Wie wird man als Steuerexperte TikTok Influencer und wie sollten Kanzleien heute Social Media nutzen?

Shownotes

Zu Gast bei lex‘ talk about tax: Fabian Walter alias Steuerfabi - Steuerexperte, Influencer und Content Creator im Bereich Steuerrecht.

Mit dem Selfmade Social Media Superstar sprechen wir über Auftritte in blonden Perücken, wie man ein Steuerfabi wird und warum andere Steuerberatende das auch in Erwägung ziehen sollten - oder zumindest mit Social Media Marketing beginnen sollten, um nicht in fünf Jahren abgehängt zu sein.

Fabian Walter Linkedin https://www.linkedin.com/in/fabianwalter/ Website https://steuerfabi.de Steuerversum https://steuerversum.de/ TikTok: https://www.tiktok.com/@steuerfabi?

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Olaf Clüver

Hallo und herzlich willkommen, von wo aus Sie uns auch immer zuhören. Ich begrüße Sie alle ganz herzlich zu einer neuen Folge von unserem Podcast. Mein Name ist Olaf Klüver. Ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und ich bin sehr froh, dass ich das auch heute nicht alleine machen muss. Ich werde unterstützt von meiner lieben Kollegen, der Influencerin und Social Media Expertin Carola Heine. Hallo Carola.

Carola

Hallo Olaf.

Olaf Clüver

Und wir haben natürlich auch heute einen hochinteressanten Gast, nämlich den Mann, der Tiktok in der Steuerbranche salonfähig gemacht hat und sicherlich so etwas wie ein Surprise-influencer war am Anfang. Herzlich willkommen Fabian Walter oder auch Steuerfabi.

Fabian Walter

Hi.

Carola

Hallo Fabian, also bevor wir dich jetzt nach den Details deiner spannenden Tiktok Karriere fragen, was natürlich ein bisschen mein Motiv war, dass ich gesagt habe den müssen wir sprechen. Aber könntest du uns vorher noch ein bisschen erzählen oder vielmehr unseren Zuhörer*innen von deinem Werdegang? Was muss man denn beruflich so vorlegen, um am Ende als Steuerfabi anzukommen?

Fabian Walter

Ja, das ist eine gute Frage. Also angefangen habe ich tatsächlich in der Bank. Also habe ein duales Studium in der Bank gemacht, Bachelor, BWL-Studium und habe dann danach auch noch eine Weile in der Bank gearbeitet. Firmenkundengeschäft, habe da Kreditvergabe gemacht, Marktseitig also klassisches Kreditgeschäft, was weiß ich, LKWs finanziert, Hallen finanziert und so weiter und fand das immer ganz spannend, da ich ja mit vielen Steuerberater/Steuerberaterinnen auch immer zu tun hatte während Gesprächen, da die Unternehmer und Unternehmerinnen da viele ihre Steuerberater/Steuerberaterinnen mitgenommen haben. Und dann habe ich irgendwann mal gedacht, das ist wirklich sau interessant und habe mich dann entschieden, nachdem ich ein bisschen familiär vorgeprägt bin, da mein Vater Steuerberater ist, zu wechseln in die Steuerbranche. Habe dann hier in Freiburg den Master gemacht an der Alber-Ludwigs-Universität beim Professor Kessler. Habe den dann 2019 abgeschlossen und habe dann aber so gedacht, Steuerkanzlei das Übernehmen ist nicht so meins und bin dann zur Haufe Gruppe gewechselt. War da dann im Bereich Fort- und Weiterbildung für Steuerberater/Steuerberaterinnen also die Steuerberater, wenn die zu hören werden es kennen, im Hauche Steuer Office angesiedelt, war da für Teilbereiche zuständig, unter anderem für Erbschafts- und Schenkungssteuer und dann nebenher ging meine Social Media Karriere los. Und mittlerweile bin ich Geschäftsführer meiner eigenen GmbH Steuerversum GmbH und probiere so bisschen nicht einzelne Leute fit zu machen, sondern der Anspruch ist, ganz Deutschland steuer fit zu machen. Ob es mir dann gelingt, wird man in den nächsten Jahren sehen.

Olaf Clüver

Ja, das sind zumindest mal gute Ziele. Und das sagt mir auch, dass es sich nicht nur virtuell gibt, sondern auch in der wirklichen Welt. Wenn du jetzt die Möglichkeit hättest, einen Treffpunkt aus der Welt auszusuchen, wo wir uns statt virtuell jetzt getroffen hätten, für welchen hättest du dich entschieden?

Fabian Walter

Also in Freiburg. Ich finde den Kanonenplatz sehr schön. Wer schon mal da war, man sieht so bisschen über die ganze Stadt. Ich bin sowieso Freiburg verliebt, wohne und arbeite ja auch hier in Freiburg. Da wäre hätte ich wahrscheinlich den Kanonenplatz ausgesucht. Ansonsten vielleicht irgendwo am Meer.

Carola

Am Meer klingt immer gut, also nichts gegen Freiburg, aber ein Meer hat es ja nicht.

Fabian Walter

Aber sonst passt alles.

Carola

Bei den ganzen Sachen, die bei dir in den letzten Jahren ja förmlich explodiert sind, was hat dich denn selber am meisten überrascht?

Fabian Walter

Mich überraschen immer. Heute, wenn man am heutigen Tag mal, wurde ich auch überrascht und zwar hat mir meine Oma, die hat übrigens WhatsApp, 82, und schreibt noch in WhatsApp, hat mir ein Bild geschickt von ihrer lokalen Tageszeitung, dem SÜDKURIER, wo ich, wusste ich gar nicht, war ich heute morgen auf der zweiten Seite im SÜDKURIER. Das war für meine Oma, ja, ist natürlich so Sachen wie Tiktok und Instagram ist nicht so greifbar, aber wenn da der Enkel im SÜDKURIER irgendwie rum sitzt, dann ist es schon was ganz besonderes und dann hat sie es mir ausgeschnitten und hat mir dann vom ausgeschnittenen Zeitungsartikel ein Bild geschickt und gesagt, sie und mein Opa seien sehr stolz auf mich. Das hat mich heute morgen überrascht und hat mich auch sehr gefreut.

Carola

Ja, cool.

Olaf Clüver

Ich muss ja immer ein bisschen lächeln bei dem Gedanken, wie viele von unseren Zuhörerinnen und Zuhörern und man muss ja zugeben, das sind ja doch schon einige, ich glaube, wir haben einen ganz guten Job gemacht und unbedingt weitersagen und abonnieren, ich glaube auch ein Lob an dich, Carola, wenn die bei der Erwähnung von Tiktok so die Ohren anlegen. Herkömmliche Kanzleien sind ja von diesen virtuellen Erlebniswelten so ein bisschen entfernt und viele kämpfen überhaupt noch mit diesem virtuellen Einstieg in technische Innovationen. Und dann gibt es wieder diese Kanzleien, die da mittlerweile voll durchgestartet sind. Was wäre für dich die Mindestanforderungen an eine digitale Kanzlei? Wie sieht das aus, wo du sagst, ab da darf man sich überhaupt digitale Kanzlei nennen?

Fabian Walter

Ich glaube, es ist weniger abhängig von der Social Media Präsenz. Ich kenne auch Kanzleien, die sehr digital unterwegs sind, wirklich scharfe, gute Prozesse haben und jetzt auch Social Media nicht oder Neugierigen stattfinden. Ich glaube, nur weil man auf Social Media sich digital präsentiert, muss man nicht unbedingt eine digitale Kanzlei sein. Besser ist natürlich, man erreicht seine Mandanten oder potenzielle Mandanten\Mandantinnen über Social Media, aber es ist jetzt aus meiner Sicht nicht zwingend notwendig, auf Social Media zu sein, um dann hinter den Kulissen durch digitalisierte Kanzlei zu sein. Aber das Problem ist halt, wenn man nicht auch Social Media aktiv ist oder zumindest mal nicht im Inhalt gefunden wird, dann ist es halt schwierig, die Leute zu überzeugen, dass man digital aufgestellt ist, gerade bei Neu-Mandanten und auch bei Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen. Wenn die natürlich nichts im Internet über einen finden, dann kann man hintendran noch so digital aufgestellt sein, dann glaubt es einem mitunter vielleicht keiner.

Carola

Ja, das meine ich auch. Wenn eine Kanzlei innovativ ist, dann gehört immer Marketing auch ins Gesamtpaket, einfach schon, damit es jemand mitbekommt, aber auch damit die ihre Zielgruppen entsprechend ansprechen können und die passenden Mitarbeiter finden. Das geht ja gar nicht mehr ohne. Aber wem sage ich das? Du richtest dich an potenzielle Mandanten auf Tiktok oder an ein ganz großes Publikum und du machst das ja ganz locker. Aber was macht eine normale Kanzlei? Wir hatten neulich noch eine Diskussion, zum Beispiel auf einer neuen Kanzlei Website siezt man die Leute? Duzt man, die Leute? Formuliert man drumherum. Gibt es irgendeinen Tipp den du einer Kanzlei geben kannst, die sagt, ich möchte jetzt etwas lockerer werden? Ich fange jetzt wirklich mal an mit diesem Social. Ich mache ein Blog, ich mache Social Media. Wie sollten die ihre Zielgruppe ansprechen? Hast du einen Tipp?

Fabian Walter

Ich glaube, da gibt es nicht so das Patentrezept. Ich mein, wer meinen Kanal verfolgt oder vielleicht verfolgen wird, ich bin ja wirklich immer lustig unterwegs, habe eine Perücke auf und so weiter. Das ist mitunter vielleicht nicht mal in manchen Bereichen so, dass das beste Mittel zur Wahl. Das funktioniert bei mir zwar sehr gut, aber jetzt nehmen wir mal beispielsweise an eine Kanzlei spezialisiert sich auf Stiftungen. Wenn ich jetzt beispielsweise, irgendwann läufts mal gut bei mir und dann denke ich mir jetzt gründe ich mal eine Stiftung, dann ist ja die Frage, ob ich dann mit lustigen Filmchen oder irgendwas angesprochen werden will oder geduzt werden will oder ob ich trotzdem noch eine gewisse Grund Seriösität brauche. Nichtsdestotrotz habe ich auch mit vielen jungen Unternehmern/Unternehmerinnen zu tun. Die lieben das schon, wenn man so ein bisschen unkonventioneller im T-Shirt und so weiter auf sie zukommt, sie duzt. Ich glaube, da muss man immer schauen: Wo will man mit der Kanzlei hin, wofür steht man auch. Will man sich vielleicht an die Start ups im IT-Bereich richten, dann ist vielleicht Krawatte, Schlips, siezen und irgendwie der goldene Löwe vor der Kanzlei nicht mehr so das Mittel der Wahl. Wenn man jetzt allerdings vielleicht ein älteres Klientel hat, die eben große Volumina bewegen, dann ist es vielleicht auch keine gute Idee, dann zu hip zu sein und zu sehr im Startup-Vibe. Also da muss man differenzieren. Was sind so die Ziele der Kanzlei und sich dann überlegen, sich in einen Mandanten reinversetzen, was erwarten die Mandanten und Mandantinnen?

Ich glaube, da gibt es nicht so das Patentrezept. Ich mein, wer meinen Kanal verfolgt oder vielleicht verfolgen wird, ich bin ja wirklich immer lustig unterwegs, habe eine Perücke auf und so weiter. Das ist mitunter vielleicht nicht mal in manchen Bereichen so, dass das beste Mittel zur Wahl. Das funktioniert bei mir zwar sehr gut, aber jetzt nehmen wir mal beispielsweise an eine Kanzlei spezialisiert sich auf Stiftungen. Wenn ich jetzt beispielsweise, irgendwann läufts mal gut bei mir und dann denke ich mir jetzt gründe ich mal eine Stiftung, dann ist ja die Frage, ob ich dann mit lustigen Filmchen oder irgendwas angesprochen werden will oder geduzt werden will oder ob ich trotzdem noch eine gewisse Grund Seriösität brauche. Nichtsdestotrotz habe ich auch mit vielen jungen Unternehmern/Unternehmerinnen zu tun. Die lieben das schon, wenn man so ein bisschen unkonventioneller im T-Shirt und so weiter auf sie zukommt, sie duzt. Ich glaube, da muss man immer schauen: Ja, ich denke auch, dass am Ende die Kanzleiinhaber*innen und die Steuerberater*innen vermutlich sich auch so geben, wie es sich für sie am besten anfühlt. Und das ist idealerweise auch authentisch sein. Denn Authentizität ist, glaube ich, auch bei den Mandanten ganz wichtig. Und was natürlich nicht fehlen darf, wäre dann eben halt mit einer top technischen Lösung, die sich intuitiv bedienen lässt, umzugehen. Und es wird dich nicht überraschen, dass ausgerechnet ich dich danach frage, weil es mich brennend interessiert mir deine Meinung zu lexoffice anzuhören. Arbeitest du gerne mit dieser Unternehmenslösung oder wie schaut es bei dir da aus?

Ich glaube, da gibt es nicht so das Patentrezept. Ich mein, wer meinen Kanal verfolgt oder vielleicht verfolgen wird, ich bin ja wirklich immer lustig unterwegs, habe eine Perücke auf und so weiter. Das ist mitunter vielleicht nicht mal in manchen Bereichen so, dass das beste Mittel zur Wahl. Das funktioniert bei mir zwar sehr gut, aber jetzt nehmen wir mal beispielsweise an eine Kanzlei spezialisiert sich auf Stiftungen. Wenn ich jetzt beispielsweise, irgendwann läufts mal gut bei mir und dann denke ich mir jetzt gründe ich mal eine Stiftung, dann ist ja die Frage, ob ich dann mit lustigen Filmchen oder irgendwas angesprochen werden will oder geduzt werden will oder ob ich trotzdem noch eine gewisse Grund Seriösität brauche. Nichtsdestotrotz habe ich auch mit vielen jungen Unternehmern/Unternehmerinnen zu tun. Die lieben das schon, wenn man so ein bisschen unkonventioneller im T-Shirt und so weiter auf sie zukommt, sie duzt. Ich glaube, da muss man immer schauen: Absolut. Also ich nutze privat lexoffice. Damals schon mit meinem bzw. damals mit der selbstständigen Tätigkeit und auch mit dem Einzelunternehmen. Jetzt habe ich zwei GmbHs mittlerweile mit lexoffice. Ich bin lexoffice Power User sozusagen und genieße das schon. Wenn man jetzt beispielsweise per E-Mail Anhang eine PDF Datei bekommt, dass man dann die gleich rein schießen kann, auch in der App relativ viel machen kann. Ich war zuletzt letzten Monat viel unterwegs und dann ist es halt wirklich sehr gut, wenn man da ortsunabhängig arbeiten kann und mehr ortsunabhängig auch die Sachen machen kann. Also ich bin großer lexoffice Fan.

Ich glaube, da gibt es nicht so das Patentrezept. Ich mein, wer meinen Kanal verfolgt oder vielleicht verfolgen wird, ich bin ja wirklich immer lustig unterwegs, habe eine Perücke auf und so weiter. Das ist mitunter vielleicht nicht mal in manchen Bereichen so, dass das beste Mittel zur Wahl. Das funktioniert bei mir zwar sehr gut, aber jetzt nehmen wir mal beispielsweise an eine Kanzlei spezialisiert sich auf Stiftungen. Wenn ich jetzt beispielsweise, irgendwann läufts mal gut bei mir und dann denke ich mir jetzt gründe ich mal eine Stiftung, dann ist ja die Frage, ob ich dann mit lustigen Filmchen oder irgendwas angesprochen werden will oder geduzt werden will oder ob ich trotzdem noch eine gewisse Grund Seriösität brauche. Nichtsdestotrotz habe ich auch mit vielen jungen Unternehmern/Unternehmerinnen zu tun. Die lieben das schon, wenn man so ein bisschen unkonventioneller im T-Shirt und so weiter auf sie zukommt, sie duzt. Ich glaube, da muss man immer schauen: Okay. Meinst du, dass ist in fünf Jahren auch noch so oder sieht die Technik Welt dann wieder komplett anders aus? Die letzten fünf Jahre waren ja eine Achterbahn und Pandemien bleiben aber trotz des großen Digitalisierungsboost ja hoffentlich eine Ausnahme für uns alle. Und diese fünf-jahres-frage geht ja leider auch nicht weg, oder zum Glück, weil es ja auch immer ganz lustig ist. Wo siehst du denn bei einer halbwegs unaufgeregten Entwicklung, also ohne Pandemien die Entwicklung der Branche so in einem halben Jahrzehnt?Ist dann lexoffice noch der Marktführer oder gibt es da noch andere Geschichten? Was meinst du?

Ich glaube, da gibt es nicht so das Patentrezept. Ich mein, wer meinen Kanal verfolgt oder vielleicht verfolgen wird, ich bin ja wirklich immer lustig unterwegs, habe eine Perücke auf und so weiter. Das ist mitunter vielleicht nicht mal in manchen Bereichen so, dass das beste Mittel zur Wahl. Das funktioniert bei mir zwar sehr gut, aber jetzt nehmen wir mal beispielsweise an eine Kanzlei spezialisiert sich auf Stiftungen. Wenn ich jetzt beispielsweise, irgendwann läufts mal gut bei mir und dann denke ich mir jetzt gründe ich mal eine Stiftung, dann ist ja die Frage, ob ich dann mit lustigen Filmchen oder irgendwas angesprochen werden will oder geduzt werden will oder ob ich trotzdem noch eine gewisse Grund Seriösität brauche. Nichtsdestotrotz habe ich auch mit vielen jungen Unternehmern/Unternehmerinnen zu tun. Die lieben das schon, wenn man so ein bisschen unkonventioneller im T-Shirt und so weiter auf sie zukommt, sie duzt. Ich glaube, da muss man immer schauen: Ja, ich glaube es ist ein sehr interessanter Markt, der ganze Buchhaltungsmarkt weil viel auch dranhängt. Es hängen die ganzen Transaktionen dran, das ganze Banking, weil letzten Endes momentan für lexoffice ja die Fremd Bankverbindungen dann in lexoffice zusammen. Wenn man jetzt beispielsweise wie ich ein Penta Konto hat, kann man das einlesen, die Belege dranhängen. Das heißt die Bank Transaktionen sind dabei. Es sind viele Informationen dann in lexoffice. Wenn ich jetzt an meine eigene GmbH denke, da läuft alles mögliche drüber. Unter anderem auch den Lohn, den ich nicht mehr auszahle, die Loon Bestandteile und so weiter. Also es ist ein unglaublicher Informationswulz sage ich mal in lexoffice, wo man dann sicherlich noch weiter spinnen kann, was man dem Steuerpflichtigen dann auch so ein bisschen abnimmt an Berechnungen, vielleicht auch noch mal ein bisschen mehr Analytics in den Daten. Wo kann er vielleicht ansetzen? Was für Entscheidungen kann er treffen? Also nicht, dass da der Steuerberater/Steuerberaterin da nichts mehr zu tun hat, aber ich glaube, das ist noch großes Potenzial gibt, gerade in diesem Data Analytics Thema dem Steuerberater/Steuerberaterin da noch ein bisschen unter die Arme zu greifen und natürlich auch dem Mandanten/der Mandantin.

Das finde ich total klasse und das ist auch tatsächlich etwas, was uns umtreibt. Und ich glaube auch, dass wir da bei lexoffice aus der Haufe Gruppe sehr gute Möglichkeiten haben, weil wir eben auch diesen großen, sehr gesunden, ja dieses Unternehmen im Rücken haben und überhaupt gar nicht fremd kapitalisiert sind, sondern dass wir das wirklich alles aus eigener Kraft stemmen. Und da gibt es dann immer diese Möglichkeiten, das auch wirklich gut umzusetzen. Ich finde deine Ansätze total spannend und ich nehme das auch gerne mit und vor allen Dingen, weil das auch wirklich Insides aus so einem Influencer Kopf sind. Das finde ich total großartig. Was ich jetzt ganz gerne noch mal wissen möchte von dir ist: Die Perücken Videos, wo ich ein bisschen manchmal in meine eigene Ehefrau rein schlüpfe, die finde ich immer sehr spannend. Ich glaube die blonden Haare stehen mir auch ganz gut. Normalerweise habe ich dunkle Haare, da habe ich mal so 3 oder 4 mal blonde Haare. Blonde Haare zu haben und die Perücke, ich kriege schon in anderen Zeiten das ein oder andere graue Haar und die sind natürlich auch weg, wenn man eine Perücke hat. Ansonsten bin ich immer erst einmal erfreut, wenn ich ein relativ komplexes Thema dann eben in unter einer Minute gepackt bekomme. Und die Leute verstehen das und kommen gar nicht auf die Idee, dass es ein komplexes Thema ist und sie es vielleicht anders nicht verstanden haben, sondern nehmen das dann hin, dass es dann verstanden haben. Das ist, denke ich, mein Ziel. Die komplexen Steuer Themen für jedermann verständlich darzustellen. Und wenn ich das geschafft habe, dann bin ich auch mit den Videos zufrieden.

Ja, also klar, das ist natürlich komplett durch die Decke gegangen. Ich meine, ich habe ja erst im April 2020 überhaupt mit Social Media angefangen. Davor hatte ich auch privat einen Facebook-Account, wie so ungefähr jeder. Aber sonst habe ich da nichts gehabt. Nicht mal irgendwie ein Instagram-Account oder irgendwas. Und dann bin ich da durchgestartet mit Tiktok. Ja, im Prinzip auch auf Anraten eines Freundes, dann Influencer Marketingagentur in München hat Regisseur, die betreuen unter anderem BMW, Mövenpick etc. und er hat gesagt, hey, Tiktok, das könnte was werden. Und ich habe, wie manche heute noch sagen, also Steuern, ich glaube nicht, dass Steuer dort Platz findet. Und er dann: Probier es doch mal aus. Und dann habe ich mein erstes Video gemacht. Da ich relativ gerne Espresso trinke, ging es auch um Kaffee. Aber dann ging das wirklich. Also für meine Verhältnisse. Damals hatte ich ja null Follower und dann fand ich das so faszinierend, dass eine Plattform wie Tiktok, das ihm jemand ermöglicht, der halt keine Followerschaft hat, trotzdem ein einigermaßen zumindest virales Video für meine damaligen Verhältnisse zu schaffen. Und das war am 5. April 2020. Dann hatte ich halt eine Handvoll Follower nach dem Video. Und dann habe ich gedacht, hey, wenn das jetzt einmal geklappt hat, vielleicht klappt es ein zweites, drittes Mal. Und seitdem habe ich jeden Tag mindestens ein Video veröffentlicht. Mittlerweile sind es über 500.

Ja, also klar, das ist natürlich komplett durch die Decke gegangen. Ich meine, ich habe ja erst im April 2020 überhaupt mit Social Media angefangen. Davor hatte ich auch privat einen Facebook-Account, wie so ungefähr jeder. Aber sonst habe ich da nichts gehabt. Nicht mal irgendwie ein Instagram-Account oder irgendwas. Und dann bin ich da durchgestartet mit Tiktok. Ja, im Prinzip auch auf Anraten eines Freundes, dann Influencer Marketingagentur in München hat Regisseur, die betreuen unter anderem BMW, Mövenpick etc. und er hat gesagt, hey, Tiktok, das könnte was werden. Und ich habe, wie manche heute noch sagen, also Steuern, ich glaube nicht, dass Steuer dort Platz findet. Und er dann: Es ist wirklich der Wahnsinn. Und was viele nicht wissen, deswegen sage ich das noch mal für die Zuhörer*innen jetzt. Man kann sich Tiktok Sachen auch anschauen, ohne dass man immer die App installiert haben muss. Also man kann das auch im Browser aufrufen. Wenn man nach Tiktok und Steuerfabi googelt, kann man auch schon mal reingucken. Also die Schwelle liegt gar nicht so hoch, sich das mal anzuschauen. Allerdings weiß ich nicht, die meisten Steuerberater, die ich kenne, würde ich mir jetzt mit einer blonden Perücke echt ungern vorstellen, muss ich sagen.

Ja, also klar, das ist natürlich komplett durch die Decke gegangen. Ich meine, ich habe ja erst im April 2020 überhaupt mit Social Media angefangen. Davor hatte ich auch privat einen Facebook-Account, wie so ungefähr jeder. Aber sonst habe ich da nichts gehabt. Nicht mal irgendwie ein Instagram-Account oder irgendwas. Und dann bin ich da durchgestartet mit Tiktok. Ja, im Prinzip auch auf Anraten eines Freundes, dann Influencer Marketingagentur in München hat Regisseur, die betreuen unter anderem BMW, Mövenpick etc. und er hat gesagt, hey, Tiktok, das könnte was werden. Und ich habe, wie manche heute noch sagen, also Steuern, ich glaube nicht, dass Steuer dort Platz findet. Und er dann: Und wenn jemals irgendjemand von mir ein Foto gesehen hat, dann wird er auch wissen, warum ich zu Perücken ein äußerst ambivalentes Verhältnis habe. Aber ganz im Ernst, bei mir ist diese Geschichte mit dem Steuerfabi, ich habe einen Sohn, der ist 18 und er kam irgendwann mal mit seinem Handy an und hat gesagt, hey Dad, guck mal, ich glaube, das wäre was für dich. Und dann habe ich jemanden gesehen, der auf Tiktok rumhampelt und irgendwas über lexoffice erzählt. Und mein Sohn hat gesagt, der ist total cool. Ich habe von dem ganz viele Videos abonniert und gucke mir die regelmäßig an und auch viele seiner Freunde. Weil das ist tatsächlich auch für die ganz junge Generation jemand gewesen, der in der Lage war, ernste oder interessante Themen auf eine Minute zu komprimieren und das Ganze noch in einem unterhaltsamen Modus zu fahren. Das war total klasse. Und so bin ich überhaupt auf diese Person Steuerfabi gekommen und habe das dann natürlich aufgrund von lexoffice noch weiter verfolgt.

Ja, also klar, das ist natürlich komplett durch die Decke gegangen. Ich meine, ich habe ja erst im April 2020 überhaupt mit Social Media angefangen. Davor hatte ich auch privat einen Facebook-Account, wie so ungefähr jeder. Aber sonst habe ich da nichts gehabt. Nicht mal irgendwie ein Instagram-Account oder irgendwas. Und dann bin ich da durchgestartet mit Tiktok. Ja, im Prinzip auch auf Anraten eines Freundes, dann Influencer Marketingagentur in München hat Regisseur, die betreuen unter anderem BMW, Mövenpick etc. und er hat gesagt, hey, Tiktok, das könnte was werden. Und ich habe, wie manche heute noch sagen, also Steuern, ich glaube nicht, dass Steuer dort Platz findet. Und er dann: Ja, das hoffe ich. Also es gibt mittlerweile auf der Plattform also Tiktok, vielleicht da nochmal, jetzt wurde vorhin gefragt, was könnte man noch oder was würde ich gerne gefragt werden. Ich bin natürlich nicht alleine, also auf der Steuerflur oder insgesamt im Wissensbereich, es gibt viele tolle Wissenscreator. Auch auf Tiktok. Tiktok hat manchmal so ein bisschen einen Ruf, das eben nur getanzt, gesungen wird. Aber mittlerweile gibt es wirklich viele tolle Accounts, die erklären, was man beispielsweise beim Hausbau beachten sollte, wie Wissenschaft funktioniert, wie man Karriere macht, was man bei Versicherungen beachten muss. Also da gibt es wirklich einige tolle Creator, auch auf Ticktack, die man sich mal anschauen sollte.

Ja, also klar, das ist natürlich komplett durch die Decke gegangen. Ich meine, ich habe ja erst im April 2020 überhaupt mit Social Media angefangen. Davor hatte ich auch privat einen Facebook-Account, wie so ungefähr jeder. Aber sonst habe ich da nichts gehabt. Nicht mal irgendwie ein Instagram-Account oder irgendwas. Und dann bin ich da durchgestartet mit Tiktok. Ja, im Prinzip auch auf Anraten eines Freundes, dann Influencer Marketingagentur in München hat Regisseur, die betreuen unter anderem BMW, Mövenpick etc. und er hat gesagt, hey, Tiktok, das könnte was werden. Und ich habe, wie manche heute noch sagen, also Steuern, ich glaube nicht, dass Steuer dort Platz findet. Und er dann: Ja, spontan drei. Also großes Vorbild für mich mit einer Million Reichweite ist Tim, mein Namensvetter, auch Walter, aber nicht verwandt oder verschwägert. Herr Anwalt auf Tiktok. Dann Nummer 2 ist der Basti von Versicherungen mit Kopf, der wirklich sehr unterhaltsame Videos macht und Nummer 3 ist Tobi Karriere Guru, der der jungen Generation erklärt, auf was man bei einem Job achten sollte und beim Bewerbungsprozess etc. pp. Das sind jetzt mal 3, die mir spontan eingefallen sind, aber es gibt wirklich noch dutzende wirklich tolle Creator in verschiedenen Branchen.

Und mir bleibt zu sagen: Abonniert unseren Podcast. Das sind ganz spannende Themen dabei. Heute ist erst wieder einer online gegangen und ich freue mich auf ja viele gute Kommentare.

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