Der Wandel des Berufsstandes bringt uns eine andere Qualität in der Arbeit mit Mandant:innen
Shownotes
Mit Steuerberater Sven Ott sprachen wir darüber, was Networking für ihn bedeutet und was das von ihm mitgegründete Steuerberater Kollegenforum an Weiterbildungs- und Austauschmöglichkeiten bietet. Wir erforschten, wie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit kleineren Unternehmen aussehen kann und was heute besonders wichtig ist in Sachen Nachwuchsförderung.
Sven Ott, Steuerberater https://www.linkedin.com/in/sven-ott-8a553ba4/
Hecht + Friedemann Steuerberatungsgesellschaft
Hauptstr. 7 in 77736 Zell a. H.
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Steuerberater-Kollegenforum:
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Arbeitsgruppe digitaler Belegfluss:
https://www.digitaler-belegfluss.de/
3D Lern- und Workshop-Umgebung Tricat
https://www.tricat.net/
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Olaf Clüver
Hallo und herzlich willkommen, von wo aus Sie uns auch immer zuhören, zu einer neuen Folge von unserem Podcast. Mein Name ist Olaf Clüver, ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und wie immer bei mir ist Carola Heine. Hallo Carola.
Carola Heine
Hallo Olaf.
Olaf Clüver
Und ich begrüße, wir begrüßen heute den Steuerberater und Branchenexperten Sven Ott, der außerdem das Steuerberater Kollegenforum mitgegründet hat. Hallo Sven.
Sven Ott
Hallo.
Olaf Clüver
Gibt es übrigens noch irgendetwas, was wir bei der Vorstellung vergessen haben, irgendetwas, das wir erwähnen sollten, was die Menschen über dich wissen sollten?
Sven Ott
Nö, ich glaube alles drin.
Carola Heine
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Es ist richtig schön, jemanden zu Gast zu haben, der auf Netzwerke auch so viel Wert legt, vor allen Dingen auch online die Vernetzung mit Menschen. Bevor wir dich jetzt aber dazu löchern, sag doch mal eben schnell, wo sich die Menschen denn mit dir vernetzen können, wenn sie jetzt zuhören und sagen: Och, mit dem würde ich mich auch ganz gerne verbinden. Auf welchen Netzwerken bist du aktiv?
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Sven Ott
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Ich glaube, es gibt wenig Netzwerke, wo ich im Augenblick nicht aktiv bin. Also ja, hauptsächlich im Auge mit dem Kollegenforum, auf Instagram und auf LinkedIn. Und so halt die üblichen, ja LinkedIn dann mit einem persönlichen Account und noch Xing, wobei ja da wenig geht. Also Facebook eher weniger, aber da findet man mich dann schon, wenn man sich vernetzen möchte.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Carola Heine
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Okay.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Olaf Clüver
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Das ist der digitale Teil, ich bin ja mehr so fürs Weltliche. Wenn du dir einen Ort hättest aussuchen dürfen, irgendwo auf der Welt, wo wir uns real hätten treffen können, was wäre deine Auswahl gewesen?
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Sven Ott
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Du, ich glaube gegen Südbaden, wo wir uns befinden, kann ich im Augenblick nix sagen, wenn ich hier aus dem Fenster schaue. Das Wetter ist perfekt, also mehr brauche ich nicht. Brauchen gar nicht so weit fahren. Wir bleiben in Südbaden.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Carola Heine
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Okay, für mich ist das schon eine kleine Anreise.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Sven Ott
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Ich glaube für den Olaf nicht, oder? Oder doch auch?
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Olaf Clüver
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Ja, schon. Ich bin momentan sogar gerade in Rostock. Ich glaube, in Deutschland kann man nicht weiter von Südbaden weg sein. Sonst bin ich natürlich regelmäßig auf dem Campus von Haufe in Freibrug, klar.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Sven Ott
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Ja, genau.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Carola Heine
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Okay, da kann ich natürlich auch mal vorbeischauen, das stimmt. Also das hört sich an, als ob wir das so als groben Plan festhalten sollten. Wenn du dich für diesen Podcast hättest bewerben müssen, welche Eigenschaft von dir hättest du da herausgestrichen? Was hättest du gesagt? Warum sollen wir mit dir reden?
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Sven Ott
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Warum ihr mit mir reden sollet? Ich bin erst mal froh, dass ihr auf mich zugekommen seid. Ja, Interesse am Neuem in der Branche. Was ihr ja auch immer bietet, hier jetzt mit Lexoffice. Also von dem her die Neugierde, wie sich der Berufsstand entwickelt, was alles auf uns zukommt. Das wäre mit Sicherheit, ja, eine Möglichkeit gewesen, warum ich da gerne dabei gewesen wäre oder mich beworben hätte.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Carola Heine
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Ja, das stimmt. Das war auch eins unserer Kriterien. Da hast du völlig recht.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Olaf Clüver
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Ich habe mal in einem Interview mitbekommen, ich weiß gar nicht gehört oder gelesen, dass du Steuererklärung eigentlich überhaupt gar nicht gerne machst. Persönlich kann ich das sehr gut nachempfinden und finde das auch nicht so toll. Wenn man aber, ich bin ja auch kein Steuerberater, wie passt das zur Steuerberatung? Was reizt dich besonders an diesem Berufsbild?
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Sven Ott
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Ich musste lachen, als sie mir die Frage geschrieben hat, weil es ja auch vom Mai ein Interview mit dem Text. Da hat sie mich gefragt und ja, es gab auch viele, viele Lacher im Freundeskreis diesbezüglich. Ich habe das damals auf die Einkommensteuererklärung bezogen und das ist glaube ich auch das, was du nicht gerne machst, weil da kannst du mich ja gerade nicht. Also das mache ich überhaupt nicht gerne. Also sowohl privat als auch im Büro. Von dem her ist diese Einkommenssteuererklärung, das ist nicht meine Welt. Ja, ich bin mehr so auf diese betriebswirtschaftliche Schiene und Jahresabschlüsse. Das ist mehr, da tummele ich mich gerne. Aber der Rest, nee, das gebe ich lieber weiter.
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Carola Heine
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Du tummelst dich ja auch sehr gerne in dem Steuerberater Kollegenforum nehme ich an, was du mitgegründet hast. Für diejenigen, die davon noch nichts gehört haben, könntest du mal erzählen, was das Steuerberater Kollegenforum macht, wie das dazu kam und was dein Teil daran war?
Und du bist zum Ersten Mal in einem Podcast und das freut uns ganz besonders, dass du das mit uns einweist, die wir ja selber auch noch ein bisschen herum üben und lernen. Und ich habe es ja bei dem Vorgespräch schon gesagt: Olaf Clüver
Wie es dazu kam, fangen wir vielleicht mal so an. Also ich war immer wieder auf Seminare oder nennen sich ja meistens Workshops und bin dann da raus oder schon während des während des Seminar Workshops gedacht: Hey, das kann es nicht sein. Dann nimmst du ja eigentlich nichts mit bzw. es ist ja nichts nachhaltiges, wo du gestern nach 8 Stunden raus und denkst: Ja schön, aber trifft man sich mal wieder, bespricht man die Sachen. Und so kam dann die Idee hier eine Workshop Reihe oder was regelmäßiges anzubieten. Und dann kam ich auf die Idee mit dem Steuerberater Kollegenforum, mit dem jetzige Partner hier, mit dem André Friedemann haben wir uns das dann überlegt. Dann wollten wir das erst nur in Südbaden machen als Präsenz. Und dann kam uns Corona dazwischen. Dann haben wir überlegt, wie machen wir das am besten? Mir ging Zoom, Teams zu der Zeit schon etwas auf den Keks, weil ich finde, da bist du bei solchen Sachen nicht wirklich dabei. Und dann sind wir eben auf die Plattform Brikett gestoßen und haben gesagt, wir machen diese Workshops darüber. Und ja, und jetzt sind wir da in Sachen Ausbildung, also Workshops für Auszubildende, Kanzleiinhaber, Mitarbeiter und diese Workshops so zu gestalten, dass die Teilnehmer des Workshop im Endeffekt selbst gestalten, weil das war auch immer so ein Ding. Der hat zwar einen roten Faden gehabt, aber wenn du dann ein Thema nach links oder nach rechts wolltest, das war einfach, die sind einfach zu unflexibel gewesen in den Workshops oder Seminare, die ich war. Und ich denke, es bietet sich da an, dass wir auf diese einzelne Frage der Teilnehmer ganz gut eingehen können. Und dann, wenn der Workshop das Thema von dem, was man eigentlich vorgehabt hat, abweicht, dann geht man halt diesen Weg und nimmt den Faden dann das nächste Mal wieder auf. Und da sind wir ganz gut dabei und es macht Spaß, hauptsächlich im Bereich von der Ausbildung. Was mir da sehr am Herzen liegt und wenn es mal Spezial Workshops gibt, wie jetzt zur Überbrückungshilfe oder demnächst zur Grundsteuer oder Kryptowährung, dann bieten wir die natürlich auch noch mit an.
Wie es dazu kam, fangen wir vielleicht mal so an. Also ich war immer wieder auf Seminare oder nennen sich ja meistens Workshops und bin dann da raus oder schon während des während des Seminar Workshops gedacht: Carola Heine
Wie es dazu kam, fangen wir vielleicht mal so an. Also ich war immer wieder auf Seminare oder nennen sich ja meistens Workshops und bin dann da raus oder schon während des während des Seminar Workshops gedacht: Für diejenigen, die zuhören und die Brikett noch nicht kennen. Das ist eine Konferenz Software, da nimmt man einen 3D Avatar, den man sich selber ein bisschen gestalten kann und nimmt dann mit dieser Spielfigur an dem virtuellen Workshop teil. Man kann sich in einem Forum treffen, man kann in Breakout Sessions, in andere Räume gehen, gemeinsam an Whiteboards arbeiten. Vor allen Dingen aber ist das für die meisten Menschen eine ganz ungewohnte Art, sich virtuell zu bewegen. Und das bestätigt sozusagen ganz andere Hirnareale und man reagiert ganz anders und merkt sich Sachen viel besser, ist so mein Eindruck gewesen. Ich bin jetzt kein Psychologen Profi, aber das war mein Eindruck. Das macht einfach mehr her. Man lernt Sachen besser, man prägt sie sich besser ein. Für diejenigen, die Brikett nicht kennen, ich verlinke das in den Shownotes. Auch natürlich eure Events nachher. Jetzt hast du gesagt, das ist für dich wichtig gewesen, dass diese Workshops nicht einfach so zu Ende waren, sondern dass ihr noch ein Format gefunden habt, das nach halte und wo man sich weiter austauschen konnte und sich regelmäßig trifft. Was ist das denn? Was macht Netzwerke so wichtig für dich? Was ist das Besondere? Was erfreut dich daran? Sagen wir so rum.
Wie es dazu kam, fangen wir vielleicht mal so an. Also ich war immer wieder auf Seminare oder nennen sich ja meistens Workshops und bin dann da raus oder schon während des während des Seminar Workshops gedacht: Sven Ott
Ja, also ich sage mal so, vor noch etwas längerer Zeit, da habe ich das auch immer belächelt, da diese ganze Netzwerk Geschichte, wo, ja, der trifft sich mit dem oder er trifft sich mit dem und da habe ich gesagt: Oh, jetzt schon wieder. Aber mittlerweile und dann natürlich jetzt auch verstärkt durch die letzten anderthalb Jahre, hat man gemerkt, wie wichtig ein gutes Netzwerk ist. Es bedeutet jetzt nicht, keine Ahnung auf LinkedIn 500 Follower oder so oder auf Instagram. Es ist wirklich ein Netzwerk, wo du auch mal weißt, du kannst den mal anschreiben, man kann sich austauschen und das ist wirklich sehr wichtig. Und es das hat man speziell die letzten anderthalb Jahre gemerkt, bei vielen Themen, es funktioniert nicht mehr alleine. Die Teile Kollege haben dieses Fachwissen und man muss ja nicht alles immer neu erfinden und da geht es nicht mehr ohne Netzwerk.
Ja, also ich sage mal so, vor noch etwas längerer Zeit, da habe ich das auch immer belächelt, da diese ganze Netzwerk Geschichte, wo, ja, der trifft sich mit dem oder er trifft sich mit dem und da habe ich gesagt: Olaf Clüver
Ja, also ich sage mal so, vor noch etwas längerer Zeit, da habe ich das auch immer belächelt, da diese ganze Netzwerk Geschichte, wo, ja, der trifft sich mit dem oder er trifft sich mit dem und da habe ich gesagt: Du hattest das eben nur in einem Nebensatz erwähnt, da geht es auch um das Thema Ausbildung. Inwieweit spielen diese ganzen Netzwerke bei der Nachwuchsförderung eine Rolle und wie kannst du das miteinander verbinden?
Ja, also ich sage mal so, vor noch etwas längerer Zeit, da habe ich das auch immer belächelt, da diese ganze Netzwerk Geschichte, wo, ja, der trifft sich mit dem oder er trifft sich mit dem und da habe ich gesagt: Sven Ott
Also einmal muss man damit anfangen, diese Nachwuchsförderung in diesem Bereich, also was wir versuchen anzubieten, also schon in Hinblick während der Ausbildung auf die Digitalisierung die Prozesse erkennen. Das ist etwas, was für mich und deswegen auch ein Hauptaugenmerk darauf in der Ausbildung, also in der schulische Ausbildung auch wirklich fehlt. Und das Netzwerk sieht so aus, dass mir auch den Kanzleiinhaber, also viele Auszubildende, die bei uns in den Workshops sind, sind auch Auszubildende aus dem Netzwerk raus, dass man den Kanzleiinhaber aus dem Netzwerk dann auch eine Rückmeldung gibt bzw. die einen mal sagen: Hey, wir haben das und das Thema, bringt es irgendwie mit ein, dass es wirklich einen hohen Praxisbezug hat. Und den hohen Praxisbezug kriegt man einfach nur dahin, aus dem Netzwerk zu hören: Hey, was bewegt euch im Augenblick? Jede Kanzlei ist ein bisschen anders und deswegen macht es auch so viel Spaß. Man lernt selber auch in diesen Ausbildungs Workshops. Wir stellen uns nicht vorne hin und sagen: Wir wissen alles, sondern versuchen da wirklich selber noch viel zu lernen. Und deswegen macht es so ungemein Spaß mit den Auszubildenden zu arbeiten.
Also einmal muss man damit anfangen, diese Nachwuchsförderung in diesem Bereich, also was wir versuchen anzubieten, also schon in Hinblick während der Ausbildung auf die Digitalisierung die Prozesse erkennen. Das ist etwas, was für mich und deswegen auch ein Hauptaugenmerk darauf in der Ausbildung, also in der schulische Ausbildung auch wirklich fehlt. Und das Netzwerk sieht so aus, dass mir auch den Kanzleiinhaber, also viele Auszubildende, die bei uns in den Workshops sind, sind auch Auszubildende aus dem Netzwerk raus, dass man den Kanzleiinhaber aus dem Netzwerk dann auch eine Rückmeldung gibt bzw. die einen mal sagen: Olaf Clüver
Was würdest du einem jungen Menschen, der heute in dieses Thema Steuer Branche einsteigen möchte, was würdest du dem ans Herz legen? Was wäre aus deiner Sicht mit der entsprechenden Erfahrung ein wichtiger Bestandteil, wo du sagst: Hey, da achte drauf bzw. das könnte interessant sein für dich.
Was würdest du einem jungen Menschen, der heute in dieses Thema Steuer Branche einsteigen möchte, was würdest du dem ans Herz legen? Was wäre aus deiner Sicht mit der entsprechenden Erfahrung ein wichtiger Bestandteil, wo du sagst: Sven Ott
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Okay, ich bin für den Beruf, so wie es sich im Augenblick entwickelt, gewappnet.
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Carola Heine
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Also für jemanden, der bei euch in den Netzwerken aktiv ist, und immer gleich Ansprechpartner hat und natürlich für die Menschen, die mit euch in den Workshops sind, ist das alles ja schon relativ nachvollziehbar, was sie da überhaupt lernen müssen. Aber wir bekommen von den Fragen zum Podcast mit, dass dieses Prinzip Digitalisierung erstaunlicherweise immer noch nicht für alle greifbar ist und nicht für alle erkennbar ist, wo man da beginnen kann, wo man ansetzen kann. Besonders wenn man eigentlich mit anderen Sachen komplett ausgebucht ist und eigentlich keine Zeit hätte und noch keinen Zwang verspürt. Und ich versuche dann immer zu erklären, dass es nicht darum geht, jetzt eine schnelle technische Lösung zu finden, sondern dass es darum geht, zukunftsfähig zu sein, auch in fünf Jahren noch mitzuspielen und den Beruf noch zu behalten und im interessanten Bereich zu behalten. Und dann sage ich immer, dass Digitalisierung, die beginnt nur bei Belegbuchung. Die beginnt bei der Vermeidung von Medienbrüchen und die beginnt bei digitaler Zusammenarbeit. Aber das ist erst der Anfang. Das ist ja noch gar nicht der Weg zu der Umsetzung. Da müssen ja die Menschen mit ins Boot. Die Mitarbeiter müssen verstehen, was sie machen und die Kanzlei muss ein Ziel haben. Was sagst du denn? Wo sind die Grenzen von diesem Digitalisierungsdrang? Wo sind die Menschen wichtiger?
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Sven Ott
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Also erst mal muss man sagen, was du gesagt hast, dass viele, ja vielleicht so, ich sage es mal überspitzt, denken diese Digitalisierung geht wieder weg. Auch im Kollegenkreis heißt es, das haben wir eigentlich auch versucht bei unseren Workshops, komm doch mal kurz zurück zu sagen wir machen eins mit Beginner, um das, was du beschrieben hast, die Leute wirklich heranzuführen an diese Themen und mit Experts. Aber du bekommst, vielleicht auch der Plattform geschuldet, ja, kann möglich sein, aber du bekommst diese Beginner auch nicht in solche Workshops rein. Das ist ganz schwer. Ja, viele Kollegen denken, wenn sie den Beleg einscannen, dann sind sie digital. Das ist halt einfach nett. Die Zusammenarbeit, es verändert, sagen wir mal so. Es verändert sich das ganze Berufsbild. Du kommst von dem bloßen Eintippen von Belegen, kommst du einfach weg und es muss halt den Mitarbeitern und den Kanzleiinhabern wirklich nahegelegt werden. Der Kontakt zu dem Mandant, der bleibt immer noch. Es hat eine andere Qualität und es wird auf eine andere Stufe gestellt. Es geht mehr in die Beratung rein, es kommen andere Felder dazu. Von dem her würde ich nicht mal sagen, wo ist der Mensch wichtiger? Der Mensch bleibt immer da, es ist bloß im Augenblick, zudem, wie viel Arbeit ist eine andere Qualität. Wir stellen uns da auf eine andere Stufe und das ist einfach der Wandel jetzt im Augenblick des Berufsstandes. Und da müssen die Kollegen und die Mitarbeiter einfach mitgehen. Das muss einfach in die Köpfe rein. Und wenn das dann mal da ist, denke ich, sind sie dahingehend schon mal auf einem guten Weg.
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Carola Heine
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Qualität finde ich super. Den Ausdruck habe ich so in dem Zusammenhang noch gar nicht im Kopf gehabt. Aber natürlich geht es nicht nur darum, irgendwo mitzuhalten bei dem, was der Markt will. Die eigene Arbeit und das eigene Leben und die ganzen Geschichten, aus denen man vielleicht mal Steuerberater geworden ist, lebt man ja in einer viel höheren Qualität mit diesen ganzen Dingen und Werkzeugen und meinst jetzt, das stimmt, ja.
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Olaf Clüver
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Ich glaube auch, dass das tatsächlich so ist, denn der Steuerberater/Steuerberaterin ist viel zu hoch qualifiziert, um einfach nur eine Nachlese zu den letzten Buchhaltung zu machen. Und jetzt durch die Digitalisierung, den Wegfall von Medienbrüchen und diese Effizienzgewinne in der, ich sage mal kleinteiligen Arbeit, geben den Kanzleien Steuerberater*innen die Möglichkeit, wirklich diese originäre Beratung an den Mann, an die Frau zu bringen und dadurch tatsächlich einen extrem hohen Qualitäts Zuwachs zu generieren. Würdest du das so sehen?
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Sven Ott
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Ja, auf jeden Fall. Es muss bei vielen aus den Köpfen raus und bei vielen Mandanten aus den Köpfen raus, dass unsere Arbeit nicht damit beginnt, wenn der Beleg bei uns im Büro ist. Unsere Arbeit beginnt mittlerweile da, wenn der Beleg beim Mandant zur Tür reinkommt oder in den Briefkasten oder ins E-Mail-Postfach. Da müssen wir ansetzen und dann sprechen wir von der Qualität, die wir auch brauchen.
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Olaf Clüver
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Siehst du große Unterschiede bei der Betreuung von großen Mandaten und kleinen Kleinstunternehmen? Wie weit ist oder wie würdest du den Digitalisierungsgrad dieser Unternehmens Arten unterscheiden? Oder sind die tatsächlich im Schnitt alle gleich?
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Sven Ott
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Die Probleme sind bei allen gleich. Also sei es ein großes Unternehmen, sei es ein kleines Unternehmen. Die haben alle die gleiche Probleme, bloß halt in einer anderen Ausprägung. Viele große Unternehmen können vielleicht in der Beziehung der Umsetzung der Digitalisierung vielleicht auch von kleinen Unternehmen was lernen, weil vieles einfach ohne sich einen großen Kopf drüber zu machen, umgesetzt wird, ohne irgendwelche Projektgruppen zu bilden, umgesetzt wird. Es funktioniert halt einfach und das hast du bei vielen großen Unternehmen nicht, weil halt auch noch viel mehr Personen dahinter dranhängen. Und dann musst du viel mehr verschiedene Charaktere mit in diesen Prozess aufnehmen. Und da können große Unternehmen von vielen kleinen Unternehmen auf jeden Fall auch noch was lernen. Aber prinzipiell denke ich, dass ist jetzt die Erfahrungen aus den letzten Jahren, haben beide, sowohl große und kleine, eigentlich alles die gleiche Probleme.
Also einmal, wenn ein junger Mensch den Weg gehen möchte, sich die Kanzlei gut anzuschauen. Geht die Kanzlei diesen Weg, den eine Kanzlei, das wisst ihr ja selber, im Augenblick wirklich gehen muss? Und was ganz wichtig ist, ist ein großes Maß an Eigeninitiative, was wirklich da sein muss, weil diese Themen wie jetzt, die mich jetzt ansprechen, das ist ja viel Sachen lesen, sich selber beibringen, learning by doing. Man fliegt halt ab und zu mal hin und muss halt auch mal wieder aufstehen und das Ding wieder von vorne anfangen. Man geht ab und zu den falschen Weg und darf sich nicht beirren lassen, sondern wirklich mit sehr viel Eigeninitiative und nur so kriegt man wirklich den Weg hin, wo man dann auch wirklich zum späteren Zeitpunkt, wenn man mal die Ausbildung beendet hat, dann aussagen kann: Carola Heine
Es ist interessant, natürlich. Man denkt immer, die Kleineren sind automatisch mit weniger Budget und Möglichkeiten gesegnet, aber kürzere Wege sind auch goldwert und weniger Menschen, die zusammen eine Entscheidung treffen müssen, sind natürlich oft auch sehr viel schneller. Kannst du noch mal für diejenigen, die sich tatsächlich erst gerade neu hineindenken in unsere Themen: Wie sieht denn eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit so einem kleinen Unternehmen aus? Kannst du vielleicht mal einfach ein Beispiel nennen, das du erlebt hast? Oder Sachen, wie du dir das vorstellst? Wie das gut ablaufen kann?
Es ist interessant, natürlich. Man denkt immer, die Kleineren sind automatisch mit weniger Budget und Möglichkeiten gesegnet, aber kürzere Wege sind auch goldwert und weniger Menschen, die zusammen eine Entscheidung treffen müssen, sind natürlich oft auch sehr viel schneller. Kannst du noch mal für diejenigen, die sich tatsächlich erst gerade neu hineindenken in unsere Themen: Sven Ott
Also man lernt mit jedem Prozess oder mit jedem Mandat, das man umstellt, lernt man dazu. Also wenn ich heute zurückblicke, wie wir am Anfang Mandanten umstellt haben, das würde man heute nicht mehr so machen. Also im Endeffekt bist du früher hingegangen und hast eine eigene Software gesagt bekommen. Die nehmt ihr jetzt! Aber es geht darum zu sagen, mit dem Mandant zusammen zu arbeiten: Was ist das Beste für dich? Weil es darf nicht so sein, dass der Mandant mehr hat, wenn wir mit der Tätigkeit fertig sind zur Digitalisierung und Automatisierung, dass er mehr Arbeit hat als vorher. Also von dem her muss das, was der Mandant macht, was dann bei uns ankommt, auf ihn zugeschnitten sein. Also es gibt verschiedene Lösungen. Und von dem her ist meines Erachtens wichtig, dass man erst mal diese auch und das zieht sich durch bei allen Mandanten. Diese Prozesse erst mal zu visualisieren und dann dem Mandant zu sagen: Ok, schau, so sieht es im Augenblick bei dir aus. Und dann mache mir einen Vorschlag zu sagen: So könnte man es machen. Kannst du da mitgehen? Können deine Mitarbeiter da mitgehen? Und das kannst du bei kleinen und bei großen anwenden. Und dann kommt halt nicht immer die Lösung A oder B raus, sondern vielleicht auch mal ja ein ganz anderes Programm. Mir ist im Endeffekt egal, wie ich die Daten nachher bekomme. Es muss nicht alles bei uns gemacht werden, es kann auch vor Ort gemacht werden. Aber ich möchte halt einfach die Möglichkeit haben, Zugriff drauf zu haben, um dann zu sehen: Funktioniert es auch? Und es ist auch wichtig und das hat man früher oder bei mir früher auch nicht so macht, dass man den Mandant auch wirklich bei der Einrichtung begleitet, weil das hört man auch immer im Kollegenkreis: Ja, jetzt habe ich die und die Software eingeführt, es funktioniert ja überhaupt nicht. Im Nachhinein habe ich viel mehr Arbeit. Aber es ist halt einfach so, dass der Mann, der Kollege dann bei dem Mandant, bei der Arbeit gar nicht dabei war, also bei der Einrichtung nicht dabei war. Und das ist wohl der größte Fehler. Also es muss immer eine Lösung sein, die der Mandant einmal versteht, nicht mehr Arbeit hat, weil sonst geht er da auch nicht mit und seine Mitarbeiter auch nicht.
Also man lernt mit jedem Prozess oder mit jedem Mandat, das man umstellt, lernt man dazu. Also wenn ich heute zurückblicke, wie wir am Anfang Mandanten umstellt haben, das würde man heute nicht mehr so machen. Also im Endeffekt bist du früher hingegangen und hast eine eigene Software gesagt bekommen. Die nehmt ihr jetzt! Aber es geht darum zu sagen, mit dem Mandant zusammen zu arbeiten: Olaf Clüver
Ich glaube ja, dass ich in diesem Zusammenhang, in diesem Zuge die Mandant*innen auch ein wenig emanzipiert haben und ein bisschen mehr Mitspracherecht einfordern. Und das ist, glaube ich etwas, wo sich die eine oder andere Kanzlei immer noch schwer mit tut. Denn aus der guten alten Zeit, in der ich das auch noch gemacht habe und meine Ausbildung gemacht habe, hat die Kanzlei gesagt: Das nehmt ihr oder den Pendelordner gebt ihr in dieser Form ab. Ende der Durchsage. Eine Diskussion war eigentlich gar nicht angedacht. Und das ist jetzt tatsächlich, das erlebe ich natürlich auch jeden Tag, viel mehr mit Dialog. Die Kanzleien sprechen mit ihren Mandanten, die Mandanten hören zu und sprechen dann mit den Steuerkanzleien. Ist das so eine Entwicklung? Nimmst du das auch so wahr?
Ich glaube ja, dass ich in diesem Zusammenhang, in diesem Zuge die Mandant*innen auch ein wenig emanzipiert haben und ein bisschen mehr Mitspracherecht einfordern. Und das ist, glaube ich etwas, wo sich die eine oder andere Kanzlei immer noch schwer mit tut. Denn aus der guten alten Zeit, in der ich das auch noch gemacht habe und meine Ausbildung gemacht habe, hat die Kanzlei gesagt: Sven Ott
Ja, auf jeden Fall. Und das ist eine Entwicklung, die wir gehen müssen. Aber das ist auch eine Entwicklung, die in der Kanzlei selber auch noch mal wahnsinnig viele Ressourcen bindet. Weil im Endeffekt musst du dich ja mit sehr vielen unterschiedlichen Programme beschäftigen, die bei Mandant zum Einsatz kommen können. Du musst nicht, deswegen auch wieder Netzwerk, man muss ja nicht bis ins letzte Detail kennen, sondern musst, auch wenn es mal ein Problem gibt, einfach sagen: Ich kann bei dem und dem nachfragen, aber man muss im Strauß an Programme wirklich, muss man wirklich wissen, was die machen, um den Mandanten wirklich, das, was du gesagt hast, mit dem wirklich diskutieren zu können. Und dass der nicht das Gefühl hat, jetzt kommt er mit dem um die Ecke. Ich habe aber schon das Programm B, aber der will mir unbedingt das Programm A überstülpen, weil er dabei ist, wie es funktioniert. Und das ist der falsche Weg.
Ja, auf jeden Fall. Und das ist eine Entwicklung, die wir gehen müssen. Aber das ist auch eine Entwicklung, die in der Kanzlei selber auch noch mal wahnsinnig viele Ressourcen bindet. Weil im Endeffekt musst du dich ja mit sehr vielen unterschiedlichen Programme beschäftigen, die bei Mandant zum Einsatz kommen können. Du musst nicht, deswegen auch wieder Netzwerk, man muss ja nicht bis ins letzte Detail kennen, sondern musst, auch wenn es mal ein Problem gibt, einfach sagen: Carola Heine
Ja, auf jeden Fall. Und das ist eine Entwicklung, die wir gehen müssen. Aber das ist auch eine Entwicklung, die in der Kanzlei selber auch noch mal wahnsinnig viele Ressourcen bindet. Weil im Endeffekt musst du dich ja mit sehr vielen unterschiedlichen Programme beschäftigen, die bei Mandant zum Einsatz kommen können. Du musst nicht, deswegen auch wieder Netzwerk, man muss ja nicht bis ins letzte Detail kennen, sondern musst, auch wenn es mal ein Problem gibt, einfach sagen: Du hast da in einem Nebensatz schon wieder was spannendes gesagt. Nämlich man muss ja gar nicht alles selber können. Ich habe gerade ein paar, wirklich ich habe mehrere Kollegen interviewt, die das lexoffice Coaching Programm genutzt haben für ihre Kanzlei. Also da erscheint jetzt in den nächsten Tagen ein Artikel im lexoffice Blog über Steuerberater, die sich nebenbei mal eben als lexoffice Coach zertifiziert haben, weil sie dann auf diese ganzen Sachen zugreifen können. Aber auch eine Kollegin, die Nadine Maibaum, die alle Mitarbeiter*innen ihrer Kanzlei durch das Coaching Zertifikat geschickt hat. Das heißt also, ich weiß gar nicht ehrlich gesagt, welche Mitbewerber Software solche Coaching Programme haben, habe ich noch nie geguckt. Aber das finde ich zum Beispiel super genial, dass man sagt, man kann halt, man muss nicht alles selber machen. Man hat Mitarbeiter, die zertifiziert sind, die sich genug auskennen, die die Fragen der Mandanten dann auffangen. Und man kann sich selber als Steuerberater auf die betriebswirtschaftliche Beratung konzentrieren. Das finde ich auch sehr geschickt.
Ja, auf jeden Fall. Und das ist eine Entwicklung, die wir gehen müssen. Aber das ist auch eine Entwicklung, die in der Kanzlei selber auch noch mal wahnsinnig viele Ressourcen bindet. Weil im Endeffekt musst du dich ja mit sehr vielen unterschiedlichen Programme beschäftigen, die bei Mandant zum Einsatz kommen können. Du musst nicht, deswegen auch wieder Netzwerk, man muss ja nicht bis ins letzte Detail kennen, sondern musst, auch wenn es mal ein Problem gibt, einfach sagen: Sven Ott
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Hey, wir kennen uns mit diesem Programm aus, wir richten es für dich ein, du machst das selber. Wenn du irgendwelche Fragen hast, können wir uns über den Steuerberater Zugang aufschalten und dann machst du das selber. Und wir machen am Ende des Jahres die Steuererklärung. Und es wird immer mehr kommen, gerade in Bezug auf am Anfang kleine Mandanten, weil das können ja später größere Mandanten werden und dann kann ein Wechsel erfolgen. Aber ich sehe das so, dass dieses Coaching Programm auf jeden Fall kein Fehler ist. Und da geht der Weg auch hin, da bin ich davon überzeugt und ich selber, wenn ein kleines Mandat kommt, sag es denen genauso. Macht es. Geht diesen Weg. Also nutzt zum Beispiel lexoffice und macht es darüber und wir gucken eben drauf.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Olaf Clüver
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Du bist ja auch immer sehr viel auf diesen großen Events zu treffen. Du machst da viel und ich finde das ja immer ganz spannend, da auch teilzunehmen und mir das Ganze anzuhören. Wann wäre die nächste Gelegenheit, dich mal wieder live zu sehen, zu erleben und mal wieder so ein paar Eindrücke mit richtig Atmosphäre zu bekommen?
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Sven Ott
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Ich kann es dir gar nicht sagen, ich weiß es nicht. Du weißt ja selber in Südbaden sind die Großen und Guten in Wentz rar. Da hast du immer ein bisschen Reisezeit, wenn du da ein guten Event haben möchtest. Es gibt mit Sicherheit mal, je nachdem wie sich jetzt die Lage entwickelt, der ein oder andere Event, wo ich auch mal wieder da sein muss. Aber im Augenblick kann ich es dir gar nicht sagen. Also der wird sich wahrscheinlich leider noch auf dieser Online Events beschränken, aber wenn es dann mal wieder die Zeit zulässt und ein wirklich gutes Event dabei ist, dann hoffe ich das mal, dass wir uns da wiedersehen.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Olaf Clüver
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Das hoffe ich doch auch.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Sven Ott
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Vielleicht bist du dann auch bei der Fachgruppe wieder dabei. Das nächste Mal nicht nur digital, sondern auch ja, wenn wir es mal wieder vor Ort machen.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Carola Heine
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Jetzt sag doch noch mal diesen Loriot ähnlichen Namen von dieser Fachgruppe.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Sven Ott
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Ja, die haben wir 2018 gegründet. Die Fachgruppe digitaler Belegstlöst. Also wir haben da mit mehreren Steuerkanzleien zusammen und einem Kiosk Partner, wollen wir den Unternehmen hier die Digitalisierung näherbringen. Also das was ich vorher gesagt hat, dass der Berater schon dort anfängt, wo der Beleg ins Haus kommt. Und dazu haben wir die Fachgruppe gegründet. Und ja, die hat in dem Raum Freiburg ganz gut Anklang gefunden. Wie gesagt, Olaf war auch schon mal dabei bei unserem Online Event, den wir da Corona bedingt dann nicht machen konnten als Präsenz Event. Da wird wahrscheinlich 2022 dann auch mal wieder was kommen.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Carola Heine
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Also mit so einem Namen für eine Fachgruppe kommt man nur durch, wenn man auch wirklich was zu sagen hat. Sonst wäre das reine Karikatur. Aber das passt jetzt sehr gut. Also so aus Texterin Sicht. Da ist der Name schon wieder genial. Bei allen anderen wäre er zu nah am Schrebergarten Verein mit dem kreativen Anspruch. Aber Fachgruppe digitaler Belegfuss, das muss erst mal einer toppen. Vielen Dank, dass du uns gegenüber so offen warst und Lust hattest auf deinen ersten Podcast mit uns. Ich fand das super mit dir.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Sven Ott
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Gerne, hat Spaß macht.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Olaf Clüver
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Ja, ich fand es auch ganz hervorragend, wirklich interessante Einblicke und Themen. Es bewegt mich dann auch wieder zum Nachdenken an, was ja auch nicht ganz unwichtig ist. Gibt es noch irgendetwas, wo du gesagt hättest, das wäre ich gerne noch gefragt worden, das würde ich ganz gerne noch beantworten. Dann hättest du jetzt die Gelegenheit.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Sven Ott
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Die Themen, in denen ich mich rumtreibe, ich glaube, da haben wir ausführlich drüber gesprochen. Solange ihr mich nicht irgendwas zur Steuererklärung fragt oder was wissen wollt.
Ja und das ist ja genau das, was ich meine oder wo der Weg auch hingeht, weil das Problem ist ja, du hast in der Kanzlei immer weniger Mitarbeiter, die. Es kommen, immer mehr Mandanten, vielleicht auch neue Mandanten, die jetzt erst beginnen. Früher hast du die vielleicht mit übernommen, hast gesagt ich mache dir die Buchhaltung, aber es geht teilweise zeitlich nicht. Und da ist wirklich die Überlegung zu sagen, zum Beispiel du hast so ein Coaching Programm, zu sagen: Olaf Clüver
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Hey, das interessiert mich, das mache ich gerne. Das ist leicht verdientes Geld. Dann würde ich mich an die wenden.
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Sven Ott
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Genau, gute Idee.
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Olaf Clüver
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Dann war's das schon wieder, würde ich das an dieser Stelle beenden. Das hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Vielen, vielen herzlichen Dank, Sven, das wäre großartig. Und Carola, vielen Dank an dich! Großartig. Hat wieder Spaß gemacht und liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, hören Sie sich den Podcast an und bleiben Sie, die Shownotes gibt es anschließend, bleiben Sie gesund und bleiben Sie uns gewogen.
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Carola Heine
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Tschüss.
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Sven Ott
Es gibt tatsächlich Berufskollegen, die finden das gut, die machen auch tatsächlich ihren Lebensinhalt daraus und sagen einfach: Tschüss.
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