lex' talk about tax, lexpresso Edition mit Christopher Krug: Mit lexoffice hat jeder Mandant seine Buchhaltung inhouse

Shownotes

lex‘ talk about tax in der #lexpresso Edition: Mit Christopher Krug sprachen wir über die Entstehung seiner Steuerkanzlei, das Finden eines Partners und die Zusammenarbeit auch auf weiteste Entfernung hin und natürlich über seine Breakout Session auf der lexpresso im Juni.

Christopher vertritt die Ansicht, dass jede:r Mandant:in mit lexoffice die Buchhaltung inhouse betreiben kann und berichtet vom Ziel, mit 100% digitalen Mandaten zu arbeiten. Wir freuen uns über spannende Insights und darauf, ihn am 23. Juli auf der #lexpresso wiederzusehen.

Christopher Krug
Website: https://www.kwpartners.de/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christopher-krug-496428147

Christopher auf der lexpresso: https://www.lexoffice.de/lexpresso-2022/referenten/christopher-krug/

Zur lexpresso anmelden: https://www.lexoffice.de/lexpresso-2022/

Transkript anzeigen

00:00:07: - Olaf Clüver

00:00:07: Hallo und herzlich willkommen bei lex' talk about tax, dem lexoffice Podcast zur Zukunftkanzlei, diesmal mit einer Folge der lexpresso Edition. Carola und ich freuen uns heute, den Steuerberater Christoph Krug zu begrüßen, der auf unserem Event am 23. Juni eine eigene Breakout Session halten wird. Hallo, Christopher.!

00:00:25: - Christopher Klug

00:00:25: Hallo, Olaf.

00:00:28: - Carola Heine

00:00:28: Ja, hallo, Christopher.

00:00:29: - Christopher Klug

00:00:29: Hallo Carola.

00:00:31: - Carola Heine

Hast du Lust, dich zuerst mal unseren Hörerinnen so ein bisschen vorzustellen? Also wir können es ja mal mit dem Elevator Pitch Format versuchen: Das kennst du ja wahrscheinlich noch, wenn man etwas wenig Zeit hat, aber sich trotzdem komplett vorstellen soll: Wir fahren jetzt vom Erdgeschoss zum Penthouse. Wie stellst du dich in der bei dieser Aufzugsfahrt uns vor.

Hast du Lust, dich zuerst mal unseren Hörerinnen so ein bisschen vorzustellen? Also wir können es ja mal mit dem Elevator Pitch Format versuchen: - Christopher Klug

Hast du Lust, dich zuerst mal unseren Hörerinnen so ein bisschen vorzustellen? Also wir können es ja mal mit dem Elevator Pitch Format versuchen: Okay, also. Ja, erstmal vielen Dank für die Einladung für das Gespräch. Mein Name ist Christopher Krug. Ich bin Steuerberater und Geschäftsführer der Kanzlei KW Partners in Bonn. Wir haben mittlerweile hier etwas um die zwölf Angestellte, wenn man freie Mitarbeiter dazunimmt, und da sind inzwischen auch drei Steuerberater. Und unser Hauptaugenmerk gilt halt Kapitalgesellschaften und vor allem auch insgesamt digitalen Unternehmern. Mein Geschäftspartner, der hat sich sehr auf das auf den Bereich internationales Steuerrecht und Auswanderung spezialisiert.

Hast du Lust, dich zuerst mal unseren Hörerinnen so ein bisschen vorzustellen? Also wir können es ja mal mit dem Elevator Pitch Format versuchen: - Carola Heine

Hast du Lust, dich zuerst mal unseren Hörerinnen so ein bisschen vorzustellen? Also wir können es ja mal mit dem Elevator Pitch Format versuchen: Auswanderung ist auch spannend. Ja, das hat gut hingehauen. Das hätte geklappt mit der Aufzugfahrt, würde ich sagen.

Hast du Lust, dich zuerst mal unseren Hörerinnen so ein bisschen vorzustellen? Also wir können es ja mal mit dem Elevator Pitch Format versuchen: - Olaf Clüver

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Ich hatte das sicherlich an der einen oder anderen Stelle schon mal erwähnt - mein Vater ist ja auch Steuerberater und deswegen stand dieser Berufswunsch, Steuerberater zu werden, ja bei mir auch irgendwann mal auf der Agenda. Was war deine Intention? Wie bist du dazu gekommen?

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Christopher Klug

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Ja, tatsächlich sehr ähnlich. Mein Vater, der ist auch Steuerberater, der hat seit 40 Jahren eine Steuerberatungkanzlei auch hier in Bonn und ich konnte da als junger Mann schon immer relativ viel mit mitbekommen, auch was, also was er so abends dann auch am Essenstisch mal erzählt hat, wo er war, welche Termine er erlebt hat und ich fand das immer sehr spannend, wenn er so erzählt hat, mit wie viel unterschiedlichen Unternehmertypen er auch zu tun hatte. Klar, jetzt nicht zu sehr ins Detail, aber von dem, was er erlebt und berichtet hatte, fand ich das immer sehr, sehr spannend. Und dann habe ich nach dem Abitur mich auch für ein Studium in Betriebswirtschaftslehre entschieden und bin dann relativ schnell durch die Fächer, die darin waren, auch zum Steuerrecht gelangt. Und dann Bachelor Master in Steuerrecht gemacht in Köln. Bin dann 2016 in die Steuerberater Prüfung gegangen, 2017 die mündliche abgelegt hat. Gott sei Dank hat alles funktioniert und ich durfte mich dann zum 01.07.2017 auch selbstständig machen.

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Carola Heine

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Ein halbes Jahrzehnt. Wow. Ist dein Vater noch mit seiner Kanzlei aktiv?

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Olaf Clüver

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Ja.

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Carola Heine

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Ist er auch digital?

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Christopher Klug

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Digital auch, aber nicht durchgängig. Natürlich hat er ein bisschen die Herausforderung, dass er da sehr gewachsene Strukturen hat, über viele, viele Jahre. Und da ist natürlich der Umstieg zur digitalen Zusammenarbeit etwas schwieriger, als wenn man jetzt komplett auf der grünen Wiese startet.

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Carola Heine

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Etwas schwieriger als für euch, weil ihr einmal frisch aufsetzen konntet. Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann arbeitet ihr zu 100 % nur mit digital aufgestellten Mandanten. Ist das richtig?

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Christopher Klug

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Ja, das ist richtig.

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Carola Heine

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: Wie habt ihr das als Kanzlei geschafft? Was waren da die Hürden? Und wie ist das? Wie ist das abgelaufen? Wie einfach oder wie schwierig war das?

Ping (Aufzuggeräusch). Was mich jetzt interessiert: - Christopher Klug

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Wir haben, als wir die Kanzlei gegründet haben, jetzt auch mein Geschäftspartner und ich dann vor zwei Jahren gemeinsam - da hatten wir natürlich noch nicht die Menge an Mandanten und auch nicht Mandanten, die wir schon seit 20 Jahren betreuen oder auch schon lange Jahre über Papierbelege betreuen. Sondern wir haben quasi vieles von Null aufgesetzt und konnten das dann entsprechend auch so umsetzen. Und ich glaube, einer der entscheidenden Hebel war tatsächlich, dass wir sehr intensiv an unserem eigenen Kanzleinild gearbeitet haben, also dass wir zunächst mal wirklich festgelegt haben, so ein Fünf-Jahres-Plan, wo wollen wir hin? Was wollen wir für Mandanten betreuen? Wie stellen wir uns die Zusammenarbeit mit den Mandanten, aber auch im Team vor? Und alleine in der Gestaltung der Zusammenarbeit im Team war natürlich direkt die Herausforderung bei meinem Geschäftspartner und mir dahingehend da, dass er eben im Ausland lebt, auf Zypern und wir dadurch natürlich vollständig digitale Prozesse benötigt haben.

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Christopher Klug

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Von Beginn an.

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Carola Heine

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Es gibt Steuerberater, die digitale Nomaden sind. Das ist jetzt das erste Mal, dass ich das von einem Steuerberater höre. Wo habt ihr euch denn kennengelernt?

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Christopher Klug

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Witzigerweise über ein Interview, das ich gelesen habe. Ich glaube !10 Fragen an" hieß das. Und da hatte er ein paar Antworten gegeben, unter anderem auch so am Ende signalisiert, dass er sich sehr gut vorstellen kann, etwas mit einem anderen Steuerberater gemeinsam aufzubauen. Und von dem, was er da auch in dem Interview von sich preisgegeben hat, habe ich gemerkt okay, das ist ja vom von den Vorstellungen sehr ähnlich und sehr deckungsgleich mit dem, was ich gerne mal machen möchte als Steuerberater. Und dann habe ich ihn bei Xing einfach mal angeschrieben und gesagt, ob er uns nicht mal unterhalten wollen. Und dann haben wir relativ schnell gemerkt, dass das "matched" auf Neudeutsch und er hat dann zunächst als freier Mitarbeiter für meine Kanzlei mitgewirkt und dann haben wir im März 2020 die KB Partners gegründet und ja, funktioniert sehr gut seitdem.

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Carola Heine

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Das ist total spannend. Also das ist erst mal dieses digitale Nomadentum als Steuerberater, dann dieses Kennenlernen hört sich ja schon fast an wie Online Dating ist.

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Christopher Klug

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Das kann man so sagen. Ja.

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Carola Heine

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Es ist, was ihr Glück gehabt hat, dass das so gut klappt. Aber was ist denn, wenn ihr mal was klären müsst? Fliegt dann einer rüber oder geht das alles remote oder wie macht ihr das dann komplett remote?

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Christopher Klug

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Also wir haben natürlich auch unsere Veranstaltungen hier in Bonn, die wir hin und wieder machen. Ich werde jetzt auch sicherlich mal nach Zypern rüber fliegen, dass wir uns dort treffen, vielleicht einmal eine gemeinsame Zeit zusammen, dann arbeiten, aber hauptsächlich komplett remote. Wir haben jeden Montag unseren gemeinsamen Call, unseren Jour Fixe sozusagen, wo wir dann aktuelle Themen besprechen. Und das funktioniert eigentlich auch relativ gut.

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Carola Heine

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Habt ihr die passenden Mandanten auch dazu? Sind das auch Nomaden und Digital Natives oder wie? Wo kommen die dann her?

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Christopher Klug

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Tatsächlich sehr viele, ja, also viele auch aus dem Bereich, die natürlich auch direkt so eine digitale Zusammenarbeit einfordern. Also für die, die haben gar keine andere Option, mit denen könnten wir jetzt gar keine PapierBelege austauschen. Genau an der Stelle, wo wir viele Mandanten aus dem Bereich.

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Carola Heine

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Dann braucht man ja nicht fragen, wie das bei denen ankommt. Das kommt ja automatisch gut an - die sind ja bestimmt ganz stolz darauf, bei so einer innovativen, international aufgestellten Kanzlei remote zu sein, oder?

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Christopher Klug

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Das würde mich freuen, wenn wenn dem so wäre. Zumindest mal höre ich zurzeit noch nichts Gegenteiliges. Ja, also wir sind da auch sehr zufrieden und die Mandanten geben uns natürlich auch hin und wieder mal den einen oder anderen Input, wo wir natürlich dann auch an Prozessen weiterarbeiten können, wo wir uns verbessern können. Aber ich würde sagen, dass wir da über die letzten Jahre schon sehr gute Prozesse aufgesetzt haben.

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Carola Heine

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: Klasse!

Das war schon eine Herausforderung und auch ein Prozess. Das war jetzt nicht von heute auf morgen etwas, was wir umsetzen konnten, sondern das hat sich entwickelt. Was man natürlich vorweg fairerweise dazusagen muss: - Olaf Clüver

Ich finde das auch mega mit diesem Interview. Das finde ich großartig. Also liebe Kinder aufgepasst, Lesen bildet, Ihr hört das - aber was mich interessieren würde: Wie funktioniert das für euch im Kanzlei Alltag? Die Zusammenarbeit mit den Mandanten? Welche Prozesse sind da bei euch ganz besonders oben auf der Tanzkarte?

Ich finde das auch mega mit diesem Interview. Das finde ich großartig. Also liebe Kinder aufgepasst, Lesen bildet, Ihr hört das - aber was mich interessieren würde: - Christopher Klug

Nein, ich glaube, einer der entscheidendsten Faktoren ist, dass wir eine Collaborations-Plattform nutzen und ich weiß nicht, ob ich den Anbieter hier nennen darf. In jedem Fall ist das eine Plattform, über die wir halt wirklich mit den Mandanten alles austauschen können, was die Kommunikation betrifft, wo wir aber auch dann Steuerbescheide hochladen können, Jahresabschlüsse hochladen können. Und so weiter und so fort. Der große Effekt ist einfach der, dass wir darüber also so eine Art Single Point of Truth habe: alles befindet sich an einem Ort und wir müssen nicht irgendwie sämtliche Postfächer durchforsten oder sonst etwas. Und das macht zum Beispiel natürlich auch den Fall einer Urlaubs- oder KrankheitsVertretung für die Mitarbeiter sehr einfach, weil die sich natürlich über diese Plattform die Historie des Mandanten relativ schnell vor Augen führen können. Und das ist, glaube ich, ein sehr, sehr entscheidender Faktor für die erfolgreiche digitale Zusammenarbeit und einheitliche Prozesse. Also wir haben für uns auch irgendwann mal festgelegt, mit welchen Systemen möchten wir arbeiten. Man kennt ja diese unterschiedlichen Anbieter OneDrive, Google, Cloud oder wie die sich alle nennen.

Nein, ich glaube, einer der entscheidendsten Faktoren ist, dass wir eine Collaborations-Plattform nutzen und ich weiß nicht, ob ich den Anbieter hier nennen darf. In jedem Fall ist das eine Plattform, über die wir halt wirklich mit den Mandanten alles austauschen können, was die Kommunikation betrifft, wo wir aber auch dann Steuerbescheide hochladen können, Jahresabschlüsse hochladen können. Und so weiter und so fort. Der große Effekt ist einfach der, dass wir darüber also so eine Art Single Point of Truth habe: - Christopher Klug

Nein, ich glaube, einer der entscheidendsten Faktoren ist, dass wir eine Collaborations-Plattform nutzen und ich weiß nicht, ob ich den Anbieter hier nennen darf. In jedem Fall ist das eine Plattform, über die wir halt wirklich mit den Mandanten alles austauschen können, was die Kommunikation betrifft, wo wir aber auch dann Steuerbescheide hochladen können, Jahresabschlüsse hochladen können. Und so weiter und so fort. Der große Effekt ist einfach der, dass wir darüber also so eine Art Single Point of Truth habe: Wenn jetzt jeder Mandant da mit einer anderen Lösung kommt, wird es natürlich sportlich. Wir haben es geschafft, es durchzusetzen, dass wir uns wirklich über eine Plattform austauschen, die auch so ein bisschen auf unsere Kanzlei Brand angepasst ist. Und das macht schon für alle Seiten die Arbeit, die Zusammenarbeit erheblich einfacher.

Nein, ich glaube, einer der entscheidendsten Faktoren ist, dass wir eine Collaborations-Plattform nutzen und ich weiß nicht, ob ich den Anbieter hier nennen darf. In jedem Fall ist das eine Plattform, über die wir halt wirklich mit den Mandanten alles austauschen können, was die Kommunikation betrifft, wo wir aber auch dann Steuerbescheide hochladen können, Jahresabschlüsse hochladen können. Und so weiter und so fort. Der große Effekt ist einfach der, dass wir darüber also so eine Art Single Point of Truth habe: - Olaf Clüver

Nein, ich glaube, einer der entscheidendsten Faktoren ist, dass wir eine Collaborations-Plattform nutzen und ich weiß nicht, ob ich den Anbieter hier nennen darf. In jedem Fall ist das eine Plattform, über die wir halt wirklich mit den Mandanten alles austauschen können, was die Kommunikation betrifft, wo wir aber auch dann Steuerbescheide hochladen können, Jahresabschlüsse hochladen können. Und so weiter und so fort. Der große Effekt ist einfach der, dass wir darüber also so eine Art Single Point of Truth habe: Das ist immer dieser Punkt, den ich so nenne "An der Willensbildung der Mandanten mitwirken", dass man denen auch tatsächlich konkrete Vorschläge macht, um ihn dann mit einem vernünftigen Sinn zu erklären "wenn wir das machen, ist das für uns alle besser. Nicht ich als Steuerkanzlei habe da einen tollen Vorteil, sondern auch du als Mandant hast dadurch erhebliche Vorteile." Und wie ist deine Erfahrung damit? Dann nehmen die das auch an, oder?

Nein, ich glaube, einer der entscheidendsten Faktoren ist, dass wir eine Collaborations-Plattform nutzen und ich weiß nicht, ob ich den Anbieter hier nennen darf. In jedem Fall ist das eine Plattform, über die wir halt wirklich mit den Mandanten alles austauschen können, was die Kommunikation betrifft, wo wir aber auch dann Steuerbescheide hochladen können, Jahresabschlüsse hochladen können. Und so weiter und so fort. Der große Effekt ist einfach der, dass wir darüber also so eine Art Single Point of Truth habe: - Christopher Klug

Also die Erfahrung machen wir in jedem Fall. Ja, natürlich gibt es auch Mandanten, die sehr, also selber schon sehr weit fortgeschritten sind und auch eigene Prozesse sich aufgesetzt haben, die dann natürlich versuchen, ihren, ja ihren Weg in unseren rein zu drängen, sage ich mal, da ist es dann immer ein bisschen schwierig, da muss man dann schon gucken, wie passt das zusammen. Teilweise allerdings auch schon mit dem Ergebnis, dass wir gemerkt haben: okay, dann passt eine Zusammenarbeit nicht. Weil für mich ist halt extrem wichtig, dass ich den Mitarbeitern auch irgendwo die Möglichkeit gebe, an festen Strukturen sich zu orientieren. Also wenn man jetzt da oben in seinem Google Chrome Browser 20 Lesezeichen offen hat und für jeden Mandanten irgendein anderes Portal, über das man Daten heranziehen muss, das ist natürlich schon ein administrativer Aufwand, den man so nicht will.

Also die Erfahrung machen wir in jedem Fall. Ja, natürlich gibt es auch Mandanten, die sehr, also selber schon sehr weit fortgeschritten sind und auch eigene Prozesse sich aufgesetzt haben, die dann natürlich versuchen, ihren, ja ihren Weg in unseren rein zu drängen, sage ich mal, da ist es dann immer ein bisschen schwierig, da muss man dann schon gucken, wie passt das zusammen. Teilweise allerdings auch schon mit dem Ergebnis, dass wir gemerkt haben: - Olaf Clüver

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Ihr nutzt lexoffice? Was mich jetzt konkret interessieren würde ist: Wie übernehmen Ihr die Daten aus lexoffice in eure Kanzlei Software?

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Also da haben wir eine feste Vorgabe bei monatlichen und Quartals-Buchhaltungen über den Buchungsdaten-Service. Das ist die Schnittstelle, die jetzt - da müsstet ihr mir helfen, ich glaube seit einem halben Jahr in etwa oder vielleicht auch schon auch etwas länger aktiv ist – die natürlich auch wirklich so für mich, das ja die beste Option darstellt. Und dann haben wir natürlich bei JahresBuchhaltungen nutzen wir das noch über das alte Paket, dass man mit diesen zwei Stapeln arbeitet und also einmal die Buchung als solche und die Belege hinterher. Das sind so die beiden Wege, über die das funktioniert. Und das läuft auch sehr, sehr gut.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Carola Heine

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann können die Mandanten an den BuchhaltungsProzessen Ihres Unternehmens sehr aktiv mitwirken. Wenn dich jetzt jemand fragt, der das noch nicht kennt, wenn die Vorteile für die Mandanten, so würdest du die größten Vorteile sehen.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Ja, da würde ich gern ein bisschen ausholen. Wenn man also - ich komme wirklich noch aus einer Zeit, als ich bei meinem Vater damals dann auch angefangen habe, da war das üblich, dass dann nach Monatsende Mandanten oder teils auch große Mandanten mit der Kiste und den Ordnern mit PapierBelegen im Büro standen, dort abgeliefert haben .... dann sind die wieder gefahren und zwei Stunden später kam der Anruf "Ah, könnt ihr mir davon ne Kopie bitte schicken? Weil ich brauch den Beleg gerade." Also das war für den Mandanten teilweise wirklich ein Graus. Er hatte dann fast einen Monat und zehn Tage seine Belege gar nicht in seinem Haus, sondern war auf dem Auge blind. Und das ist etwas, was zum Beispiel in großen Unternehmen überhaupt nicht herrscht. Also in sehr großen Betrieben hat man immer eine Inhouse Abteilung, TAX Abteilungen etc. Da hat man diese Zahlen, Quellen und die Informationen alle inhouse. Viele Mandanten haben das so gesehen nicht, wenn sie mit einem Steuerberater auf so eine Art und Weise zusammenarbeiten. Und das ist für mich der entscheidende Faktor eigentlich überhaupt, wenn man mit einem System arbeitet, wie zum Beispiel lexoffice, dass der Mandant quasi seine Buchhaltung inhouse hat.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Das ist so der entscheidende Effekt. Er hat die Belege vollständig bei sich, die sind ja da. Er kann darüber eine Buchhaltung führen. Er kann sehen, welche Zahlungen sind noch nicht gezahlt. Und so weiter und so fort. Und das sehe ich vor allem auch im Hinblick auf die Vollständigkeit einer Buchhaltung als enormen positiven Effekt.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Carola Heine

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Ich gehöre ja zu denen, die immer ihren Schuhkarton noch mal kopiert haben, bevor sie ihn zum Steuerberater gebracht haben. Ich bin also ein sehr, sehr großer lexoffice Fan. Aus den offensichtlichen Gründen. Aber ich kriege auch in meiner Freelancer Community mit, dass es zwar klappen kann, dass Leute ihre Sachen digital buchen, aber dass es trotzdem so einige Herausforderungen gibt. Also dass es in der Praxis dann doch noch mal so ein paar Dinge gibt, die haken vielleicht auch für die Kanzlei. Wo siehst du denn da die größten Herausforderungen? Und vielleicht auch gleich die Lösung?

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Ja, auf jeden Fall. Wenn du die Erwartungshaltung hat und noch nie sich im Leben mit Buchhaltung beschäftigt hat und dann lexoffice implementiert, der kann nicht die Erwartungshaltung haben, dass damit seine Buchhaltung von heut auf morgen erledigt ist. Das ist so, wie es ist. Ich vergleiche lexoffice jedoch ganz gerne. Und bitte, das ist überhaupt nicht im negativen Sinne gemeint. Mit einem, mit einem Fahrrad, mit nur einem Gang. Da fällt relativ selten die Kette raus. Und so ähnlich ist das so bei lexoffice. Es ist ein System, das läuft. Es läuft einfach sehr gut. Es läuft sehr rund. Gerade auch in der Übertragung der Daten von lexoffice an einen Steuerberater, der auch mit DATEV arbeitet, hat man einfach die Sicherheit, dass die Daten sehr sauber in das System eingespielt werden können. So, und dann liegt es natürlich an der Zusammenarbeit mit den Mandanten. Daran, dass man herausfindet, elche Problemfelder hat das jeweilige Unternehmen und wo muss man besonders drauf achten? Also insbesondere, dass die Umsatzsteuer korrekt ausgewiesen sind?

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Das sind einfach solche RisikoFelder, wo man sehr genau hinschauen muss. Und dann ist es natürlich so, dass man auch einen den Mandanten ja regelmäßig auch Tipps an die Hand geben kann und zeigen kann, was eventuell verbessert werden kann. Und dann ist es ein Prozess, der ein paar Monate dauert und der natürlich auch intensiv ist. Aber wenn dann intensiv zusammengearbeitet wird, wird die BuchhaltungsQualität automatisch besser, weil die Mandanten auch dazulernen und Dinge noch besser vorbereiten können. Und wenn man dazu bereit ist und diesen Weg geht, dann hat es für alle Seiten sehr, sehr viele Vorteile. Insbesondere den großen Vorteil, dass man viel zeitnah die Daten auch hat. Sowohl der Mandant als auch der Steuerberater.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Olaf Clüver

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Das heißt also nicht nur Zeit, Nähe, sondern du bist, auch wenn man es richtig macht und richtig oft hat, von einem Effizienzgewinne sprechen auf beiden Seiten.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Ja, absolut. Also unser Ansatz geht tatsächlich auch so weit, dass wir, wenn wir merken, die Mandanten sind fit mit lexoffice, machen das sehr, sehr gut, dass wir dann auch aktiv empfehlen, ob sie nicht auch vielleicht sogar die UmsatzsteuerVoranmeldung übernehmen, weil wir dadurch natürlich wieder eine Frist weniger haben, die wir überwachen müssen. Das ist natürlich auch etwas, auch so ein Flaschenhals für jede SteuerKanzlei um den Zehnten herum. Und wenn man dann natürlich merkt, die Prozesse laufen rund, dann ist das auch ein Weg, um das besser in den Griff zu bekommen. Und was man natürlich auch dazu sagen muss. Bei den meisten Unternehmen würde ich jetzt einfach mal schätzen, sind 80 90 % der Geschäfts Vorfälle monatlich identisch. Also es ist ja jetzt nicht so, dass sich das Geschäftsmodell jeden Monat komplett dreht und völlig neue Sachverhalte dort entstehen. So ist zumindest die Erfahrung bei uns in der Praxis, dass das ja sich wiederholt und dadurch natürlich auch lernbar ist.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Olaf Clüver

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Großartig. Vor einiger Zeit suchtet Ihr mal auf LinkedIn mit der Kanzlei nach, Beta-Testern in der Gründungsphase. Ich wäre ja immer skeptisch, wenn ich sowas lese. Erklärt doch bitte mal, worum es da genau ging.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Gerne. Also mein Geschäftspartner und ich, wir haben einen Onlinekurs für Gründer entwickelt und haben uns da quasi die Mühe mal gegeben, mal wirklich aus der BeraterSicht heraus, die ganz klassischen Themen bei einer Gründung eines Unternehmens herauszuarbeiten und aus der Beratersicht, wie wir da in der Regel dann vorgehen, den Mandanten mit an die Hand zu geben. Und ja, da haben wir halt Personen gesucht, die bereit wären, diesen Kurs einmal zu testen. Haben wir Gott sei Dank auch gefunden. Und ja, die Resonanz war sehr, sehr positiv.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Carola Heine

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Aber der Kurs ist für eure Mandanten oder ist der kann man denn auch irgendwo kaufen oder downloaden?

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Den kann man auch kaufen auf www.Easydigitax.de - das ist so eine wissensplattform von meinem Geschäftspartner und da kann man den für 99 € erwerben. Meiner Meinung nach ein sehr praxisorientierter Onlinekurs, der halt schnell in die Entscheidungsfindung führen soll, also insbesondere bei dem Thema der RechtsformWahl. Wenn man sich dort beginnt zu belesen, da wird man ja erschlagen an Wissen. Und wir haben das wirklich mal versucht anhand von vier Fragen, die sich ein Mandant stellen kann, dass er quasi durch diese vier Fragen in so einem Entscheidungs baum zu seiner passenden Rechtsform kommt, das war so der Versuch, den wir gewagt hatten damit und zumindest von dem, was wir bislang an Feedback bekommen haben, scheint uns das auch gelungen zu sein.

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Carola Heine

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: Ihr macht sehr viele, sehr tolle digitale Sachen. Ihr sucht auch in den sozialen Medien aktiv nach Mitarbeiterinnen. Habe ich auf deinem Profil auf LinkedIn gesehen. Wie klappt das denn so?

Wenn du von verschiedenen Systemen sprichst, dann frage ich jetzt einfach mal ganz dreist: - Christopher Klug

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Wir haben jetzt noch einmal gut aufgerüstet. Jetzt haben wir auch noch einen Steuerberater angestellt, der ist mit in die Kanzlei dazugekommen, der auch hier auch noch mal sehr viel Aufgaben übernehmen kann. Und ja, momentan sind wir erst mal mit der Personaldecke so zufrieden. Aber klar sind wir weiterhin daran auch interessiert, spannende Mitarbeiter und Charaktere kennenzulernen.

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Carola Heine

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Ganz klar digitale, spannende Charaktere.

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Christopher Klug

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Ganz genau. Ja, also das ist auch ein Vorteil unserer Kanzlei. Unser Einzugsgebiet ist nicht. Also unsere Kanzlei ist ja in Bonn, aber unser Einzugsgebiet ist jetzt nicht 100 Kilometer im Radius um Bonn herum, sondern wir haben eine Mitarbeiterin, die sitzt in Berlin, eine andere in Stuttgart. Wiederum eine andere sitzt jetzt zurzeit ganz südlich in Bayern. Und es funktioniert. Wir müssen halt jetzt nur als Kanzlei dann auch sehen, dass wir hin und wieder Veranstaltungen organisieren, wo wir uns auch mal live sehen, weil das gehört definitiv dazu. Das kann man nicht komplett abschreiben. Wollen wir auch gar nicht. Im Gegenteil.

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Olaf Clüver

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Es ist schon sehr innovativ, also das jetzt auch wirklich. Also, dass man Mandate hat, die über das gesamte Bundesgebiet und darüber hinaus ansässig sind. Dazu hört man ab und zu schon mal - Mitarbeitende, die jetzt aber wirklich über solche Entfernung, das finde ich wirklich innovativ und dann digital sowieso. Ihr seid echt extrem umtriebig und ich finde das super spannend. Jetzt würde ich mich aber auch noch freuen, wenn du uns ein kleines bisschen was über deine Break out Session erzählen kannst, was du uns auf der lexpresso erzählen wirst.

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Christopher Klug

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Gerne. Also Grunde genommen geht es schon sehr nah auch in die Richtung über das, was wir jetzt heute besprochen haben. Es ist so, dass ich dort zunächst mal gerne aufzeigen würde, wie wir den Weg auch in die digitale Zeit, also in die digitale Transformation geschafft haben. Es gibt da schon ein paar Punkte, die wir da wirklich aktiv angepackt haben, wo wir gesagt haben, das müssen wir so und so umsetzen, damit es uns gelingt. Dann möchte ich natürlich herausarbeiten, welche Vorteile das bringt, sowohl für die Mandanten als auch für uns als Kanzlei, weil viele Vorteile sind für beide deckungsgleich, sozusagen. Und da wird auch gerne einen kleinen Ausblick geben, unsere Vision, was wir uns für die Zukunft noch wünschen. Und das ist natürlich ein Wunsch, der sehr stark an die Softwareunternehmen in unserer Branche geht, dass die da sich noch weiter entwickeln und weiter zueinander öffnen, also insbesondere jetzt lexoffice, zum Beispiel zu der DATEV. Das ist uns ein großes Anliegen, vielleicht in der Hoffnung, dass wir irgendwann so ein beidseitiges Live System haben.

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Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Also Mandant genauso wie wir heißt er ändert was, dann ändert sich das bei uns im System und andersrum genauso. Das wäre schon etwas, was ich mir wünschen würde, damit wir noch effizienter und mehr beraten können und wir auch viel näher an den aktuellen Zahlen eines Unternehmens dran sind.

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Olaf Clüver

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: So, das ist dann viel mit Webservices. Dann sprechen wir auf der Ebene dann schon wieder und das ist mit Sicherheit hochspannend und ich bin davon überzeugt, dass das kommen wird. Vor ein paar Jahren hätte sich keiner solche Partnerschaften zwischen lexoffice und der Datev vorstellen können. Mittlerweile machen wir gemeinsame Veranstaltungen. Ich bin da sehr optimistisch, dass ich das noch erleben werde. Gibt es eine Frage, die du gerne beantwortet hättest, die wir nicht gestellt haben? Oder wahlweise Hast du eine Frage an uns, die du stellen möchtest und wir mal ganz kurz die Rollentausch tauschen?

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Christopher Klug

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: ja, ich würde diese Frage tatsächlich gerne an euch stellen. Ist das was? Ist der Weg, den wir einschlagen, tatsächlich das, was man von einer innovativen Kanzlei erwartet? Oder was fehlt noch aus vielleicht auch aus MandantenSicht? Carola, du sagtest ja, dass du da auch entsprechend mit lexoffice arbeitest. Was würdest du dir eventuell noch wünschen, was sich in dem Prozess mit deinem Steuerberater oder generell in der Zusammenarbeit verbessern könnte?

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Carola Heine

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Also ich finde an lexoffice am besten, dass ich gar nicht so viel darüber nachdenken muss, was ich in diesen Sachen will, sondern dass ich die meisten Sachen einfach einlesen und zuordnen und danach sofort wieder vergessen kann, was ich so als ich persönlich überhaupt nicht mag ist, wenn ich mich in verschiedene Systeme einloggen muss, um Informationen abzurufen. Also wenn dann an verschiedenen Orten irgendwelche Dateien liegen oder ich mich erst in ein System einloggen muss, um rauszufinden, ob ich jetzt einen Newsletter oder eine wichtige Info bekomme. Das sind so Sachen, da haben glaube ich diverse Kanzleien noch Luft nach oben, gerade weil die mit so MandantenPortalen arbeiten. Und dann kommt dann irgendeine Mail, die klingt sehr wichtig und nach Finanzamt und wenn ich es aufmache, ist es ein Newsletter oder es kommt irgendwas. Das klingt nach Newsletter und ich ignoriere das. Dann muss ich aber in Wirklichkeit meinen Pass noch mal hochladen oder so. Also das sind so überall so Medienbrüche drin, die keine wirklich Medienbrüche sind , aber von mir einen erwarten. Und das hätte ich gerne immer alles aus einem Guss.

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Carola Heine

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Also ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn alles in der lexoffice Datei Ablage stattfinden würde. Meine Steuerberaterin kann da reingucken, wenn ich überhaupt nicht das System wechseln müsste, weil ich ja gar nicht diese ganzen anderen Dinge brauche, die große Firmen brauchen. Ich brauche nur jemanden, wenn ich sage "Um Gotteswillen, ich habe eine seltsame Eingangs Rechnung. Wie buche ich das denn jetzt?", dass die Steuerberaterin gucken kann, ohne dass ich das hin und her maile. Und ansonsten ist das wirklich etwas, wo ich am liebsten. Am liebsten hätte ich gar nichts damit zu tun. Das soll so glatt und sauber laufen, dass ich keine Fragen stellen muss. Nee, also dass ich sagen kann, was ich jetzt mache. Zum Beispiel Ich schreibe den Namen meiner Steuerberaterin in das Bemerkungsfeld. Dann weiß sie, wo sie was nachgucken muss und dass ich nicht anrufen und Bescheid sagen muss. Und hin und her, wenn noch irgendwas fehlt, mir eine Info oder was anders gemacht werden muss und dass sie sich nur bei mir meldet, wenn sie Fragen hat.

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Carola Heine

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: Das passt eigentlich am besten zu meinen Abläufen, denn Unternehmer haben ja ganz andere Herausforderungen. Buchhaltung ist ja nur der Klotz am Schuh. Das ist ja nun mal leider für alle anderen ist es ja diese Sache, die wir nicht loswerden, obwohl wir uns auf Marketing und auf Akquise konzentrieren müssen. Das heißt also für mich als Einzel-Freelanceinr mit einer Minijobber bin ich heilfroh, wenn alles in einer Plattform zusammenläuft, alle Fragen auch in einer Plattform gestellt und beantwortet werden und ich nicht in verschiedenen System nachschauen muss. Genauso wie du auch schon sagtest mit deinen Mitarbeitern, dass die auch keine Lust haben, jeden Mandanten einzeln zusammenzusuchen. Das kann ich also sehr gut verstehen. Und je digitaler, desto besser. Also alles, was man per App dranflatschen kann, wie die schicken Liquiditätsqeschichten von lexoffice oder die integrierte Zeiterfassung alles mit reinnehmen, also dass ich nur noch eine Oberfläche habe.

Ja, ich glaube, mit dem Thema haben alle ein bisschen zu kämpfen. Es ist so Wir bekommen Bewerbungen, ganz klar. Aber es ist nicht so, dass wir da in Anfragen ertrinken. Momentan ist es so: - Olaf Clüver

Was mir auffällt: Ich bin ja in diesem innovativen und digitalen SteuerberaterMarkt sehr sehr extrem viel unterwegs. Was mir aufgefallen ist bei euch ist, ihr habt unglaublich realistische Ansatzpunkte. Ich muss meinen Mandanten erklären, dass er etwas tun muss. Ich brauche einen Prozess. Ich brauche Zeit, damit das selbstlernende Programm auch tatsächlich etwas lernt. Und dann, nach einem gewissen Zeitraum, kann ich auch die Erfolge und die Früchte einfahren und ernten. Und das ist etwas, da habt ihr einen großen Vorsprung gegenüber vielen anderen Kanzleien, die glauben, das geht mal eben so, das tut es nicht, das hat auch nie jemand behauptet und das ist ein Prozess so ausgerichtet habt, dass er eine gewisse Zeit am Anfang braucht. Das ist etwas, das macht ihr aus meiner Sicht extrem wichtig und das, glaube ich, gibt euch auch eine eine gewisse Ruhe, die, die dadurch ausstrahlen können, weil ihr wisst, dass wir Morgen werde ich keine perfekte Buchhaltung kriegen, wo andere Kanzleien an dieser Stelle schon in sich zusammenbrechen und sagen Meine Mandanten sind für alles zu blöd.

Was mir auffällt: - Olaf Clüver

Was mir auffällt: Und da ist das jetzt natürlich etwas extrem ausgedrückt, das sagt ja so keiner. Aber.

Was mir auffällt: - Carola Heine

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: wir sind die Mandanten. Man muss sich in der Mitte treffen.

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: - Olaf Clüver

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Das macht ihr wirklich richtig und diesen Ansatz, den finde ich sehr, sehr gut und den würde ich mir an anderer Stelle auch wünschen. Dass also wie gesagt, auch mit einer gewissen Geduld, mit einer ProzessOrientierung und mit etwas Zeit im Nacken, das würde ich gut finden. Also da bin ich, das finde ich echt extrem gut.

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: - Christopher Klug

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Also ich denke auch, es geht letztlich um die Erwartungshaltung an die Systeme.0

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: - Christopher Klug

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Das ist das Entscheidende. Und da haben wir wirklich sehr, sehr viel Erfahrung, das muss man dazu sagen. Inzwischen betreuen wir wirklich einige Mandate über lexoffice und haben da natürlich auch immer direkt den Blick drauf, wo die Schwachstellen liegen. Wenn man natürlich das erste Mal mit so was in Berührung kommt, da will ich mich nicht von freisprechen. Also mein erster Kontakt mit mit lexoffice und einer GmbH, das war erstmal ein Schock, gebe ich offen zu. Aber wenn man dann irgendwo merkt, wo man ansetzen muss, um das Ganze im Prozess zu verbessern und der Mandant bereit ist, diesen Weg mitzugehen, dann hat das eine sehr, sehr hohe Erfolgschance, auch für beide Seiten.

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Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Dann freuen wir uns drauf, dass du auf lexpresso den anderen wahrscheinlich dann ja auch ein paar Anhaltspunkte mitgeben kannst, wo sie vielleicht noch an ein paar Schrauben drehen können oder von euch was lernen können.

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: - Christopher Klug

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Würde mich sehr freuen.

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Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Das ist mir jetzt ein bisschen unangenehm. Ich gebe zu, so ganz intensiv habe ich die einzelnen Themen noch nicht angesehen. Aber das werde ich definitiv noch machen und ich habe mir den Tag auch geblockt, freue mich sehr darauf, finde es sehr spannend, was da alles auf mich zukommen wird.

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Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Also wir hoffen natürlich, dass du uns am Social Media Roundtable besuchen wirst, wo wir mal ein bisschen den Steuerfabi und Carina Heckmann und Ute Blindert, die Linkedin Expertin löchern werden. Das ist ja vielleicht auch für euch ganz interessant, so digital wie ihr seid.

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Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Ja, großartig, Christopher. Vielen herzlichen Dank. Hat mir sehr viel Spaß gemacht. Und ich fand, es war wieder sehr, sehr ergiebig. Dann würde ich sagen ich freue mich auf den 23 Juni und darauf, euch beide wieder live zu sehen. Liebe Hörerinnen und Hörer. Alle wichtigen Informationen finden Sie in den Shownotes und auch die Verlinkung. Vielen herzlichen Dank fürs Zuhören. Alles Gute! Auf Wiederhören.

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: - Carola Heine

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Tschüss.

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: - Christopher Klug

Aber das ist, das sagen schon Steuerberater. Ich weiß, was Mandantenwichteln ist, okay. Ich bin lange genug unter euch unterwegs. Ich weiß, dass viele Steuerberater völlig entnervt sind. Wenn jemand wie ich kommt, der Zahlen hasst. Das weiß ich. Aber da habt ihr halt Pech gehabt: Tschüss.

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