lex‘ talk about tax, lexpresso Edition: LinkedIn Expertin Ute Blindert wird uns am Socia Media Round Table begleiten

Shownotes

Ute Blindert wohnt und arbeitet als Beraterin und Autorin in Köln. Ihr Thema: Netzwerken in digitalen Zeiten für Unternehmerinnen und Unternehmer. Sie hält Vorträge und berät Unternehmen, wie sie strategisches Netzwerken zur Kundengewinnung und -ansprache nutzen können. Ein Schwerpunkt liegt dabei bei LinkedIn - Mit uns spricht sie über Recruiting für Kanzleien auf der Businessplattform.

Sie bloggt unter https://www.uteblindert.de und schreibt als Kolumnistin für XING Insider. Mit “LinkedIn: Sichtbar mit Profil & Unternehmensseite“ hat sie 2022 ihr viertes Buch vorgelegt. Ehrenamtlich engagiert sie sich bei den Digital Media Women e.V.

Ute auf LinkedIn:

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00:00:02: - Carola Heine

00:00:02: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von unserem Podcast Lex' talk about tax, diesmal mit der lexpresso Edition. Ich freue mich darüber, dass ich heute mit Ute Blindert sprechen darf, die uns auf der lexpresso am Social Media Roundtable begleiten wird. Hallo Ute!

00:00:19: - Ute Blindert

00:00:19: Hallo Carola, ich freue mich auch heute hier dabei zu sein.

00:00:23: - Carola Heine

00:00:23: Jetzt habe ich gleich im ersten Satz eine ganze Menge Informationen geschmissen. Für diejenigen, die noch nicht wissen, wovon wir sprechen; am 23 Juni findet die lexpresso 2022 statt. Das ist das große Branchenevent von lexpresso, mit dem wir ein bisschen zeigen können, was wir Beziehungsmacher sind und die richtigen Menschen zusammenbringen, wenn es um innovative und datenbasierte Lösungen geht. Wenn Steuerkanzlei mit Mandanten arbeiten. Wenn Lösungsanbieter mit Steuerkanzleien arbeiten. Wenn das lexoffice Ökosystem mit seinen zahlreichen Anwendungen einfach dafür sorgt, dass das Leben vieler Menschen im Arbeitsalltag wesentlich effizienter, kostengünstiger und netter ist und außerdem noch Spaß macht. Das sind so ein bisschen die Themen der lexpresso. Und Ute ist unsere Expertin für LinkedIn Fragen. Denn auf der lexpresso geht es ja nicht nur um Technologie, sondern auch um Networking und Menschen. Und eines der größten Probleme, das Steuerkanzleien heutzutage haben, ist ein Fachkräftemangel. Also das kann man glaube ich unbeschadet so sagen. Da wird mir jeder zustimmen. Es ist wirklich, wirklich sehr schwierig für die meisten Branchen gute Leute zu finden. Aber in der Steuerbranche ist es gleich noch mal doppelt so schwierig. Einerseits, weil Steuerberater natürlich nicht einfach so irgendwelchen Nachwuchs rekrutieren können, sondern die Leute eine relativ komplexe und aufwändige Ausbildung durchlaufen müssen. Steuerberater zu werden ist ein langer und aufwendiger Berufsweg. Und dann hat diese ganze Branche ja auch ein relativ staubiges Image. Jetzt frage ich mal Ute, wenn ich dir jetzt einen Steuerberater vorstelle, der LinkedIn nutzen möchte, um neue Mitarbeiter zu finden, wo fängt er denn an?

00:02:06: - Ute Blindert

00:02:06: Ja. Also erst mal geht es ja so ein bisschen darum, sich darüber auseinanderzusetzen; Was bin ich eigentlich für ein Typ? Wie will ich mich eigentlich mich und meine Kanzlei bei LinkedIn präsentieren? Und ich würde erst mal das Profil und die Kanzleiseite aufsetzen, um überhaupt erst mal so eine gute Grundlage zu schaffen. Und dann, während man dann so was aufsetzt, geht es natürlich dann auch darum zu sagen, ja, ich muss natürlich jetzt, LinkedIn ist ja das internationale Businessnetzwerk, auch Deutschland, Österreich, Schweiz super gut vertreten mit super vielen Mitgliedern und Mitgliederinnen. Und da ist es natürlich super notwendig, sich zu vernetzen, oder es ist einer der tollsten Sachen, dass man sich da mit so vielen und so vielfältigen Menschen vernetzen kann. Und da kommt es dann jetzt wirklich darauf an, dann sich zu überlegen, mit wem will ich mich überhaupt vernetzen? Und da haben wir natürlich dann jetzt so die Stoßrichtung, um die es gehen sollte. Und auf der einen Seite ist es ja immer so, dass wir natürlich ganz oft uns gerne mit den oder auch sehr leicht mit den Menschen verbinden, die wir schon kennen, die wir schon mal kennengelernt haben, mit denen wir vielleicht schon mal gearbeitet haben oder studiert haben. Das heißt, es trifft sich mal ganz leicht das Gleiche zum Gleichen. Und da ist auch nichts gegen einzuwenden. Wenn jemand als Steuerberater auf LinkedIn unterwegs ist und sich erst mal mit ganz vielen anderen Steuerberatern vernetzt, super gute Sache mit den Verbandsvertretern sich zu vernetzen. Passt absolut, weil letzten Endes geht es ja auch darum, immer die neuesten und wichtigsten Informationen aus der Branche und den Austausch mit Kollegen. Absolut, völlig gute Geschichte. Hilft auch vor allen Dingen, wenn man erst mal neu ist auf dem Netzwerk, erst mal so die ersten Schritte zu gehen und da so ein bisschen reinzukommen. Wenn wir jetzt aber an das Thema Recruiting denken, dann müssen wir weiterdenken, weil das nützt nichts, wenn ich mich nur mit meinen Kollegen vernetze, die ja schon Kanzleien haben oder in anderen Kanzleien arbeiten. Dann bringt das natürlich nichts, dass ich immer nur mit denen mich austausche. Das bringt mir kein frisches Blut für meine Kanzlei. Das heißt, ich muss dann hingehen und mir sehr genau überlegen Was ist das Profil der Personen, die ich für meine Kanzlei gewinnen will? Welche Studierenden könnten das sein? Von welchen Hochschulen kommen die? Welche Fächer studieren die? Welche Leute sind das, die jetzt vielleicht auf dem Weg sind in den Beruf oder die schon im Beruf drin sind? Um dann zu gucken Wie kann ich mich mit denen vernetzen? Und vielleicht zusätzlich noch mal Gibt es vielleicht auch Inhalte, die für die interessant sind?

00:04:58: - Carola Heine

00:04:58: Du meinst jetzt ein Steuerberater, der zum Beispiel sagt Meine Kanzlei ist spezialisiert auf, was weiß ich, europäische Umsatzsteuer und deswegen hätte ich gerne jemanden mit dem Studienschwerpunkt irgendwas mit internationalem Recht. Soll der einfach losgehen und sich passende Studenten suchen? Das klingt ein bisschen einfach.

00:05:16: - Ute Blindert

00:05:16: Ja, das wird auch nicht so einfach sein. Mir ging es nur erst mal darum, dass man überhaupt die Idee davon hat. Wen suche ich denn überhaupt? Weil nur, wenn du den vor Augen hast. Du musst dir praktisch wirklich so vorstellen Diese Person sitzt neben dir auf dem Schreibtisch oder trinkt mit dir vielleicht einen Espresso. Und was würdest du zu dieser Person zum Beispiel sagen? Wie würdest du mit dieser Person reden? Was sind wichtige Fragen für diese Person? Was sind wichtige Gedanken? Was sind Gedanken, die diese Person hat? So, und wenn du das erst mal hast, weil das ist immer das, was eigentlich passiert, bevor du dann auf LinkedIn losgehst, um diese Leute anzusprechen, dann musst du dir natürlich überlegen, es kann womöglich sein, dass es nicht so leicht ist, so jemanden anzusprechen. Wobei, wenn du jetzt zum Beispiel siehst, da ist jemand als Student von einem bestimmten Fach unterwegs und du siehst, das könnte was sein. Es spricht überhaupt nichts dagegen, jemanden direkt anzusprechen. Du musst es nur auf eine gute Art und Weise machen. Also wenn ich jetzt zum Beispiel sage so, hallo, wir haben eine ganz tolle Kanzlei, komm doch zu uns oder kommen Sie doch zu uns, dann wird das wahrscheinlich nicht funktionieren. Wenn du dir aber zum Beispiel überlegst, dass jemand zum Beispiel vielleicht mal in einer Kanzlei reinschnuppern will oder du vielleicht ein interessantes Projekt hast, was du umsetzt und du bietest was an, zum Beispiel für Studierende. Dann könnte man zum Beispiel darüber reden oder auch an Leute direkt herantreten. Die Frage ist auch, ob du zum Beispiel sagst Ich komme gar nicht so leicht an Studierende ran, weil die sind eher noch ein bisschen zögerlich bei LinkedIn. Also es gehen immer mehr auf LinkedIn. Das ist immer leichter die da zu finden. Hat sich auch total geändert. Also das ist wirklich ein großer Wandel gewesen in den letzten Jahren. Vor noch ein paar Jahren waren die meisten Leute entweder auf keinem beruflichen Netzwerk digital, dann waren alle bei Xing. Jetzt wandern alle zu LinkedIn, was ich ein Riesenvorteil finde. Und du kannst aber dann auch überlegen, ob du sagst okay, was sind denn Multiplikatoren? Und das können zum Beispiel Leute aus studentischen Organisationen sein. Das können zum Beispiel Leute sein von Hochschulen, also zum Beispiel Dozenten oder Professoren, die da präsent sind. Es können auch andere Multiplikatoren aus anderen Bereichen sein. Also es ist wirklich so, da muss man wirklich mal so ein bisschen in die Arbeit gehen und kreativ werden, um sich zu überlegen Wie kann ich an die Leute herankommen?

00:07:56: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Für was kann man dich denn alles buchen, wenn man sagt; Um Gotteswillen, LinkedIn muss ich ja offensichtlich machen, aber wo fange ich denn an? Du bist ja LinkedIn Expertin, aber berätst du die Leute, wie sie ihr Profil aufsetzen oder wie sie sich vernetzen? Oder würdest du auch jemandem helfen, so ein Konzept zu erarbeiten, damit sie besser wissen, wen sie ansprechen müssen? Oder würdest du sogar dabei beraten, wie sie ansprechen? Sag doch mal einmal Wie sieht das denn aus, wenn so ein verzweifelter Steuerberater bei dir aufschlägt?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Okay, also ich muss tatsächlich sagen, ich habe natürlich, wenn ich so ein Profil sehe, super schnell im Blick, wo irgendwas im Margen liegt und was man da machen kann, um so ein Profil zu optimieren. Aber ich finde, das ist immer viel zu kurz gedacht. Das heißt, ich mache es in der Regel nur noch so, dass ich langfristig mit den Leuten arbeite. Also dass ich wirklich sage, ich biete so eine zweistufige Beratung an. Das eine ist, auf der einen Seite an der Strategie zu arbeiten, also wirklich zu sagen, was ist das, was du bei LinkedIn erreichen willst? Was sind die einzelnen Schritte, um das zu erreichen? Und parallel gehen wir dann durch die einzelnen Schritte. Und das fängt in der Regel daran an, das Profil zu optimieren. Die meisten haben schon mal eins angelegt. Das ist jetzt auch nicht so wirklich schwierig. Aber man kann doch einige Sachen einstellen, die es dann einfach erfolgreicher machen. Und dann arbeite ich daran, was eine gute Strategie ist, um zu sagen Wie komme ich denn an die Leute, die ich erreichen will? Ich mache es am liebsten immer in so einer Art Pingpong, so nenne ich das immer. Also, dass du wirklich sagst, ich arbeite mit dem Kunden, wir machen das zusammen, dann kann der Kunde weitergehen und das selber machen. Dann machen wir wieder ein Treffen und sagen So, hier, da haben sich neue Fragen ergeben, wie können wir jetzt als Nächstes weitergehen? Und so, dass wir halt wirklich so von Analyse bis zur Strategie aufsetzen, bis zu es selber lernen, es selber zu tun, machen wir das dann alles zusammen.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Sind das dann Unternehmensprofile oder sind das Unternehmensseiten? Vielleicht könntest du noch mal kurz erklären, für die Leute, die LinkedIn bis jetzt nur für ihr privates Profil genutzt haben, was hat denn eine Steuerkanzlei davon, wenn die eine Seite betreibt? Oder hat sie davon vielleicht gar nicht so viel?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Also du hast natürlich, LinkedIn bietet dir auf der einen Seite die persönlichen Profile. Das heißt, das wäre jetzt zum Beispiel Frau Steuerberaterin Müller hat ein persönliches Profil und Steuerberatungskanzlei Müller hat eine Unternehmensseite. Und es ist total wichtig, dass Frau Steuerberaterin Müller eine Unternehmensseite aufsetzt, weil sie natürlich bestimmte Dinge nur mit einer Unternehmensseite machen kann. Und auch in der Kommunikation so nach außen ist es natürlich besser zu sagen, ich trete auch in manchen Aspekten als Kanzlei auf und nicht persönlich, als die Person. Man muss aber dazu wissen, dass wenn zum Beispiel Frau Müller zum Beispiel mit jemanden in Kontakt treten will, also wenn sie jetzt zum Beispiel sagt Da ist ein Dozent an der Hochschule, der macht immer so tolle Steuersachen. Ich finde das super spannend. Vielleicht kann ich da ja auch mal einen Vortrag halten über meine neuesten Projekte oder Case Studies oder so was. Dann kann sie nur als Frau Müller diese Person anschreiben und nicht als Steuerberatungskanzlei Müller, weil LinkedIn halt will, dass Menschen mit Menschen interagieren. Es will nicht, dass Seiten mit Seiten interagieren, also es will Netzwerken unter physischen Menschen ermöglichen.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Da habe ich gleich schon wieder die nächste Frage, weil sich da rein zu fuchsen und das vernünftig zu machen wird ja viel Zeit kosten. Ist das eine Aufgabe, die ein Kanzleibetreiber innerhalb der Kanzlei an einen oder eine Mitarbeiter*in delegieren kann? Oder muss man das selber machen?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Es ist möglich, das zu delegieren. Es hat aber ganz viel damit zu tun, wie man das miteinander aufsetzt. Also zum Beispiel für die Kanzlei, dass das zum Beispiel ein Mitarbeiter oder vielleicht auch jemand als Dienstleister, Dienstleisterin das macht, das ist möglich. Das wird ja auch oft gemacht. Was man aber manchmal merkt, wenn jetzt zum Beispiel Leute persönliche Profile betreuen. Auch das ist möglich und wird natürlich auch vielfach gemacht. Aber das es authentisch wird, dass man wirklich merkt, da spricht Frau Müller, wie Frau Müller selber sprechen würde. Also nicht, wie Frau Müller ihre Presseerklärung für ihre Kanzlei nach draußen geben würde. Das ist wirklich was, was nicht von heute auf morgen funktioniert und was Vertrauen braucht, was auch intensives miteinander arbeiten braucht und auch sicher auch so ein paar auch so einige Feedbackschleifen, wo man auch so sagt, das hat mir nicht gefallen oder so würde ich das nicht sagen, nein, das müssen wir noch mal anders denken. Das das ist durchaus möglich. Oder was zum Beispiel eine Sache ist, dass zum Beispiel eine Mitarbeiterin das aufsetzt und Frau Müller bügelt einfach noch mal darüber und sagt So, hier, das ist mein persönlicher Ton, den ich da setzen würde.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Wir sprechen jetzt mit so einer großen Selbstverständlichkeit über diese Aufgaben, als gäbe es gar keine andere Möglichkeit. Aber viele Steuerberater werden, oder Steuerberaterin auch, werden vielleicht sagen Ich brauche das nicht wirklich, ich bin ja schon gut ausgebucht, ich habe eher zu viel zu tun. Was soll ich denn mit diesem LinkedIn? Das hält mich ja nur auf. Ich brauche ja nicht noch mehr Mandanten. Ich brauche jetzt eigentlich mal ein paar andere Prozesse. Ich gehe vielleicht mal auf der lexpresso gucken, wie ich meine Abläufe besser automatisieren kann. Ich habe wirklich keine Zeit für LinkedIn. Jetzt bist du natürlich als LinkedIn Expertin, du siehst eine Menge Leute, du erlebst, was die davon haben. Brauchen Steuerberater LinkedIn? Eine Steuerberaterin?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ich würde sagen ja. Ja. Weil es ist einfach das Businessnetzwerk im Digitalen, wo sich einfach die meisten Unternehmen und Unternehmensvertreter finden, wo zunehmend Leute drauf kommen, die auch von den Hochschulen frisch drauf gehen. Und die sind ja alle im Digitalen groß geworden. Die lernen das auch, aber die sind ein bisschen selbstverständlicher da unterwegs. Das heißt, wenn die Studierenden mal begriffen haben, das ist cool und da treffe ich die rechten Leute, dann sind die da auch und da bewegen die sich auch souverän. Mal mehr oder weniger souverän. Aber die meisten kommen da schon gut zurecht. Was man nicht vergessen darf ist ja, wo komme ich an neue Sachen? Und wenn ich zum Beispiel sage Zeit ist so ein wichtiger Faktor. Also man braucht jetzt nicht unbedingt jeden Tag da irgendwas nach draußen zu geben oder dass die Kanzlei da jeden Tag was nach draußen gibt, das muss auch überhaupt nicht sein. Was am Anfang sicher das ist, was viel Arbeit und damit auch Zeit kostet, ist natürlich das, dass man es einmal durchdenken muss. Also dieser Prozess zu sagen, wen will ich denn da haben, wer könnten meine Multiplikatoren sein, wen kann ich da ansprechen, wen kann ich mit in mein Netzwerk holen? Was wären mögliche Themen, die ich vielleicht auch nach außen geben kann? Das ist das, was Zeit kostet. Und dann im täglichen Tun dann zu gucken, dass man eher sagt, ich habe vielleicht ein bis höchstens zwei Beiträge mit dem persönlichen Profil und mit der Unternehmensseite kann ich eigentlich die gleichen Sachen noch mal spielen. Ein bisschen zeitversetzt, ein bisschen anders geschrieben. Dann ist es nicht die doppelte Arbeit, sondern nur 20 % mehr. Das muss man ja auch mal dazu sagen. Und dann darf man nicht vergessen; LinkedIn hat so einen Algorithmus, dass die Sachen natürlich, die werden ja nicht, wenn ich jetzt sage mal, 100 Leute sind mit mir vernetzt, dann wird das ja nicht allen 100 Leuten angezeigt. Das heißt, es kriegen vielleicht 20 bis 40 Leute zu sehen. Wenn das Netzwerk größer ist, sind es natürlich mehr. Und das bedeutet auch, dass du bestimmte Inhalte auch durchaus nach vier, fünf Wochen nochmal spielen kannst. Das heißt, wenn du in deiner Kanzlei zum Beispiel bestimmte Themen mal aufsetzt, die wichtig sein könnten für dein Recruiting und zur Ansprache von neuen Mitarbeitern, dann kannst du durchaus hingehen und diese Beiträge wieder spielen. Also das heißt, wenn man das einmal gebaut hat, dann muss man nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, sondern so wie du das auch immer sagst; wenn man mal einmal so eine Content Struktur hat, dann kannst du daraus immer wieder schöpfen und immer wieder weiter damit arbeiten.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Also LinkedIn kommt auf die lange To Do Liste von Dingen, um die man sich kümmern sollte, wenn man in diesem großen Umbruch der Digitalisierung nicht abgehängt werden will. Kann man das so zusammenfassen? Also das sollten auch Steuerkanzleien wissen, die sollten auch auffindbar sein auf LinkedIn, mindestens auffindbar sein, wenn jemand sich nach einem potenziellen Arbeitgeber umschaut. Die sollten ihr Profil so feinschleifen, dass man erkennen kann, worauf jemand spezialisiert ist oder meinetwegen auch, in welcher Region jemand unterwegs ist. Es gibt ja verschiedene Schwerpunkte, wonach man suchen kann oder was einem wichtig ist. Das entscheidet man ja nicht für andere Leute. Deswegen sollte man sich da ein bisschen breiter aufstellen. Aber es hört sich für mich so an, als sollte eine Steuerkanzlei mindestens eine Unternehmensseite mit den Kontaktangaben und allem drum und dran haben, um überhaupt gefunden zu werden, wenn jemand sucht. Was viele Menschen vielleicht auch nicht wissen oder nicht so wahrnehmen, ist; Die großen sozialen Netzwerke sind ja auch Suchmaschinen. Wenn jemand den ganzen Tag auf Instagram, Facebook oder LinkedIn rumdaddelt und der sucht nach irgendwas, dann guckt er erst mal innerhalb der gewohnten Plattformen und dann erst in Google oder Bing oder anderen Suchmaschinen Geschichten. Und dann möchte man ja natürlich als Kanzlei mit den eigenen Schwerpunktthemen auffindbar sein. Und was ich gesehen habe, was noch ein Vorteil sein kann; man muss ja sich nicht nur mit bestimmten regionalen Angaben oder Schwerpunktthemen oder so positionieren. Man kann ja auch einen Hashtag verwenden, weil die Leute auf LinkedIn Personen folgen können, Seiten folgen können, aber auch Hashtags. Und damit kann man dann noch mal Querverbindungen schaffen, ohne dass man sich das ganze Profil mit irgendwelchen seltsamen Beiträgen vollmüllt, nur um ein bestimmtes Thema mal angesprochen zu haben. Man kann ja auch dann unter einen umfassenden Beitrag einfach mal diverse Hashtags setzen und damit auch auffindbar sein. Auch das glaube ich, dafür braucht man aber auch wieder ein Konzept. Also da sollte man nicht einfach beliebig irgendwas raushauen, sondern zum Beispiel einen Branded Hashtag nehmen. Einen, den man vielleicht nur selber verwenden kann, weil es der Kanzleiname ist und alle anderen machen sich so ein bisschen zur Wurst, wenn sie den verwenden und dann aber auch die branchenüblichen, wie zum Beispiel in unserem Fall Zukunftskanzlei oder Lex' talk about tax oder so, dass die Leute sagen können; was Leute zu diesem allgemeinen Thema sagen, interessiert mich. Ich kann auch diesem Hashtag folgen. Und das ist, glaube ich, auch etwas, was sich erst noch rumsprechen muss, dass man gar nicht so festgelegt ist mit den Sachen. Also man muss nicht ein Abo oder in die Fangemeinde von jemandem eintreten. Man kann sich auch ein Thema abonnieren und das eröffnet noch mal ganz andere Möglichkeiten. Gerade wenn man sagt, ich suche Leute mit einem bestimmten Studienschwerpunkt oder mir würden, was weiß ich, Nachwuchs gefallen, der dieses und jenes gelernt hat. Dann braucht man nicht die Themen bereits zu haben in seinem eigenen Umfeld, sondern man kann die trotzdem über Hashtags mal anteasern. Das finde ich auch ganz spannend. Aber das fließt alles, finde ich, wie du schon sagtest, auch in eine größere Struktur mit ein, in ein vernünftiges Konzept. Und tatsächlich ist es für die meisten Leute nichts, was sie sich mal eben nebenbei drauf schaffen können. Dafür gibt es aber zum Glück Beratungen und Fortbildungen und Events, auf denen man was lernen kann. Da kommen wir auch gleich noch auf deine Angebote. Und wir sprechen darüber, weil diese Social Media Netzwerke sind ja einerseits für viele Menschen so eine Art zu Hause. Also die haben ihre Standard-Plattform, die haben ihre Freunde, die sie auf Facebook treffen oder die Leute, die ihre ganzen Rezepte auf Pinterest verwalten oder die alles immer auf Instagram posten, was sie essen oder oder. Es ist ja so ein bisschen Wohnzimmer von den Menschen einerseits und andererseits sind diese Plattformen so unfassbar unterschiedlich und haben so unterschiedliche Ansprachen. Auf dem Social Media Roundtable sprechen wir ja mit sehr unterschiedlichen Social Media Experten. Da haben wir den legendären Steuerfabi, ich hoffe, du hast ihn dir schon mal angeschaut.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ich bin nicht sicher, ob er mit der Perücke kommt, aber ich muss jedes Mal grinsen, wenn mir eins von seinen Tiktoks in die Timeline gespielt wird. Oder inzwischen auch Facebook Reels, denn er verpasst natürlich keinen von diesen Trends, wo man Storys und Reels und Kurzvideos posten kann. Und dann auf einer ganz anderen Seite her die Carina Heckmann mit einer Membership Community rund um Buchhaltung. Und das heißt also, da könnte man wahrscheinlich lange drüber streiten, ob man alle Netzwerke braucht, aber ich glaube, dass man da hingehen sollte, wo man sich nach einer gewissen Einarbeitung und einer gewissen Beschäftigung mit dem Thema wohlfühlt. Das ist so, man wird nicht auf Instagram jeden Tag fünf Bilder posten, wenn einen das in Wirklichkeit anwidert. Man wird nicht eine Community führen können, wenn die einem alle furchtbar auf den Geist gehen, sobald die was geschrieben haben. Aber ich finde, LinkedIn ist die eine Ausnahme, wo man sich zusammennehmen sollte, weil das Potenzial so groß ist. Und da muss man nicht unbedingt gucken, dass man da neue Freunde findet, aber man sollte auffindbar sein. Wie siehst du das?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja, auf jeden Fall. Also ich denke einfach so, dass jetzt über 17 Millionen Leute, die im deutschsprachigen Raum unterwegs sind, das sollte man einfach nicht ignorieren oder kann man nicht mehr ignorieren. Und wenn du es ja jetzt auch noch mal auf die Steuerberatungsbranche hebst, da sehe ich es als total wichtig an, weil natürlich auch die ganzen potenziellen Kunden da unterwegs sind und natürlich dann halt jetzt, wie gesagt, die ganzen Nachwuchskräfte, die da jetzt auch kommen, halte ich für super sinnvoll. Bei LinkedIn was man da ja auch nicht vergessen darf, ist ja, man sagt ja manchmal dazu, es ist das Facebook fürs Business. Also das heißt, was heißt Facebook? Facebook heißt, du bist eigentlich so in deinem beruflichen Wohnzimmer unterwegs. Man sieht keine Essensfotos unbedingt bei LinkedIn, das überhaupt nicht. Aber du siehst auch mal ein Urlaubsbild oder du sagst auch mal irgendwas lustiges und es wandelt sich auch vom Sie zum du. Das ist auch so was, was ich zum Beispiel feststelle. Es ist auch gemischt von den Sprachen; Deutsch, Englisch oder auch mal in andere Sprachen. Also je nachdem, was natürlich deine eigenen Voreinstellungen sind. Die ganze Welt trifft sich da und es ist so eine Mischung aus, dass du sagst, auf der einen Seite kannst du wirklich super interessante berufliche Diskussionen führen und auf der anderen Seite kannst du dich über fast so freizeitphilosophische Dinge unterhalten. Und das macht es dann auch wieder so interessant. Und warum ich mich tatsächlich seitdem LinkedIn das so umgestellt hat und inhaltsbasiert ist, macht es das so schön und so klasse da zu sein. Und man muss aber da jetzt noch mal so ein bisschen vielleicht nochmal den Haken zurückschlagen; Wohnzimmer ist ja trotzdem nicht Büro. Also man kann dann durchaus auch noch mal sagen, ich würde jedem empfehlen ein bisschen das Wohnzimmer anzutesten und da bin ich eher dabei zu sagen, selbst wenn du jetzt sagst, ne Beratung passt grade nicht oder wir brauchen noch ein bisschen oder die neue Mitarbeiterin kommt da jetzt vielleicht noch. Ich würde jedem empfehlen, dann einfach ein bisschen mit so einer Disziplin einfach jeden Morgen mal für eine Viertelstunde reinzugehen. Also bevor überhaupt Rechner an, erst mal an der Smartphone App ein bisschen bei LinkedIn mal gucken, was passiert da so? Wer schreibt da? Was schreiben die da? Mit wem kann ich mich vernetzen? Was finde ich interessant? Was stört mich? Einfach mal da bleiben. Und wenn du dann das mal so zwei Wochen gemacht hast, dann wirst du merken Ah ja, das kann tatsächlich ein Wohnzimmer sein. Und dann kommt sozusagen das Strenge, dann kommt das Büro wieder mit rein, wo du wirklich gucken kannst; okay, jetzt gehe ich wirklich strategisch und systematisch rein. Und jetzt muss ich natürlich auch gucken, dass das, was ich da rein gebe, also welchen Beitrag gebe ich da rein oder mit wem vernetze ich mich? Wie erweitere ich mein Netzwerk? Was bringt mir das dann? Und was kommt dann am Ende bei raus? Also, dass du sagst, man kann auch durchaus zweigleisig gehen und das würde ich immer empfehlen, weil natürlich je wohler du dich fühlst und je mehr du dich einfühlst in die Leute, mit denen du dich vernetzt und die du ansprichst, umso besser funktioniert natürlich auch deine Ansprache. Also umso natürlicher wird das, umso leichter fällt es dir zum Beispiel auch bei anderen Leuten vielleicht was zu schreiben und du bist nicht mehr so unsicher. Und das ist immer so das, was ich versuche, meinen Kunden auf jeden Fall mitzugeben, dass die da so ein bisschen den Gewöhnungseffekt so ein bisschen lernen. Ist ein bisschen so wie; Du lernst auch nicht einen neuen Schwimmstil, indem du halt das einmal einen Tag lang machst und dann nie wieder. Sondern was ist es am Ende? 1000 Wiederholungen und davon sind wahrscheinlich 950 mal, dass es nicht klappt und irgendwann merkst du; es haut jetzt richtig gut hin.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Könnte man sagen, wenn wir unseren Steuerberatern, die jetzt gerade vielleicht erst anfangen mit LinkedIn, drei Tipps mitgeben, dann Profil anlegen, alles ausfüllen, was man ausfüllen kann, eine Unternehmensseite anlegen, auch vernünftig ausfüllen und sich dann die Zeit nehmen, sich auch mit der Plattform ein bisschen einzugrooven, so wie du das gerade beschrieben hast. Wären das drei gute solide Einstiegstipps oder muss man noch eins drauflegen? Gibt es noch einen Rhythmus, indem man posten muss oder so?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ich habe es sogar noch ein bisschen kleiner. Du kannst beim Profil sogar sagen, dass du sagst; Der Header muss ordentlich sein, Profilbild muss gut sein, Hintergrundbild muss gut sein, Kontaktinformationen bitte ausfüllen Leute, bitte, bitte, bitte ist eins meiner Pain Points, Infobox und die Berufserfahrung und alles andere kannst du erst mal in die Seite packen, weil schön machen kannst du es später. Aber das sind die Basics. Dann zumindest mit so vielen Leuten vernetzen, die du kennst und mit denen es dir leicht fällt. Und du kannst bei LinkedIn tatsächlich auch nur auf vernetzen klicken. Die Leute sind da relativ entspannt. Du musst nicht jedes Mal eine Nachricht schreiben. Wenn das für dich besser ist, dass du höflich bist, dann mach es mit einer Nachricht. Aber in der Regel ist das für die Leute okay. Weil je größer dein Netzwerk ist, desto besser ist deine Reichweite bei Beiträgen. Beiträge einfach gucken, wenn es schon von anderen Plattformen kennst, einfach machen. Sonst vielleicht auch einfach sagen; Mach ich erst mal nicht, völlig entspannt sein. Erst mal, wie du gesagt hast, sich einzugrooven und erst mal gucken, was machen die anderen und vielleicht auch tatsächlich; folg einfach Leuten aus der Steuerberatungsszene oder vielleicht auch aus der Anwaltsszene zum Beispiel vielleicht auch noch so ein bisschen. Ich würde jetzt mal sagen, die sind vielleicht nicht ganz unverwandt und guck mal was die so machen. Und Sachen die dir gut gefallen, kopiere die dir einfach irgendwo, leg die einfach irgendwo hin, weil Anregungen dürfen wir natürlich nutzen und darfst du natürlich gerne nutzen. Also das wären vielleicht so für den Einstieg meine drei Tipps.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Okay, das ist super. Also Steuerberater lieben Checklisten, also meiner Erfahrung nach.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Jetzt hast du schon eine von Carola und eine von Ute.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja genau. Und ich würde tatsächlich vorschlagen, sich eine Info und Ideensammlung anzulegen. Das nennt man im Content Marketing ein Zweipfeil. Die App Trello ist dafür sehr gut geeignet, weil man die Trello Geschichten auf dem Smartphone, auf dem Tablet und auf dem Computer mal eben befüllen kann und mit mehreren Leuten zusammen dran arbeiten kann. Und dann kann man sich sehr schöne Best Practice Swipe Files anlegen und ich habe das deswegen so ausführlich ausgesprochen, weil man danach auch googeln kann. Und dann gibt es eine ganze Menge Leute, die ihre Swipe Files offenlegen und dann kann man sich gemeinsam inspirieren. Das ist auch in manchen Themen und Branchen ein Trend. So, da gibt im Marketing, zwei oder drei Amerikaner, in deren Swipe Files man stöbern kann und das kann schon enorm viel Zeit sparen. Und außerdem habe ich noch einen Tipp. Vorhin haben wir auch über Hashtags gesprochen. Wenn jetzt alle, die sich auf der lexpresso registriert haben und alle, die unterwegs sind und sich das Event online und offline angucken wollen, den Hashtag lexpresso verwenden, dann werden wir sehr schnell sehr viele Kontakte finden können, mit denen man sich sinnvoll vernetzen kann. Dann kann man einfach gucken und bei einem Post auf diesen Hashtag lexpresso klicken und findet lauter Leute, von denen man schon weiß, dass sie sich für die gleichen Themen interessieren, obwohl sie nicht unbedingt den gleichen Beruf haben. Ute, ich muss dich noch ein paar Sachen fragen Was kann man alles bei dir buchen? Wie kann man von dir alles lernen? Also ich glaube, das ist eine Aufgabe, die die meisten auf dem gewünschten Niveau nicht alleine hinbekommen werden. Was kann man alles bei dir bestellen, buchen, beauftragen, kaufen, um dieses LinkedIn zu knacken, das ja immer wichtiger wird?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja, also wenn du ein bisschen Zeit hast und Lust zu lesen, dann kann ich zum Beispiel mein Buch empfehlen. Das ist LinkedIn sichtbar mit Profil und Unternehmensseite, die schnelle Einführung, ist jetzt gerade die überarbeitete Neuauflage 2022 vor einem Monat erschienen.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Perfekt.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Kannst du einfach bestellen beim gelben Riesen. Dann, ganz passend jetzt gerade, wo wir miteinander sprechen, am 8. Mai bis zum 12. Mai geht wieder meine LinkedIn-Boosterwoche los. Das ist eine Challenge, fünf Tage lang kostenfrei tatsächlich, wo du einfach mal mit mir zusammen bei LinkedIn einsteigen kannst und dich auf die Reise machen kannst und ich führe dich da einfach so ein bisschen durch. Und wenn du sagst, ich weiß genau, ich will da jetzt sofort richtig Strategie und LinkedIn machen, 23 Mai fängt mein LinkedIn Booster Camp wieder an. Das sind sechs Wochen lang richtig ein DeepDive in LinkedIn. Und da ich finde, dass die DeepDive in Technik nichts bringt ohne das Konzept dahinter, machen wir parallel dazu im LinkedIn Booster Camp halt die ganze Strategie Erarbeitung. Also, dass du sagst; was will ich eigentlich? Wer sind die Leute, die ich ansprechen will? Und so weiter und so fort. Und das geht vom 23 Mai und dann sechs Wochen lang und plus noch zwei Bonustermine, also sechs plus zwei. Und wenn dich das interessiert, einfach auf Utebilndert.de gehen, oben auf den Reiter LinkedIn und dann LinkedIn Booster Camp dir einfach mal angucken.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Machst du das regelmäßig? Weil das wird für viele Leute sehr kurzfristig sein zurzeit.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja, ich mache das regelmäßig. Ich mache es in diesem Jahr tatsächlich dann noch mal ab dem 4. Oktober, also direkt nach unserem Feiertag geht sie dann wieder los. Und das würde dann bis Mitte November gehen ungefähr.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja, das klingt doch gut. Also, wenn ich eins weiß, dann, dass es Fristen gibt, vor denen die Steuerberater keine Lust haben, sich eine Fortbildung draufzupacken, denn da sind alle Kanzleien unter Druck. Sind deine Events auch dafür geeignet, um Mitarbeiter aus der Kanzlei hin zu schicken, die sich schlau machen? Oder muss das der Kanzleiinhaber sein?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Wichtig wäre das, dass man vielleicht so ein bisschen auch so schon eingegroovt ist. Und das man natürlich dann auch so das Wissen hat, um dann entsprechend so tief da einzusteigen.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja. Ich freue mich sehr, dass wir auf der lexpresso über Social Media sprechen. Bin auch schon gespannt, wie dieses Gespräch mit diesen sehr unterschiedlichen Leuten läuft.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja, ich freue mich auf Steuerfabi und auf Carina. Ich finde das super.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ich hoffe auch ein bisschen auf Olaf und mich. Abgesehen von unserem Social Media Roundtable, gibt es irgendwas auf was du besonders gespannt bist auf der lexpresso?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja, ich bin total gespannt auf Reinhold Messner. Ich finde es einfach großartig. Also ich finde es einfach großartig, was er so im Laufe seines Lebens geleistet hat. Und ich glaube, das ist einfach ein riesen Erlebnis.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ja, ich glaube, dass der eine für alle Anwesenden super spannende Keynote hinlegen wird. Ich werde jetzt nicht zu viel verraten. Ich habe ihn ja auch interviewt, aber das erscheint ein bisschen kürzer vor der lexpresso. Das Interview, da hat er schon ein bisschen drüber gesprochen und ich denke, unabhängig davon, ob man jetzt sich für Bergsteigen begeistern kann, sollte man sich diese Keynote anhören. Das ist wirklich ein Mensch, der sehr viele wichtige und wertvolle Sachen zu sagen hat. Da hast du recht. Das ist natürlich eines der großen Highlights. Ich persönlich freue mich so darauf, dass so viele Sachen gezeigt werden, die das lexoffice Ding kann, weil so viele Leute wissen gar nicht, was alles geht. Also allein dieses Partnerökosystem. Und ich verbringe in meiner privaten Zeit ganz viel Zeit damit, immer zu sagen; Aber da gibt es doch eine App, das kannst du doch einbinden. Sag doch mal deinem Steuerberater das. Und das nächste Mal werde ich dann einfach hingehen können und werde auf die lexpresso Aufzeichnung verweisen können und darauf freue ich mich. Und ich freue mich natürlich darauf, dass es ein offline online Event gibt. Das ist zeitgemäß und dass wir das geschafft haben, aus diesen früher mal trockenen Themen was so unglaublich Spannendes zu machen. Vielen, vielen Dank für deine Zeit. Ich glaube, wir haben etwas lange gequatscht. Ich glaube, ich lasse das alles drin. Das ist das Schöne an der digitalen Welt; Man hat keine Zeilenbegrenzung oder keine gebuchte Sendezeit. Das entscheiden wir ja frei. Wir haben ja viele tolle Möglichkeiten. Hast du noch irgendwelche Fragen? Möchtest du noch irgendwas sagen? Habe ich vergessen, was zu fragen? Hast du noch was für uns? Oder ist das jetzt erst mal eine volle Packung lexpresso gewesen?

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Das war eine volle Packung lexpresso und ich freue mich darauf, den nächsten zu öffnen. Also die nächste Packung zu öffnen.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Carola Heine

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Sehr schön, Ute. Wir freuen uns sehr auf dich und auf den Social Media Roundtable und ich sage Vielen Dank für das Gespräch.

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: - Ute Blindert

Gut, jetzt sprechen wir beide natürlich von einem Netzwerk, was wir in und auswendig kennen. Jetzt kommt ein Steuerberater, für den ist das neu. Jetzt frage ich mal andersherum: Ich danke dir, Carola. Vielen Dank.

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