Jede Kanzlei kann digital arbeiten und sollte experimentierfreudig handeln, was die eigene Entwicklung angeht
Shownotes
Wir durften mit Helge einen angeregten Austausch mit spannenden Hintergrundinfos zu indirekten Steuern und einer Kanzlei mit Remote First Strategie erleben und erfuhren einiges über die herausfordernde Fachberatung für Zölle und Verbrauchssteuern. Außerdem holten wir uns Tipps für den Einstieg in die virtuell arbeitende Kanzlei und erfuhren, warum Tax Compliance an ständig mehr Bedeutung gewinnt.
Spannend ist, dass Mandant:innen sich für alle anderen Themen abseits der indirekten Steuern an jemand anderen wenden müssen. Die Boutique Cliff & Heds ist spezialisiert.
Helge Schmidt Partner // Steuerberater // Fachberater für Zölle und Verbrauchsteuern CLIFF & HEDS Partnerschaft von Steuerberatern Schmidt mbB Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/helge-schmidt-b1144098/
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00:00:08: - Olaf Clüver : Hallo und herzlich willkommen zu unserer neuen Folge von unserem Podcast. Mein Name ist Olaf Clüver, ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und ich begrüße ganz herzlich meine Kollegin, die Buchautorin, Social Media, Expertin und Unternehmerin Carola Heine.
00:00:22: - Carola Heine : Hallo Olaf!
00:00:24: - Olaf Clüver : Selbstverständlich haben wir auch heute wieder einen hochinteressanten Gast, den ich an dieser Stelle begrüßen möchte. Helge Schmidt von der Kanzlei Cliff und Heds aus Hamburg. Helge ist Partner der Kanzlei und demnach natürlich auch Steuerberater. Er ist aber vor allem spezialisiert auf die Fachberatung für Zölle und Verbrauchssteuern.
00:00:40: - Carola Heine : Hallo Helge.
00:00:42: - Helge Schmidt : Hallo, vielen Dank für die Einladung.
00:00:44: - Carola Heine : Ja Hallo Helge - wir haben uns sehr gefreut, dass du unserer spontanen Einladung gefolgt bist. Und normalerweise fragen wir immer, wo unsere Gäste uns ganz gerne live getroffen hätten, wenn es nicht online wäre. Aber diesmal, das ist leider nicht verhandelbar: diesmal muss die Antwort Hamburg sein, denn da wären wir ganz gerne mal wieder oder ich zumindest. Aber was noch verhandelbar wäre, das wäre das Getränk, wenn wir dich irgendwo treffen. Was trinken wir denn? Tee, Kaffee oder Cocktails, wenn du der Gastgeber bist?
00:01:11: - Helge Schmidt : Es kommt auf die Uhrzeit an. Aber ich würde bei der Auswahl zwischen Tee und Kaffee zum Tee tendieren. Gebürtiger Friese, das bin ich. Ich trinke nahezu ausschließlich Tee. Aber sicherlich können wir uns auch auf ein alkoholsteuerpflichtiges Produkt einigen: auf einen Cocktail zum Beispiel, um gleich die Verbrauchssteuern reinzubringen.
00:01:33: - Carola Heine : Das mit der Uhrzeit ist ein sehr gutes Argument.
00:01:38: - Olaf Clüver
Ja, aber irgendwo ist es immer vier Uhr. Also gegen ein Treffen in Hamburg habe ich auch keine Argumente, das ist ja nun klar. Und da wir uns heute nur digital treffen müssen, würde ich dich bitten vervollständige doch mal bitte den folgenden Satz Ich bin Steuerberater geworden, weil:
Ja, aber irgendwo ist es immer vier Uhr. Also gegen ein Treffen in Hamburg habe ich auch keine Argumente, das ist ja nun klar. Und da wir uns heute nur digital treffen müssen, würde ich dich bitten vervollständige doch mal bitte den folgenden Satz Ich bin Steuerberater geworden, weil: - Helge Schmidt
Ja, aber irgendwo ist es immer vier Uhr. Also gegen ein Treffen in Hamburg habe ich auch keine Argumente, das ist ja nun klar. Und da wir uns heute nur digital treffen müssen, würde ich dich bitten vervollständige doch mal bitte den folgenden Satz Ich bin Steuerberater geworden, weil: Weil ich Spaß daran habe, mit Menschen zu arbeiten und weil ich Spaß daran habe, mich in Gesetze und Regelungen einzuarbeiten.
Ja, aber irgendwo ist es immer vier Uhr. Also gegen ein Treffen in Hamburg habe ich auch keine Argumente, das ist ja nun klar. Und da wir uns heute nur digital treffen müssen, würde ich dich bitten vervollständige doch mal bitte den folgenden Satz Ich bin Steuerberater geworden, weil: - Olaf Clüver
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: Wie kommt es dazu, dass du dich auf indirekte Steuern spezialisiert hast? Eure Kanzlei stellt sich als eine Art Boutique auf. Was versteht ihr genau darunter?
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: - Helge Schmidt
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: Ja, zur Historie kann ich sagen, dass das keine aktive Entscheidung war, muss ich gestehen. Ich habe meine berufliche Tätigkeit begonnen bei einer der Big4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und bin dort im Bereich der indirekten Steuern gelandet und dann hineingerutscht in den Bereich der Zoll und steuerlichen Beratung, was sich als absoluter Glücksfall für mich herausgestellt hat, weil dort tatsächlich auch mein Interessens- und Spaß-Schwerpunkt liegt jetzt. Und das habe ich dann 10, 11 oder knapp elf Jahre lang gemacht in der Big4. Und dann habe ich mich mit einer Partnerin dazu entschlossen, das dannauch aus eigenem Hause heraus zu tun und wir verstehen uns als Boutique, weil wir klein sind und spezialisiert.
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: - Helge Schmidt
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: Wir beschränken uns auf den Bereich der indirekten Steuern, machen auch Umsatzsteuer. Insbesondere meine Partnerin ist in der umsatzsteuerlichen Beratung unterwegs, auch dort Schwerpunkt E-Commerce. Aber ich beschränke mich ausschließlich auf den Bereich der Zoll- und Verbrauchssteuern-Beratung.
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: - Carola Heine
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: Was ich sehr spannend gefunden habe, ist, dass Ihr eine völlig papierlose Kanzlei seit mit einer Remote First Strategy. Das ist ja heute immer noch eine Ausnahme. Seid ihr das denn schon immer gewesen - und wenn nicht, wie war denn der Weg dahin?
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: - Helge Schmidt
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: Das waren wir schon immer, aber immer ist auch relativ, denn die Gründung der Kanzlei liegt noch nicht so lange zurück. Wir sind seit April 2020 am Markt. Also man kann sagen, am Anfang der Pandemie gegen ging es los und dort bestand eigentlich auch gar keine andere Möglichkeit, als das remote zu machen. Aber das war auch schon im Vorgründungstadium unser klarer Wille, dass wir uns so effizient wie möglich aufstellen - also das Papierlose und die Remote First Strategie, die basieren eigentlich auf unserem Wunsch, dass wir die Steuerberatung so effizient wie möglich abwickeln möchten. Und man merkt, wenn man das ein paar Jahre gemacht hat, Steuerberatung, dass es durchaus schneller geht, wenn man, wenn man auf Papier verzichtet. Denn die Zusammenarbeit mit mit Mandanten, auch mit Kunden und Behörden, wird zunehmend digital. Nicht nur per E-Mail, sondern auch über Videokonferenzen tauscht man sich aus und unsere Arbeitsergebnisse werden werden zunehmend digital, nicht nur Gutachten mäßig per E-Mail, sondern beispielsweise auch wenn wir Learnings zum Beispiel designen für Kunden, dann ist das ja auch ein digitales Produkt, so dass wir uns von Anfang an so aufgestellt haben, dass wir diese Arbeitsergebnisse auch liefern können und das so effizient wie möglich und der Bereich Remote First.
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: - Helge Schmidt
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: Klar, das ist das Thema Flexibilität der Arbeit. Das, was Wir auch im Bereich der Steuerberatung jetzt zunehmend sehen. Und ich merke, wenn man so links und rechts am Markt guckt, dass die allermeisten Kanzleien, die jetzt schon länger am Markt sind, da auch so ein bisschen drauf aufspringen auf diesen Zug. Aber da gibt es auch durchaus noch noch Kanzleien oder auch, ja auch mittelständische Kanzleien, die diesem Thema noch nicht so offen gegenüberstehen. Und da wollten wir uns auch absetzen und insbesondere auch in der Zukunft attraktiv zu sein für vielleicht Neuzugänge, also für Kolleginnen und Kollegen, die uns irgendwann mal verstärken werden.
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: - Carola Heine
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: Ja, du hast das ja natürlich schon ganz treffend gesagt. Es gibt noch eine ganze Menge Kanzleien, für die das nicht so eine Selbstverständlichkeit ist. Hättest du vielleicht einen Tipp für eine Kanzlei-Betreiber, der sagt "So, jetzt haben wir hier lange genug rumgewurschtelt, jetzt müssen wir das mal strategisch angehen mit dem Remote First". Wo würdest du da ansetzen, wenn du noch so ein Mischdings hättest?
Das ist eine sehr interessante Antwort, hört man nicht so wahnsinnig oft, ist aber ganz wichtig. Aber jetzt mal: - Helge Schmidt
Ja, also ich würde .... Ich bin, das vorweggenommen, um die Frage vollumfänglich zu beantworten, ich bin eigentlich ein Mensch, der gerne plant und versuche so strukturiert wie möglich an Dinge heranzugehen. Aber gerade bei solchen Themen wie - eine Umstellung der gesamten Struktur ist es ja - würde ich, glaube ich, "probieren vor studieren" sagen. Also wir haben es hier in der Kanzlei eigentlich auch so, natürlich nicht in der Beratung, aber bei uns in der internen Abwicklung, dass wir sagen: wir probieren auch viele Dinge gerne einmal aus und ohne zu wissen, ob sie dann funktionieren, um auch zu sagen "wir lassen uns keine Chancen entgehen" und ich würde da bei den anderen oder bei Kanzleiinhabern auch durchaus darauf hinwirken oder mal empfehlen, das einfach mal auszuprobieren, einfach mal zu sagen "Okay, nehmt ja mal eure Laptops und versucht es einfach mal von zu Hause" und dann werden wir merken, woran es hapern mag, hapert es an der an der technischen Ausstattung, hapert es am Miteinander unter den Kollegen und wo sind da die Schmerzpunkte? Und die greift man dann halt einfach an, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele Schmerzpunkte gibt.
Ja, also ich würde .... Ich bin, das vorweggenommen, um die Frage vollumfänglich zu beantworten, ich bin eigentlich ein Mensch, der gerne plant und versuche so strukturiert wie möglich an Dinge heranzugehen. Aber gerade bei solchen Themen wie - eine Umstellung der gesamten Struktur ist es ja - würde ich, glaube ich, "probieren vor studieren" sagen. Also wir haben es hier in der Kanzlei eigentlich auch so, natürlich nicht in der Beratung, aber bei uns in der internen Abwicklung, dass wir sagen: - Carola Heine
Ja, also ich würde .... Ich bin, das vorweggenommen, um die Frage vollumfänglich zu beantworten, ich bin eigentlich ein Mensch, der gerne plant und versuche so strukturiert wie möglich an Dinge heranzugehen. Aber gerade bei solchen Themen wie - eine Umstellung der gesamten Struktur ist es ja - würde ich, glaube ich, "probieren vor studieren" sagen. Also wir haben es hier in der Kanzlei eigentlich auch so, natürlich nicht in der Beratung, aber bei uns in der internen Abwicklung, dass wir sagen: Okay, das ist natürlich spannend. Sagen, ausprobieren und mit den Problemlösungen anfangen. Also ich, die Steuerberater, mit denen ich so spreche, die sind eher so der Checklisten Typ. Ich gucke mir das vorher einmal an und ich bereite das alles vor und dann hat das gefälligst zu klappen. Was natürlich ein fatales Mindset ist, wenn es da mal nicht klappt. Wenn Mitarbeiter das nicht mögen oder jemand überfordert ist oder das Internet klemmt oder so. Ja, ich glaube eine Mischung wäre nicht schlecht. Sich vorher eine Checkliste anzugucken, was man wirklich beachten muss und dann einfach loslegen, wäre glaube ich, der goldene Weg.
Ja, also ich würde .... Ich bin, das vorweggenommen, um die Frage vollumfänglich zu beantworten, ich bin eigentlich ein Mensch, der gerne plant und versuche so strukturiert wie möglich an Dinge heranzugehen. Aber gerade bei solchen Themen wie - eine Umstellung der gesamten Struktur ist es ja - würde ich, glaube ich, "probieren vor studieren" sagen. Also wir haben es hier in der Kanzlei eigentlich auch so, natürlich nicht in der Beratung, aber bei uns in der internen Abwicklung, dass wir sagen: - Helge Schmidt
Genau. Man muss ja natürlich, es ist wichtig, dass man sich da vorher mit beschäftigt. Hier sind ja auch rechtliche Fragen zu klären, wenn man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Home-Office schickt. Aber was mir, wenn ich mir den Hinweis erlauben darf, durchaus ein bisschen fehlt in der Steuerberatung bzw. im Kollegenkreis ist, dass man ein bisschen risikofreudiger ist und dort auch vielleicht einmal Dinge ausprobiert und natürlich nicht in der Beratung und nicht bei der Erstellung von Steuererklärungen sagt: ,,Done is better than perfect", aber dann schon mal in diese Richtung bei der internen Abwicklung geht und sagt: ,,Wir versuchen es einfach mal, was soll schief gehen?"
Genau. Man muss ja natürlich, es ist wichtig, dass man sich da vorher mit beschäftigt. Hier sind ja auch rechtliche Fragen zu klären, wenn man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Home-Office schickt. Aber was mir, wenn ich mir den Hinweis erlauben darf, durchaus ein bisschen fehlt in der Steuerberatung bzw. im Kollegenkreis ist, dass man ein bisschen risikofreudiger ist und dort auch vielleicht einmal Dinge ausprobiert und natürlich nicht in der Beratung und nicht bei der Erstellung von Steuererklärungen sagt: - Carola Heine
Genau. Man muss ja natürlich, es ist wichtig, dass man sich da vorher mit beschäftigt. Hier sind ja auch rechtliche Fragen zu klären, wenn man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Home-Office schickt. Aber was mir, wenn ich mir den Hinweis erlauben darf, durchaus ein bisschen fehlt in der Steuerberatung bzw. im Kollegenkreis ist, dass man ein bisschen risikofreudiger ist und dort auch vielleicht einmal Dinge ausprobiert und natürlich nicht in der Beratung und nicht bei der Erstellung von Steuererklärungen sagt: Man muss manchmal springen.
Genau. Man muss ja natürlich, es ist wichtig, dass man sich da vorher mit beschäftigt. Hier sind ja auch rechtliche Fragen zu klären, wenn man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Home-Office schickt. Aber was mir, wenn ich mir den Hinweis erlauben darf, durchaus ein bisschen fehlt in der Steuerberatung bzw. im Kollegenkreis ist, dass man ein bisschen risikofreudiger ist und dort auch vielleicht einmal Dinge ausprobiert und natürlich nicht in der Beratung und nicht bei der Erstellung von Steuererklärungen sagt: - Olaf Clüver
Genau. Man muss ja natürlich, es ist wichtig, dass man sich da vorher mit beschäftigt. Hier sind ja auch rechtliche Fragen zu klären, wenn man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Home-Office schickt. Aber was mir, wenn ich mir den Hinweis erlauben darf, durchaus ein bisschen fehlt in der Steuerberatung bzw. im Kollegenkreis ist, dass man ein bisschen risikofreudiger ist und dort auch vielleicht einmal Dinge ausprobiert und natürlich nicht in der Beratung und nicht bei der Erstellung von Steuererklärungen sagt: Ich glaube, dass das generelle Mindset der Steuerberaterinnen und Steuerberater sich dagegen sträubt, auch mal zu scheitern oder mit irgendwas daneben zu liegen. Ich glaube, dass ist nicht in der Natur der Sache, da tun die sich einfach extrem schwer mit, dass in Betracht zu ziehen, dass etwas nicht von vornherein funktioniert. Aber ich glaube auch genauso, dass sie in diese Sache hineinwachsen und hinein lernen werden.
Genau. Man muss ja natürlich, es ist wichtig, dass man sich da vorher mit beschäftigt. Hier sind ja auch rechtliche Fragen zu klären, wenn man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Home-Office schickt. Aber was mir, wenn ich mir den Hinweis erlauben darf, durchaus ein bisschen fehlt in der Steuerberatung bzw. im Kollegenkreis ist, dass man ein bisschen risikofreudiger ist und dort auch vielleicht einmal Dinge ausprobiert und natürlich nicht in der Beratung und nicht bei der Erstellung von Steuererklärungen sagt: - Helge Schmidt
Man muss halt die beiden Rollen trennen. Man muss halt...Für mich ist es entscheidend zu trennen; bin ich jetzt gerade in der Beratung meines Mandanten inhaltlich unterwegs? Da probieren wir nichts aus, sondern da gehen wir auf Nummer sicher. Aber auf der anderen Seite bin ich ja auch Kanzleiinhaber und ich bin ja in dem Sinne auch Unternehmer. Und da kann man durchaus mal sagen: ,,Lass uns doch einfach mal was probieren."
Man muss halt die beiden Rollen trennen. Man muss halt...Für mich ist es entscheidend zu trennen; bin ich jetzt gerade in der Beratung meines Mandanten inhaltlich unterwegs? Da probieren wir nichts aus, sondern da gehen wir auf Nummer sicher. Aber auf der anderen Seite bin ich ja auch Kanzleiinhaber und ich bin ja in dem Sinne auch Unternehmer. Und da kann man durchaus mal sagen: - Carola Heine
Man muss halt die beiden Rollen trennen. Man muss halt...Für mich ist es entscheidend zu trennen; bin ich jetzt gerade in der Beratung meines Mandanten inhaltlich unterwegs? Da probieren wir nichts aus, sondern da gehen wir auf Nummer sicher. Aber auf der anderen Seite bin ich ja auch Kanzleiinhaber und ich bin ja in dem Sinne auch Unternehmer. Und da kann man durchaus mal sagen: Das ist noch für viele eine recht neue Denke.
Man muss halt die beiden Rollen trennen. Man muss halt...Für mich ist es entscheidend zu trennen; bin ich jetzt gerade in der Beratung meines Mandanten inhaltlich unterwegs? Da probieren wir nichts aus, sondern da gehen wir auf Nummer sicher. Aber auf der anderen Seite bin ich ja auch Kanzleiinhaber und ich bin ja in dem Sinne auch Unternehmer. Und da kann man durchaus mal sagen: - Olaf Clüver
Man muss halt die beiden Rollen trennen. Man muss halt...Für mich ist es entscheidend zu trennen; bin ich jetzt gerade in der Beratung meines Mandanten inhaltlich unterwegs? Da probieren wir nichts aus, sondern da gehen wir auf Nummer sicher. Aber auf der anderen Seite bin ich ja auch Kanzleiinhaber und ich bin ja in dem Sinne auch Unternehmer. Und da kann man durchaus mal sagen: In der Tat. Du hast uns im Vorgespräch erzählt, dass ihr euch aktuell mit Case Studies beschäftigt. In eurem Fall war das eine Mandantin, die das angeregt hat, so eine gemeinsame Fallstudie. Was genau war dafür der Auslöser und wie läuft das bei euch ab? Seid ihr zufrieden mit diesem Thema? Gibt es schon Ergebnisse oder lief das alles noch so ein bisschen in den Kinderschuhen?
Man muss halt die beiden Rollen trennen. Man muss halt...Für mich ist es entscheidend zu trennen; bin ich jetzt gerade in der Beratung meines Mandanten inhaltlich unterwegs? Da probieren wir nichts aus, sondern da gehen wir auf Nummer sicher. Aber auf der anderen Seite bin ich ja auch Kanzleiinhaber und ich bin ja in dem Sinne auch Unternehmer. Und da kann man durchaus mal sagen: - Helge Schmidt
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: Funktioniert das verbrauchssteuerlich korrekt und kann man dort irgendetwas optimieren? Ist dort beispielsweise ein System implementiert, das dazu führt, dass die korrekte Alkoholsteuer berechnet wird und so weiter? Und jetzt hat man sich im Unternehmen dazu entschlossen zu sagen: ,,Okay, wir nehmen dieses Projekt und bauen daraus einmal eine Case Study, um zu zeigen, dass wir hier mit externer Unterstützung, also durch uns, die Verbrauchsteuern ernst nehmen und korrekt abwickeln. Und das nutzen wir jetzt auf der anderen Seite, das haben wir dann so besprochen, auch als Case Study für uns. Dass wir halt auch sagen, einmal aufgebaut, wie ich jetzt gelernt habe, grundsätzlich so ist in Case Studies: Wo kommen wir her? Was war der auslösende Moment? Die Problemstellung vielleicht? Was haben wir dann gemacht und wo stehen wir jetzt? Also wie bewerten wir das Ganze rückblickend? Und in diesem Stadium sind wir jetzt gerade, dass wir noch mal Revue passieren lassen und ich sage mal ansehnlich verschriftlichen, wie das Projekt ablief und was wir insbesondere getan haben, um sicherzustellen, dass es hier mit der Alkoholsteuer funktioniert. Und im nächsten Schritt werden wir uns dann noch mal zusammensetzen und darüber sprechen, wie wir das jetzt rückblickend betrachtend bewerten würden. Und sofern das dann, was ich natürlich hoffe, aber schon davon ausgeht, positiv ist, dann drehen wir das Ganze um und nutzen das auch für unsere Marketing Zwecke als Case Study.
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: - Olaf Clüver
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: Das ist mega, das finde ich total klasse. Ich wette einigen Leuten, denen geht gerade die Ohren auf. Ist Teil dieser Studie auch die Vorteile der digitalen Abwicklung in solchen Zusammenhängen zu nutzen oder fällt das da ganz raus, konzentriert euch da ausschließlich auf diese Steuer Thema?
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: - Helge Schmidt
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: Wir konzentrieren uns offen gesagt hier auf das Steuer Thema. Liegt aber auch daran, dass es ein sehr junges Unternehmen ist auf der anderen Seite. Unsere Mandantin ist auch, also ich glaube sie würden sich noch als Startup bezeichnen, die hier im E-Commerce unterwegs sind und die sind eigentlich sehr digital aufgestellt. Dort hat man, dort hätten wir jetzt auch oder hatten wir, ich glaube so viel kann man sagen, im vergangenen Jahr jetzt auch keinen Anlass zu sagen; der Prozess wäre sicherer, wenn er noch digitaler wäre.
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: - Carola Heine
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: Ja klar. Wenn die Kunden, wenn die Mandanten schon digital sind und nicht durch euch erst werden, ist das natürlich kein Thema für eine Case Study. Das ist richtig, ja.
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: - Helge Schmidt
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: Ja.
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: - Carola Heine
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: Jetzt hattest du gesagt generell, ihr wollt als Kanzlei ganz gezielt daran arbeiten, Tax Compliance viel mehr in den Vordergrund zu stellen. Könntest du das bitte mal für so einen Steuer-Laien wie mich erklären, was man sich darunter vorstellt und wie er das in der Praxis umsetzt?
Ergebnisse haben wir noch nicht. Es ist aber glaube ich aus den Kinderschuhen schon ein bisschen raus. Wir befinden uns dazwischen. Wir befinden uns auf einem guten Weg. Aber worum geht es? Wir sind wie gesagt seit April 2020 in eigener Kanzlei tätig und am Markt. Und wir haben uns, muss man sagen, auch ein bisschen Pandemie bedingt, jetzt in den ersten eineinhalb Jahren durchaus zurückgehalten mit jeglichen Marketing Aktivitäten. Wir haben so ein paar Mandate, die wir aus alten Bekanntschaften kannten, betreut und wir wachsen so langsam vor uns hin und wir haben uns jetzt aber im vergangenen Halbjahr, im zweiten Halbjahr 21 entschlossen, dass wir doch ein bisschen mehr machen müssen, was Marketing angeht. Und dort wurde dann auch an uns herangetragen, das hattest du ja richtig gesagt, dass man auch über eine Case Study nachdenken kann. Und der Hintergrund ist, dass wir eine Mandantin haben, die interne Vorgaben umzusetzen sucht im Bereich Tax Compliance, die also auch nach außen hin sichtbar machen möchte, dass sie das Thema Steuern ernst nimmt und dass sie Maßnahmen ergreift, um eine möglichst korrekte Steuerabwicklung herbeizuführen und sicherzustellen. Und dort wird ein Spezialthema aufgegriffen, nämlich die Genussmitteln-Besteuerung, die Alkoholsteuer, die Biersteuer. Es geht da um ein Unternehmen, dass nämlich auch verbrauchsteuerpflichtige Waren, also alkoholische Getränke und Bier grenzüberschreitend verschickt aus einem Online Store und wir haben dort in einem Projekt im vergangenen Jahr einmal überprüft: - Helge Schmidt
Ja, wir haben uns überlegt, als wir die Kanzlei gegründet haben, in welche Richtung wollen wir gehen oder was wollen wir erreichen? Und man hat ja durchaus, auch wenn man in Vorgründungsphase sich befindet, ausreichend Literatur zur Verfügung und weiß dann; Okay, wir brauchen auch irgendeine Art von Vision, die uns trägt, an der wir lang arbeiten können, die uns also motiviert und wo wir sagen: ,,Das ist unser Ziel." Und wir haben uns überlegt, dass wir im Bereich der Special der Nischen Steuerarten, Verbrauchsteuern insbesondere, Stromsteuer, Energiesteuer oder auch Alkoholsteuer und so weiter und dem Zollrecht, dass wir dort ein größeres Bewusstsein schaffen wollen bei unseren Mandanten für die Bedeutung dieser Steuern. Denn Tax Compliance, was man eigentlich übersetzen könnte mit der steuerrechtlichen Konformität des Handelns, also mit richtigen vollständigen Steuererklärungen ganz vereinfacht dargestellt, die zu erreichen ist eigentlich bei sehr, sehr vielen Unternehmen schon da. Und das Bewusstsein ist dafür da. Aber das beschränkt sich zumeist auf die Ertragsteuern und die Umsatzsteuer. In diesen Nischen Steuerarten, die erfahren, meiner Erfahrung nach nicht die Berücksichtigung, die sie verdienen. Und wir haben es uns zum Ziel genommen, daran zu arbeiten und zu sagen: ,,Wir möchten, dass die Unternehmen auch in diesen Bereichen sicherer werden."
Ja, wir haben uns überlegt, als wir die Kanzlei gegründet haben, in welche Richtung wollen wir gehen oder was wollen wir erreichen? Und man hat ja durchaus, auch wenn man in Vorgründungsphase sich befindet, ausreichend Literatur zur Verfügung und weiß dann; Okay, wir brauchen auch irgendeine Art von Vision, die uns trägt, an der wir lang arbeiten können, die uns also motiviert und wo wir sagen: - Carola Heine
Ja, wir haben uns überlegt, als wir die Kanzlei gegründet haben, in welche Richtung wollen wir gehen oder was wollen wir erreichen? Und man hat ja durchaus, auch wenn man in Vorgründungsphase sich befindet, ausreichend Literatur zur Verfügung und weiß dann; Okay, wir brauchen auch irgendeine Art von Vision, die uns trägt, an der wir lang arbeiten können, die uns also motiviert und wo wir sagen: Was ist anders an so einer Alkoholsteuer?
Ja, wir haben uns überlegt, als wir die Kanzlei gegründet haben, in welche Richtung wollen wir gehen oder was wollen wir erreichen? Und man hat ja durchaus, auch wenn man in Vorgründungsphase sich befindet, ausreichend Literatur zur Verfügung und weiß dann; Okay, wir brauchen auch irgendeine Art von Vision, die uns trägt, an der wir lang arbeiten können, die uns also motiviert und wo wir sagen: - Helge Schmidt
Sie kommt einfach seltener vor. Sie betrifft längst nicht jedes Unternehmen. Die Alkoholsteuer wird erhoben, ganz grundsätzlich auf den Genuss von alkoholischen Getränken. Das soll der Besteuerungsgegenstand sein und auch das auslösende Moment, also der Konsum Alkohol steuerpflichtiger bzw. alkoholischer Getränke und Steuerschuldner wird im Regelfall ein Hersteller sein oder ein Großhändler. Also die Unternehmen, die nur die Produkte beziehen, um sie entweder selbst zu trinken oder bei der Alkoholsteuer nicht unüblich, einzusetzen als Reinigungsalkohol oder zur Herstellung von Lebensmitteln und so weiter. Die sind mit der Abwicklung der Steuer selten befasst. Deshalb ist dieses Thema nicht so oft auf der Agenda, weil bei diesen Unternehmen anders, zum Beispiel bei der Stromsteuer. Die Stromsteuer, fast jedes Unternehmen ist mit der Stromsteuer belastet, weil die Stromsteuer eben auf der Rechnung des Energieversorgers ausgewiesen ist. Der Strom unterliegt in Deutschland im Regelfall der Stromsteuer. Und es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, diese Stromsteuer zu optimieren. Da wissen also schon viele Unternehmen; ,,Okay, wenn wir dort bestimmte Anträge stellen, wenn wir dort Erlaubnisse beantragen bei der Zollverwaltung, die zuständig ist, dann können wir die Steuerlast minimieren oder optimieren." Da ist das Bewusstsein schon da, dass man es optimieren kann. Aber das Bewusstsein fehlt manchmal, dass es sich um Steuern handelt und das es dort genau die Regelungen gibt, wie in den anderen Steuerarten, wenn es zum Beispiel zu Fehlern kommt, dass man dort auch Berichtigungspflichten hat, was Steuererklärung angeht und so weiter. Und da möchten wir ansetzen, da möchten wir sagen: ,,Wir möchten, dass die Unternehmen das Bewusstsein dafür haben, dass sie hier über Steuern sprechen und dass sie wissen, dass sie hier eine gewisse Sorgfalt an den Tag legen müssen und es eigentlich genauso wichtig sehen müssen wie die anderen Steuern."
Sie kommt einfach seltener vor. Sie betrifft längst nicht jedes Unternehmen. Die Alkoholsteuer wird erhoben, ganz grundsätzlich auf den Genuss von alkoholischen Getränken. Das soll der Besteuerungsgegenstand sein und auch das auslösende Moment, also der Konsum Alkohol steuerpflichtiger bzw. alkoholischer Getränke und Steuerschuldner wird im Regelfall ein Hersteller sein oder ein Großhändler. Also die Unternehmen, die nur die Produkte beziehen, um sie entweder selbst zu trinken oder bei der Alkoholsteuer nicht unüblich, einzusetzen als Reinigungsalkohol oder zur Herstellung von Lebensmitteln und so weiter. Die sind mit der Abwicklung der Steuer selten befasst. Deshalb ist dieses Thema nicht so oft auf der Agenda, weil bei diesen Unternehmen anders, zum Beispiel bei der Stromsteuer. Die Stromsteuer, fast jedes Unternehmen ist mit der Stromsteuer belastet, weil die Stromsteuer eben auf der Rechnung des Energieversorgers ausgewiesen ist. Der Strom unterliegt in Deutschland im Regelfall der Stromsteuer. Und es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, diese Stromsteuer zu optimieren. Da wissen also schon viele Unternehmen; ,,Okay, wenn wir dort bestimmte Anträge stellen, wenn wir dort Erlaubnisse beantragen bei der Zollverwaltung, die zuständig ist, dann können wir die Steuerlast minimieren oder optimieren." Da ist das Bewusstsein schon da, dass man es optimieren kann. Aber das Bewusstsein fehlt manchmal, dass es sich um Steuern handelt und das es dort genau die Regelungen gibt, wie in den anderen Steuerarten, wenn es zum Beispiel zu Fehlern kommt, dass man dort auch Berichtigungspflichten hat, was Steuererklärung angeht und so weiter. Und da möchten wir ansetzen, da möchten wir sagen: - Olaf Clüver
Sie kommt einfach seltener vor. Sie betrifft längst nicht jedes Unternehmen. Die Alkoholsteuer wird erhoben, ganz grundsätzlich auf den Genuss von alkoholischen Getränken. Das soll der Besteuerungsgegenstand sein und auch das auslösende Moment, also der Konsum Alkohol steuerpflichtiger bzw. alkoholischer Getränke und Steuerschuldner wird im Regelfall ein Hersteller sein oder ein Großhändler. Also die Unternehmen, die nur die Produkte beziehen, um sie entweder selbst zu trinken oder bei der Alkoholsteuer nicht unüblich, einzusetzen als Reinigungsalkohol oder zur Herstellung von Lebensmitteln und so weiter. Die sind mit der Abwicklung der Steuer selten befasst. Deshalb ist dieses Thema nicht so oft auf der Agenda, weil bei diesen Unternehmen anders, zum Beispiel bei der Stromsteuer. Die Stromsteuer, fast jedes Unternehmen ist mit der Stromsteuer belastet, weil die Stromsteuer eben auf der Rechnung des Energieversorgers ausgewiesen ist. Der Strom unterliegt in Deutschland im Regelfall der Stromsteuer. Und es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, diese Stromsteuer zu optimieren. Da wissen also schon viele Unternehmen; ,,Okay, wenn wir dort bestimmte Anträge stellen, wenn wir dort Erlaubnisse beantragen bei der Zollverwaltung, die zuständig ist, dann können wir die Steuerlast minimieren oder optimieren." Da ist das Bewusstsein schon da, dass man es optimieren kann. Aber das Bewusstsein fehlt manchmal, dass es sich um Steuern handelt und das es dort genau die Regelungen gibt, wie in den anderen Steuerarten, wenn es zum Beispiel zu Fehlern kommt, dass man dort auch Berichtigungspflichten hat, was Steuererklärung angeht und so weiter. Und da möchten wir ansetzen, da möchten wir sagen: Das sind sehr ambitionierte Pläne mit Cliff and Heds und steuerliches Nischen-Wissen konsumierbar und konsumirfähig machen und lernbar machen, ist die eine Sache. Und dann parallel dazu startet ihr jetzt noch mit einer anderen Kanzlei eine Video Reihe, um diese steuerlichen Brennpunkte wie Zölle, Alkoholsteuern, also indirekte Steuer in diesem Fall, darüber genau zu informieren. Wie seid ihr drauf gekommen? Wie läuft das und welches Format wird das haben?
Sie kommt einfach seltener vor. Sie betrifft längst nicht jedes Unternehmen. Die Alkoholsteuer wird erhoben, ganz grundsätzlich auf den Genuss von alkoholischen Getränken. Das soll der Besteuerungsgegenstand sein und auch das auslösende Moment, also der Konsum Alkohol steuerpflichtiger bzw. alkoholischer Getränke und Steuerschuldner wird im Regelfall ein Hersteller sein oder ein Großhändler. Also die Unternehmen, die nur die Produkte beziehen, um sie entweder selbst zu trinken oder bei der Alkoholsteuer nicht unüblich, einzusetzen als Reinigungsalkohol oder zur Herstellung von Lebensmitteln und so weiter. Die sind mit der Abwicklung der Steuer selten befasst. Deshalb ist dieses Thema nicht so oft auf der Agenda, weil bei diesen Unternehmen anders, zum Beispiel bei der Stromsteuer. Die Stromsteuer, fast jedes Unternehmen ist mit der Stromsteuer belastet, weil die Stromsteuer eben auf der Rechnung des Energieversorgers ausgewiesen ist. Der Strom unterliegt in Deutschland im Regelfall der Stromsteuer. Und es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, diese Stromsteuer zu optimieren. Da wissen also schon viele Unternehmen; ,,Okay, wenn wir dort bestimmte Anträge stellen, wenn wir dort Erlaubnisse beantragen bei der Zollverwaltung, die zuständig ist, dann können wir die Steuerlast minimieren oder optimieren." Da ist das Bewusstsein schon da, dass man es optimieren kann. Aber das Bewusstsein fehlt manchmal, dass es sich um Steuern handelt und das es dort genau die Regelungen gibt, wie in den anderen Steuerarten, wenn es zum Beispiel zu Fehlern kommt, dass man dort auch Berichtigungspflichten hat, was Steuererklärung angeht und so weiter. Und da möchten wir ansetzen, da möchten wir sagen: - Helge Schmidt
Der Hintergrund ist eigentlich, ich trete auch seit vielen Jahren als Referent auf zu diesen steuerlichen Themen, weil dort gibt es nicht so viele Seminare, die dort angeboten werden, das muss man ganz klar sagen. Es ist eine Nische und bei diesen Seminaren wurde ich immer wieder mal angesprochen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sagten: ,,Naja, es gibt eigentlich keine Möglichkeit, sich hier effizient fortzubilden. Da fährt man entweder einmal im Jahr zu einem Seminar oder man kauft ein ganz dickes Buch." Aber wenn man jetzt tatsächlich sich irgendwie in einer speziellen Frage mal einen groben Überblick verschaffen will oder einfach nur ein grobes Verständnis von einer Thematik erlangen möchte, dann wird's schwierig. Und da haben wir uns überlegt: Wie kann man dem begegnen? Und dann hat man ja durchaus bereits Formate, ähnliche Formate, die man kennt in anderen Steuerbereichen oder ganz allgemein im Steuerrecht. Eher für die breite Masse, nicht im Nischen Steuerbereich. Wenn es zum Beispiel um das Medium Podcast geht oder es gibt ja auch steuerliche Influencer immer mehr und so weiter und da haben wir uns dann überlegt; Was kann man da machen, um das Thema so ein bisschen auf die Agenda zu heben? Und wir haben uns dann dazu entschlossen, nach langem Überlegen und hin und her, dass man mit einer kleinen Video Reihe startet. Und wir haben jetzt vor, dass wir so kurze, prägnante Videos, ungefähr fünf Minuten lang jeweils, zu einem Spezialthema zum Beispiel Fragestellung: ,,Was muss ich beachten, wenn Gin nach Österreich schicke?" Dass ich dann einmal sagen muss, adressiert an, zum Beispiel Händler, an E-Commerce. Dass man dann sagt; In fünf Minuten brechen wir einmal ganz kurz runter. Welche Steuern kommen jetzt in Betracht? Also Alkoholsteuer beispielsweise und dann auch umsatzsteuerliche Aspekte und das nur ganz high level heruntergebrochen; Was ist wichtig, worauf muss man achten? Und da sind wir, wie gesagt, in dem Stadium, dass wir uns dort Themen ausgesucht haben. Eine ganze Stange, die wir hoffen platzieren zu können oder von denen wir hoffen, dass sie Anklang finden und das werden wir dann filmen, was ein unglaublicher Aufwand ist, wenn man das noch nicht getan hat und das dann in wahrscheinlich zwei Wochen Rhythmus publizieren.
Der Hintergrund ist eigentlich, ich trete auch seit vielen Jahren als Referent auf zu diesen steuerlichen Themen, weil dort gibt es nicht so viele Seminare, die dort angeboten werden, das muss man ganz klar sagen. Es ist eine Nische und bei diesen Seminaren wurde ich immer wieder mal angesprochen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sagten: - Carola Heine
Das ist ein ambitioniertes Projekt. Wenn man, also Video ist vom Aufwand her praktisch zurzeit das Schwierigste, was man machen kann, weil man auf allen verschiedenen Plattformen unterschiedliche Formate und Skripte und Anmutung haben kann, wenn man das will. Aber wenn man so eine kompakte Nische hat, dann kann man natürlich auch einfach sagen: ,,So, hier ist meine Info, guckt das halt quer oder hochkant." Das geht natürlich auch. Aber wie ist das denn? Hast du schon Videos gemacht? Wie fühlt sich das für dich an? Wie neu war das denn?
Das ist ein ambitioniertes Projekt. Wenn man, also Video ist vom Aufwand her praktisch zurzeit das Schwierigste, was man machen kann, weil man auf allen verschiedenen Plattformen unterschiedliche Formate und Skripte und Anmutung haben kann, wenn man das will. Aber wenn man so eine kompakte Nische hat, dann kann man natürlich auch einfach sagen: - Helge Schmidt
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: ,,Okay, dann machen wir es vielleicht doch noch mal oder dann ändern wir das eine Wort doch noch mal." Und da muss man dann irgendwann an einen Punkt kommen und sagen: ,,Wir haben vorher ja schon durchaus überlegt, was wir sagen wollen. So ein grobes Skript gibt es ja, da halten wir uns jetzt dran. Und wenn dann die eine Silbe nicht so passt, dann ist es so." Und das ist aber auch ein Lernprozess.
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: - Carola Heine
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: Und natürlich muss man danach mit den Videos auch wirklich was machen, damit Leute die finden. Was habt ihr euch denn für Marketingstrategien überlegt?
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: - Helge Schmidt
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: Ja, daran arbeiten wir aktuell. Wir sind so, dass wir es Plattform übergreifend anbieten wollen, was heißt anbieten wollen, dass wir es publizieren wollen auf unserem YouTube-Kanal, dass wir es über LinkedIn einbinden wollen und uns bei Xing teilen wollen. Wir verbreiten die Info darüber über unseren Kanzlei Newsletter und werden es auch tun über automatisierte und vorher terminierte Posts im Netzwerk, bei LinkedIn und bei Xing. Wir haben darüber hinaus Software mäßig, da bin ich nicht der Profi offen gesagt, die Möglichkeit auch über die entsprechenden Keywords das Google Ranking positiv zu beeinflussen, hoffen wir, habe ich mir sagen lassen. Und darauf setzen wir natürlich auch so ein bisschen. Aber ich habe halt gehört und gemerkt, ich bin da wirklich kein Profi. Aber ich habe gehört, dass man mit Videos eine wesentlich erfolgreichere, also wesentlich erfolgreicher unterwegs sein kann, wie beispielsweise mit normalen Post, dass man die Klickrate dort wesentlich erhöhen kann.
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: - Carola Heine
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: Das stimmt. Sogar Facebook selber sagt, dass sogar bei so einem spontanen Live-Video die Sichtbarkeit bis zu sechs Mal höher ist als bei einem normalen Post. Also die digitalen Möglichkeiten, was man heute alles machen kann, die Plattformen, die man sich erobern kann mit kleinem Budget, das ist ja immer noch unfassbar. Was gefällt dir am digitalen Trend am besten?
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: - Helge Schmidt
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: Die Effizienz, das muss ich ganz ehrlich sagen. Dadurch, dass ich auch aus Großkanzlei komme und im Umfeld eines Großkonzerns, schätze ich jetzt, insbesondere jetzt hier beim sehr digitalen Arbeiten, dass es alles sehr effizient geht, dass wir keine Reibungsverluste haben, dadurch, dass wir Dinge hin und herschieben. Dass wir Prozesse intern so effizient aufgesetzt haben, dass es nicht lange dauert, bis wir beispielsweise einen neuen Mandanten annehmen können. Dass wir die Prozesse, die wir brauchen, aus Gesichtspunkten der Geldwäsche-Verhinderung und so weiter, die wir durchlaufen müssen, dass wir das digital wesentlich schneller können, als es analog der Fall wäre. Und wenn man es zusammenfassen sollte auf einen Punkt, dann ist es die Effizienz.
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: - Olaf Clüver
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: Jetzt habe ich noch eine Frage, die umtreibt mich doch schon die ganze Zeit. Wenn ihr eine neue Mandantin nehmt, die Verbrauchssteuern Themen hat, Zölle, was auch immer, spezialisiert ihr euch auf diesen Bereich oder nehmt ihr sie ganzheitlich an und, also ertragsteuerlich, umsatzsteuerlich macht ihr da gar nichts, sondern ihr nehmt wirklich diesen einen Bereich aus der Mandantin und das andere muss sie dann halt mit einem anderen, mit einer anderen Kanzlei abwickeln?
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: - Helge Schmidt
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: Ja, wir bedienen ausschließlich den Bereich Zölle, Verbrauchssteuern und Umsatzsteuer. Das liegt auch daran, dass ich den Rest nicht kann, weil ich zum Beispiel habe seit Beginn meiner beruflichen Tätigkeit, habe ich mich mit den Zöllen und den Verbrauchssteuern beschäftigt und meine Partnerin seit Beginn ihrer Tätigkeit mit der Umsatzsteuer. Und wir machen deshalb das, was wir können. Und wir versuchen das andere jetzt nicht, denn dort würde und das ist ein Herzensanliegen von mir, dann würde die Effizienz leiden, weil da sind wir ja nicht so, nicht so firm, da sind wir nicht so routiniert wie in diesen Themen. Ich persönlich müsste mir das Ganze anlesen. Ich mache beispielsweise auch meine eigene Steuererklärung nicht selbst, weil ich einfach keine oder kaum ertragsteuerliches Wissen habe. Und das ist aber, wenn ich das noch, entschuldige, das noch sagen darf, das ist für die Mandanten kein Problem. Also es ist nicht so, was wir vorher durchaus ja überlegt hatten bei Kanzleigründung, ob es ein Problem ist, dass sie dann mehrere Berater haben, die Mandanten. Aber das ist nicht der Fall. Die Mandanten wertschätzen eher, dass man in einem Bereich dann tiefer drin ist, als man es in anderen ist. Und das eröffnet uns natürlich auch, wenn man ganz ehrlich ist, weitere Möglichkeiten. Denn wir machen auch durchaus zunehmend Beratung für Berater.
Sehr neu und und durchaus schwierig. Also technisch schwierig gar nicht mal so am Anfang auch. Aber ich meine, man braucht ja, wenn man ganz offen ist, braucht man nicht so viel technische Ausrüstung. Man braucht eine Kamera, die 4k kann und die ansehnliche Bilder macht. Dann braucht man ein Mikrofon, das ansehnlichen Ton liefert und eine Software zum Schneiden. Und einen Rechner, der das kann. Das hat durchaus ein paar Tage gedauert, bis man sich dann eingefuchst hat, aber irgendwann funktioniert das. Es ist sehr ungewohnt, muss man sagen, kein Feedback zu erhalten. Es ist sehr ungewohnt, auch sich selbst dann noch mal detailliert zu sehen im Schneideprozess, weil ich, also ich bin es gewöhnt vor Menschen zu sprechen und ich bin es jetzt mittlerweile auch gewöhnt in Webinaren aufzutreten, wo keinerlei Rückmeldung kommt von den Teilnehmenden, aber es ist nun mal was ganz anderes als in einem Video, wo man auch immer im Hinterkopf hat, wir können es noch ändern. Und das führt glaube ich auch bei vielen Leuten dazu, dass sie noch unsicherer werden und dann auch sagen: - Olaf Clüver
Ich finde das fantastisch. Ich würde das sehr begrüßen, wenn die Leute das tun, was sie wirklich gut können und die anderen Sachen dafür einen Experten bzw. jemand anderen holen. Und was spricht auch dagegen zu sagen: ,,Wir kooperieren." Und ich glaube, dass es für alle Seiten, so eine triple win Situation, für euch, für die Mandanten und für den anderen Berater. Ich finde das großartig.
Ich finde das fantastisch. Ich würde das sehr begrüßen, wenn die Leute das tun, was sie wirklich gut können und die anderen Sachen dafür einen Experten bzw. jemand anderen holen. Und was spricht auch dagegen zu sagen: - Helge Schmidt
Ich finde das fantastisch. Ich würde das sehr begrüßen, wenn die Leute das tun, was sie wirklich gut können und die anderen Sachen dafür einen Experten bzw. jemand anderen holen. Und was spricht auch dagegen zu sagen: Ist aber vielleicht auch, muss man sagen, noch so ein bisschen das, wir hatten das gerade eben, das ältere Mindset. Sagen wir mal so, dass man als Steuerberater sagt, wir müssen alles anbieten und das ist aber nicht so. Man ist wesentlich erfolgreicher unterwegs meiner Erfahrung nach, wenn man das macht, was man tut. Also wenn man das macht, was man kann.
Ich finde das fantastisch. Ich würde das sehr begrüßen, wenn die Leute das tun, was sie wirklich gut können und die anderen Sachen dafür einen Experten bzw. jemand anderen holen. Und was spricht auch dagegen zu sagen: - Olaf Clüver
Ich finde das fantastisch. Ich würde das sehr begrüßen, wenn die Leute das tun, was sie wirklich gut können und die anderen Sachen dafür einen Experten bzw. jemand anderen holen. Und was spricht auch dagegen zu sagen: Absolut. Wenn du unseren Podcast schon gehört hast, weißt du, was an dieser Stelle kommt? Die Lieblingsfrage von mir. Was haben wir vergessen zu fragen? Wo würdest du ganz gerne noch antworten, wenn du dir was aussuchen darfst?
Ich finde das fantastisch. Ich würde das sehr begrüßen, wenn die Leute das tun, was sie wirklich gut können und die anderen Sachen dafür einen Experten bzw. jemand anderen holen. Und was spricht auch dagegen zu sagen: - Helge Schmidt
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: ,,Okay, da könnte man aber noch mal drüber nachdenken und vielleicht dies und das tun." Ich glaube, es gibt unter den Steuerberatern durchaus noch so eine gewisse Abwehrhaltung gegen dieses Thema. Und deshalb bin ich froh, dass es Medien gibt und dass es auch Personen in der Steuerberater Landschaft gibt, die dagegen wirken. Also die das Thema Digitalisierung auch pushen. Am Ende hilft uns das allen, wenn wir alle effizienter arbeiten.
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: - Carola Heine
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: Ja, also du wirst bei uns keinen Widerspruch dafür finden.
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: - Helge Schmidt
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: Habe ich mir gedacht.
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: - Carola Heine
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: Ja, ich wünschte mir, das würden jetzt wirklich alle hören. Aber ich glaube, dass bei einigen Kanzleien das einfach erst passieren wird, wenn es gesetzliche Vorgaben gibt und sich manche Sachen nicht mehr umgehen lassen. Ich fürchte, dass das immer noch passieren wird, dass manche Sachen nicht digital bleiben, bis es unvermeidbar ist. Aber dann sollen die halt so arbeiten, wie sie wollen und wir arbeiten effizient. Das ist ja auch eine Entscheidung. Ob man digital ist, ist ja nicht, was man sich an Technik leisten kann oder was man lernen kann, sondern es ist eine Entscheidung.
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: - Helge Schmidt
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: Aber wenn ich das noch sagen darf; Es ist auch eine Entscheidung des Mandanten, weil der Mandant ist irgendwann nicht mehr bereit, viel Geld für Tätigkeiten zu bezahlen, die günstiger sein könnten, weil sie effizienter abgewickelt werden.
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: - Carola Heine
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: Stimmt ja. Guter Punkt.
Naja, wir haben viel über Digitalisierung gesprochen. Aber was ihr mich jetzt beispielsweise nicht gefragt habt, ist, ob ich jetzt eine Digitalisierung einer jeden Kanzlei für machbar halte oder nicht. Und da würde ich antworten, dass ich das tue. Denn es gibt, ich bin natürlich Laie, weil ich kenne nicht jede Kanzlei, aber ich kenne viele Steuerberater mit denen ich so spreche. Und immer, wenn die mir sagen, das und das lässt sich nicht digitalisieren, dann findet man eigentlich doch einen Weg, wie man sagen kann: - Olaf Clüver
So richtig. Und ich glaube, dass sich diese Entwicklung setzt sich weiter fort, ich sage immer zu den Steuerberater*innen, denen ich begegnet bin: ,,Digitalisierung findet weniger vom Rechner als zwischen den Ohren statt." Und ich glaube, dass man da tatsächlich langsam hinkommt. Und wie Carola richtig sagt, es ist eine Entscheidung, pro contra. Und ja, der Mandant, die Mandanten hat auch etwas damit zu tun, aber auch da sage ich immer: ,,An der Willensbildung mitwirken und dann funktioniert das schon."
So richtig. Und ich glaube, dass sich diese Entwicklung setzt sich weiter fort, ich sage immer zu den Steuerberater*innen, denen ich begegnet bin: - Carola Heine
So richtig. Und ich glaube, dass sich diese Entwicklung setzt sich weiter fort, ich sage immer zu den Steuerberater*innen, denen ich begegnet bin: Habt ihr noch spannende neue Sachen vor in diesem Jahr? Ich meine, die Videos finde ich schon spannend genug eigentlich, aber ich frage jetzt der Vollständigkeit halber.
So richtig. Und ich glaube, dass sich diese Entwicklung setzt sich weiter fort, ich sage immer zu den Steuerberater*innen, denen ich begegnet bin: - Helge Schmidt
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: ,,In diesen Nischen Steuerarten kann man sich nicht nicht effizient fortbilden." Dem möchten wir begegnen, unter anderem durch die Learnings. Wir erstellen die für Mandanten und schneiden sie quasi zu auf die Probleme, die dort im Unternehmen vorherrschen. Und das ist aus meiner Sicht eine sehr effiziente Art der Aus- und Weiterbildung, weil das geht schnell, da klickt man sich durch, schaut Videos, wie auch immer die aufgebaut sind und man spart Reisekosten, man muss nicht weg und es ist wie gesagt, individuell zugeschnitten. Dafür mussten wir aber aus berufsrechtlichen Gründen eine eigene Gesellschaft gründen. Eine eigene GmbH, die das macht, war ein bisschen aufwendiger. Aber aus meiner Sicht ist das auch ein Element, wie man sich in Zukunft weiterbilden wird.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Carola Heine
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Das macht ihr schon, oder das habt ihr vor?
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Helge Schmidt
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Das haben wir schon. Das haben wir schon. Also wir haben neben der Partnerschaft Gesellschaft eine GmbH für die Akademie-Leistungen, wie wir sie nennen, wo wir E-Learnings und so weiter.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Carola Heine
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Wie heißt die?
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Helge Schmidt
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Die heißt genauso Cliff and Heds und dann Akademie GmbH.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Carola Heine
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Die kann man sich auch schon anschauen, da können auch andere Leute was finden? Oder ist das ein geschlossener Mandanten Bereich?
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Helge Schmidt
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Nein, nein, das ist ist offen für alle. Da sind wir gerade in der Überarbeitung, in der ersten Überarbeitung der Website. Aber die wird in diesen Tagen wieder freigeschaltet.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Carola Heine
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Gut, dann stellen wir das auf jeden Fall in die Shownotes und wir haben natürlich schon wieder überzogen, Olaf. Wir sind furchtbar mit unseren Zeitplänen, aber es hat sich auch gelohnt, finde ich. Sehr spannend. Sehr cool. Vielen Dank, Helga.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Helge Schmidt
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Vielen Dank! Hat Spaß gemacht.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Olaf Clüver
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Ja, mir auch, uns auch. Also ganz klasse Thema hatten wir in dieser Form auch noch überhaupt gar nicht. Und ich habe und das ist immer das Allerbeste, wenn man in einem Gespräch anschließend etwas dazugelernt hat und klüger rausgeht, als man reingegangen ist. Ich finde das fantastisch, hat mir wirklich viel Spaß gemacht und recht herzlichen Dank. Ganz toll! Und wenn das mit der Akademie dann richtig am Laufen ist oder so, spricht gegen einen zweiten Termin nichts, in dem wir uns dann doch einfach noch mal unterhalten und wir bleiben da quasi am Ball Carola, was sagst du?
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Carola Heine
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Ja gerne. Sehr gerne. Sehr spannendes Gespräch. Vielen Dank Helge.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Helge Schmidt
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Ich danke euch. Vielen Dank.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Olaf Clüver
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Dann war es das für heute auch schon wieder. Ich bedanke mich bei Carola, ich bedanke mich bei Helge und ich bedanke mich fürs Zuhören und fürs Liken und Weiterempfehlen. Und bleiben Sie gesund und bleiben Sie uns gewogen. Bis bald.
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: - Carola Heine
Also vorhaben wir vieles. Wir möchten, also wir haben eine lange Agenda von Themen, die wir angehen möchten. Was wir ausbauen möchten, ist der Bereich Wissensvermittlung. Was nämlich im letzten Jahr anfing, wir sind zunehmend eingestiegen in den Bereich Konzeptionierung und Erstellung von E-Learnings zu steuerlichen Themen, um eben auch diesem Problem zu begegnen, dass es immer noch viele Menschen gibt, die sagen: Bis bald. Bis bald.
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