das natürlich ein großer Vorteil bei uns ist, dass wir auch dann deutschlandweit Mitarbeiter für uns gewinnen können. Da ist es eben auch so, dass teilweise Steuerberater, die in der Nähe von Bremen sitzen, Mitarbeiter vom Starnberger See beschäftigen, die dort dann vom Home-Office aus tätig sind. Das geht natürlich in diesem Zusammenhang auch völlig problemlos. Was da noch nicht so ganz gut funktioniert, ist mit den Azubis, das ist klar, da muss man natürlich doch noch mal anders und enger persönlich dann auch vor Ort in Austausch gehen. Da arbeiten wir in der Regel noch nicht nur mit Homeoffice Mitarbeitenden zusammen, aber ansonsten klappt das wirklich auch schon wunderbar.

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: - Olaf Clüver

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: Wenn wir jetzt doch mal einen kleinen Schritt zurückgehen und sagen, wir wollen steuerberaten.de noch mal vorstellen, was sind die Kernpunkte, wo du sagst, da unterscheiden wir uns von einer klassischen Steuerkanzlei. Da wird es ja den einen oder anderen Punkt geben. Ich meine, wenn man sagt, man ist hundertprozentig digital, dann sind Arbeitsabläufe anders. Wer organisiert die? Wer legt die fest? Wer prüft die dann auf, sag ich mal Weiterführung? Weil irgendwann muss man ja auch Prozesse mal wieder anpassen und das Ganze dann digital. Und wie funktioniert das mit Beratung in Stoßzeiten? Wie teilt ihr das auf? Das würde mich wirklich interessieren.

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: - Christian Gebert

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: Ja, also da gibt es bei uns, wir nennen diese Abteilung die Intensivbetreuung, die hat das Ziel und das haben auch alle Kollegen verinnerlicht, dass man wirklich alles daran setzt, die Daten, die bei dem Mandanten irgendwie anfallen und für die Buchhaltung relevant sind, digital abzugreifen. Und wenn das eben noch nicht geht, dann vielleicht auch die entsprechenden VOR-Systeme, Warenwirtschaftssysteme, Schnittstellen und so weiter zu finden und zu empfehlen, damit diese Datenübernahme aus den Systemen der Mandanten in unser Buchhaltungssystem, wir arbeiten da mit DATEV, eben möglichst automatisiert und ohne manuelles Verbuchen von irgendwelchen ausgedruckten Belegen dann auch möglich ist. Und ja, genau das ist so unser Ansatz bei jedem neuen Mandanten, das das eben von Anfang an steht damit wenn dann die Buchhalter loslegen, das ist dann eben dann nur noch darum geht, die Daten aus den Schnittstellen zu bekommen, die natürlich auch zu prüfen und keinesfalls mehr darum geht, irgendwelche Papierbelege zu verbuchen.

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: - Carola Heine

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: Ja, ihr arbeitet seit 2009 digital und ein bisschen was von eurem Erfolgsgeheimnis kann man schon merken. Du antwortest immer sofort total strukturiert und sehr umfassend und unsere vorbereiteten Fragen sind damit dann meistens schon abgegolten. Also ich finde das toll, weil das zeigt, dass du wirklich weißt, wovon du redest und das auch liebst, wovon du redest. Das ist natürlich für uns im Interview ein bisschen schwieriger, als wenn jemand auf unsere Fragen wartet. Aber wir haben natürlich trotzdem noch welche. Also wir haben eine aktuelle Umfrage unter lexoffice Steuerberatern gehabt und erst elf Prozent von denen arbeiten komplett ohne Papierbelege. Was würdest du denn sagen? Also für euch war das praktisch ein natürlicher Prozess. Ihr habt losgelegt und ihr habt alles Digitale gleich digital gemacht. Aber warum tun sich deiner Meinung nach andere Kanzleien immer noch so schwer mit diesem konsequenten Schritt zur Digitalisierung? Also was könnten die von euch lernen?

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: - Christian Gebert

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: Ja, zum Glück betrifft es mich ja nicht, aber wenn ich mich dann so in die Haut der Kollegen und Kolleginnen versetze, wenn man dann auf Steuerberater Kongressen vielleicht ist und man dann sieht, dass jeder vierte Stand irgendein Stand ist, bei dem man einen großen Scanner kaufen kann oder so, das ist natürlich irgendwie keine befriedigende Zwischenlösung, finde ich, weil man natürlich schon feststellen muss, dass das auch selbst bei den Mandanten, die sich davor irgendwie noch ja doch weigern, dann doch ein erheblicher Teil der Belege irgendwie auch schon digital ankommt oder digital zur Verfügung stehen könnte. Und es kostet sicherlich viel Überzeugungskraft, dann den einen oder anderen Mandanten da auch noch hin zu bewegen. Da kann ich jetzt kein so großes Lied von singen, weil wir würden so einen Fall dann eigentlich gar nicht erst nehmen. Aber das liegt sicherlich auch an dem Klassischen, was man den Steuerberatung immer mal so nachsagt, dass sie eben so die Besitzstände wahren wollen und da vielleicht dann in der bisherigen Welt auch noch ganz gut verdienen und man dann vielleicht nicht so die Anstrengung machen will, jetzt vielleicht auch kurz vor der Rente das noch umzustellen. Da habe ich natürlich auch großes Verständnis für. Würde ich in der Situation vielleicht genauso machen, aber ich glaube, langfristig ist das natürlich auch nur eine Zwischenlösung, dass man jetzt für die Mandanten die Belege vor Ort in der Kanzlei scannt. Letztendlich muss es doch immer darauf abzielen, dass man entweder, wenn es denn wirklich Papierbelege gibt, dass man sich vielleicht in einem Unternehmen dann schon scannen lässt oder vielleicht auch gar nicht erst ausdrucken lässt oder eben schon digital bekommt und dann weiterverarbeiten kann.

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: - Carola Heine

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: Okay, also reine digitale Belege sind nicht die Lösung für alles, würdest du sagen, es gibt irgendwelche Fehler, die ihr gemacht habt, die andere nicht wiederholen müssen oder ist das gar nicht euer Thema gewesen, größere Fehler wieder auszubügeln?

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: - Christian Gebert

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: Diese ganze Scanner Ära, die haben wir eigentlich nie gehabt, also weil wir eben von Anfang an gesagt haben, die Dinge müssen digital kommen, sonst bearbeiten wir den Fall nicht.

Entschuldigung, jetzt hast du ganz viele Sachen schon beantwortet, die wir dich gleich der Reihe nach gefragt hätten. Dabei waren wir noch bei dem Punkt stehengeblieben: - Olaf Clüver

Das ist etwas, da würde ich ganz kurz noch einhaken. Und zwar das ist in der Tat ganz interessant, weil viele Steuerkanzleien sich genau vor diesem Schritt scheuen, den Mandanten bei der Willensbildung irgendwo ja zu unterstützen oder den vorzuschreiben: Wir machen das so oder wir machen es gar nicht. Wie groß oder wie hoch war die Quote der Mandant*innen, die daraufhin abgesprungen sind, als ihr gesagt habt: Entweder wir arbeiten digital und zwar schon auf deiner Seite oder wir arbeiten gar nicht zusammen? Wie viele Prozent der Mandanten haben gesagt , ja, dann suche ich wen anders.

Das ist etwas, da würde ich ganz kurz noch einhaken. Und zwar das ist in der Tat ganz interessant, weil viele Steuerkanzleien sich genau vor diesem Schritt scheuen, den Mandanten bei der Willensbildung irgendwo ja zu unterstützen oder den vorzuschreiben: - Christian Gebert

Das ist etwas, da würde ich ganz kurz noch einhaken. Und zwar das ist in der Tat ganz interessant, weil viele Steuerkanzleien sich genau vor diesem Schritt scheuen, den Mandanten bei der Willensbildung irgendwo ja zu unterstützen oder den vorzuschreiben: Ja, da geben wir uns natürlich die größte Mühe bei allen Informationen, die man so über uns finden kann, darauf hinzuweisen, dass wir nur digital arbeiten, sodass ich denke, diese Hardliner sich dann, diese Papierliebhaber oder wie auch immer man sie nennen will, sich eigentlich gar nicht erst bei uns melden. Wir haben das manchmal, wenn sich Steuerberater uns anschließen wollen und die haben dann noch ein oder anderen älteren Fall, den sie mitbringen wollen. Und da gibt es dann immer Diskussionen. Aber da gucke ich jetzt aus dem Elfenbeinturm, weil ich natürlich so oft gar nicht mit diesen Fällen konfrontiert war, Gott sei Dank, aber da kann ich schon sagen, dass wir da doch eine ganz gute Erfolgsquote hatten, weil man natürlich auch gute Argumente anführen kann. Also einerseits kann der Preis natürlich für die Buchhaltung sinken, wenn man einen großen Teil der Belege automatisiert verarbeiten kann, gerade so im Ausgangsrechnungsbereich. Wir haben ja auch uns auf die Onlinehändler spezialisiert und da ist das ja besonders extrem. Da nehme ich immer so einen Fall, wir haben einen, der verkauft Schnürsenkeln pro Stück 70 Cent und in der absolut klassischen Welt würde man ihm natürlich sagen jetzt druckst du für jeden Verkauf uns für die 70 Cent die Ausgangsrechnung aus und heftest die ab und im schlimmsten Fall konnotieren wir die vor und dann stempeln wir die noch und dann tippen wir die ab und buchen die wieder ein. Und eigentlich benutzt er aber ein Warenwirtschaftssystem, wo diese ganzen Daten ja schon drin sind. Und ich glaube, so wie ich das jetzt skizziert habe, ist zumindest mein Gefühl, so schlimme Fälle gibt es eigentlich auf dem Markt gar nicht mehr, dass das so läuft, weil das auch gar nicht mehr händelbar ist. Wie viel will man da abrechnen, um den Aufwand da irgendwie noch zu rechtfertigen? Und ich glaube, wenn man dann so in dieser Art auch argumentiert, ist es uns eigentlich immer gut gelungen, dann auch die wenigen Mandanten, die das betroffen hat, von dem digitalen Modell zu überzeugen.

Das ist etwas, da würde ich ganz kurz noch einhaken. Und zwar das ist in der Tat ganz interessant, weil viele Steuerkanzleien sich genau vor diesem Schritt scheuen, den Mandanten bei der Willensbildung irgendwo ja zu unterstützen oder den vorzuschreiben: - Olaf Clüver

Das ist etwas, da würde ich ganz kurz noch einhaken. Und zwar das ist in der Tat ganz interessant, weil viele Steuerkanzleien sich genau vor diesem Schritt scheuen, den Mandanten bei der Willensbildung irgendwo ja zu unterstützen oder den vorzuschreiben: Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Warum lohnt es sich, digital zu sein ist klar, weil man natürlich dann unter anderem auch Kosten spart, mehr Möglichkeiten hat. Gibt es jetzt tatsächlich auch, wo du sagst, den ein oder anderen Nachteil von diesem hundertprozentigen digitalen Beratungsansatz gibt es schon auch noch? Die sind zwar da, kann man mit leben, aber es gibt sie tatsächlich, ist das so?

Das ist etwas, da würde ich ganz kurz noch einhaken. Und zwar das ist in der Tat ganz interessant, weil viele Steuerkanzleien sich genau vor diesem Schritt scheuen, den Mandanten bei der Willensbildung irgendwo ja zu unterstützen oder den vorzuschreiben: - Christian Gebert

Das ist etwas, da würde ich ganz kurz noch einhaken. Und zwar das ist in der Tat ganz interessant, weil viele Steuerkanzleien sich genau vor diesem Schritt scheuen, den Mandanten bei der Willensbildung irgendwo ja zu unterstützen oder den vorzuschreiben: Ja, da haben wir natürlich auch viel gelernt in den letzten Jahren. Das ist natürlich schon etwas, das man, wenn man jetzt eben mit dem Mandanten sich vor allem über Nachrichten und das Telefon austauscht und sich wirklich noch gar nicht gesehen hat, dann ist manchmal diese persönliche Beziehung noch mal auf einer anderen Ebene als wenn man sich doch hin und wieder in die Augen schaut. Und da haben wir dann eben auch versucht, alles zu tun, um den persönlichen Kontakt dann halt so intensiv, wie es denn nun möglich ist, über das Internet zu machen. Und dann haben wir zum Beispiel die sämtliche klassische Telefone mit dem Hörer, die haben wir halt einfach abgeschafft und stattdessen eben komplett auf ein Softphone gesetzt, damit eben die Mitarbeiter, wenn sie telefonieren, immer schon dieselbe Hardware verwenden, die sie auch brauchen, um eine Videokonferenz zu machen, damit einfach dieser Switch da hin viel leichter ist. Das kennt man ja sonst, wenn man irgendwie einmal im Monat eine Videokonferenz macht, dann geht halt gerade das Headset nicht oder so. Und wenn man das aber tagtäglich im Gebrauch hat, dieses Equipment dafür, ist das halt doch deutlich leichter.

Das ist etwas, da würde ich ganz kurz noch einhaken. Und zwar das ist in der Tat ganz interessant, weil viele Steuerkanzleien sich genau vor diesem Schritt scheuen, den Mandanten bei der Willensbildung irgendwo ja zu unterstützen oder den vorzuschreiben: - Carola Heine

Sehr clever. Das finde ich super clever. Genau das hast du gesagt, das ist für viele Menschen, die nur ab und zu mit diesen Kommunikationsmitteln arbeiten, ist das dann: dann funktioniert es wieder nicht, dann muss der Ton getestet werden. Jede Konferenz beginnt damit, dass fünf Leute erst mal schauen, ob man sie hören und sehen kann. Das Außergewöhnliche rauszunehmen und das zu einer Routine zu machen, das finde ich super clever, weil das ist ja auch was, wo die digitale Zusammenarbeit schwierig wird, wenn Leute mit einem verschiedenen Wissensstand verschiedene Tools nutzen sollen und daran nicht gewöhnt sind. Gibt es noch andere Sachen, wo du sagen würdest, da mussten wir ein bisschen tricksen oder da haben wir die Reibung rausgenommen, damit alles für alle einfacher ist?

Sehr clever. Das finde ich super clever. Genau das hast du gesagt, das ist für viele Menschen, die nur ab und zu mit diesen Kommunikationsmitteln arbeiten, ist das dann: - Christian Gebert

Sehr clever. Das finde ich super clever. Genau das hast du gesagt, das ist für viele Menschen, die nur ab und zu mit diesen Kommunikationsmitteln arbeiten, ist das dann: Also da kann man vielleicht noch erwähnen, wir haben ja auch eine eigene Software programmiert. Das ist letztendlich ein Management Tool auf unserer Seite, aber auch für den Mandanten so eine Art Kundencenter, wo er eben mit uns kommunizieren kann. Also wir schreiben gar keine E-Mails, sondern die Kommunikation erfolgt ausschließlich über dieses Tool. Und da kann er sich halt einloggen, sieht sein Dokumentenarchiv, sieht alle Kommunikationen, die gelaufen ist, sieht unsere Rechnung, sieht die beauftragten Aufträge und so weiter und da, das ist natürlich auch ein tolles Instrument, um die Kundenzufriedenheit zu steigern. Also zum Beispiel haben wir da ganz offensiv an sichtbaren Stellen das Thema Beratungstermin Videokonferenz präsentiert oder oder positioniert, damit die Mandanten es möglich leicht haben, mit uns über diesen Weg in Verbindung zu kommen. Gleichzeitig haben die Mandanten auch die Möglichkeit, jederzeit, wenn sie sich einloggen, sofort eine Sterne-Bewertung abzugeben, wie zufrieden sie eigentlich gerade mit uns sind. Und das ist eben auch ein ganz wichtiges Mittel gewesen, um langfristig die Kundenzufriedenheit oder die Mandantenzufriedenheit zu steigern, weil es halt doch manchmal so ist, es gibt ja doch einige Personen, die dann an so einem Mandat arbeiten, der Lohnbuchhalter, der Finanzbuchhalter, der Steuerberater, Jahresabschlussbearbeiter, vielleicht noch jemand vom Sekretariat und irgendwo gibt es vielleicht mal einen Reibungspunkt und es gibt Probleme, die unausgesprochen sind. Und durch diese Sterne-Bewertung kann man halt schnell sagen, hier passt mir gerade irgendwas nicht. Dann gibt es jemanden von uns ,ja, vom Customer Success Team sozusagen, die dann anrufen und versuchen das zu lösen. Und wenn man da eben frühzeitig, wenn es mal Probleme gibt, da eingreift, kann natürlich viel mehr bewirken, als wenn man das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Und das gelingt uns über unsere selbst entwickelte Plattform.

Sehr clever. Das finde ich super clever. Genau das hast du gesagt, das ist für viele Menschen, die nur ab und zu mit diesen Kommunikationsmitteln arbeiten, ist das dann: - Carola Heine

Sehr clever. Das finde ich super clever. Genau das hast du gesagt, das ist für viele Menschen, die nur ab und zu mit diesen Kommunikationsmitteln arbeiten, ist das dann: Aber die Plattform, die ist ja das eine Ende der digitalen Skala. Was ist denn mit Leuten, die, also es ist erstmal natürlich gewöhnungsbedürftig, wahrscheinlich für einige. Und die Bewertungssterne und diese Geschichte, dass man direkt bemerkt, wenn es in der Kommunikation hakt, das ist natürlich die andere Sache. Das ist super. Aber was ist denn, wenn jemand unter Druck ist, weil der in der wirtschaftlich schwierigen Situation ist, wie das jetzt bei der Covid-Krise ja ganz oft klar gekommen ist und dann mit diesem System nicht so gut klarkommt, weil manche Sachen eher emotional als Zahlen basiert sind und der vielleicht auch gerne mal was erklären würde, um besser zu verdeutlichen, was er da gerade braucht. Kann das auch von diesem System aufgefangen werden? Oder würdet ihr dann eher zum Hörer greifen? Wie macht ihr das dann?

Sehr clever. Das finde ich super clever. Genau das hast du gesagt, das ist für viele Menschen, die nur ab und zu mit diesen Kommunikationsmitteln arbeiten, ist das dann: - Christian Gebert

Sehr clever. Das finde ich super clever. Genau das hast du gesagt, das ist für viele Menschen, die nur ab und zu mit diesen Kommunikationsmitteln arbeiten, ist das dann: Ja, natürlich. Das klang jetzt vielleicht so als ob, das ist auch manchmal so die Frage, die gestellt wird, seid ihr jetzt nur so ein Callcenter? Und das ist natürlich nicht der Fall. Also auch da wieder, das Erste, was der Kunde sieht, was der Mandant sieht, wenn er sich bei uns einloggt, ist natürlich sein Sachbearbeiter, sein Steuerberater, sein Buchhalter mit Bild und auch gleich mit der Möglichkeit, da jetzt eine Videokonferenz mit dem zu vereinbaren oder einen Gesprächstermin auszumachen. Und klar, natürlich auch in diesen schwierigen Situationen waren wir natürlich jetzt für die Mandanten da.

Sehr clever. Das finde ich super clever. Genau das hast du gesagt, das ist für viele Menschen, die nur ab und zu mit diesen Kommunikationsmitteln arbeiten, ist das dann: - Olaf Clüver

Ich kenne jetzt eure Homepage, deswegen könnte ich mir die Frage theoretisch selber beantworten, aber ich frage es trotzdem: Welche Rollen spielen bei euch Buchhaltungslösung, Vorerfassungssysteme wie beispielsweise lexoffice für euch? Und der online Steuerberater Zugang von Lexoffice ist mit Sicherheit eine sehr gute Voraussetzung für euch, da auch zusammenzuarbeiten. Wie handelt ihr das?

Ich kenne jetzt eure Homepage, deswegen könnte ich mir die Frage theoretisch selber beantworten, aber ich frage es trotzdem: - Christian Gebert

Ja, ganz genau. Das ist ein super wichtiges Thema und eigentlich auch eine der ersten Fragen, die gestellt wird wenn ein neuer Mandant zu uns kommt oder auch bei den bestehenden, ist das immer wieder Thema. Welches System ist denn jetzt eigentlich das Beste, um die Belege vor zu erfassen oder auch das ganze Kaufmännische abzuwickeln? Und da muss ich auch sagen, hatten wir früher auch mal dran gedacht, dass eine oder andere auch selbst zu entwickeln, aber der Markt hat sich da so entwickelt, dass es so gute Lösungen gibt wie auch zum Beispiel von euch, dass man da den Mandanten richtig gute Lösungen anbieten kann. Und auch die Schnittstellen zu DATEV sind ja so wunderbar, dass die Datenübernahme eigentlich überhaupt kein Problem mehr darstellt. Und wir haben da eben auch regelmäßige Runden natürlich mit unseren fachlichen Kollegen, wo wir dann darüber sprechen, welches System passt denn für welchen Anwendungsfall? Also, da haben wir auch genaue Aufstellung gemacht. Der Mandant ist in der und der Größe, da passt das in das System vielleicht am besten, der es in der Branche Onlinehandel verkauft. Nur über Amazon, dann ist das und das System das Beste. Und da kann ich auch wirklich sagen, das ist jetzt nicht abgesprochen, das lexoffice wirklich auch eine gute Lösung ist. Da kam tatsächlich auch schon mal die Aussage von einer Steuerberatung von uns, die gesagt hat: Ich liebe Lexoffice, ich arbeite am liebsten mit dem System zusammen.

Ja, ganz genau. Das ist ein super wichtiges Thema und eigentlich auch eine der ersten Fragen, die gestellt wird wenn ein neuer Mandant zu uns kommt oder auch bei den bestehenden, ist das immer wieder Thema. Welches System ist denn jetzt eigentlich das Beste, um die Belege vor zu erfassen oder auch das ganze Kaufmännische abzuwickeln? Und da muss ich auch sagen, hatten wir früher auch mal dran gedacht, dass eine oder andere auch selbst zu entwickeln, aber der Markt hat sich da so entwickelt, dass es so gute Lösungen gibt wie auch zum Beispiel von euch, dass man da den Mandanten richtig gute Lösungen anbieten kann. Und auch die Schnittstellen zu DATEV sind ja so wunderbar, dass die Datenübernahme eigentlich überhaupt kein Problem mehr darstellt. Und wir haben da eben auch regelmäßige Runden natürlich mit unseren fachlichen Kollegen, wo wir dann darüber sprechen, welches System passt denn für welchen Anwendungsfall? Also, da haben wir auch genaue Aufstellung gemacht. Der Mandant ist in der und der Größe, da passt das in das System vielleicht am besten, der es in der Branche Onlinehandel verkauft. Nur über Amazon, dann ist das und das System das Beste. Und da kann ich auch wirklich sagen, das ist jetzt nicht abgesprochen, das lexoffice wirklich auch eine gute Lösung ist. Da kam tatsächlich auch schon mal die Aussage von einer Steuerberatung von uns, die gesagt hat: - Olaf Clüver

Das merkt man schon daran, dass das nicht abgesprochen ist, dass wir solche Sachen überhaupt gar nicht einfordern würden. Das würde jetzt auch zu auffällig sein. Aber über spontanes Lob freuen wir uns. Was mich aber noch in diesem Thema interessiert, ist: Wenn ihr euch jetzt für eine Software entschieden habt und sagt da diese Lösung könnte für diesen Mandanten, für diese Mandantin sehr gut passen, habt ihr da ein Onboarding Prozess für die jeweilige Software und wie läuft der bei euch ab?

Das merkt man schon daran, dass das nicht abgesprochen ist, dass wir solche Sachen überhaupt gar nicht einfordern würden. Das würde jetzt auch zu auffällig sein. Aber über spontanes Lob freuen wir uns. Was mich aber noch in diesem Thema interessiert, ist: - Christian Gebert

Das merkt man schon daran, dass das nicht abgesprochen ist, dass wir solche Sachen überhaupt gar nicht einfordern würden. Das würde jetzt auch zu auffällig sein. Aber über spontanes Lob freuen wir uns. Was mich aber noch in diesem Thema interessiert, ist: Ja genau. Es gibt halt spezialisierte Kollegen, die dann auch ein besonderes technisches Know how haben, die eben bei diesem Prozess begleiten, weil die richten dann halt am Tag 5 mal lexoffice ein und der Buchhalter muss das dann halt selbst nicht machen. Das übernehmen wir dann zum Beispiel für den. Der soll sich ja mehr auf das Fachliche konzentrieren und er soll den Mandanten beraten und vielleicht gar nicht so sehr in die System-Einrichtung eingehen. Nichtsdestotrotz müssen die Buchhalter natürlich auch technisch auf einem guten Stand sein, weil man ja jeden Monat dann die Daten übernehmen muss und wenn es mal vielleicht zu Problemen kommt, auch wissen muss, woran das liegen könnte und wie man das beheben kann. Aber das ganze Thema Auswahl des technischen Systems, wir machen dann eben Vorschläge. Teilweise wirkt sich das dann auch direkt auf den Preis aus. Wir haben ja auch so einen eigenen Kalkulator entwickelt. Der orientiert sich zwar auch an der Steuerberaterverbindungsverordnung, aber berücksichtigt dann eben auch, wie automatisiert der Fall abgewickelt werden kann. Und da ist natürlich dann zum Beispiel der Faktor wird lexoffice oder ein anderes gutes System verwendet, führt dann automatisch dazu, dass der Preis auch nicht ganz so teuer ist zum Beispiel. Und wenn der Mandant sich dann beispielsweise dafür entscheiden würde, das System nicht mehr zu nutzen, dann wird es natürlich auch automatisch teurer bei uns.

Das merkt man schon daran, dass das nicht abgesprochen ist, dass wir solche Sachen überhaupt gar nicht einfordern würden. Das würde jetzt auch zu auffällig sein. Aber über spontanes Lob freuen wir uns. Was mich aber noch in diesem Thema interessiert, ist: - Carola Heine

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Gab es mehrere Phasen in diesen letzten 15 Jahren oder wie lange ist das, ne länger, seit ihr digital unterwegs seid, kannst du noch eine andere Boomphase identifizieren?

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Christian Gebert

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Also ich glaube, für uns ist natürlich noch ein ganz wichtiger Punkt, wie gut sich die DATEV weiterentwickelt. Also es gibt natürlich auch andere Lösungen, aber man muss glaube ich auch sagen, dass in diesem Bereich die DATEV Stand heute, echt ein gutes System ist, was man einsetzen kann, wenn man digital arbeitet. Das war mal anders. Ich kann mich erinnern, zu Beginn führte der Begriff DATEV bei uns jetzt nicht unbedingt zu Freudenschrei, weil natürlich auch das bei den Mandanten so war. Also wenn man jetzt an Unternehmen online gedacht, das ging überhaupt nicht mit dem Mac, damit war schon mal die Hälfte der digitalen Mandanten raus. Und da hat sich schon viel getan, finde ich. Das kann man schon so sagen, aus meiner Sicht, dass da auch mit DATEV Connect und was da jetzt alles geht, das ist schon richtig gut geworden, finde ich.

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Olaf Clüver

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Dann würde mich einfach noch interessieren, welche Frage würdest du ganz gerne noch beantworten, die wir dir bislang noch nicht gestellt haben? Das ist nämlich immer so mein Abschluss Bonbon, wo du quasi Free Speech hast und einfach noch etwas erzählst aus dem Nähkästchen, aus dem Bauch heraus, wo du sagst, das habt ihr nicht gewusst, dass ich das gerne erzählen würde. Leg los.

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Christian Gebert

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Also wenn ihr mir schon die Chance einräumt, sozusagen noch mal was anzusprechen, was ich mir aussuchen kann, dann würde ich natürlich noch gerne darauf hinweisen, dass wir wie gesagt auch gerne unser Team noch erweitern wollen und immer auf der Suche sind nach interessierten Steuerfachkräften, die die uns unterstützen wollen. Also gerne, wie gesagt auch deutschlandweit. Da könnt ihr mich gerne kontaktieren und wir können einfach mal eine Videokonferenz machen, um mal auszuloten, ob das passen könnte. Und genauso auch für die Steuerberater, die, das ist eben auch so ein Modell, was wir haben oder so ein Konzept, was wir uns einfallen lassen haben für Steuerberater, die sich eben selbstständig machen wollen und jetzt vor der Entscheidung stehen. Da wird jetzt auch noch mal der Kreis geschlossen. Zu vorhin, übernehme ich vielleicht eine Kanzlei, wo ich dann reinkomme und da steht alles voll mit Ordnern und Scannern für viel Geld oder mache ich mich auf der grünen Wiese selbstständig? Und da sitzt ebenso der dritte Weg, den wir anbieten wollen. Oder werde ich Partner von steuerberaten.de und werde bei meinem Kanzleiaufbau begleitet durch diese ganzen technischen Prozesse, die ich gerade erwähnt habe und auch durch die Mandantenfindung, weil das ist, muss man eben auch sagen, das wir das Glück haben, das natürlich durch diese technische digitale Ausrichtung wir sehr viel Zulauf an neuen Interessenten haben, die von uns beraten werden wollen. Da bietet sich glaube für Steuerberater, die sich selbstständig machen wollen, eine ganz gute Möglichkeit.

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Olaf Clüver

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Wenn das klappt, haben wir jetzt wohl die coolste Jobbörse aller Zeiten.

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Carola Heine

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Wie familienfreundlich seid ihr denn? Wenn wir dann euer Unternehmen anpreisen, hat es auch Zweck, wenn sich zum Beispiel junge Steuerberaterinnen mit Kindern melden? Seid ihr zeitlich flexibel? Bietet ihr solche Modelle an oder wie ist das aufgestellt?

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Christian Gebert

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Ja, das ist sicherlich auch noch mal was, was natürlich in diesem Zusammenhang eine Riesenchance ist, weil man eben nicht jetzt jeden Tag in ein Büro fahren muss, wo dann eben die zehn Mitarbeiter auf einen warten, dass man kommt und da eben gemeinsam mit denen den Arbeitsalltag durchlebt, sondern, die sind eben auch dann viel im Homeoffice und man macht eben vielleicht früh eine Videokonferenz und am Nachmittag noch mal, stimmt die Dinge ab. Kann sich ja auch per Screen Sharing dann auf den Bildschirm von denen schalten. Also kann man schon auch gemeinsam an Fällen arbeiten. Aber man ist eben bei der Frage, wann, wie und vor allem auch wo man seinen Job ausübt, ultra flexibel. Und das ist auf jeden Fall auch was für junge Eltern. Also wir haben auch, ich weiß ad hoc, zwei junge Mütter, die bei uns auch Steuerberaterin sind und dann eben auch nicht Vollzeit das machen, weil eben gerade noch das Baby sozusagen wäre, aber eben trotzdem auch noch regelmäßig für die Mandanten da sein können. Also das Thema Familienfreundlichkeit ist sicherlich auch etwas, was sehr gut in dem Modell funktioniert.

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Carola Heine

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Super.

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Olaf Clüver

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Ich finde, Familienfreundlichkeit ist ein ganz fantastischer Abschluss. Und das finde ich hervorragend, das ist großartig. Christian, vielen herzlichen Dank für diese Insides, für diese wirklich großartigen Informationen. War ein sehr spannendes Gespräch und ja, Carola, dir danke ich mal wieder für eine wunderbare Vorbereitung. Großartig gemacht! Vielen herzlichen Dank!

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Carola Heine

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Ja, gerne.

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Christian Gebert

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Ja, danke euch auch für die Einladung.

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: - Olaf Clüver

Okay, also was mich jetzt gerade so ein bisschen umtreibt, weil ich selber auch schon sehr lange online bin und so selten Gelegenheit habe, mit jemandem zu sprechen, den man auch so ein bisschen als Urgestein mancher Entwicklung bezeichnen kann. Wir haben jetzt ja in den letzten anderthalb Jahren einen ganz großen Umbruch erlebt. Durch die Corona-Krise sind auf einmal sehr viele Leute wach geworden, die sonst vielleicht noch fünf bis zehn Jahre gebraucht hätten. Kannst du dich an irgendeine andere Phase erinnern, wo man sagen kann, so, das ist jetzt Aufbruchsstimmung? Oder ist Corona deiner Meinung nach das erste Mal? Also ich kann es zwar nicht für die Steuerbranche sagen, ich kann sagen, mehrere Phasen hat es gegeben, wo man sagen konnte, Internet Technologie hat einen großen Sprung nach vorne gemacht, als sehr viel mehr Menschen angefangen haben, ein Smartphone zu nutzen oder als Internetzugänge endlich ganz bezahlbar wurden und so. Jetzt aus Steuerberatersicht: Ja, Christian bleib gesund. Bleib uns gewogen. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, auch Sie, bleiben Sie uns gewogen und ich freue mich auf bald. Auf Wiederhören.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.