lex' talk about tax zum Thema Starterpaket Kanzleidigitalisierung: Was dürfen Sie erwarten, was nicht befürchten?
Shownotes
Die Frage danach, was eigentlich passiert, wenn Steuerberater-Berater Olaf Clüver in einer Kanzlei vorbeischaut analog oder virtuell, die wird von dieser Podcasting-Episode beantwortet. Ausnahmsweise ohne einen Gast, nur mit dem Moderator:innen-Team von lex' talk about tax. Haben Sie noch Fragen? Dann nur zu. Aber Achtung, es könnte mit einem Auftritt in einer Podcast-Folge enden.
* https://www.lexoffice.de/blog-kategorie/steuerberatung/
Olaf Clüver https://www.linkedin.com/in/olaf-cl%C3%BCver-a752b5218/ https://www.xing.com/profile/Olaf_Cluever/cv
Carola Heine https://www.linkedin.com/in/carolaheine/ https://www.xing.com/profile/Carola_Heine/cv
Transkript anzeigen
00:00:05: - Olaf Clüver
00:00:05: Hallo und herzlich willkommen, ich begrüße Sie ganz herzlich zu einer neuen Folge von unserem Podcast. Mein Name ist Olaf Clüver. Ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und ich werde unterstützt von meiner Kollegin Carola Heine. Hallo Carola.
00:00:19: - Carola Heine
00:00:19: Hallo Olaf.
00:00:20: - Olaf Clüver
00:00:20: Carola, mir ist aufgefallen, wir haben heute keinen Gast eingeladen. Was machen wir denn jetzt?
00:00:24: - Carola Heine
00:00:24: Also Olaf, das ist Absicht. Das ist natürlich völlig Absicht, dass wir heute keinen Gast haben, weil ich ein paar Themen immer habe, die immer wieder auftauchen und Sachen, die immer wieder gefragt werden. Und ich habe gedacht, wir könnten ja mal so ein paar von den wichtigsten Fragen in einzelnen Folgen abhandeln. Da müssen wir unsere Gäste nicht damit langweilen, dass wir versuchen, das irgendwie mit ins Thema zu schieben, sondern wir können daraus das Highlight machen, das es ja offensichtlich ist - sonst würde das ja nicht dauernd jemand fragen.
00:00:51: - Carola Heine
Und die Frage, die mir jetzt tatsächlich in den letzten Wochen drei oder vier Mal gestellt worden ist, ist, wenn die Leute so ein bisschen wissen wollten, was ist denn eine Kanzlei Beratung? Und wenn ich ehrlich sein will, also einige scheinen Angst zu haben, dass sie dann so einen Direkt-Vertriebler bei sich sitzen haben, der nicht mehr weggeht, bevor irgendwas unterschrieben wurde. Und ich habe dann versucht zu erklären; Das ist es nicht. Ja, und dann habe ich gedacht, das können wir aber auch anders machen, das können wir den Mann erzählen lassen, der das wirklich macht, nämlich den SteuerberaterBerater. Nun wollte ich dich fragen: Kannst du uns als erstes mal erzählen, was ist denn dieses Steuerberater-Paket?
Und die Frage, die mir jetzt tatsächlich in den letzten Wochen drei oder vier Mal gestellt worden ist, ist, wenn die Leute so ein bisschen wissen wollten, was ist denn eine Kanzlei Beratung? Und wenn ich ehrlich sein will, also einige scheinen Angst zu haben, dass sie dann so einen Direkt-Vertriebler bei sich sitzen haben, der nicht mehr weggeht, bevor irgendwas unterschrieben wurde. Und ich habe dann versucht zu erklären; Das ist es nicht. Ja, und dann habe ich gedacht, das können wir aber auch anders machen, das können wir den Mann erzählen lassen, der das wirklich macht, nämlich den SteuerberaterBerater. Nun wollte ich dich fragen: - Olaf Clüver
Ja, das sind interessante Fragen. Natürlich, klar. Also das Steuerberater-Paket oder wie wir das auch nennen Starterpaket ist eine dreistufige Rakete, wie ich das immer so sage. Im ersten Fall und das hat überhaupt nichts mit Vertrieb zu tun, weil wir alle wissen, Steuerberater erhalten unseren Service kostenfrei. Die erste Stufe ist also ein Bedarfsanalyse- Gespräch. Das heißt, das kann telefonisch stattfinden. Das kann über eine Webcam stattfinden, in dem es erst mal darum geht, den Status Quo der Kanzlei in Erfahrung zu bringen. Das heißt, wo stehen wir im Punkt der Digitalisierung? Wo stehen wir im Punkt in der Zusammenarbeit mit den Mandantinnen und Mandanten? Und wo möchten wir hin? Was ist das Ziel? Was ist die Erwartungshaltung? Dann haben wir alle eine Ausgangsposition, von der aus wir starten können. Der zweite Teil ist, dass wir eine Kanzlei-Schulung anbieten. Das bedeutet, dass nicht nur die Steuerberater*innen und die Kanzleiinhaber*innen geschult werden, sondern ich empfehle an dieser Stelle immer ganz dringend auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ins Boot zu holen, um diese Erstkontakte mit lexoffice wahrzunehmen. Das heißt also, ich führe dann einmal rund ums Karree. Ich erkläre die ersten wichtigsten Funktionen sowohl auf der Seite der Mandantinnen und Mandanten als auch auf der Kanzlei Seite. Und wir vertiefen das Ganze dann mit einigen individuellen und ganz persönlichen Sachverhalten, die in der Kanzlei vielleicht schon aufgeschlagen sind. Und der dritte Teil ist dann, dass wir sagen: Wenn euch das jetzt überzeugt hat, dann sollten wir doch darauf zugehen und den ein oder anderen Mandanten, die ein oder andere Mandantin mit ins Boot holen. Und da unterstütze ich dann beim sogenannten Onboarding der Mandantinnen und Mandanten, dass man sagt; So könnte der Prozess aussehen. So könnte man das Ganze in der Kanzlei etablieren. Das und das ist nämlich ganz wichtig, was auf beiden Seiten zu diesen Effizienzgewinne führt, von denen wir immer sprechen. Und das haut nur hin, wenn wir auch in der Kanzlei einen sauberen, stringenten Prozess haben mit den entsprechenden Verantwortungen. Und der Mandant genau weiß; Darauf lasse ich mich ein. Das erwartet mich.
Ja, das sind interessante Fragen. Natürlich, klar. Also das Steuerberater-Paket oder wie wir das auch nennen Starterpaket ist eine dreistufige Rakete, wie ich das immer so sage. Im ersten Fall und das hat überhaupt nichts mit Vertrieb zu tun, weil wir alle wissen, Steuerberater erhalten unseren Service kostenfrei. Die erste Stufe ist also ein Bedarfsanalyse- Gespräch. Das heißt, das kann telefonisch stattfinden. Das kann über eine Webcam stattfinden, in dem es erst mal darum geht, den Status Quo der Kanzlei in Erfahrung zu bringen. Das heißt, wo stehen wir im Punkt der Digitalisierung? Wo stehen wir im Punkt in der Zusammenarbeit mit den Mandantinnen und Mandanten? Und wo möchten wir hin? Was ist das Ziel? Was ist die Erwartungshaltung? Dann haben wir alle eine Ausgangsposition, von der aus wir starten können. Der zweite Teil ist, dass wir eine Kanzlei-Schulung anbieten. Das bedeutet, dass nicht nur die Steuerberater*innen und die Kanzleiinhaber*innen geschult werden, sondern ich empfehle an dieser Stelle immer ganz dringend auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ins Boot zu holen, um diese Erstkontakte mit lexoffice wahrzunehmen. Das heißt also, ich führe dann einmal rund ums Karree. Ich erkläre die ersten wichtigsten Funktionen sowohl auf der Seite der Mandantinnen und Mandanten als auch auf der Kanzlei Seite. Und wir vertiefen das Ganze dann mit einigen individuellen und ganz persönlichen Sachverhalten, die in der Kanzlei vielleicht schon aufgeschlagen sind. Und der dritte Teil ist dann, dass wir sagen: - Carola Heine
Okay, das klingt ja schon wieder sehr umfassend und nach einer ganzen Menge. Ich habe gerade überlegt, wie ich das erklären würde, wenn ich nur die buchstäblichen 30 Sekunden Zeit hätte. Und ich glaube, ich würde so aus Marketing Sicht sagen: Wenn digitale Lösungen deine besten Mitarbeiter*innen sind, dann machen wir gemeinsam ein Onboarding. Wir holen die neuen Mitarbeiter*innen an Bord und stellen sie allen vor und sorgen dafür, dass alles gut läuft mit den ersten Mandanten. Kann man das so zusammenfassen?
Okay, das klingt ja schon wieder sehr umfassend und nach einer ganzen Menge. Ich habe gerade überlegt, wie ich das erklären würde, wenn ich nur die buchstäblichen 30 Sekunden Zeit hätte. Und ich glaube, ich würde so aus Marketing Sicht sagen: - Olaf Clüver
Ja, wenn man noch hinzufügt, dass die Erwartungshaltung im Vorfeld geklärt werden muss, damit sowohl die beste Mitarbeiterin als auch der Kunde hinterher weiß, was er bekommt. Das ist dieses: Erwartungshaltung abklopfen und Definieren ist ganz, ganz wichtig.
Ja, wenn man noch hinzufügt, dass die Erwartungshaltung im Vorfeld geklärt werden muss, damit sowohl die beste Mitarbeiterin als auch der Kunde hinterher weiß, was er bekommt. Das ist dieses: - Carola Heine
Ja, wenn man noch hinzufügt, dass die Erwartungshaltung im Vorfeld geklärt werden muss, damit sowohl die beste Mitarbeiterin als auch der Kunde hinterher weiß, was er bekommt. Das ist dieses: Wer kommt denn an und möchte das Steuerberater Starterpaket? Sind das typische Kanzleien oder ist es das durch die Bank?
Ja, wenn man noch hinzufügt, dass die Erwartungshaltung im Vorfeld geklärt werden muss, damit sowohl die beste Mitarbeiterin als auch der Kunde hinterher weiß, was er bekommt. Das ist dieses: - Olaf Clüver
Das ist tatsächlich durch die Bank. Einige machen das, weil sie von Mandant*innen angesprochen wurden und sagen: Pass auf, ich mache mit lexoffice, mach du auch mal. Wenn du nicht Bescheid weißt, dann wende dich an den Herrn Clüver, der bietet so ein Starterpaket an. Das heißt, das sind Kanzleien, die wurden ein wenig auf Mandanten-Seite dazu gedrängt und andere stehen wirklich davor und sagen: Ich möchte digital durchstarten. Lexoffice ist für mich eine ganz essentielle Lösung dabei. Und um das meinen Mandant*innen und meinen Mitarbeiter*innen richtig anzubieten, lasse ich mich fortbilden in diesem Starterpaket. Und das sind Einzelkämpfer genauso wie richtig große Kanzleien.
Das ist tatsächlich durch die Bank. Einige machen das, weil sie von Mandant*innen angesprochen wurden und sagen: - Carola Heine
Das ist tatsächlich durch die Bank. Einige machen das, weil sie von Mandant*innen angesprochen wurden und sagen: Okay, und das habe ich richtig verstanden. Wenn die sagen, uns ist das zu viel an Terminen vor Ort, dann machst du das auch digital.
Das ist tatsächlich durch die Bank. Einige machen das, weil sie von Mandant*innen angesprochen wurden und sagen: - Olaf Clüver
Das mache ich auch digital, klar. Und das Schöne ist dann natürlich, dass mit diesen technischen Möglichkeiten, die man digital hat, jedenfalls mehrere Mitarbeiter*innen dort eingeladen werden können. Man kann diesen Termin dann auch splitten, dass man sagt: Die eine Gruppe morgens, die andere nachmittags. Da gibt es ganz, ganz viele Möglichkeiten.
Das mache ich auch digital, klar. Und das Schöne ist dann natürlich, dass mit diesen technischen Möglichkeiten, die man digital hat, jedenfalls mehrere Mitarbeiter*innen dort eingeladen werden können. Man kann diesen Termin dann auch splitten, dass man sagt: - Carola Heine
Und wenn ich jetzt ein Kanzlei Betreiber bin, der sagt: Okay, ich will mir das von dem Olaf mal zeigen lassen und dann sagt er: Okay, komm doch noch mal wieder. Meine Mitarbeiter*innen sollen das von dir lernen. Und nach drei Wochen sagt er: Komm doch noch mal bitte vorbei, unsere Wissenslücken schließen. Kostet es dann was?
Und wenn ich jetzt ein Kanzlei Betreiber bin, der sagt: - Olaf Clüver
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: Hey, ich bin hier sauber abgeholt worden. Damit kann ich zu meinem Mandanten gehen, denn gefährliches Halbwissen bringt da gar nichts. Und das ist schade im Zweifelsfall eher.
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: - Carola Heine
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: Jetzt hört sich das natürlich für Außenstehende an, als ob das alles auf deinen Schultern liegt. Tut es ja auch zu einem großen Teil. Aber wir haben ja noch so ergänzende Formate wie die lexpresso Konferenz. Lexpresso, man könnte sagen eine Weiterbildungs Konferenz für alle aus der Branche, an der man online und offline teilnehmen kann. Und danach werden die Formate dann noch mal zum nochmal anschauen bereitgestellt. Das heißt, es ist jetzt nicht bis ans Ende aller Zeiten jeder einzelne Schulungsbedarf auf deinen Schultern. Habe ich noch ein Format vergessen?
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: - Olaf Clüver
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: Ja, vergessen, vielleicht übersehen. Wir haben die Schulungs Offensive gestartet und zwar findet jeden Donnerstag zwischen 13 und 14 Uhr ein Webinar statt, das man über die lexoffice.de Slash Online Webinare buchen kann. Und zwar sind die auch kostenlos für die Steuerkanzlei. Da geht es einmal um das Einführungspaket, ein grober Abriss. Dann auf dem Weg zur Top Kanzlei. Wie kann ich das ganze jetzt ausbauen? Wie kann ich da marketingtechnisch arbeiten? Dann gibt es ein eigenes Webinar zur Datenübertragung und dann gibt es tatsächlich noch eins für die Mandant*innen, wie sie optimal mit ihrer Kanzlei zusammenarbeiten können.
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: - Carola Heine
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: Das hört sich für mich so ein bisschen an, als gäbe es wirklich keine Ausreden mehr. Also wenn man das jetzt nicht macht, dann weil man das nicht will. Warum sollte man das denn wollen, deiner Meinung nach?
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: - Olaf Clüver
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: Ich glaube das, oder meiner persönlichen Meinung nach ist es ganz wichtig, dass man genau weiß, worauf man sich einlässt. Die Gefahr, wenn gerade Steuerkanzleien sich auf etwas Neues einlassen wollen, dann sind sie natürlich unsicher. Ist das, was ich meinen Mandant*innen anbiete, ist das in Ordnung? Kommen sie damit klar? Und so habe ich die Möglichkeit, ohne monetären Aufwand ganz unverbindlich mir die Sachen zunächst einmal anzuschauen, zu prüfen. Es gibt dann die Möglichkeit, kostenlose Demoversion anzulegen für die Steuerkanzlei und das wirklich auf Herz und Nieren zu prüfen. Denn unser Ziel ist es und unser Anspruch ist es, dass wir die Steuerkanzleien wirklich überzeugen, bevor sie uns ihr Allerheiligstes anvertrauen, nämlich ihre Mandanten. Und da stehen wir für und daran lassen wir uns auch messen.
Nein. Also jeder hat die Möglichkeit, diesen Follow-up Termin zu buchen und da spielt keine Rolle, ob das vor Ort ist oder ob das digital ist. Weil vor Ort Termin muss man natürlich dann innerhalb den zeitlichen Rhythmus, also ein bisschen gewarnt, weil damit man das hinterher dann auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht irgendwie versaubeutelt, indem man zu viel unterwegs ist. Aber jeder hat die Möglichkeit, die Follow-up Termine so lange zu buchen, bis er das oder sie das Gefühl hat, die Wissenslücken sind geschlossen. Und das ist uns wichtig, dass die Kanzlei und die Mitarbeiter*innen das Gefühl haben: - Carola Heine
Was ich natürlich aus Marketing Sicht immer noch einwerfen muss. Es sind ja nicht nur die internen Abläufe einfacher, wenn man digitalisiert ist. Man ist ja auch eine wettbewerbsfähige und zukunftsfähige Kanzlei, die diese Mandanten auffangen kann, die gerade alle durchs Web irren und verzweifelt nach modernen und innovativen Steuerberatern suchen. Von denen treffe ich in meiner Bubble auch so einige. Also die Frage: Kennt denn bitte mal jemand einen Steuerberater, der lexoffice kann? Die sehe ich öfter als alle anderen Fragen in den meisten Foren. Und dann gibt es für diese Kanzleien, die bei dir in der Paket Schulung sag ich mal waren, ja auch die Möglichkeit sich in die Steuerberater Suche eintragen zu lassen, oder?
Was ich natürlich aus Marketing Sicht immer noch einwerfen muss. Es sind ja nicht nur die internen Abläufe einfacher, wenn man digitalisiert ist. Man ist ja auch eine wettbewerbsfähige und zukunftsfähige Kanzlei, die diese Mandanten auffangen kann, die gerade alle durchs Web irren und verzweifelt nach modernen und innovativen Steuerberatern suchen. Von denen treffe ich in meiner Bubble auch so einige. Also die Frage: - Olaf Clüver
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: Hey, da habe ich schon einen gewissen Qualitätsanspruch oder da habe ich ein gewisses Qualitätssiegel, weil 5 Mandanten zu haben unter lexoffice, das passiert nicht aus Versehen, sondern das muss man dann auch schon wollen. Und so ist es dann zumindest mal erkennbar; Hey, da gibt es halt Kanzleien, die sich tatsächlich dafür engagieren und die sich da auch besonders gut auskennen.
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: - Carola Heine
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: So, jetzt bin ich mal dieser etwas gestresste Kanzleiinhaber, der froh ist, dass Corona einigermaßen glatt durchläuft und er sagt Olaf, ich habe schon mehr als genug Mandanten. Mein Problem ist mehr Freizeit. Warum sollte ich das machen? Warum sollte der das machen, Olaf?
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: - Olaf Clüver
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: Also es gibt verschiedene Gründe, warum man so was machen kann. Einer davon ist natürlich, dass mir der ganze Papierkram wegfällt. Das heißt, ich kann vollständig digital mit meinen Mandanten, mit meiner Mandantin zusammenarbeiten. Das geht los, indem er sie mir keinen Ordner mehr schickt. Das geht damit los, dass ich keine Kontoauszüge mehr zuordnen muss, sondern das kann schon auf der Seite des Mandanten passieren. Und dann ist es so, dass ich selbst solche Dinge wie eine Erinnerung an die Umsatzsteuer Voranmeldung nicht mehr schriftlich machen muss, sondern das kann ich im System voreingestellt, sodass ich dann auch vor lästigen E-Mails und unnötigen Anrufen durch die Mandate, da bin ich dann halt abgesichert. Und ob sich der Steuerberater, die Steuerberaterin diese gewonnene Zeit immer gleich in Freizeit ummünzt, das wage ich an dieser Stelle mal zu bezweifeln. Die meisten sind ja schon sehr umtriebig und auch sehr innovativ. Das meine ich vollkommen positiv. Aber zumindest mal gewinne ich Zeit, die ich nicht mehr mit Papierkram, reiner Buchführung oder Buchhaltung verbringen muss. Und das ist schon ein großer Mehrwert und zwar auch ein effizienter Mehrwert.
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: - Carola Heine
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: Ja klar, mehr Zeit und dann aber auch damit mehr Zeit für andere Geschäftsfelder.
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: - Olaf Clüver
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: Ja, alleine schon mit originärer Steuerberatung. Denn wenn man sich das mal überlegt aus meiner persönlichen Sicht sind Steuerberater gehören zu den Berufsgruppen, die den allerhöchsten Wissensanspruch für ihren Berufsstand haben müssen. Also man wird nicht durch Glück Steuerberater oder Steuerberaterin, das ist mal vollkommen klar. Und die können so viel, die wissen auch so viel über die Mandate und das könnten sie eigentlich viel besser gewinnbringend einsetzen, wenn sie diese kleine Fussel-Arbeit nicht mehr machen müssen. Das gilt für die Mitarbeiter*innen auch. Denn die haben auch einen sehr hohen Ausbildungsgrad und die werden auf sehr viele Fortbildungen geschickt. Und manchmal sitzen da und sind einfach bessere Buchhalter und das muss einfach nicht mehr sein.
Richtig, genau, also die Steuerberater Suche ist ebenfalls für alle Steuerkanzleien, die den lexoffice Steuerberater Zugang nutzen, möglich sich dort einzutragen und um da einen gewissen Qualitäts oder ein gewisses Qualitätsmerkmal hervorzuheben, werden alle Steuerkanzleien, die mit fünf oder mehr Mandant*innen zusammenarbeiten mit einem besonderen Button gekennzeichnet, so dass also ein suchender Mandant, eine suchende Mandantin weiß: - Carola Heine
Das stimmt ja, da ist noch ordentlich Luft nach oben. Wie unsere Podcast Gäste ja auch immer wieder erklären, da geht noch was. Also da geht noch sehr sehr vieles. Manchmal habe ich das Gefühl, wir stehen alle erst komplett am Anfang. Dann wieder gucke ich, was man alles machen kann und denke: Ne, ein Anfang sieht auch noch wieder anders aus. Wir sind mittendrin in so einer großen Welle. Wenn du sagst, es ist wichtig, die Mitarbeiter*innen an Bord zu holen, ich glaube, das ist in vielen, sag ich mal größeren und traditionellen Kanzleien mehr sowas wie hierarchische Strukturen gibt, wo der Chef halt die Entscheidung getroffen hat, dann mussten da alle durch. Und ich denke, dass eins der größeren Probleme, ich kann das ja so offen aussprechen, ich berate ja nicht konkret ein Unternehmen, sondern ich kann sagen: ist; Du kriegst so was wie eine Innovation von oben angeordnet, weil dein Chef die für sinnvoll hält. Du lernst die aber nicht. Und deswegen würde ich, glaube ich vorschlagen, jeder, der dieses Steuerberater Starterpaket in Anspruch nimmt, sollte daran denken, dass auch die Mitarbeiter einen offenen Kopf und Bereitschaft haben müssen und sich das von dir zeigen lassen können. Und natürlich werden die ja noch mal ganz andere Fragen haben als der Chef einer Kanzlei. Das heißt, es ist komplett sinnvoll, dass entweder zweistufiges zu machen, einmal Chef zu überzeugen, einmal Mitarbeiter zum einarbeiten oder von vornherein zu sagen: Ja, wir haben es begriffen, man muss digital arbeiten. Da draußen sind eine Menge Kunden, die genau darauf warten. Ich lasse meine Mitarbeiter*innen das Starterpaket absolvieren oder hat der Plan oder hat meine Überlegung da irgendwo ein Haken?
Das stimmt ja, da ist noch ordentlich Luft nach oben. Wie unsere Podcast Gäste ja auch immer wieder erklären, da geht noch was. Also da geht noch sehr sehr vieles. Manchmal habe ich das Gefühl, wir stehen alle erst komplett am Anfang. Dann wieder gucke ich, was man alles machen kann und denke: - Olaf Clüver
Nein, sie hat überhaupt keinen Haken. Das sehe ich ganz genau so. Und das Interessante ist, dass die gesamte Steuerberater Innenwelt äußerst heterogen ist. Das heißt, es gibt unglaublich viele Kanzleien, die es auf die eine und unglaublich viele es auf die andere und da gibt es unheimlich viele, die es irgendwie dazwischen machen. Das heißt, es gibt Kanzleien, da ist der Chef mit dabei und ordnet an und sagt: Wir machen ab morgen Digitalisierung. Herr Clüver zeigt uns, wie es geht. Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Dann gibt es welche, die sagen einfach: Ich habe mir das angeguckt und Herr Clüver, Sie gehen nur auf meine Mitarbeiter*innen zu. Ich will gar nicht dabei sein. Ich arbeite nicht damit. Und zweitens trauen die sich nicht, die Fragen zu stellen, wenn ich dabei bin, wie sie das machen würden, wenn ich nicht dabei bin. Und dieses sich selbst hinterfragen und dieses auch sich gedanklich darauf vorbereiten, das finde ich dann immer extrem spannend und das versäumen manche und andere machen es dann wieder vollautomatisch und sagen: Hey, wir sind hier ein Team, wir sind eine Mannschaft und das kann auch funktionieren. Aber dann muss man eben halt auch so ein kleines bisschen sich selbst gut kennen und sagen: Was ist jetzt für mich und meine Kanzlei das Beste?
Nein, sie hat überhaupt keinen Haken. Das sehe ich ganz genau so. Und das Interessante ist, dass die gesamte Steuerberater Innenwelt äußerst heterogen ist. Das heißt, es gibt unglaublich viele Kanzleien, die es auf die eine und unglaublich viele es auf die andere und da gibt es unheimlich viele, die es irgendwie dazwischen machen. Das heißt, es gibt Kanzleien, da ist der Chef mit dabei und ordnet an und sagt: - Carola Heine
Nein, sie hat überhaupt keinen Haken. Das sehe ich ganz genau so. Und das Interessante ist, dass die gesamte Steuerberater Innenwelt äußerst heterogen ist. Das heißt, es gibt unglaublich viele Kanzleien, die es auf die eine und unglaublich viele es auf die andere und da gibt es unheimlich viele, die es irgendwie dazwischen machen. Das heißt, es gibt Kanzleien, da ist der Chef mit dabei und ordnet an und sagt: Was fragen denn so Mitarbeiter*innen, wenn der Chef nicht im Raum ist?
Nein, sie hat überhaupt keinen Haken. Das sehe ich ganz genau so. Und das Interessante ist, dass die gesamte Steuerberater Innenwelt äußerst heterogen ist. Das heißt, es gibt unglaublich viele Kanzleien, die es auf die eine und unglaublich viele es auf die andere und da gibt es unheimlich viele, die es irgendwie dazwischen machen. Das heißt, es gibt Kanzleien, da ist der Chef mit dabei und ordnet an und sagt: - Olaf Clüver
Manchmal gibt es das schon, gerade in Bezug auf die bestehende Kanzlei Software, gibt es da manchmal schon Fragen bzw. auch in der Verarbeitung der Mandanten, wo man sagt: Naja, da kommen wir berufsrechtlich auf interessante Felder, wo ich dann auch manchmal nicht antworte, wo die sagen: Und wie geht das und wie geht das ist? Ich glaube, dann haben Sie manchmal auch die Sorge, dass der Chef sie für wenig informiert hält. Und da ich das weder be- noch verurteile und ich ja selber auch mal ein Sachbearbeiter war, weiß ich natürlich auch, mit welchen kleinen und großen Problemen sich die Kolleg*innen da rumschlagen. Und deswegen kann man mir ja auch tatsächlich jede Frage stellen. Und es hängt auch ein bisschen immer davon ab, was für ein Typ ist die Chefin oder ist der Chef? Aber ja, das sind so Sachen, die von da schon mal vor, gerade in Bezug auf die bestehende Kanzlei Software gibt es da manchmal schon paar mehr von.
Manchmal gibt es das schon, gerade in Bezug auf die bestehende Kanzlei Software, gibt es da manchmal schon Fragen bzw. auch in der Verarbeitung der Mandanten, wo man sagt: - Carola Heine
Manchmal gibt es das schon, gerade in Bezug auf die bestehende Kanzlei Software, gibt es da manchmal schon Fragen bzw. auch in der Verarbeitung der Mandanten, wo man sagt: Okay, ja, also ich kann das verstehen, dass jemand sich vor dem eigenem Chef keine Blöße geben will, aber ich finde, wir brauchen eine Kultur, in der man Fehler machen und Fragen haben darf. Sonst kommen wir mit dieser Geschichte hier nicht voran. Das sieht man ja schon daran, also es fehlen ja an allen Ecken und Enden fehlen noch wesentliche Schnittstellen, das heißt alles was wir machen, ist ja im Moment noch try and error. Egal wie toll die Tools sind. Weil man jedes Mal ja auch auf die Schnittstelle Mensch trifft und und und. Also ich fände es ganz schön, wenn niemand mehr Angst haben müsste, irgendwas zu fragen, ob der Chef dabei ist oder nicht.
Manchmal gibt es das schon, gerade in Bezug auf die bestehende Kanzlei Software, gibt es da manchmal schon Fragen bzw. auch in der Verarbeitung der Mandanten, wo man sagt: - Olaf Clüver
Manchmal gibt es das schon, gerade in Bezug auf die bestehende Kanzlei Software, gibt es da manchmal schon Fragen bzw. auch in der Verarbeitung der Mandanten, wo man sagt: Ja, ich habe einen Steuerberater getroffen, der hat gesagt, es gibt keine dummen Fragen und dumme Antworten. Es ist genau der richtige Ansatz.
Manchmal gibt es das schon, gerade in Bezug auf die bestehende Kanzlei Software, gibt es da manchmal schon Fragen bzw. auch in der Verarbeitung der Mandanten, wo man sagt: - Carola Heine
Ich muss dich doch mal fragen, du hast ja bestimmt schon unfassbar viele Kanzleien besucht in den letzten Jahren. Ist dann auch mal eine dabei gewesen, wo du rausgegangen bist, gesagt hast: Das bringt hier gar nichts, die werden weiter mit dem Toaster arbeiten.
Ich muss dich doch mal fragen, du hast ja bestimmt schon unfassbar viele Kanzleien besucht in den letzten Jahren. Ist dann auch mal eine dabei gewesen, wo du rausgegangen bist, gesagt hast: - Olaf Clüver
Ja, das hat es auch schon gegeben. Ich erkläre oder ich habe diese Geschichte im wirklichen Leben schon mal erzählt. Das war tatsächlich so. Dann stand ich nachmittags um drei knietief im Hochflor Teppich vor einer Eichen Wand. Da stand das Bundessteuer Blatt gebunden bis zur vorletzten Woche drin. Auf dem Flur waren vier Kopierer und davor lagen dicke Aktenstapel. Drei Auszubildende, die nichts anderes gemacht haben als Einkommenssteuerbelege kopiert. Dann kam ein etwas älterer Chef an, ein furchtbar freundlicher Mensch, der sah mich an und sagte: So, Herr Krüger, dann wollen wir uns mal über Digitalisierung unterhalten, wo ich dann gesagt habe: Ja, aber das ist der falsche Ansatz. Wir müssen das und das und das ändern und so. Und dann hat er gesagt: Wenn ich das alles ändern muss, dann habe ich auf Digitalisierung keine Lust. Und das waren sehr freundliche, die hatten sehr sehr guten Kaffee noch und dann bin ich gegangen und das ist dann halt so.
Ja, das hat es auch schon gegeben. Ich erkläre oder ich habe diese Geschichte im wirklichen Leben schon mal erzählt. Das war tatsächlich so. Dann stand ich nachmittags um drei knietief im Hochflor Teppich vor einer Eichen Wand. Da stand das Bundessteuer Blatt gebunden bis zur vorletzten Woche drin. Auf dem Flur waren vier Kopierer und davor lagen dicke Aktenstapel. Drei Auszubildende, die nichts anderes gemacht haben als Einkommenssteuerbelege kopiert. Dann kam ein etwas älterer Chef an, ein furchtbar freundlicher Mensch, der sah mich an und sagte: - Carola Heine
Ja, das hat es auch schon gegeben. Ich erkläre oder ich habe diese Geschichte im wirklichen Leben schon mal erzählt. Das war tatsächlich so. Dann stand ich nachmittags um drei knietief im Hochflor Teppich vor einer Eichen Wand. Da stand das Bundessteuer Blatt gebunden bis zur vorletzten Woche drin. Auf dem Flur waren vier Kopierer und davor lagen dicke Aktenstapel. Drei Auszubildende, die nichts anderes gemacht haben als Einkommenssteuerbelege kopiert. Dann kam ein etwas älterer Chef an, ein furchtbar freundlicher Mensch, der sah mich an und sagte: Okay, zumindest war er ehrlich. Und vermutlich ist er ja gut gepolstert in Rente gegangen. Man muss sich um ihn keine Sorgen machen. Aber jemand unter 40 könnte sich das heute nicht mehr leisten, wenn er weiß, der arbeitet vielleicht noch 30 Jahre, der muss sein Hirn schon öffnen, oder?
Ja, das hat es auch schon gegeben. Ich erkläre oder ich habe diese Geschichte im wirklichen Leben schon mal erzählt. Das war tatsächlich so. Dann stand ich nachmittags um drei knietief im Hochflor Teppich vor einer Eichen Wand. Da stand das Bundessteuer Blatt gebunden bis zur vorletzten Woche drin. Auf dem Flur waren vier Kopierer und davor lagen dicke Aktenstapel. Drei Auszubildende, die nichts anderes gemacht haben als Einkommenssteuerbelege kopiert. Dann kam ein etwas älterer Chef an, ein furchtbar freundlicher Mensch, der sah mich an und sagte: - Olaf Clüver
Ja, das ist mit diesem Müssen und Steuerberater. Das ist immer so eine Geschichte. Die sehen das manchmal auch anders. Es gibt ja folgendes. Ich habe ja relativ auch familiär nahe Verbindung zu einem Steuerberater, wie du weißt. Es gibt ja keinen armen Steuerberater. Das ist ja auch jahrelang ja auch das Thema gewesen, das die Leute um die Lande gezogen sind und gesagt haben: Ihr müsst dies, ihr müsst das, sonst verpasst ihr den Anschluss und oh, dann geht euch das Geschäft flöten. Und dann gucken die sich rum und sagen: Welches Geschäft geht denn flöten? Ich weiß gar nicht wovon die reden. Das Geld kam ja. Und jetzt so langsam durch diese nachfolgende Generation erhöht sich auch der Druck nach oben, so dass die das Gehirn dann öffnen. Aber ich weiß nicht, ob sich jemand davon hat abschrecken lassen, dass seine Kanzlei irgendwie auf diese Art nicht mehr weiterführen konnte. Das weiß ich nicht. Er hätte es oder er sie müssten das tun, aber ob das wirklich immer so passiert ist, das weiß ich nicht.
Ja, das ist mit diesem Müssen und Steuerberater. Das ist immer so eine Geschichte. Die sehen das manchmal auch anders. Es gibt ja folgendes. Ich habe ja relativ auch familiär nahe Verbindung zu einem Steuerberater, wie du weißt. Es gibt ja keinen armen Steuerberater. Das ist ja auch jahrelang ja auch das Thema gewesen, das die Leute um die Lande gezogen sind und gesagt haben: - Carola Heine
Ja, das ist mit diesem Müssen und Steuerberater. Das ist immer so eine Geschichte. Die sehen das manchmal auch anders. Es gibt ja folgendes. Ich habe ja relativ auch familiär nahe Verbindung zu einem Steuerberater, wie du weißt. Es gibt ja keinen armen Steuerberater. Das ist ja auch jahrelang ja auch das Thema gewesen, das die Leute um die Lande gezogen sind und gesagt haben: Ich bin noch gar nicht darauf gekommen, dass davor jemand überhaupt keine Angst haben könnte, weil für mich wäre das ein ziemlich blödes Gefühl, zu den Verkalkten in meiner Branche zu gehören. Aber okay, wer weiß, wenn ich reich wäre, was übrigens nicht passieren wird, vielleicht würde ich das dann auch anders sehen.
Ja, das ist mit diesem Müssen und Steuerberater. Das ist immer so eine Geschichte. Die sehen das manchmal auch anders. Es gibt ja folgendes. Ich habe ja relativ auch familiär nahe Verbindung zu einem Steuerberater, wie du weißt. Es gibt ja keinen armen Steuerberater. Das ist ja auch jahrelang ja auch das Thema gewesen, das die Leute um die Lande gezogen sind und gesagt haben: - Olaf Clüver
Ich erinnere an meinen Opa, der immer sagte: Mit ehrlicher Arbeit wird man nicht reich.
Ich erinnere an meinen Opa, der immer sagte: - Carola Heine
Ich erinnere an meinen Opa, der immer sagte: Vielleicht nicht.
Ich erinnere an meinen Opa, der immer sagte: - Olaf Clüver
Ich erinnere an meinen Opa, der immer sagte: Ja, vielleicht schon. Vielleicht mit guten Ideen. Ich würde das jetzt nicht so weit treiben wollen. Also damit würde ich ja per se jeden reichen zu einem nicht ehrlichen Menschen, nein, das würde mir im Traum nicht einfallen. Ich glaube, an solche pauschalisierte Theorien, glaube ich nicht.
Ich erinnere an meinen Opa, der immer sagte: - Carola Heine
Ich erinnere an meinen Opa, der immer sagte: Ich glaube, das mit dem Reichtum ist wie mit der Digitalisierung. Für den einen ist ein volles Sparbuch Reichtum und für den nächsten eine voll digitalisierte Kanzlei. Ja, Olaf, fällt dir noch irgendwas ein, was du erzählen möchtest über das Starterpaket? Worüber sind die Leute erstaunt? Was stellen die sich anders vor? Gibt es da was?
Ich erinnere an meinen Opa, der immer sagte: - Olaf Clüver
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: Was ist das, wenn der jetzt rauskommt? Ich meine, wovon lebt der? Und wer mich schon mal gesehen hat, weiß ja, so schlecht kann ich ja nicht leben. Und das ist tatsächlich so und ich kann es einfach nur jedem empfehlen: Probiert es einfach mal aus. Aber das verwundert, weil das machen nicht viele und das können wahrscheinlich auch nicht viele.
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: - Carola Heine
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: Okay, aber das ist doch ein schönes Schlusswort. Alles kann man nicht digitalisieren. Dich zum Beispiel nicht?
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: - Olaf Clüver
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: Nein, das kann man nicht. Alles klar.
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: - Carola Heine
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: Ja, das war spannend, vielen Dank.
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: - Olaf Clüver
Ja, und zwar tatsächlich sind Sie erstaunt, dass es wirklich jemanden gibt, der raus kommt in die Kanzlei ganz vorbehaltlos über dieses Thema Digitalisierung im Rahmen mit lexoffice spricht, Menschen unterrichtet und ihnen auf ihre eigenen Bedürfnisse zugeschnitten, eine Schulung gibt und im Zweifelsfall sogar noch mal einen Follow up Termin macht ohne dass man anschließend eine dicke Rechnung kriegt. Ich glaube, dass dieses, dass wir das nicht berechnen für die Kanzleien, schürt manchmal sogar ein bisschen Misstrauen nach dem Mott: Sehr gerne.
Neuer Kommentar