lex‘ talk about tax: Wie Steuerberater:innen mit Liquiditätsplanung wachsenden Mehrwert bieten können

Shownotes

Diesmal zu Gast bei lex‘ talk about tax: Digitalexperte Timo Hoffmann ist Head of Partnerships bei Agicap, der innovativen App für automatisierte Echtzeit-Liquiditätsplanung. Timo erklärt uns, wie die Steuerkanzlei von morgen oder am besten schon von heute die Mandant:innen konkret bei der strategischen Planung unterstützt und wie alle Beteiligten davon profitieren.

Timo Hoffmann
https://agicap.com/de/
Digitalexperte und Head of Partnership bei Agicap
Zuständig für den Ausbau von Partnerschaften mit Steuerberatern

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/timo-hoffmann-160aa3a8

lexoffice Partnerseite für Agicap: https://www.lexoffice.de/partner/agicap-liquiditaetsplanung/

Transkript anzeigen

00:00:10: - Carola Heine

00:00:10: Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von unserem Podcast. Mein Name ist Olaf Clüver. Ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und ich freue mich, dass ich heute Carola Heine an meiner Seite begrüßen darf. Hallo, Carola.

00:00:24: - Carola Heine

00:00:24: Hallo, Olaf!

00:00:25: - Olaf Clüver

00:00:25: Und wir haben natürlich auch heute wieder einen spannenden Gast. Ich hole mal ein ganz kleines bisschen aus, denn wir sprechen heute mit Timo Hoffmann. Der ist Head Of Partnerships von Agicap und Agicap kennen wir ja, weil es sich da um eine ganz spannende App für Cash Flow Management und einen lexoffice Partner handelt, mit der man sich mit ganz wenigen Klicks in unsere Unternehmenslösung integrieren kann. Aber da es ja heute bei lex talk about tax über Innovation für Steuerberater geht und wir darüber sprechen wollen, haben wir dazu natürlich das passende Thema an Bord. Hallo Timo.

00:01:00: - Timo Hoffmann

00:01:00: Ja, hallo Olaf, vielen Dank für die Einladung.

00:01:04: - Carola Heine

00:01:04: Ja, Timo, hallo. Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast, obwohl dein Terminkalender auch so voll ist. Könntest du dich unseren Hörerinnen bitte kurz vorstellen? Was machst du bei Agricap? Und wie war dein Weg dahin?

00:01:16: - Timo Hoffmann

00:01:16: Sehr, sehr gerne und natürlich auch Hallo an dich. Vielen Dank auch für die Einladung. Mein Name ist Timo Hoffmann, Head Of Partnerships heißt mein Titel. Wir machen Cashflow oder Liquiditätsplanung Software. Und ich bin dort hingekommen vor jetzt eineinhalb Jahren tatsächlich schon mit dem Lounge des deutschen Marktes, weil wir eigentlich ein französisches Unternehmen sind, dort aktiv. Und genau da haben wir das deutsche Team sozusagen mit aufgebaut vor eineinhalb Jahren. Sind jetzt auch 80 Leute in Deutschland und wie das dann so ist, habe ich mich natürlich dann, sage ich mal, in der Rolle weiterentwickelt und darf mich jetzt eben um unsere Partner Boards kümmern in Deutschland.

00:01:59: - Carola Heine

00:01:59: Was hast du vorher gemacht?

00:02:02: - Timo Hoffmann

00:02:02: Ich war ehrlicherweise immer in der Start up Welt. Ich war vorher schon mal bei einem anderen Fintech. Deswegen waren mir die Themen, mit denen wir uns jetzt hier beschäftigen Banken verbinden, all das, was man für eine Liquiditätsplanung braucht, die Regulatorik dahinter, damit habe ich mich vorher so ein bisschen befasst. War auch immer in verschiedenen, ich sag mal Business oder Markt zugewandten Rollen unterwegs. Von daher bin ich eigentlich der Branche so ein bisschen treu geblieben, kann man sagen.

00:02:30: - Carola Heine

00:02:30: Okay.

00:02:32: - Olaf Clüver

00:02:32: Ich versuche das mal so ein kleines bisschen zusammenzufassen. Also die Agicap Cash Flow Management App macht jetzt automatisierte Kategorisierung von Ein- und Ausgaben, so dass du zum Beispiel überflüssige Ausgaben sofort erkennst und die Gewinnspannen und entsprechend die Margen erhöhen kannst. Ist das so richtig zusammengefasst oder würdest du das noch ergänzen wollen?

00:02:54: - Timo Hoffmann

00:02:54: Das ist auf jeden Fall ein Teil des Tools. Also du hast im Prinzip bei der Liquiditätsplanung, wenn ich da mal so zwei Sätzen ausholen darf, erst mal der Sinn und Zweck der Liquiditätsplanung ist ja immer der Blick nach vorne. Das heißt, sich eine Übersicht zu verschaffen, um bessere strategisch operative Entscheidungen treffen zu können. Und was du eben sagtest, sozusagen die Kategorisierung der verschiedenen Zahlungen, die wir sehen, das ist ja sozusagen eine Vergangenheitsbetrachtung, nämlich all das, was auf Bankkonto, Paypal Konto, Kreditkartenkonto stattgefunden hat. Das ist natürlich ein Teil, um mir zu zeigen, wo stehe ich heute und vor allen Dingen, wo sind meine einzelnen Kosten, meine Umsätze eigentlich zuzuweisen? Das hast du gerade erklärt, das ist die Kategorisierung über den Algorithmus ist also dann ein sehr elementarer Bestandteil, aber gleichzeitig, weil ich habe ja eben schon gesagt, es geht mit dem Blick nach vorne, was natürlich da noch fehlt, ist sozusagen; was kommt eigentlich in der Zukunft auf mich als Geschäftsführerin oder Geschäftsführer oder Finanzverantwortlicher auf mich zu? Das heißt du hast auch eine Plankomponente, die dann natürlich mit der Ist-Komponente mit den Bankkonten interagiert. Ganz klassisch Soll-Ist-Abgleich. Das heißt wird meine Planung auch Realität? Das ist zum Beispiel ein Use Case, ein Anwendungsfall, den man dann sieht, wenn man die Bankkonten, die Iststände mit den Planwerten werden zusammen bekommt. Und das als Gesamtheit ist dann sozusagen die Liquiditätsplanung.

00:04:19: - Olaf Clüver

00:04:19: Das bedeutet für mich, dass ein Kleinunternehmen, ein Kleinstunternehmen, denn ich weiß es jetzt, arbeitet ja viel mit lexoffice zusammen und es ist dann natürlich dann auch in diesem Umfeld gedacht, kann jetzt genauso Liquiditätsplanung machen und nicht in die Glaskugel, sondern anhand bestehender Zahlen die eigene Liquidität planen, wie das große Unternehmen und Konzerne schon ewig lange machen. Ist das richtig?

00:04:44: - Timo Hoffmann

00:04:44: Das ist absolut richtig. Jetzt muss man natürlich fairerweise sagen; Das kann man natürlich auch ohne Agicap. Nur die Sache ist, ohne Agicap muss man es eben auf Excel machen. Und das ist so ein bisschen der Punkt, oder das ist so ein bisschen die Lücke, die wir sehen. Wir glauben, dass man mit dem automatisierten Tool eben auch, ich sage mal, kleinen und mittelständischen Unternehmen einen Mehrwert bieten kann, so wie es eben große Unternehmen Enterprise Kunden eben auch können mit anderer Software. Da schlägt man sozusagen die Brücke, also die Digitalisierung ist Brücke, wenn man so möchte. Aber ja, das kann man, glaube ich, am Ende so zusammenfassen. Genau.

00:05:21: - Carola Heine

Es können also im Grunde alle ihre Kristallkugel wegwerfen, die gerne Vogel Strauß spielen. Jetzt muss ich mal provokant fragen: Wenn ich jetzt schon Risiken im Voraus erkennen kann und Potentiale im Voraus erkennen kann, brauche ich denn bei diesen schicken neuen Möglichkeiten überhaupt noch Steuerberater?

Es können also im Grunde alle ihre Kristallkugel wegwerfen, die gerne Vogel Strauß spielen. Jetzt muss ich mal provokant fragen: - Timo Hoffmann

Es können also im Grunde alle ihre Kristallkugel wegwerfen, die gerne Vogel Strauß spielen. Jetzt muss ich mal provokant fragen: Ja, das ist ganz einfach zu beantworten. Die brauchst du in jedem Fall. Was ganz wichtig ist, die Liquiditätsbetrachtung ist, außer man ist jetzt in einem Insolvenz nahem Fall, das können wir mal ausklammern, ist eigentlich ein unregulierte Bereich. Das heißt, es ist ein Steuerungsinstrument für Unternehmen, für Unternehmer und Unternehmerinnen, um sich einen guten Überblick zu verschaffen über die finanzielle Gesundheit, die finanzielle DNA des Unternehmens und der Ausblick des Unternehmens. Der Steuerberater, der hilft bei verschiedenen Themen, Jahresabschlüsse, der hilft ja im Prinzip die regulatorische Compliance, die man als Unternehmen zu erfüllen hat, zu erfüllen. Und das ersetzt die Liquiditätsplanung nicht, sondern es ist einfach ein weiteres Controlling Instrument. Und was man eben auch sagen muss, der Steuerberater zumindest in originären Funktionalitäten des Steuerberaters betrachtet vergangene Perioden; was ist passiert? Buchhalterische Korrektheit etc.. Und bei der Liquiditätsplanung, wir binden ja Bankkonten ein, um zu schauen, ob die Planung, die wir aufgebaut haben, Realität wird. Das heißt, wir kommen sozusagen von einem zukunftsgerichteten Blick und vergleichen das mit der Realität. Das heißt, auch da ist es sozusagen eine Erweiterung und kein Ersatz.

Es können also im Grunde alle ihre Kristallkugel wegwerfen, die gerne Vogel Strauß spielen. Jetzt muss ich mal provokant fragen: - Carola Heine

Es können also im Grunde alle ihre Kristallkugel wegwerfen, die gerne Vogel Strauß spielen. Jetzt muss ich mal provokant fragen: Also wir brauchen immer noch Steuerberater, aber Steuerberater können Agicap gut brauchen?

Es können also im Grunde alle ihre Kristallkugel wegwerfen, die gerne Vogel Strauß spielen. Jetzt muss ich mal provokant fragen: - Timo Hoffmann

Es können also im Grunde alle ihre Kristallkugel wegwerfen, die gerne Vogel Strauß spielen. Jetzt muss ich mal provokant fragen: Das hoffe ich. Es ist so, dass die Steuerberatung von heute das ist sozusagen unsere Wahrnehmung. Und ich glaube, da teilen wir auch die Wahrnehmung mit vielen bei euch im Unternehmen, mit anderen Gesprächen, die wir führen. Der Steuerberater oder die Steuerberaterin, die wird ja heutzutage für viele Finanzfragen, sage ich jetzt einfach mal, als Überbegriff befragt. Was soll ich hier machen? Ich brauche eine Finanzierung, kannst du mir helfen? Weil die Expertise vielleicht im Unternehmen selbst gar nicht da ist in Finanzfragen im Allgemeinen. Und diese Finanzfragen im Allgemeinen gehen halt häufig über die herkömmlichen Aufgaben oder das enge Aufgabenkorsett des Steuerberaters hinaus. Und da werden solche Sachen auch abgefragt. Soll ich jetzt das und das und das machen? Was ist, wenn ich mein Geschäft geografisch erweitern möchte oder einen weiteren Store oder Laden aufmachen möchte? Und das sind ja alles zukunftsgewandte Überlegungen, die man durchspielen muss. Und dafür wird häufig der Steuerberater auch befragt dazu. Und der Steuerberater will natürlich da, je nachdem wie er natürlich seine Aufgabe begreift, natürlich will er auch irgendwie aussagefähig sein. Und am Ende des Tages hat der Steuerberater für diesen Bereich Liquiditätsplanung natürlich auch wiederum nur eine Exceltabelle zur Hand. Im Idealfall natürlich mehr Expertise, wie man es ordentlich aufbaut, aber prozessual ist es halt einfach ein Zeitfresser. Und deshalb, weil der Steuerberater, der zu diesem Thema befragt wird, glauben wir und da haben wir auch interessante Partnerschaften in dem Bereich geschlossen, dass es einfach ein schönes Komplementär sein kann, wo der Steuerberater sagen; ich kann im Prinzip zu allen finanzrelevanten Fragen habe ich eine gewisse Antwort parat oder zumindest Antwortmöglichkeiten, wie ich dir selbst oder Tools oder andere Partner, dir, lieber Mandant, helfen kann.

Es können also im Grunde alle ihre Kristallkugel wegwerfen, die gerne Vogel Strauß spielen. Jetzt muss ich mal provokant fragen: - Olaf Clüver

Ich verstehe das so, dass viele Unternehmerinnen wissen ja gar nicht, wie es zukunftsgerichtet um die Liquidität beispielsweise jetzt aussieht. Und Steuerkanzleien würden sich natürlich sehr freuen, wenn Unternehmerinnen dort etwas aktiver werden, damit nicht irgendwie, ps: Du bist pleite. Oh, wie konnte denn das passieren? Das klingt flapsig, ist aber schon sehr häufig der Fall. Jetzt ist es also so, dass die Kanzleien sagen; Hey, pass auf, du musst dich ein bisschen zukunftsorientiert machen, weil das kann ich alleine nicht leisten als Kanzlei. Und dann sagen die; ja, wie soll ich das denn machen? Excel kann ich nicht, zu viel Zeitaufwendung, weiß ich nicht. Und wenn es dann so dieses Tool gibt und die Kanzlei sagt; Hey, pass auf, wir wissen und da gibt es auch tolle Verbindung zu deiner bestehenden Software, die du hast und nutze doch mal so Agicap und probiere es damit aus. Das ist doch dann genau die Art und Weise, da müsste mir normalerweise ein Schauer über den Rücken laufen, das wäre doch in einer perfekten Welt, würde das doch so aussehen.

Ich verstehe das so, dass viele Unternehmerinnen wissen ja gar nicht, wie es zukunftsgerichtet um die Liquidität beispielsweise jetzt aussieht. Und Steuerkanzleien würden sich natürlich sehr freuen, wenn Unternehmerinnen dort etwas aktiver werden, damit nicht irgendwie, ps: - Timo Hoffmann

Das kann ich zumindest aus meiner Perspektive so unterschreiben. Ja, ich denke, dass das würde so aussehen, vor allen Dingen, weil es läuft ja häufig so ab, selbst wenn der Steuerberater sagt; ja, ich habe gerade noch ein bisschen freie Kapazitäten, ich bau dir mal einen Liquiditätsplan. Ist natürlich im ersten Schritt auch ein bisschen gefährlich, weil woher will denn eine externe Person wissen, was ich als Geschäftsführerin plane für mein Zukunftsgeschäft und was ich vorhabe? Allein diese Annahme ist natürlich schon gefährlich per se. Und das hat nichts mit dem Steuerberater zu tun, sondern einfach, weil sich um eine externe Person am Ende des Tages handelt, weil ich muss ja als Lenker eines Geschäfts, eines Unternehmens muss ich mir schon selbst Gedanken machen, wo ich in der Zukunft eigentlich hinmöchte. Und letztendlich so ein Tool wird dann häufig oder vielleicht noch mal einen Schritt zurück. Das heißt, aktuell ist es so, dann sagt vielleicht der Unternehmer oder die Unternehmerin: Hilf mir bitte Liquiditätsplatz zu machen für eine Finanzierung. Das heißt, man hat im Prinzip Stand heute dann ein mehr oder weniger sauberes Bild. Aber wie sieht es denn morgen, übermorgen aus? Dann geht es ja wieder von vorne los. Und im Prinzip muss man jedes Mal diese Exceltabelle aktuell auffrischen, mit viel Zeitaufwand, mit natürlich auch Fehlerpotenzial, die dann natürlich auch versteckt sind bei der Übertragung von Daten. Und man hat dann immer auch nur einen Ausschnitt zu dem Zeitpunkt, wenn man es gerade erstellt. Und was wir halt sehen, was wir zeigen können mit unserem Tool in der Kombination; Steuerberater gibt seine Expertise rein und man erstellt das vielleicht gemeinsam und pflegt das gemeinsam. Oder der Steuerberater hilft beim Aufbau und der Unternehmer, die Unternehmerin pflegt das dann und hat den Blick nach vorne gerichtet. Hat man natürlich auch ein besseres Collaboration Tool und für, ich sage mal, viele Steuerberater, die sich natürlich auch mit; Was kommt eigentlich morgen auf mein Rolle als Steuerberater zu? Die sich natürlich dann auch überlegen; okay, ich werde mehr und mehr zu einem Berater über die Steuerberatung hinaus für Finanzfragen, was gibt es da, was wichtig ist, was meinem Mandanten womöglich weiterhelfen kann? Und da kann so ein Tool eben helfen, dass man im Prinzip ja auch deutlich mehr Kollaboration und Austausch zwischen Mandant und Steuerberater, und Kommunikation, die immer wieder und schneller und in Frequenzen stattfindet, um dann letztendlich auch näher dran zu sein und auch mehr weiterhelfen zu können. Und ich glaube, das ist auch so ein Potenzial, was so ein Tool dann eben auch, wie unseres zum Beispiel, auch mitbringen kann.

Das kann ich zumindest aus meiner Perspektive so unterschreiben. Ja, ich denke, dass das würde so aussehen, vor allen Dingen, weil es läuft ja häufig so ab, selbst wenn der Steuerberater sagt; ja, ich habe gerade noch ein bisschen freie Kapazitäten, ich bau dir mal einen Liquiditätsplan. Ist natürlich im ersten Schritt auch ein bisschen gefährlich, weil woher will denn eine externe Person wissen, was ich als Geschäftsführerin plane für mein Zukunftsgeschäft und was ich vorhabe? Allein diese Annahme ist natürlich schon gefährlich per se. Und das hat nichts mit dem Steuerberater zu tun, sondern einfach, weil sich um eine externe Person am Ende des Tages handelt, weil ich muss ja als Lenker eines Geschäfts, eines Unternehmens muss ich mir schon selbst Gedanken machen, wo ich in der Zukunft eigentlich hinmöchte. Und letztendlich so ein Tool wird dann häufig oder vielleicht noch mal einen Schritt zurück. Das heißt, aktuell ist es so, dann sagt vielleicht der Unternehmer oder die Unternehmerin: - Olaf Clüver

Das kann ich zumindest aus meiner Perspektive so unterschreiben. Ja, ich denke, dass das würde so aussehen, vor allen Dingen, weil es läuft ja häufig so ab, selbst wenn der Steuerberater sagt; ja, ich habe gerade noch ein bisschen freie Kapazitäten, ich bau dir mal einen Liquiditätsplan. Ist natürlich im ersten Schritt auch ein bisschen gefährlich, weil woher will denn eine externe Person wissen, was ich als Geschäftsführerin plane für mein Zukunftsgeschäft und was ich vorhabe? Allein diese Annahme ist natürlich schon gefährlich per se. Und das hat nichts mit dem Steuerberater zu tun, sondern einfach, weil sich um eine externe Person am Ende des Tages handelt, weil ich muss ja als Lenker eines Geschäfts, eines Unternehmens muss ich mir schon selbst Gedanken machen, wo ich in der Zukunft eigentlich hinmöchte. Und letztendlich so ein Tool wird dann häufig oder vielleicht noch mal einen Schritt zurück. Das heißt, aktuell ist es so, dann sagt vielleicht der Unternehmer oder die Unternehmerin: Jetzt lass uns mal ganz konkret werden. So wirklich ein Fall aus der Praxis. Wie sieht das Zusammenspiel zwischen Agicap und lexoffice aus? Mit welchen Daten macht ihr das? Wie läuft die Anbindung ab? Wie zeitaufwendig ist das und welche Expertise muss man besitzen? Das sind jetzt viele kleine Fragen, aber das du da vielleicht mal so einen groben Überblick verschaffst. Wenn da jetzt jemand sagt; Hey, klingt gut für mich. Würde ich ganz gerne.

Das kann ich zumindest aus meiner Perspektive so unterschreiben. Ja, ich denke, dass das würde so aussehen, vor allen Dingen, weil es läuft ja häufig so ab, selbst wenn der Steuerberater sagt; ja, ich habe gerade noch ein bisschen freie Kapazitäten, ich bau dir mal einen Liquiditätsplan. Ist natürlich im ersten Schritt auch ein bisschen gefährlich, weil woher will denn eine externe Person wissen, was ich als Geschäftsführerin plane für mein Zukunftsgeschäft und was ich vorhabe? Allein diese Annahme ist natürlich schon gefährlich per se. Und das hat nichts mit dem Steuerberater zu tun, sondern einfach, weil sich um eine externe Person am Ende des Tages handelt, weil ich muss ja als Lenker eines Geschäfts, eines Unternehmens muss ich mir schon selbst Gedanken machen, wo ich in der Zukunft eigentlich hinmöchte. Und letztendlich so ein Tool wird dann häufig oder vielleicht noch mal einen Schritt zurück. Das heißt, aktuell ist es so, dann sagt vielleicht der Unternehmer oder die Unternehmerin: - Timo Hoffmann

Genau. Ich habe ja eingangs gesagt als du sagtest ihr bindet zum Beispiel Bankkonten ein Agicap, habe ich gesagt: Ja, genau richtig. Das ist genau ein Teil dessen, was wir tun. Nämlich, was ist bis heute passiert? Das sehen wir von den Banken, Kreditkarten Konten etc. direkt. Dann hatte ich von dem zweiten Teil gesprochen, das ist im Prinzip die Planung. Also was kommt auf uns als Unternehmen in der Zukunft zu Umsätze, Kosten etc.? Und der dritte Teil ist genau das worauf deine Frage abzielt, dass ist nämlich das Thema offene Posten. Das heißt ein offener Posten, eine Ein- und Ausgangsrechnung, die regulär oder überfällig noch offen sind. Das ist ja nichts anderes als Ein- und Auszahlung in der Zukunft mit dem Unterschied nochmal zur Planung, dass es eben keine Idee oder es ist keine Wunschvorstellung in Anführungsstrichen, sondern ich habe eine Rechnung geschrieben, die vielleicht auf einem Vertrag fußt, das heißt, ich kann mit einer höheren Wahrscheinlichkeit damit rechnen, dass diese Zahlung auch erfolgen wird. Das heißt, und diese Daten hebeln wir, wenn man so möchte, natürlich aus bestehenden Datenquellen. Und viele unserer Kunden nutzen eben lexoffice. Das heißt, man hat also einen Planprozess, um noch mal diese drei Teile noch mal auseinander zu dividieren. Man hat den Planprozess zum Beispiel Jahresplanung und diese Planung materialisiert sich dann zum gewissen Zeitpunkt in Rechnungen, Rechnungen an Kunden, Rechnungen die ich von Lieferanten bekomme. Und diese Rechnung materialisieren sich dann hoffentlich zum Fälligkeitsdatum, mehr oder weniger dann in Zahlung, die auf den Bankkonten stattfinden. Das heißt, man hat sozusagen dann den Plan zu OPs auf dem Posten zu ist über das Bankkonto und dieser offene Posten genauso wie Angebote und noch ein paar weitere Kleinigkeiten, die ziehen wir aus lexoffice, weil wir diese Daten dann sonst auch natürlich auch händisch nicht mehr eingeben müssen. Das ist ja natürlich dann der Vorteil, wenn man Daten verknüpft. Das sind erst mal die Daten, die wir aus lexoffice ziehen und bei uns dann in Agicap darstellen. Und die Anbindung ist an lexoffice ist ehrlicherweise sehr trivial. Im Prinzip so, wie man ein Bankkonto dran hängt. Man kann einfach, man sagt: Was habe ich für eine Integration? Lexoffice. Dann hat man Zwei Faktor Authentifizierung Verfahren mit seinem lexoffice Lock In, den gibt man in der Maske ein und dann werden die Daten schon gezogen. Also das ist ein Vorgang, das dauert zwei Minuten, würde ich sagen. Und dann ziehen wir einmal am Tag alle Ein- und Ausgangrechnung, die lexoffice noch offen sind.

Genau. Ich habe ja eingangs gesagt als du sagtest ihr bindet zum Beispiel Bankkonten ein Agicap, habe ich gesagt: - Carola Heine

Also die Benefits für die Personen, die Agicap einsetzen, sind ganz klar. Wenn wir jetzt sagen: Du bist ein Steuerberater, du solltest das unbedingt nutzen. Welche, sagen wir kurzfristigen oder langfristigen Transformationen kann der seinen Mandanten versprechen, der oder die Steuerberaterin? Also es ist ja noch ein Unterschied, wenn ich jetzt einmal anfange, dann habe ich den Überblick. Dann habe ich, wie du schon sagtest, eine sich selber aktualisierende Planung. Aber wenn ich dann noch jemand habe, der da intelligent draufschaut, also der die Berater Position übernimmt, dann ist da noch langfristig noch einiges mehr drin, oder?

Also die Benefits für die Personen, die Agicap einsetzen, sind ganz klar. Wenn wir jetzt sagen: - Timo Hoffmann

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Brauche ich eine Finanzierung und wenn ja, in welcher Höhe? Und wenn diese Datenlage einfach schon da ist, dann kann man sich sozusagen als Berater, das ist so unser Pitch, ist so ein bisschen unser Pitch zu den Steuerberatungskanzleien. Die Kanzlei von morgen entwickelt sich halt immer zu einer Beratungsorganisation in verschiedenen Fragen. Das heißt klassische Fragen, die natürlich dann anschließen: wie viel Liquidität sollte ich vorhalten, wenn ich Finanzierung oder Kreditwünsche habe von der Bank. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Und das sind solche Fragestellungen, wo natürlich dann ein externer Berater, ein Experte dann weiterhelfen kann.

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Olaf Clüver

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Ja, du sagst das gerade, es ist ganz wichtig, dass ein Steuerberater sich mit den Zukunftsthemen der Digitalisierung befasst, sich auseinandersetzt und dass sie auch einige Partner haben. Welche Themen findest du am wichtigsten, die eine Steuerkanzlei, eine Steuerberaterin auf dem Zettel haben sollte und warum?

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Timo Hoffmann

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Also ich glaube da gibt es eigentlich zwei Perspektiven. Das eine ist als Unternehmen, als Steuerkanzlei, wenn ich mich jetzt da in die Steuerkanzlei hinein versetze, das eine ist, es gibt überall Fachkräftemangel und dann gibt es gibt sozusagen Tools, die vieles, was die Steuerkanzlei heute machen muss, ist eigentlich wiederkehrende und digitalisierungsfähige Arbeit. Das heißt alleine aus rein isolierten oder egoistischen Motiven als Steuerkanzlei würde ich sagen; okay, ich würde gerne langweilige, sich wiederholende Arbeit gerne mal automatisieren und sozusagen dann effizienter arbeiten. Dann kann ich entweder meine Umsätze dadurch steigern, dass ich dann mehr Mandanten habe oder ich kann diese effizienter abwickeln. Das ist sozusagen einmal glaube ich, das Interesse für die Kanzlei selbst. Und das zweite ist ja, wenn ich als Experte für etwas von einem dritten Person bezahlt werde, dann möchte ich ja, haben sicherlich die meisten auch eine gewisses Leistungsanforderungen an sich selbst, dass man natürlich dann die bestmögliche Beratung liefern kann. Und ich glaube dann die richtige Beratung, ob das jetzt ein Tool oder sonstiger Prozesses im Sinne des Kunden, wenn man darüber Bescheid weiß und das empfehlen kann und der Kunde happy ist, dann ist es natürlich auch der guten Beziehung zwischen Mandant und Steuerzahler natürlich zuträglich. Das sind, glaube ich, diese zwei Perspektiven. Ich weiß nicht, ob das deine Frage beantwortet oder?

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Olaf Clüver

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Doch. Absolut. Ja.

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Timo Hoffmann

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Okay.

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Carola Heine

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Ja, die Einbindung von Agicap in lexoffice ist super, super simpel. Aber müssen Steuerberater noch irgendwas investieren an Fortbildungszeit, Weiterbildungszeit um zurechtzukommen? Ist das so einfach wie für den End User oder wie würdest du das einschätzen?

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Timo Hoffmann

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Also nein, es ist nicht kompliziert, denn das Konzept der Liquiditätsplanung ist ja nichts, was der, also die Steuerberater kennen das Konzept. Sie machen es ja teilweise oder viele auch schon auf einer Excel Basis. Und wir haben ja sozusagen den Use Case der Liquiditätsplanung, den haben wir ja nicht erfunden, sondern wir machen sozusagen nur den Prozess; wie komme ich dahin? Den machen wir, den verbessern wir. Das heißt eigentlich, die Steuerberater verstehen das Konzept, weil es kein neues Konzept für sie ist und dementsprechend, wenn man dann nur erklärt, wie man sich die Datenquellen zusammen steckt, sage ich mal, in unserem Tool, dann kommen die da relativ zügig auch mit klar. Genauso wie die Unternehmen eigentlich auch. Und das muss auch unser Anspruch sein, dass wir sozusagen ein Tool haben, was wirklich sehr einfach zu bedienen ist. Und ja, ich meine, wir haben das relativ nah an den Usern gebaut, deswegen kann man glaube ich schon sagen, dass das sehr leicht verständlich ist. Und das Konzept ist jetzt ja auch kein sehr komplexes. Von daher haben eigentlich wenige User da große Probleme, sei es ein Unternehmer oder ein Steuerberater.

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Carola Heine

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Ich finde das großartig, dass das für dich so eine Selbstverständlichkeit ist, dass komplexe Software einfach zu bedienen ist. Ich kenne auch immer noch ein paar andere Tools. Ich habe auch extra deswegen gefragt, um noch mal klarzustellen; Nein, man braucht keine extra drei Wochen Schulung, nur um die Oberfläche zu bedienen. Man muss wissen, was eine Liquiditätsplanung ist, dann hat man mit Agicap ein weiteres wertvolles zeitsparendes digitales Werkzeug.

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Timo Hoffmann

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Genau. Vielleicht noch einen Satz dazu. Also wir machen schon auch on boarding, aber einfach nur sozusagen, um die Zeit zu verkürzen, in der man sich mit einem Tool befasst, weil am Ende ist es natürlich ein neues Tool, erstmals alles neu. Wir machen schon immer on boarding mit unseren Partnern und auch mit dem Kunden. Aber einfach nur, weil wir möchten das für das Geld, was man letztendlich uns auch bezahlt, dass die Leute schnellstmöglich operativ werden, weil wenn sie sich für so was entscheiden, dann wollen die Leute das auch schnellstmöglich umsetzen. Und da sagen wir, da möchten wir helfen, dass es möglichst effizient vonstattengeht. Deswegen haben wir dann on boarding Prozess, was aber glaube ich eher dann so ist, dass wir einfach den Prozess akzelerieren und nicht, dass es der User nicht auch alleine schaffen könnte. Aber es geht einfach um sehr, sehr schnelles Setup, dass man möglichst schnell, wenn man sagt, ich möchte das kaufen, dass man möglichst schnell auch wirklich einen sehr, sehr guten Überblick bekommt über alle Datenquellen und alles, was uns sozusagen zusammengeschickt wurde. Das ist mehr so der Hintergrund.

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Carola Heine

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Das hört sich alles so rund und durchdacht an. Jetzt seid ihr so wahnsinnig gewachsen. Habt ihr denn noch irgendwas Konkretes vor mit diesem spannenden Jahr? Oder sagt ihr, wir werden einfach erst mal größer und bekannter oder baut ihr noch was Neues an und um?

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Timo Hoffmann

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Ja, also ich meine auch wir haben natürlich unsere Baustellen. Das ist natürlich auch klar, wie jedes Unternehmen. Wir müssen uns auch, glaube ich, an vielen Ecken und Enden noch verbessern. Das ist sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wir geben uns große Mühe. Was wir jetzt angefangen haben zu bauen und auch weiterbauen werden, ist im Prinzip die Möglichkeit, wie nicht digitalisierte Datenquellen einfach über uns reinkommen. Scanns ist sicherlich was, was auch das ist auf das lexoffice Ökosystem gut kennt. Dinge scannen zu können, wenn jemand noch gar keine Tools hat, aus denen wir sozusagen Daten auslesen können. Das ist ein großer Punkt. Wir haben gerade ein Bezahl oder Payment Feature gelauncht, dass man sozusagen Rechnungen bezahlen kann. Also es geht im Prinzip danach immer darum, erstmal im ersten Schritt prozessuale Verbesserungen zu gewährleisten, nämlich von Excel auf ein Tool, was sich sehr automatisch und tagesaktuell zusammenbaut oder zusammensteckt und mir einen frischen Blick auf meine Liquidität zu verschaffen. Und dann geht's im zweiten Schritt und den haben wir jetzt eingeläutet, geht es im Prinzip darum, dass wir sagen; okay, und jetzt, wie können wir die Liquidität optimieren? Das heißt Liquidität optimierende Features zu bauen, die dem Kunden dann direkt im Tool helfen können, nicht nur einen guten Überblick zu haben, sondern auch die richtigen Entscheidungen und die richtigen Liquidität optimierenden Features vielleicht noch zu nutzen, wenn es einem hilft. Und das bauen wir gerade weiter aus.

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Carola Heine

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: Also ich kann mir keinen Steuerberater und keine Steuerberaterin vorstellen, die nicht wenigstens neugierig werden, wenn sie uns jetzt zugehört haben. Also das ist das Mindeste, was ich von einem innovativen Menschen erwarte, dass er sich das jetzt mal anguckt oder sie.

Also definitiv. Und ich glaube, wir haben ja, wie wir vorhin auch schon erwähnten, ein paar Steuerberatungskanzleien als Partner. Und die sehen im Prinzip das Potenzial, dass sie sagen, sie werden zu verschiedenen finanzrelevanten Fragen oder Fragestellungen, bekommen sie Fragen und möchten natürlich auskunftsfähig sein. Und es ist natürlich dann in dem Bereich eine Möglichkeit, mit seinem Mandanten zu interagieren, ohne sage ich mal einfach nur lästig lästige Excel Tabellen immer aufzufrischen in einer Auftragsarbeit, sondern das ist ja was durch die automatischen Schnittstellen ein Bild, was sich zu weiten Teilen automatisch zusammensetzt. Und es gibt dann die Möglichkeit, auf einem frischen oder sich selbst auffrischenden Liquiditätsbild einer Gesprächs- und Argumentations- und Diskussionsgrundlage zu haben, um dann letztendlich dem Unternehmer oder der Unternehmerin weiterzuhelfen. Weil der Unternehmer sagt ja nicht, ich hätte gerne einen Liquiditätsplan, weil ich gerne einen Liquiditätsplan habe, sondern der Unternehmer sagt, ich hätte gerne Liquiditätsplan, weil ich meine Liquidität, ich will wissen, wo es hakt, was kann ich optimieren? Ich will wissen: - Olaf Clüver

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Glaubst du, dass wir eine Frage vergessen haben, die du gerne beantworten möchtest? Oder neue Innovation von Carola; hast du vielleicht eine Frage an uns, die du gerne stellen möchtest, weil wir es so ansatzweise gleiches Recht für alle. Und deswegen ist das jetzt quasi die Freitags Geschichte, die du hier jetzt.

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Timo Hoffmann

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Ja, das ist ein guter Punkt. Ich glaube, aus den Gesprächen, was vielleicht nochmal wichtig zu betonen ist, die wir mit Steuerberatung führe, ist es vielleicht ganz wichtig zu sagen oder was vielen wichtig ist, ist sozusagen diese Collaborationsmöglichkeit, dass egal wer sozusagen die Liquiditätsplanung erstellt oder diese kontinuierlich pflegt, sei es auf Steuerberaterseite oder sei es auf Mandantenseite, dass man im Prinzip diese Multi User Fähigkeit hat und dass man im Prinzip da so variabel ist, dass man das immer individuell auf die beiden Stakeholder dann anpassen kann. Ich glaube, das ist vielleicht noch mal eine Sache, die ich angerissen habe, die aber vielleicht noch mal wichtig ist zu betonen. Und ansonsten eine Frage an euch habe ich tatsächlich jetzt so ad hoc gar nicht. Ich weiß nicht, wie da eure Wahrnehmung ist oder vielleicht deine Olaf. Du beschäftigt dich sicherlich auch viel mit diesem Themenkomplex. Ist das ein Thema Liquiditätsplanung, bekommt ihr das auch mit aus eurer Wahrnehmung, dass das ein wichtiges Thema in diesem Kontext Steuerberatung ist?

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Olaf Clüver

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Ja absolut. Das ist das, was ich eben sagte. Die Steuerkanzleien würden sich freuen, wenn die Kleinunternehmerinnen sich auch mit diesem Thema beschäftigen, um nicht plötzlich davorzustehen; huch, ich bin zahlungsunfähig oder knapp bei Kasse, wie konnte das passieren? Und das würden sie den Unternehmerinnen halt gerne anbieten, wissen aber nicht genau, wie sie es machen sollen. Erstens, viele Kanzleien kennen sich selber mit Excel nicht gut genug aus, um dort ein Controlling Tool aufzubauen. Andere Controlling Tools kosten eben auch sehr viel Geld und sind häufig für Unternehmerinnen von anderer Größe relevant. Und Agicap hat jetzt eben tatsächlich die Möglichkeit, für schon kleine Unternehmen ein vollwertiges Tool anzubieten. Und das ist interessant. Ich werde bei mehreren Gelegenheiten danach gefragt bzw. stelle ja auch im Rahmen meiner Schulungen und meiner Webinare die Erweiterung, die wir auf der Partner Seite haben, regelmäßig vor. Und da ist das halt auch immer ein Thema.

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Timo Hoffmann

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Da sind wir ja vielleicht nicht ganz auf dem Holzweg.

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Carola Heine

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Ganz bestimmt nicht. Wenn die letzten paar Jahre uns nicht gezeigt haben, dass man seine Finanzen im Griff haben muss, falls etwas Unerwartetes passiert, was dann?

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Timo Hoffmann

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Das stimmt. Ich glaube gerade die letzten Zeiten, da gab es sehr viele Turbulenzen und sehr viele, leider nicht so schöne Anlässe, aber das sind natürlich dann auch Dinge, die halt relativ stark so eine Liquidität auch bei etablierten Unternehmen mal durchschütteln können. Das heißt same procedure as last year ist, glaube ich nicht mehr so ganz zu empfehlen, weil selbst wenn man sagt; business as usual, ich bin schon seit 20 Jahren im Geschäft, warum soll ich eine Liquiditätsplanung machen, ich habe die Zahlen im Kopf. Aber wenn sich die, sage ich mal, die externen Faktoren verändern, dann bringt; schon seit 20 Jahren mache ich das Gleiche, es funktioniert ja auch nur dann, wenn sich die externen Faktoren nicht verändern. Sobald die sich verändern, ist diese Aussage ja schon wieder nichtig. Deswegen ist es wichtig, dass sich eigentlich jeder damit befasst. Die Frage ist; wie macht man es? Und ist man bereit Geld auszugeben ist eine andere Frage. Aber da kann ich nur sagen, diese KPI Liquiditätsplanung ist extrem wichtig und gerade im KMU Bereich leider halt häufig, der eigentlich mit häufigste Grund für Insolvenzen. Und nicht unbedingt, weil das Geschäftsmodell per se nicht funktioniert. Weil man das nicht richtig im Blick hatte.

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Olaf Clüver

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Absolut richtig. Genau. Und das ist in der Tat ein Riesenthema. Und sicherlich lassen sich mit der Nutzung solcher Tools viele, viele Fehler auch vermeiden. Und ich hatte das ja eben schon erwähnt; Neben Agicap gibt es auf diesen Erweiterungen gerade bei uns lexoffice.de/Partner, viele solcher Tools, die man halt nutzen kann, die sind alle nicht mit Knebelverträgen gesehen, die sind alle preislich interessant. Und sie sind natürlich auch schnell und sehr gut mit lexoffice integrierbar, genau wie Agicap auch, das ist das Thema Liquidität und Liquiditätsplanung. Und da gibt es eben viele andere Unternehmen oder viele andere Tools, die dafür interessant sind. Und wer da neugierig geworden ist, kann sich das gerne mal anschauen.

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Carola Heine

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Genau. Ich setze die passenden Links in die Shownotes. Wir haben auch Agicap vor einem Jahr schon mal interviewt. Das Interview verlinke ich auch und natürlich auch eure Seite. Und wenn dir noch was einfällt, schickst du mir einfach eine Mail. Also wir haben uns sehr gefreut, dass du dir heute Zeit genommen hast und ich finde es sehr spannend. Also ich bin auch daran interessiert, mal mit einer Kanzlei zu sprechen, die das mit euch macht, wenn ihr Lust habt, uns jemanden zu schicken. Jemand, der das in der Praxis jeden Tag erlebt. Und ich sage Vielen Dank und hoffentlich nicht zum letzten Mal.

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Timo Hoffmann

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Ja, den Dank kann ich zurückgeben. Also vielen Dank auch an euch beide und vielen Dank für die Einladung, die Möglichkeit, hier unsere Sicht der Dinge oder auf die Dinge zu besprechen. Und ja, vielleicht für alle, die jetzt zuhören und die es interessiert, also unsere Tür steht immer offen für einen Austausch. Gerne, gerne vorbeischauen, dann können wir das alles noch mal bilateral besprechen. Und ja, in diesem Sinne freue ich mich und vielen Dank.

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Olaf Clüver

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Was für ein herrliches Schlusswort. Danke Timo, dass du da warst, hat mich sehr gefreut. Spannendes Gespräch. Ich hatte mir das schon so gedacht, dass das wirklich interessant wird. Carola, dir vielen herzlichen Dank und meine lieben Zuhörerinnen und Zuhörer, bleiben Sie uns gewogen, bleiben Sie optimistisch und alles Gute. Auf Wiederhören.

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: - Carola Heine

Das würde ich auch so sehen. Ja. Dann komme ich an dieser Stelle zu einem meiner Lieblingspunkte in unserem Podcast, nämlich ich frage: Tschüss.

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