Kanzleioptimistin und Digitalexpertin Angela Hamatschek zu Gast
Shownotes
Unser erster Gast bei lex' talk about tax ist Kanzleioptimistin Angela Hamatschek.
Wir sprechen mit der Expertin für Steuerkanzleimarketing über die lexoffice Zukunftswerkstatt, an deren 2018er Ausgabe Angela teilgenommen hat -seitdem hat sich viel getan in der Branche und wir wagen den Blick über den digitalen Tellerrand:
- Was hat sich seit den Anfängen der Zukunftskanzlei und durch die Pandemie getan?
- Welche Defizite blieben und erhalten - und wie könnte man diese strategisch angehen?
- Die Steuerbranche kann sich nicht treffen - was fehlt an Branchen-Events und warum?
- Was kann unsere Steuerbranche von der Digitalisierung in anderen Ländern lernen?
- Wie gehen Steuerkanzleien mit der Pandemie um, was davon bleibt uns erhalten?
Wir danken Angela Hamatschek von kanzlei4you..com für ein spannendes und lehrreiches Gespräch und hoffen, dass wir uns bald wieder hören.
09.02.2021 lexoffice Podcast für die #Zukunftskanzlei
Transkript anzeigen
Olaf Clüver
lex' talk about tax, der Podcast zur Zukunft Kanzlei. Präsentiert von lexoffice. Vor dem Mikrofon sitzen heute lexoffice. Kanzlei Betreuer Olaf Clüver und Carola Heine, Marketing Profi und lexoffice Bloggerin.
Olaf Clüver
Unser Gast heute ist eine Optimistin, eine Frohnatur, eine Buchautorin und sie beschreibt sich selbst als unkonventionell. Wir begrüßen ganz herzlich Angela Hamatschek.
Angela Hamatschek
Hallo Olaf, ich grüße dich!
Carola Heine
Hallo Angela, hast du Lust, unseren Hörern kurz zu erzählen, wer du bist, was du machst und was mich noch interessieren würde: Wo treibst du dich in deiner freien Zeit online herum? Welche Apps und Netzwerke benutzt du?
Hallo Angela, hast du Lust, unseren Hörern kurz zu erzählen, wer du bist, was du machst und was mich noch interessieren würde: Angela Hamatschek
Ja, also der Olaf hat mich ja schon ganz toll vorgestellt:
Ja, also der Olaf hat mich ja schon ganz toll vorgestellt: Angela Hamatschek
Ja, also der Olaf hat mich ja schon ganz toll vorgestellt: Ich bin Kanzleioptimistin. Ich berate Steuerberater in Sachen Unternehmer, Wissen und Kanzlei. Marketing ist dabei mein Schwerpunkt. Ich habe mit einer Kollegin, der Cordula , ein Netzwerk von rund 100 Steuerberatungs-Kanzleien, die wir bei ihrer Entwicklung begleiten. Ja, und mein Anliegen ist es, das Leben von Steuerberater-Kanzleien leichter zu machen, um es vielleicht so mal auszudrücken. Wo treibe ich mich herum? Online? Ich gucke mir sehr gerne Webinare aus England, Amerika, Australien an.
Ja, also der Olaf hat mich ja schon ganz toll vorgestellt: Angela Hamatschek
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: eigentlich "just social", weil es das unsere, unser Intranet fürs delfi.net, für unser Netzwerk
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: Olaf Clüver
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: Cool - und wenn wir uns jetzt nicht digital treffen müssten, was wir zurzeit leider nicht anders geht.
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: Olaf Clüver
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: An welchem anderen Ort, egal welchem, wäre es jetzt am liebsten gewesen, wo wir an einem Tisch sitzen?
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: Angela Hamatschek
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: Am liebsten im Biergarten draußen und nebendran steht unser Wohnmobil und wir können das Wochenende dann dranhängen und da verbringen.
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: Carola Heine
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: Würdest du das genauso sagen, wenn das hier ein Bewerbungsgespräch wäre oder wenn wir so ein New Work Bewerbungsgespräch mit dir hätten, wie würdest du das dann ausdrücken? Wo würdest du dich dann treffen?
Zum Thema Kanzlei Entwicklung und was ist zurzeit meine Lieblings-App: Angela Hamatschek
Das würde ich wahrscheinlich im Bewerbungsgespräch auch sagen. Ich bin alt genug : -)
Das würde ich wahrscheinlich im Bewerbungsgespräch auch sagen. Ich bin alt genug : Carola Heine
Das würde ich wahrscheinlich im Bewerbungsgespräch auch sagen. Ich bin alt genug : Das finde ich gut.
Das würde ich wahrscheinlich im Bewerbungsgespräch auch sagen. Ich bin alt genug : Olaf Clüver
Das würde ich wahrscheinlich im Bewerbungsgespräch auch sagen. Ich bin alt genug : Ja, das finde ich auch klasse
Das würde ich wahrscheinlich im Bewerbungsgespräch auch sagen. Ich bin alt genug : Angela Hamatschek
Das würde ich wahrscheinlich im Bewerbungsgespräch auch sagen. Ich bin alt genug : Ja, da bin ich selbstbewusst genug, um da selbstbewusst mit umzugehen. A
Das würde ich wahrscheinlich im Bewerbungsgespräch auch sagen. Ich bin alt genug : Olaf Clüver
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Was hat sich deiner Meinung nach in dieser Branche entwickelt? Wie hat sie sich verändert?
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Also ich sag mal, in puncto Digitalisierung hab ich sehr viel Bewegung gesehen, insbesondere was die internen Abläufe in den Kanzleien betrifft. Also die Kanzleien zumindest, mit denen ich zusammenarbeite. Da sag ich mal, die sind alle in der internen Arbeit durchdigitalisiert und Papier ist da verpönt. Wo es hakelt an vielen Stellen, das ist immer noch die Zusammenarbeit mit dem Mandanten.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Also erstens die Mandanten eben hauptsächlich umzustellen auf die digitale Zusammenarbeit, die eben noch lieber am Papier hängen. Und das zweite, was ich auch festgestellt habe, ist auch wenn man oder vielleicht je mehr digital zusammengearbeitet wird mit dem Mandanten und auch intern, desto größer werden die Schnittstellenprobleme.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Carola Heine
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Also du sagst, einerseits muss es noch digitaler werden, aber es muss besser digitaler werden. Oder was muss passieren, damit sich das noch in die richtige Richtung weiterentwickelt?
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Ja, genau das war sehr gut von dir, Carola. Dieses "es muss digital besser werden". Ich erleb es immer noch dass Papier einfach in digital übersetzt wurde und sonst nix geändert. Und das funktioniert nicht. Also wir erleben das in den Kanzleien. Du kriegst ja heute vom Mandanten aus gefühlt 25 Kanälen die Unterlagen und Belege und musst jetzt gucken, dass das in dein System so integriert ist, dass du möglichst wenig davon anfaßt als Mitarbeiter, damit es effizient ist.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Und da ist glaube ich noch ziemlich viel manuelle Prozessarbeit im Moment, weil weil man zu wenig sich zurücknimmt, um mal zu gucken, wie geht denn ein optimaler Prozess, damit die Automatisierung, von der wir ja auch alle hoffen, dass wir da mal profitieren davon, damit die auch funktioniert.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Olaf Clüver
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Also nicht nur analog in Einsen und Nullen umwandeln, sondern im großen Stile denken und dann tatsächlich die Prozesse dazu schaffen.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Ja, genau. Und da habe ich auch ein Beispiel, hab ich im Vorfeld auch überlegt. Der Klassiker ist - hat man in der Kanzlei dem Mandanten einmal verständlich gemacht - wir nennen das immer die digitalen Spielregeln der Zusammenarbeit - wie und wann, in welchem Format und zwar ganz konkret und in der Sprache des Mandanten er seine Belege an liefert aus den verschiedenen Kanälen und wo er sie wie wohin speichert, damit bei uns die Arbeit reibungslos weitergehen kann.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Und ich glaube, diese Gespräche finden - ich behaupte jetzt mal - noch nicht durchgängig mit dem Mandanten statt, dass der Mandant versteht, wie die Zusammenarbeit funktioniert.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Olaf Clüver
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Man sollte da also an der Willensbildung des Mandanten mitwirken.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Willensbildung ist auch ein schönes Wort. Wir nennen es immer gerne aktives Erwartungsmanagement.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Olaf Clüver
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Sehr schön. Das ist ein Knaller. Angela, Du hast 2010 ein Buch geschrieben "Die Kunst, Mandanten zu gewinnen". Mit Blick auf die Digitalisierung und Entwicklungen, die seitdem gekommen sind. Würdest du das Buch heute nochmal genauso abgeben oder würdest du heute etwas umschreiben?
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Ich würde natürlich einiges umschreiben. Ich habe ja auch in der Folge dann ein paar Jahre später noch das Buch "Die Kunst, im Internet Mandanten zu gewinnen" geschrieben. Das würde ich jetzt miteinander verknüpfen. Und der Schwerpunkt ... Also ich sag mal so, Empfehlungsmarketing funktioniert immer noch und wird aus meiner Sicht immer noch viel zu wenig systematisch betrieben. Aber die Verknüpfung von der digitalen Welt mit der persönlichen Welt, die muss viel nahtloser gehen.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Man merkte ja daran, es waren zwei Bücher, die ich geschrieben habe. Das macht heute keinen Sinn mehr das inhaltlich zu trennen, sondern eher, das zusammenzubringen, die beiden Welten. Das Buch wäre dann "die neue Kunst, Mandanten zu gewinnen."
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Carola Heine
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Du hast ja schon gesagt, dass es zwei Welten gibt, die zusammengebracht werden müssen, die im Grunde eine sind. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich vermisse in diesen Krisenjahren am meisten die Fach-events, auf denen man sich persönlich mit Leuten austauschen kann.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Carola Heine
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Und du bist ja auch auf den Events, wenn es der Branche unterwegs gewesen. Was vermisst du denn jetzt in der Krise am meisten? Und was was funktioniert trotz Krise erstaunlich gut?
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Ja, also was ich wirklich am meisten vermisse, das sind die Zufallsbegegnungen. Wenn du auf so einer Messe herum rennst, hast du ja einiges gar nicht auf dem Schirm und du läufst an irgendeinem Stand vorbei, bleibst an einem Thema oder einem Stichwort hängen und denkst dir Was ist das denn?
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Und dann gehst du hin. Lässt dir etwas zeigen und entdeckst einfach Dinge, auf die du von dir aus nicht kommst. Das vermisse ich wirklich. Was auf der anderen Seite gut funktioniert - und das haben ja auch sehr viele gemacht - die haben ja dann die Live-Events in die virtuelle, in die Online-Welt gebracht. Und es gibt ja von allen Seiten jetzt diese Webinar und Onlineangebote. Da merke ich nur für mich auch. Also erstens meine Konzentrationsfähigkeit nimmt unfassbar schnell ab, wenn der Redner nicht gut ist.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Also was man vorher als Live Redner schon eigentlich gut können sollte, nämlich mitreißend und interessant und auch von der Stimme und der Sprache her das zu gestalten .... wenn das online nicht gelingt, dann weiß ich hinterher gar nichts mehr. Dann lasse ich mich so schnell ablenken.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Angela Hamatschek
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Und das ist so oft auch auf der anderen Seite ein bisschen das wo, wo ich mehr Augenmerk darauf legen würde, dass wirklich diese Webinare, diese Online Veranstaltungen oft eher für ein hörendes Publikum gemacht sind und nicht für ein sehendes.
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Olaf Clüver
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Ja, das finde ich sehr interessant. Das muss ich auf jeden Fall nochmal durchdenken, weil ich ja selber sehr viele Webinare gebe und dass ich da tatsächlich vielleicht nochmal ein bisschen mehr nach Feedback frage
Aber das ist ja kein Bewerbungsgespräch, sondern du bist ja eine erfahrene Podcasterin und wir haben uns vor drei Jahren schon zusammen in der Zukunftswerkstatt in Düsseldorf getroffen und haben dabei sehr viel über die Digitalisierung und New Work gesprochen. Mal Hand aufs Herz: Olaf Clüver
Wir müssen ganz kleines bisschen natürlich die vorherrschende Krise und Pandemie bedenken - was mich da aber wirklich mal interessieren würde, die Steuerberater und Steuerberater: innen sind relativ früh als systemrelevant deklariert worden, was ja auch nachvollziehbar ist. Inwieweit hat dich das beruflich für dein Unternehmen betroffen? Hieß es dann "Angela Hilfe, ich bin systemrelevant - was soll ich tun?" Oder ist das tatsächlich so in ruhig und sachlich bei den Beraterinnen und Beratern angekommen?
Wir müssen ganz kleines bisschen natürlich die vorherrschende Krise und Pandemie bedenken - was mich da aber wirklich mal interessieren würde, die Steuerberater und Steuerberater: Angela Hamatschek
Wir müssen ganz kleines bisschen natürlich die vorherrschende Krise und Pandemie bedenken - was mich da aber wirklich mal interessieren würde, die Steuerberater und Steuerberater: Also ruhig und sachlich wäre jetzt maßlos übertrieben. Und die Systemrelevanz hat ja einfach dazu beigetragen, dass zumindest die Mitarbeiter, die, die nicht die Möglichkeit hatten, im Homeoffice zu sein, in die Kanzlei gehen konnten und hier der gesamte Betrieb aufrechterhalten wurde. Ich habe schon das Gefühl, dass es die meisten Kanzleien zumindest bei uns, das gut im Griff haben.
Wir müssen ganz kleines bisschen natürlich die vorherrschende Krise und Pandemie bedenken - was mich da aber wirklich mal interessieren würde, die Steuerberater und Steuerberater: Angela Hamatschek
Wir müssen ganz kleines bisschen natürlich die vorherrschende Krise und Pandemie bedenken - was mich da aber wirklich mal interessieren würde, die Steuerberater und Steuerberater: Was einfach das Dramatische ist, in der normalen Kanzlei, wie wir sie kennen und mit denen wir zusammenarbeiten, sind vielleicht 10 prozent der Mandanten betroffen, aber die brauchen 80 bis 90 prozent der Aufmerksamkeit - das ist das, womit die Kanzleien im Moment zu kämpfen haben. Dass sie einfach das normale Geschäft ja auch noch bewältigen sollen, wollen, müssen und das unaufgeregt machen und irgendwie ja allen gerecht werden wollen. Und ich glaube, dass es da die große Herausforderung
Wir müssen ganz kleines bisschen natürlich die vorherrschende Krise und Pandemie bedenken - was mich da aber wirklich mal interessieren würde, die Steuerberater und Steuerberater: Olaf Clüver
Wir müssen ganz kleines bisschen natürlich die vorherrschende Krise und Pandemie bedenken - was mich da aber wirklich mal interessieren würde, die Steuerberater und Steuerberater: Und machst du eine Entwicklung der Kanzlei in während dieser Zeit aus und glaubst du daran, dass viele von diesen Entwicklungen, so sie denn stattfinden, tatsächlich auch nachhaltig sind und uns und den Mandanten und Mandanten im Zweifelsfall auch danach erhalten bleiben?
Wir müssen ganz kleines bisschen natürlich die vorherrschende Krise und Pandemie bedenken - was mich da aber wirklich mal interessieren würde, die Steuerberater und Steuerberater: Angela Hamatschek
Also eine der großen Entwicklungen, die ich jetzt in meinem Umfeld mitbekomme, ist tatsächlich das Nachdenken darüber: Habe ich die richtigen Mandanten? Also sowohl im Persönlichen als auch in der Zusammenarbeit. Da geht es nicht, darum hab ich, die hab ich. Na wie heißt man dann, die jetzt pleite gehen, sondern mit welcher Art Mandanten will ich zusammenarbeiten, damit es für alle Seiten funktioniert? Und bei den Mitarbeitern? Also das ist jetzt nicht bei vielen, aber bei einigen Kanzleien ist es ähnlich, sozusagen.
Also eine der großen Entwicklungen, die ich jetzt in meinem Umfeld mitbekomme, ist tatsächlich das Nachdenken darüber: Angela Hamatschek
Okay, wie gehen wir miteinander um in dieser schwierigen Zeit? Wer kann und will Homeoffice? Wie? Wie gehen wir da mit einander um, dass sich die Kanzleien durchaus neu zukunftsgerichtet positionieren und das Strukturelle hinterfragen und hoffentlich auf neue Beine stellen. Nach dem Motto - das empfehlen wir ja immer - setzt euch in Ruhe zusammen und besprecht miteinander: Was ist gut gelaufen im letzten halben Jahr? Was war weniger gut, was wollen wir beibehalten und was nicht? Es geht nicht darum, immer alle im Homeoffice oder nie irgendwer im Homeoffice, sondern es geht ja darum, aus den verschiedenen Welten die Sachen zusammenzubringen, die gut funktionieren für die Kanzlei.
Okay, wie gehen wir miteinander um in dieser schwierigen Zeit? Wer kann und will Homeoffice? Wie? Wie gehen wir da mit einander um, dass sich die Kanzleien durchaus neu zukunftsgerichtet positionieren und das Strukturelle hinterfragen und hoffentlich auf neue Beine stellen. Nach dem Motto - das empfehlen wir ja immer - setzt euch in Ruhe zusammen und besprecht miteinander: Olaf Clüver
Okay, wie gehen wir miteinander um in dieser schwierigen Zeit? Wer kann und will Homeoffice? Wie? Wie gehen wir da mit einander um, dass sich die Kanzleien durchaus neu zukunftsgerichtet positionieren und das Strukturelle hinterfragen und hoffentlich auf neue Beine stellen. Nach dem Motto - das empfehlen wir ja immer - setzt euch in Ruhe zusammen und besprecht miteinander: Okay, cool. Das sind wie ich. Also für mich auch sehr, sehr spannende Gedanken. Auf diese Idee wäre ich nie gekommen, aber das find ich super.
Okay, wie gehen wir miteinander um in dieser schwierigen Zeit? Wer kann und will Homeoffice? Wie? Wie gehen wir da mit einander um, dass sich die Kanzleien durchaus neu zukunftsgerichtet positionieren und das Strukturelle hinterfragen und hoffentlich auf neue Beine stellen. Nach dem Motto - das empfehlen wir ja immer - setzt euch in Ruhe zusammen und besprecht miteinander: Carola Heine
Du warst auch mal in London auf der XeroCon, das haben die lexoffice Kolleg: innen mir erzählt. Du hast vorhin berichtet, dass du viele Webinare im Ausland guckst, um dir einen Überblick zu verschaffen, wie anders in anderen Ländern das alles vor sich geht. Wie unterscheidet sich denn deiner Meinung nach die Digitalisierung im Ausland von dem, was wir hier machen?
Du warst auch mal in London auf der XeroCon, das haben die lexoffice Kolleg: Angela Hamatschek
Ja, also einer der größten Unterschiede schon auch damals, als ich auf der Con war und bei QuickBooks, ist tatsächlich, dass die von vornherein in Schnittstellen denken. Bei uns in Deutschland ist es ja so: Die SteuerberatungsKanzlei erwartet, dass der Software-Anbieter immer diese haben eierlegende Wollmilchsau ist. Es muss immer "all in one" sein. Bei denen ist es schon immer so gewesen. Also es gibt Spezialisten für die Bankgeschichten. Es gibt Spezialisten für Liquidität, für Cash-Flow Tools, es gibt Spezialisten für CRM, es gibt Spezialisten dafür, dafür, dafür. Und durch solche Tools wie Zapier, da ist es dann ganz normal, dass man einfach guckt: Ach, mit welchem Set kann ich welche Anwendung wie verbinden und welche Trigger muss ich auslösen, damit es dann hinterher automatisch bei mir im Programm lande? Von Zapier hab ich damals auch erst einmal auf der XeroCon gehört davon. Das ist 3 bis 4 Jahre her, da konnte ich auch noch nicht mal was damit anfangen - da dachte mir oh spooky spooky, dacfür muss ich ja programmieren können.
Ja, also einer der größten Unterschiede schon auch damals, als ich auf der Con war und bei QuickBooks, ist tatsächlich, dass die von vornherein in Schnittstellen denken. Bei uns in Deutschland ist es ja so: Angela Hamatschek
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Ah, ich hab ein tolles Tool entdeckt, wo ist die Schnittstelle, damit ich die Verbindung zu all meinen anderen tollen Tools her kriege? Das muss, sage ich mal, eine Mentalität werden.
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Carola Heine
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Was meinst du, woher kommt deiner Meinung nach dieser Unterschied? Ist der andere Markt so viel größer? Wie können wir aus diese, Schnittstellendenken was lernen? Kann man das übernehmen?
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Angela Hamatschek
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Ob der Markt so viel größer? Also ich ich vermute eher, in Deutschland gibt's mit DATEV und Edison zwei große Marktführer, die sag ich mal suggeriert haben "wir können immer alles" und durch ihre relativ nah (na gut, bei Edison stimmt das nicht), die durch ihre relativ geschlossenen Tore dann auch immer versucht haben, alles in eins zu zu verpacken. Und bei denen ist es halt historisch so gewachsen. Keine Ahnung, das kann ich auch nicht nachvollziehen. Aber die anderen ticken halt anders, einfach offener.
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Carola Heine
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Das wäre natürlich super spannend.
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Olaf Clüver
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Das heißt, was man am besten daraus lernen könnte, wäre jetzt, dass man als Unternehmen beispielsweise möglichst viele Schnittstellen programmiert, herstellt, anbietet, sodass die anderen schlicht und ergreifend sagen "Hey, wenn wir sie haben, dann nutzen wir es auch". Wenn ich das richtig verstanden habe ist einer der Gründe dafür, dass es bis vor einiger Zeit einfach zu wenig bis gar keine Schnittstellen zu anderen interessanten Programmen gab, wohingegen die Anbieter aus dem Ausland das von vornherein immer aufgemacht haben und gesagt haben "Wenn Ihr was habt, was bei uns irgendwie mit reinkommen kann - wir helfen euch".
Wir nutzen das jetzt auch, weil wir verschiedene Anwendungen miteinander verknüpfen. Und wenn man mal dieses Prinzip verstanden hat, dass das genau die Schnittstellen, die es ermöglichen, dass einfach der Weg automatisiert von einem zum anderen Zimmer. Sag ich mal funktioniert, dann kann man sich sehr viel in seinem Leben erleichtern. Und wenn man das als Grundeinstellung hat, nach dem Motto: Angela Hamatschek
Ja genau. Also bei denen ist eine Form der USP. Also wenn du dir anguckst, also auch Salesforce, z. B. ich war vor ein paar Jahren auf der Cebit, da hatte Salesforce ne ganze Halle und zwar nicht als Salesforce, sondern mit all ihren Schnittstellen-Partnern. Denn es ist die Denke, das ist cool. Und bei bei Quick Books und Xerocon, das sind die die zwei großen Weltmarktführer im englischsprachigen Raum für Buchführung, Software und und Steuern, die liefern sich den Wettkampf darüber "wer hat mehr Schnittstellen angebunden, die sauber funktionieren?" Also die, die brüsten sich immer damit: "ja, wir haben eine neue, wir einen neuen Schnittstellenpartner, dendu jetzt auch bei uns anbinden kannst" und bei Xerocon, das hat mich damals sehr begeistert, da hattest du als Mandant eine App von deinem Steuerberater und da waren all diese diese Einzel Apps, also Reisekosten, Lohnabrechnung, mein Cashflow Tool, das war da alles in einer App angezeigt am Smartphone als "Das ist meine Steuerberater-App".
Ja genau. Also bei denen ist eine Form der USP. Also wenn du dir anguckst, also auch Salesforce, z. B. ich war vor ein paar Jahren auf der Cebit, da hatte Salesforce ne ganze Halle und zwar nicht als Salesforce, sondern mit all ihren Schnittstellen-Partnern. Denn es ist die Denke, das ist cool. Und bei bei Quick Books und Xerocon, das sind die die zwei großen Weltmarktführer im englischsprachigen Raum für Buchführung, Software und und Steuern, die liefern sich den Wettkampf darüber "wer hat mehr Schnittstellen angebunden, die sauber funktionieren?" Also die, die brüsten sich immer damit: Angela Hamatschek
Ja genau. Also bei denen ist eine Form der USP. Also wenn du dir anguckst, also auch Salesforce, z. B. ich war vor ein paar Jahren auf der Cebit, da hatte Salesforce ne ganze Halle und zwar nicht als Salesforce, sondern mit all ihren Schnittstellen-Partnern. Denn es ist die Denke, das ist cool. Und bei bei Quick Books und Xerocon, das sind die die zwei großen Weltmarktführer im englischsprachigen Raum für Buchführung, Software und und Steuern, die liefern sich den Wettkampf darüber "wer hat mehr Schnittstellen angebunden, die sauber funktionieren?" Also die, die brüsten sich immer damit: Das denke ich, ist eigentlich die Denke und die Welt, wie sie heute funktioniert oder zumindest funktionieren sollte und in die digitale Zukunft, in die wir noch viel schneller hoffentlich kommen.
Ja genau. Also bei denen ist eine Form der USP. Also wenn du dir anguckst, also auch Salesforce, z. B. ich war vor ein paar Jahren auf der Cebit, da hatte Salesforce ne ganze Halle und zwar nicht als Salesforce, sondern mit all ihren Schnittstellen-Partnern. Denn es ist die Denke, das ist cool. Und bei bei Quick Books und Xerocon, das sind die die zwei großen Weltmarktführer im englischsprachigen Raum für Buchführung, Software und und Steuern, die liefern sich den Wettkampf darüber "wer hat mehr Schnittstellen angebunden, die sauber funktionieren?" Also die, die brüsten sich immer damit: Olaf Clüver
dann stimmt dieser Spruch, dass Digitalisierung als allererstes mal zwischen den Ohren stattfindet und nicht vor dem Computer. Was ist jetzt, wenn wir das mal versuchen, ganz konkret festzuhalten: welcher Schritt in der Digitalisierung bei einer Kanzlei ist der wichtigste? Also klar, der erste Schritt - aber auf welchen Teil kann man auf keinen Fall verzichten, wenn ich als Kanzlei, Inhaberin oder Inhaber sage, ich möchte tiefer, besser und weiter in die Digitalisierung einsteigen oder fortsetzen?
dann stimmt dieser Spruch, dass Digitalisierung als allererstes mal zwischen den Ohren stattfindet und nicht vor dem Computer. Was ist jetzt, wenn wir das mal versuchen, ganz konkret festzuhalten: Angela Hamatschek
dann stimmt dieser Spruch, dass Digitalisierung als allererstes mal zwischen den Ohren stattfindet und nicht vor dem Computer. Was ist jetzt, wenn wir das mal versuchen, ganz konkret festzuhalten: Genau, ja. Also ich nehme jetzt mal an, tatsächlich ist die Kanzlei intern schon durchdigitalisiert. Also das ist jetzt für mich mal eine abgehakte Geschichte.
dann stimmt dieser Spruch, dass Digitalisierung als allererstes mal zwischen den Ohren stattfindet und nicht vor dem Computer. Was ist jetzt, wenn wir das mal versuchen, ganz konkret festzuhalten: Angela Hamatschek
Für mich wäre der nächste logische Schritt: schaut euch an, womit arbeiten eure Mandanten? Und dann stellt die Verknüpfungen her. Also ich habe jetzt im Vorfeld beim Nachdenken über das Interview überlegt, es gibt eigentlich ein neues Berufsbild für die Kanzlei: Den Schnittstellenreiniger.
Für mich wäre der nächste logische Schritt: Carola Heine
Für mich wäre der nächste logische Schritt: Das ist cool. Das hört sich ein bisschen an wie Tatortreiniger.
Für mich wäre der nächste logische Schritt: Angela Hamatschek
Für mich wäre der nächste logische Schritt: Genau.. Genau das ist der, der räumt hinterher das Chaos auf, das erstmal produziert wurde. Und da wirklich zu sagen und das ist natürlich die Schwierigkeit, da muss ich die Mitarbeiter mit reinbringen - wobei ich stelle auch fest, dass immer mehr Kanzleien auch Mitarbeiter einstellen, die so ein bisschen aus der Programmierrichtung kommen, also die, die nicht nur Steuern an sich können, sondern es gibt ja sogar ein duales Studium inzwischen.
Für mich wäre der nächste logische Schritt: Angela Hamatschek
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: wie kommen die Daten beim Mandanten raus? Und bei uns so wieder rein, dass ich nahtlos daran ansetzen kann. Nur dann kommt ja auch irgendwie mal ein Effizienz und Erleichterungseffekt zustande. Abgesehen davon, dass man natürlich dann, wenn mal die Buchhaltung durchdigitalisiert ist, den Abschluss wesentlich einfacher erstellen kann.
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Olaf Clüver
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Aus dem digitalen Schuhkarton, was dann natürlich der absolute Albtraum für alle ist, den digitalen Pendelordner machen und dafür dann eben halt den Schnittstellenreiniger. Das finde ich sehr, sehr cool. Das klingt klasse. Ja super.
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Carola Heine
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Meine Güte, was haben wir für ein Glück, dass wir dich eingeladen haben. Und was hast du jetzt, nachdem wir dich so ausgequetscht haben, als nächstes vor?
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Angela Hamatschek
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Ich habe jetzt gleich ein Gespräch mit einem unserer Delfine- Mitglieder, der neu dabei ist. Da machen wir immer Erwartungsgespräche. So nach ein paar Wochen. "Wie geht's dir? Fühlst du dich heimisch? Was können wir noch tun?" Und dann schreib ich ein Angebot für eine Kanzlei. Und was mache ich morgen? Online Beratung zum Thema Kommunikation von höheren Honoraren, Ansichten, Mandanten
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Carola Heine
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Okay, volles Programm
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Olaf Clüver
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Also ich muss ganz ehrlich sagen, das war bisher ein absolut lohnendes und interessantes und großartiges Gespräch. Mir hat das sehr viel Spaß gemacht!
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Carola Heine
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Ja. Ich hatte ja schon wunderbare Erwartungshaltungen dadurch, dass ich mal in ihrem Podcast sein durfte, habe ich mich sehr gefreut, dass das geklappt hat.
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Angela Hamatschek
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Ja, sehr schön. Ich fand es auch sehr lebendig. Es hat mir viel Spaß gemacht, mit euch zu diskutieren und wenn ihr irgendwann mal wieder mich einladet, freue ich mich sehr.
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Carola Heine
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Das tun wir bestimmt. Jetzt müssen wir erst einmal die Grundschulbank für Podcaster drücken, weil alles neu ist.
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Olaf Clüver
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Angela Vielen vielen herzlichen Dank! Bleib gesund und optimistisch und ich wünsche dir natürlich privat und beruflich alles Gute. Wir wünschen dir das. Und ja, es würde mich freuen, wenn wir uns an dieser oder an anderer Stelle einfach mal wieder unterhalten.
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Angela Hamatschek
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Sehr gerne .
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Carola Heine
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Bis dann.
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Olaf Clüver
Wirtschaftsingenieur und Steuerrecht, also solche Geschichten miteinander. Aber die Mitarbeiter müssen verstehen wie sind die Abläufe beim Mandanten. Der Mandant sollte möglichst irgendeine Cloud Lösung - lexoffice, sehr gerne - nutzen und dann sich angucken: Danke.
Neuer Kommentar