Digitalisierung: Der Mensch ist die wichtigste Komponente

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lex' talk about tax: Der Podcast zur Zukunftskanzlei. Präsentiert von lexoffice.

lex' talk about tax: Olaf Clüver

lex' talk about tax: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcast. Das muss ich natürlich auch heute wieder nicht alleine machen. Bei mir ist meine liebe Kollegin Carola Heine und gemeinsam begrüßen wie wir unseren heutigen Gast aus dem Ruhrgebiet, Steuerberater und Inhaber einer kleinen Kanzlei. Herzlich willkommen Daniel Haupenthal.

lex' talk about tax: Daniel Haupenthal

lex' talk about tax: Hallo Olaf!

lex' talk about tax: Carola Heine

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Welchen Apps und Netzwerken widmest du denn normalerweise deine Zeit? Wo kann man sich online treffen? Wenn jetzt jemand den Podcast hört und sagt wo, der macht genau die richtigen Sachen. Auf welchem Netzwerk kann man sich am besten mit dir verbinden?

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Olaf Clüver

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Erst kann man so pauschal gar nicht sagen, es ist so ein bisschen zweigeteilt, würde ich sagen. Also, wir sind mit der Kanzlei aktiv auf Instagram und auf Facebook und die Frage ist ja immer, zu welchem Zweck. Zum einen, na klar, zur Außendarstellung, zum Reporten. Was ist das bei uns eigentlich hier so los ist und auch ein bisschen Einblick verschaffen, das definitiv. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass als Portal, um mich mit Mandanten auszutauschen oder auch um neue Mandanten zu akquirieren, Instagram sehr gut funktioniert.

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Daniel Haupenthal

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Und zur Mitarbeiterakquise, um ein Stellenangebot entsprechend darzustellen, muss ich ganz ehrlich sagen, da hat sich Facebook sehr positiv gezeigt. Das ist ja irgendwie verwunderlich, dass es so so zweigeteilt ist, aber das sind so meine Erfahrungen bisher damit.

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Olaf Clüver

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Aber das spielt ja alles irgendwie die gleiche Kasse ein, oder? Wenn wir uns heute nicht digital treffen würden, was wir ja leider müssen und davon bist du sicherlich auch in irgendeiner Form betroffen. Du kommst aus dem Ruhrgebiet Bochum, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Und wo würdest du dich am liebsten mit uns getroffen haben, wenn du die freie Auswahl hättest?

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Daniel Haupenthal

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Wo würde ich mich am liebsten mit euch getroffen haben? Tja, gute Frage.

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Olaf Clüver

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Danke. Ich gebe mir Mühe.

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Daniel Haupenthal

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Ja, ich sag mal so, das ist natürlich so die Sache. Ich finde, wir sind ja als digitale Kanzlei natürlich sehr digital aufgestellt und nutzen auch die - schon vor Corona - die Möglichkeiten sehr viel. Nichtsdestotrotz finde ich diese persönliche Komponente immer sehr, sehr wichtig in einem vernünftigen, ja zwanglosen Umgang. Also ich finde, zum einen treffe ich mich natürlich sehr gerne hier in meiner Kanzlei, weil man sicherlich auch hier in der Einrichtung und dann am allen, was sich hier so ergeben hat, in der letzten Zeit natürlich so ein bisschen auch sieht, wofür ich stehe, wofür wir als Kanzlei stehen.

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Daniel Haupenthal

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Zum anderen finde ich es aber auch super angenehm, wenn man in einem schönen kleinen Café oder so zusammensitzt, wo man sich entspannt austauschen kann. Ja, aber so einen Ort, wo ich sagen würde, genau da hätte ich mich gerne mit euch getroffen, das kann ich gar nicht so genau sagen.

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Carola Heine

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Ich finde das spannend, dass du gesagt hast, dass du auf Instagram unterwegs bist, was ja ein Netzwerk mit einem visuellen Anspruch ist und ein komplett anderer Ansatz ist als die meisten Steuer Informationen, die kommuniziert werden. Wenn das hier jetzt ein Bewerbungsgespräch wäre, wie würdest du dich beschreiben?

Hallo Daniel, hallo, schön, dass du heute zu Gast bist in unserem noch relativ neuen Podcast und wir fangen gleich mal an mit der Frage: Daniel Haupenthal

Wie würde ich mich beschreiben? Ich würde mich beschreiben: locker. Ja, einfach weil wir versuchen, hier von der Kanzlei einfach ein paar Sachen anders zu leben. Wir versuchen, vom doch oft sehr verstaubten Image der Steuerberatung wegzugehen - und deswegen würde ich mich da schon als sehr offen, sehr locker und und durchaus auch innovativ beschreiben. Ich meine, wir müssen immer ein bisschen vorsichtig sein mit dem Wort innovativ als Steuerberater. Manch andere Branchen, die lachen darüber, aber innovativ im Steuerberater-Kontext würde ich sagen.

Wie würde ich mich beschreiben? Ich würde mich beschreiben: Olaf Clüver

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Wie machst du das? Was funktioniert bei dir besonders gut? Was funktioniert gar nicht? Und was glaubst du, könnte man auf Sicht vielleicht noch selbst verbessern bzw. welche Verbesserung würdest du dir wünschen?

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Daniel Haupenthal

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Ich würde sagen, mittlerweile funktioniert die digitale Zusammenarbeit über Tools wie lexoffice und andere. Ich meine, es gibt da ja nicht nur lexoffice. Sehr gut, das muss man wirklich sagen. Sehr gut. Am Anfang habe ich ein bisschen erwartet, ja, es wird ein digitales Tool genutzt und da wird das schon funktionieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man es ja selber leben muss, dass man das selber mit mit Leben füllen muss und vor allem, dass man das halt auch richtig administrieren und einrichten muss.

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Daniel Haupenthal

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Und ich habe mich, da würde ich schon sagen, sehr mit beschäftigt, auch durch deine Hilfe oder durch dein deine Unterstützung, Olaf. Und wenn, wenn wir unseren Mandanten und dann Kleinunternehmern und dann Unternehmern, die lexoffice nutzen, beratend zur Seite stehen. Letztendlich ist das Tool natürlich toll und wichtig, aber letztendlich ist es natürlich auch der ganze Prozess dahinter. Der ganze Prozess muss so ausgelegt sein und das war, so würde ich mal sagen, so mein Learning.

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Daniel Haupenthal

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Das nur, weil man ein digitales Tool nutzt, natürlich noch nicht alles funktioniert. Und als wir uns dann mehr drauf eingelassen haben, mich tiefer in diese ganze, ja, auch Prozess-Beratung eingearbeitet habe, hat es definitiv besser funktioniert. Es gibt auch Kunden oder Mandanten, die da schon selber sich sehr mit auseinandergesetzt haben und für sich schon wirklich den optimalen Prozess gefunden haben. Da geht es dann natürlich viel leichter, viel einfacher. Aber ansonsten ist unsere Erfahrung eigentlich sehr, sehr positiv.

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Daniel Haupenthal

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Beim einen oder anderen klappt das auch nicht. Da bin ich ganz ehrlich. Da versucht man es und da versucht man es wieder und versucht auch einen entsprechenden Prozess aufzustellen. Wenn der dann aber auch von Unternehmerseite ordentlich gelebt wird, dann ja. Die ganzen digitalen Tools sind halt auch kein Zauberwerkzeug, ja.

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Carola Heine

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Jetzt hast du gesagt, man müsste diese Prozesse mit Leben füllen, damit die funktionieren. Für jemanden, der da noch nach einer Einstiegsmöglichkeit sucht, ist das sehr abstrakt.

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Carola Heine

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Kannst du mal sagen, was du für Best Practices hältst oder für, sagen wir mal, einen absoluten Idealfall. Hat das mit den Mitarbeitern zu tun, mit der Infrastruktur, mit dem Budget? Was hältst du denn für den absoluten Idealfall, für die Einführung von solchen Prozessen?

Im Prinzip geht es genau darum, weshalb wir dich unter anderem auch heute eingeladen haben, Innovation bzw. im Kontext der Steuerberatung, das Thema Zusammenarbeit zwischen Steuer, Kanzleien und Kleinunternehmen. Das ist etwas, das nicht nur uns interessiert, sondern mit Sicherheit auch viele andere. Und was uns interessieren würde, ist halt: Daniel Haupenthal

Ich halte für den Idealfall erst einmal wirklich, sich einfach mal ein Dokument zu nehmen und aufzuschreiben. Eine Ist-Analyse zu machen, dass man wirklich schaut: Wo stehe ich gerade? Wie gehen meine Rechnungen raus? Wie kommen Belege und Rechnungen an? Dass ich da wirklich mal, weil, oft stellt man die Frage, ja, wie kommen eigentlich Rechnungen zu dir? Und ich habe dann wirklich erlebt, dass es dann heißt, ja, per Post, per Mail, irgendwie. Dass man sich dann wirklich einfach mal hinsetzt und mal eine Woche lang genau schaut: Was passiert eigentlich hier?

Ich halte für den Idealfall erst einmal wirklich, sich einfach mal ein Dokument zu nehmen und aufzuschreiben. Eine Ist-Analyse zu machen, dass man wirklich schaut: Daniel Haupenthal

Was passiert in meinem Unternehmen? Wie kommen die Belege zu mir? Und dann würde ich mich halt konsequent, da muss man das auswerten, da muss man schauen: Was kann ich machen? Und wir versuchen dann eigentlich da, wo es möglich ist, auf digitale Rechnungen umzustellen, sodass möglichst wenig per Post kommt und dann halt zu schauen, was brauche ich an Tools. Habe ich ein eigenes Faktura-System oder möchte ich gerne zum Beispiel über Tools wie lexoffice, meine eigenen Rechnungen ausschreiben?

Was passiert in meinem Unternehmen? Wie kommen die Belege zu mir? Und dann würde ich mich halt konsequent, da muss man das auswerten, da muss man schauen: Daniel Haupenthal

Was passiert in meinem Unternehmen? Wie kommen die Belege zu mir? Und dann würde ich mich halt konsequent, da muss man das auswerten, da muss man schauen: Und dann schauen wir halt immer, dass wir ein Tool finden, was die Herausforderung, die Anforderungen des Mandanten, ja, gut widerspiegelt oder oder erfüllt. Und dann versuchen wir in irgendeiner Form alles zusammenzubauen.

Was passiert in meinem Unternehmen? Wie kommen die Belege zu mir? Und dann würde ich mich halt konsequent, da muss man das auswerten, da muss man schauen: Carola Heine

Was passiert in meinem Unternehmen? Wie kommen die Belege zu mir? Und dann würde ich mich halt konsequent, da muss man das auswerten, da muss man schauen: Was machst Du, wenn jetzt eine ankommt und sagt, das ist mein Pendelordner, an denen bin ich gewöhnt, den hab ich lieb, dann halte ich hier fest im Arm. Den gebe ich jetzt erst mal nicht her. Wie gehst du mit denen um?

Was passiert in meinem Unternehmen? Wie kommen die Belege zu mir? Und dann würde ich mich halt konsequent, da muss man das auswerten, da muss man schauen: Daniel Haupenthal

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: "Puh, das haben wir die letzten 40 Jahre immer so gemacht, aber jetzt kommt die nächste Generation und möchte selber aktiv, wirklich auf die Digitalisierung, auf digitale Prozesse umstellen. Dann setze ich mich mit den zusammen hin und erarbeitet Prozesse. Wenn ich aber das Gefühl habe und das versuche ich halt in einem Erstgespräch herauszukitzeln, dass da ja gar keine Bereitschaft, da kein Interesse an digitalen Prozessen besteht, dann bitte ich doch um Kontaktaufnahme mit einem anderen Steuerberaterkollegen.

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Carola Heine

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Uh, heißes Eisen, ne? Denn man weiß ja dann auch nie, wie die reagieren, ob sie einen irgendwo bewerten oder so. Aber natürlich ist das nur konsequent. Ich finde das gut. Also, ich persönlich würde das auch so machen, weil ich glaube, dass man nicht mit jemandem zusammenarbeiten kann, der im Grunde gar nicht will. Ja, wenn du digital und innovativ arbeitest und die wollen das nicht, dann passt das sowieso nicht. Aber ich stell mir das auch manchmal schwierig vor.

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Daniel Haupenthal

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Ja, definitiv. Da gebe ich dir vollkommen recht. Mitunter äußern wir das natürlich auch nicht so ganz direkt. Ja, also, es gibt da ja auch immer, also, zum einen muss ja niemand mit uns zusammenarbeiten. Wir haben so unsere Spielregeln, quasi. Und wenn man einfach nichts zusammenfindet, also, wenn man keine Grundlage für eine Partnerschaft hat. Und das ist, so würde ich vielleicht auch sagen, bei uns in der Kanzlei der zentrale Aspekt partnerschaftlich, auf Augenhöhe, gemeinsam.

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Daniel Haupenthal

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Und ja, wenn man da einfach keine Grundlage für hat, für eine Partnerschaft, dann macht es ja auch keinen Sinn, damit zu starten.

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Carola Heine

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Ja, das stimmt.

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Olaf Clüver

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Dabei ist Daniel auch viel moderater und viel diplomatischer, als ich es zum Beispiel wäre.

Dann lote ich die Chancen aus, also wie die Chancen stehen, das umzustellen. Zum Beispiel, wenn jetzt, wenn ich wirklich einen Unternehmen habe, wo auch ein Generationswechsel erfolgt ist, wo man sagt: Olaf Clüver

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: "Ich bekomme von denen Mandantinnen und Mandanten sehr häufig schlecht vorbereitete Information." Das heißt, das Schlimmste, was einem passieren kann, ist der digitale Schuhkarton. Und dann ist es so, dass man jetzt die Mandantinnen und Mandanten auf eine solche Plattform wie lexoffice lässt und die zaubern da einfach irgendetwas rein, wo der Steuerberater, die Beraterin die Hände über dem Kopf zusammenschlägt.

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Olaf Clüver

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Glaubst du, dass man in diesem Prozess, den man dann mit an die Hand nehmen kann und ihnen zeigt, wie er bessere Informationen da rein bekommt? Das heißt, ihnen da etwas schult?

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Daniel Haupenthal

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Absolut, ja. Ganz klares Ja. Ich habe jetzt, ich würde mal sagen allein im letzten - was haben wir März - nee, das war noch im alten Jahr, also, wirklich zwei Fälle gehabt, wo ich im ersten Moment gedacht hab, puh, das wird schwierig. Aber wenn man wirklich, wenn da jemand interessiert dran ist und auch für sich selber, ich meine, es bietet ja, wir müssen ja nicht über Vorteile von Digitalisierung reden, immer, überall auf die Daten zugreifen können.

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Olaf Clüver

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Hier brauchen wir darüber nicht zu reden.

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Daniel Haupenthal

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Nein, nein, das stimmt schon. Ich meine, die Vorteile liegen ja auf der Hand. Definitiv. Und deswegen, wenn jemand da wirklich gewillt ist und man dann quasi einen Fünf-Punkte-Plan, Zehn-Punkte-Plan erarbeitet, sich das auch noch einmal veranschaulicht und nochmal, auch ein bisschen Hilfestellung leistet, in den ersten ersten Wochen und Monaten, dann bin ich der Meinung, dass man das hinbekommen kann. Aber das steht ganz, ganz viel am Wollen. Weil wenn man da nicht hinter steht, hinter dieser ganzen Digitalisierung, hinter der ganzen Umsetzung, dann wird das schwierig.

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Olaf Clüver

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Da sind wir wieder bei meinem Lieblingsspruch, "an der Willensbildung des Mandanten mitwirken".

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Daniel Haupenthal

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Ja, natürlich.

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Daniel Haupenthal

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Und das, was du gerade gesagt hast, also, ein Tool ist wichtig und Tool muss intuitiv sein und und ja, einfach, einfach umsetzbar, einfach umsetzbar sein. Aber letztendlich ist das nicht alles, oder letztendlich ist es fast, na klar, es ist wichtig, aber es ist nicht das Geringste, weil wie du gerade schön gesagt hast, ein gutes Tool mit Mist befüllt, bleibt großer Mist.

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Carola Heine

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Gibt es irgendwelche, ich sage immer Räubergeschichten oder Lagerfeuerstorys, die du erzählen kannst, wo die auch für dich vielleicht ein Aha-Moment waren, wo du gedacht hast, du gehst in so ein Projekt und dann bist du an irgendeiner Stelle gestanden, hast gedacht, da hab ich jetzt auch was gelernt oder sind das nicht mehr die Sachen, die so passieren? Gibt es da noch diese Aha-Momente, wo man richtig was aus dem Prozess heraus ganz neu lernt, oder ist das gar nicht mehr so der Fall?

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Daniel Haupenthal

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Da wir schon klar positioniert sind, auch auf digitale Mandanten, muss ich ganz ehrlich sagen, dass das viele, viele Neukunden einfach auch schon, schon wirklich zum großen Teil digitalisiert oder mit der digitalen Strategie kommen. Da macht man dann eventuell wirklich Anpassungen, da macht man, da überlegt man vielleicht, das ein oder andere andere Tool einzusetzen, um das noch digitaler oder nicht nur zu digitalisieren oder auch zu automatisieren, aber so den riesen Aha-Effekt, da nicht. Ich glaube für diese riesen Aha-Effekte, das ist schon eine Zeit her.

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Carola Heine

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Wenn man sich auch Branchen oder auf was Regionales spezialisiert, wahrscheinlich. Es gibt ja auch Mandanten, von denen man ganz viel lernen kann, wo man das nicht erwartet hat und sei es nur für die nächsten Projekte, wie man die besser in Angriff nimmt. Was darf man denn bei all den digitalen Geschichten auf gar keinen Fall vergessen? Und was darf nicht auf der Strecke bleiben?

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Daniel Haupenthal

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Der persönliche Kontakt, das Vertrauen, das darf nicht auf der Strecke bleiben. Also, das muss nicht zwangsläufig persönlich sein. Das will ich damit gar nicht sagen, aber einfach nur eine Nummer zu sein, also, dafür stehe ich nicht, dafür steht meine Kanzlei nicht und ich denke, das ist auch schwierig. Also ich meine, man muss sich nicht immer, so wie es früher war, wie man das kannte, ja, einmal im Monat zusammensetzen, eine Tasse Kaffee zusammen trinken und den Pendelordner übergeben. Das denke ich nicht. Aber Vertrauensbildung funktioniert halt nicht nur über Tools, sondern das funktioniert auch viel über, über, ja, ein menschliches Miteinander.

Aber du sprichst doch etwas ganz Interessantes an, und zwar sagst du im Prozess, jetzt weißt du auch viele Kolleginnen und Kollegen von dir, die haben das große Problem, dass sie sagen: Olaf Clüver

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Konflikte, Konflikte auflösen. Jetzt gibt es diesen Konflikt: ich möchte als Steuerberater:in meine Mandanten gerne persönlich beraten, persönlich betreuen. Aber ich möchte das auch virtuell machen. Du würdest jetzt sagen, das ist ohne weiteres möglich bzw. nicht ohne weiteres. Aber es ist möglich.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Daniel Haupenthal

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Ja, also virtuell betreuen auf jeden Fall. Ich denke, es gibt immer mal Situationen, wo eine persönliche Anwesenheit dann vielleicht doch vonnöten ist. Also, vor allem meist in Problemfällen oder in Betriebsprüfungen, die vielleicht vor Ort stattfinden oder wo es Sinn macht, mal mehrere Parteien hat, sich wirklich an einen Tisch zu setzen, sofern das denn funktioniert und auch zulässig ist. Aber grundsätzlich, ich würde mal sagen, den größten Teil kann man auch sehr entspannt und vernünftig digital lösen.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Carola Heine

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Ja, das wollen wir ja auch alle. Also man, wir brauchen nicht darüber nachdenken, was aus diesem Land geworden wäre, in dieser Krise, ohne die digitale Welt.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Daniel Haupenthal

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Ja, und das ist vielleicht so auch ein Punkt, den man vielleicht wirklich so als etwas Positives aus der ganzen Pandemie mitnimmt. Die Digitalisierung wurde sicherlich, weiß nicht, innerhalb von drei Monaten um drei Jahre nach vorne getrieben. Zumindest hat man das Gefühl.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Carola Heine

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Ja, natürlich.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Daniel Haupenthal

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Weil das Interesse an der digitalen Zusammenarbeit oder es nennt nicht Interesse, der gelegentliche Widerstand da einfach komplett eingebrochen ist. Also deswegen, in der Hinsicht durchaus positiv.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Olaf Clüver

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Da muss man ja immer noch etwas Positives aus jeder Sache finden. Und wenn wir schon von positiven Dingen sprechen, dann würdest du sagen, wir haben dir richtigerweise schon jede Frage gestellt? Oder gibt es tatsächlich noch eine Frage, von der du sagst, die hättest du erwartet. Darauf würdest du ganz gerne antworten. Ich meine, du hast ja unglaublich viel zu erzählen.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Daniel Haupenthal

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Also was, was ich echt noch mal, aber ich glaube, das ist es eigentlich gerade schon klar geworden. Ich denke, dass diese Komponente Mensch, Mensch mit Mensch einfach eine ganz wichtige ist. Es muss nicht zwingend persönlich sein, das kann auch digital sein. Ich betreue Mandate, die ich noch nie persönlich gesehen habe, also wirklich noch nie vor Ort gesehen habe. Und trotzdem würde ich sagen, wir haben ein sehr, sehr gutes, sehr positives Verhältnis zueinander.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Daniel Haupenthal

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Ja, also, das kann man einfach wirklich, also ein Termin muss ja dann nicht zwangsweise, ein Termin kann ja auch digital entspannend sein. Und deswegen muss ich ganz klar sagen, dass das, dieses Mensch zu Mensch, Mensch, Mitmensch ist ein ganz wichtiges Thema. Was dann aber auch dann doch wirklich gut digital abbilden kann.

Wir haben in der Kanzlei der Zukunftsgeschichte, dahaben wir ja ein Thema. Da heißt es dann immer: Carola Heine

Ja, spannend. Würdest du sagen, dass du irgendwelche bestimmten Schwerpunkte hast? Olaf hat mich mit einer ganz langen Kompetenzliste zugeworfen. Ich hab gesagt, das kann ich den Daniel unmöglich alles fragen: Dann sind wir hier die nächsten drei Tage. Aber wenn du jetzt zum Beispiel bei irgend so einem Elevator-Pitch auf einem Branchenevent, wir machen ja immer irgendwelche Spielchen mit drei Keywords oder drei Hashtags, mit denen man sich selbst beschreibt, könntest, würdest du sagen, dass du neben Steuerberater und Digitalisierungstreiber noch irgendwelche anderen Schwerpunkte hast, an denen du dich wieder erkennst?

Ja, spannend. Würdest du sagen, dass du irgendwelche bestimmten Schwerpunkte hast? Olaf hat mich mit einer ganz langen Kompetenzliste zugeworfen. Ich hab gesagt, das kann ich den Daniel unmöglich alles fragen: Daniel Haupenthal

Ja, spannend. Würdest du sagen, dass du irgendwelche bestimmten Schwerpunkte hast? Olaf hat mich mit einer ganz langen Kompetenzliste zugeworfen. Ich hab gesagt, das kann ich den Daniel unmöglich alles fragen: Wir arbeiten gerne, also, in der kreativen Branche auch. Wir arbeiten super gerne mit Influencern, mit Digital-Agenturen, Medien-Agenturen zusammen, weil da unsere Ansichten relativ ähnlich sind, weil wir uns da, ja, mitunter ähneln und weil sie auch super offen sind für IT und digitale Zusammenarbeit.

Ja, spannend. Würdest du sagen, dass du irgendwelche bestimmten Schwerpunkte hast? Olaf hat mich mit einer ganz langen Kompetenzliste zugeworfen. Ich hab gesagt, das kann ich den Daniel unmöglich alles fragen: Carola Heine

Ja, spannend. Würdest du sagen, dass du irgendwelche bestimmten Schwerpunkte hast? Olaf hat mich mit einer ganz langen Kompetenzliste zugeworfen. Ich hab gesagt, das kann ich den Daniel unmöglich alles fragen: Influencer, super spannend, ja.

Ja, spannend. Würdest du sagen, dass du irgendwelche bestimmten Schwerpunkte hast? Olaf hat mich mit einer ganz langen Kompetenzliste zugeworfen. Ich hab gesagt, das kann ich den Daniel unmöglich alles fragen: Daniel Haupenthal

Ja, spannend. Würdest du sagen, dass du irgendwelche bestimmten Schwerpunkte hast? Olaf hat mich mit einer ganz langen Kompetenzliste zugeworfen. Ich hab gesagt, das kann ich den Daniel unmöglich alles fragen: Und ein super spannendes Thema. Weil, also, da wird es nicht langweilig und es ist ja nun mal auch, das kann man ja so schon fast gar nicht mehr sagen, ein neuer Beruf, aber auch was dann so die Auslegungssache angeht oder was, was teilweise von, von der einen oder andere Behörde dann einfach, ja, noch nicht anerkannt wird bzw. einfach noch nicht so gesehen wird. Weil das ist ja so nicht. Aber es sind halt einfach neue Berufe oder vermeintlich neue Berufe, wo man einfach auch vielleicht seine, ja, seine Ansichten einfach mal über Arbeiten überdenken muss.

Ja, spannend. Würdest du sagen, dass du irgendwelche bestimmten Schwerpunkte hast? Olaf hat mich mit einer ganz langen Kompetenzliste zugeworfen. Ich hab gesagt, das kann ich den Daniel unmöglich alles fragen: Carola Heine

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: "Du, wenn der dir da 10 Tage lang eine Ferienwohnung und Mietwagen gibt, das musst du schon versteuern." Und dann sagen die: "Wieso? Wieso? Das ist doch ein Geschenk.", ich sage: "Pass auf, du hast dafür einen Bericht geschrieben. Sprich doch mal besser mit deinem Steuerberater.", und die waren dann komplett perplex. Die waren dann noch gar nicht drauf gekommen. Also, das ist in jede Richtung brachliegendes Gelände, würde ich sagen.

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Daniel Haupenthal

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Wir haben gerade diese, das was Du ansprichst, Carola. Die Geschenke, Warenlieferungen, Warensendung, Probiersachen, das sind ja, ist ja steuerrechtlich gesehen, ja, ein Fass ohne Boden.

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Carola Heine

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Ein Minenfeld, sehr spannend. Da müssen es vielleicht nochmal gucken, ob du mal Lust hast, mir dazu was für das lexoffice-Blog zu erzählen, bei Gelegenheit.

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Daniel Haupenthal

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Ja, gerne. Es ist halt so, wenn man da in der Branche aktiv ist, dann, dann sieht man natürlich auch die entsprechenden Mandanten an. Und je mehr man in der Branche tätig ist, desto mehr erwirbt man ja auch an Kompetenz in Bezug auf Problemstellungen, mit denen man vorher noch nicht so konfrontiert war.

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Carola Heine

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Ja, ja, klasse. Ja, vielen, vielen Dank für die spannenden Insights heute.

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Olaf Clüver

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Bedanke mich auch ganz herzlich und ich freue mich auf ein, ja, nächstes Mal. Ich bin gespannt, was du dann in den Blog von Carola schreibst. Danke dir und all deinen Lieben, alles Gute bleibt gesund, halte durch und ich weiß, wir bleiben auf jeden Fall in Verbindung und ich freue mich.

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Daniel Haupenthal

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Ja, vielen, vielen Dank. Das kann ich nur zurückgeben. Bleibt alle gesund und wir werden das auch alles noch meistern.

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Carola Heine

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Wir hören uns oder lesen, auf jeden Fall, ja, vielen Dank! Tschüss!

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Daniel Haupenthal

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Dankeschön, tschüss!

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Olaf Clüver

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Und das war wieder eine Folge von unserem Podcast, heute mit Daniel Haupenthal, Steuerberater in Bochum. Den gesamten Podcast finden Sie natürlich dann auch wieder zum Nachlesen auf den Ihnen bekannten Seiten, auf den euch bekannten Seiten. Alles Gute. Auf Wiederhören.

Ja, das ist alles in Bewegung und ich hab ein paar Influencer getroffen, die sind aus allen Wolken gefallen, wenn ich zu ihnen sagte: Claim

lex' talk about tax: Der Podcast zur Zukunftskanzlei. Präsentiert von lexoffice.