lex' talk about tax: Vor welche Herausforderungen stellen die Corona-Schlussrechnungen die Steuerbranche?

Shownotes

Olaf Ludwig ist Steuerberater bei GRANT THORNTON in Leipzig, die als Steuerberatungsgesellschaft aber regional, national und international tätig sind. Er ist insbesondere im Bereich der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen für natürliche und juristische Personen tätig und er ist neben diversen anderen Gebieten Experte für elektronische Betriebsprüfungen. Mit uns spricht er über seine Erfahrungen mit der Corona-Schlussabrechnung für kleine und mittelständische Unternehmen.

Olaf Ludwig
https://www.grantthornton.de/experten/ludwig-olaf/

* Im lexoffice Blog beschäftigen wir uns jeden Montag mit den Themen der Steuerbranche: Kanzleimarketing, Gesetzesregelungen, Experten und Expertinnen, Fachkräftemangel, New Work, Krisen udn wie man sie bewältigt.
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00:00:00: - Olaf Clüver

00:00:00: Hallo und wieder einmal ganz herzlich willkommen zu lex' talk about tax, dem Podcast zur Zukunftskanzlei von lexoffice. Heute begrüßten Carola, Heine und ich bei uns Olaf Ludwig. Olaf ist Steuerberater bei Bruhn in Leipzig, die als Steuer Beratungsgesellschaft regional, national und international tätig sind. Unser Gast ist insbesondere im Bereich der Erstellung von Jahresabschluss und Steuererklärung für natürliche und juristische Personen tätig und ist neben diversen anderen Gebieten Experte für elektronische Betriebsprüfungen. Habe ich das richtig zusammengefasst? Hallo Olaf.

00:00:35: - Olaf Ludwig

00:00:35: Hallo! Vielen Dank für die Einladung. Ja, das trifft es auf den Punkt. Vielen Dank.

00:00:41: - Carola Heine

00:00:41: Ja hallo Olaf, von mir natürlich auch ein herzliches Willkommen und ich freue mich sehr, dass du uns heute besuchst. Wir haben dich zu einem besonders spannenden Thema eingeladen, das leider gerade sehr aktuell ist. Wir möchten nämlich mit dir über die Auswirkungen der Corona Schlussrechnung auf Firmen und Kanzleien sprechen. Und dabei möchten wir den anderen, die vielleicht nicht so tief im Thema sind, zeigen, was für eine große Herausforderung das eigentlich ist. Kannst du mal erklären für die Leute, die sich noch nicht damit beschäftigt haben? Was ist denn dieses Schlussrechnung-Thema? Worum geht es dabei?

00:01:15: - Olaf Ludwig

Nun ja, es hat im Rahmen der Coronakrise eine ganze Reihe von Hilfeleistungen seitens des Staates gegeben für die Unternehmen, die durch die Corona-Krise in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Es sind quasi alle die Unternehmen, die aufgrund von Schließungsverordnungen oder auch allgemein im Zuge der Finanzkrise hohe Umsatzrückgänge hatten. Und da hat es mehrere Hilfen gegeben - Überbrückungshilfe eins, Überbrückungshilfe zwei, Überbrückungshilfe drei, Novemberhilfe, Dezemberhilfe, Überbrückungshilfe vier so weiter. Und jetzt wird die Überbrückungshilfe schlussabgerechnet. Das heißt, bei der Beantragung war das eine Art Schätzung: natürlich eine fundierte Schätzung. Und jetzt wird mit den tatsächlichen Zahlen abgerechnet. Und das Problem ist, dass bei dieser Abrechnung, die im Paket stattfindet, alle fünf Hilfen gemeinsam abgerechnet werden müssen. Und wenn ich das aus meinem Erfahrungsschatz sagen darf, bei den ersten Überbrückungshilfe, die jetzt abgerechnet werden – dort ist auch mit Sicherheit das höchste Volumen an Hilfen, was abgerechnet werden muss, ab der Überbrückungshilfe vier hat man schon auch gemerkt, dass es den Unternehmen langsam besser ging, dass die Hilfen zurückgegangen sind, dass das nicht mehr ganz so schlimm war wie am Anfang, aber jetzt bei den ersten Überbrückungshilfen bis November/Dezember-Überbrückungshilfen. Das sind die richtig großen Volumina, da geht es um viel Arbeit und viele Belege. Da sind sehr, sehr viele Unternehmen mit betroffen. Und das macht die Sache dann auch vom Volumen her zu einer sehr großen Herausforderung.

Nun ja, es hat im Rahmen der Coronakrise eine ganze Reihe von Hilfeleistungen seitens des Staates gegeben für die Unternehmen, die durch die Corona-Krise in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Es sind quasi alle die Unternehmen, die aufgrund von Schließungsverordnungen oder auch allgemein im Zuge der Finanzkrise hohe Umsatzrückgänge hatten. Und da hat es mehrere Hilfen gegeben - Überbrückungshilfe eins, Überbrückungshilfe zwei, Überbrückungshilfe drei, Novemberhilfe, Dezemberhilfe, Überbrückungshilfe vier so weiter. Und jetzt wird die Überbrückungshilfe schlussabgerechnet. Das heißt, bei der Beantragung war das eine Art Schätzung: - Olaf Clüver

Nun ja, es hat im Rahmen der Coronakrise eine ganze Reihe von Hilfeleistungen seitens des Staates gegeben für die Unternehmen, die durch die Corona-Krise in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Es sind quasi alle die Unternehmen, die aufgrund von Schließungsverordnungen oder auch allgemein im Zuge der Finanzkrise hohe Umsatzrückgänge hatten. Und da hat es mehrere Hilfen gegeben - Überbrückungshilfe eins, Überbrückungshilfe zwei, Überbrückungshilfe drei, Novemberhilfe, Dezemberhilfe, Überbrückungshilfe vier so weiter. Und jetzt wird die Überbrückungshilfe schlussabgerechnet. Das heißt, bei der Beantragung war das eine Art Schätzung: Das bedeutet, wenn ich das richtig verstehe wir haben einmal ein großes Volumen, dann haben wir eben besondere Fristen. Dann haben wir eine fundierte Schätzung, die der ganzen Sache zugrunde liegt, und dann muss das Ganze noch für eine sehr große Anzahl von Mandaten abgerechnet werden.

Nun ja, es hat im Rahmen der Coronakrise eine ganze Reihe von Hilfeleistungen seitens des Staates gegeben für die Unternehmen, die durch die Corona-Krise in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Es sind quasi alle die Unternehmen, die aufgrund von Schließungsverordnungen oder auch allgemein im Zuge der Finanzkrise hohe Umsatzrückgänge hatten. Und da hat es mehrere Hilfen gegeben - Überbrückungshilfe eins, Überbrückungshilfe zwei, Überbrückungshilfe drei, Novemberhilfe, Dezemberhilfe, Überbrückungshilfe vier so weiter. Und jetzt wird die Überbrückungshilfe schlussabgerechnet. Das heißt, bei der Beantragung war das eine Art Schätzung: - Olaf Ludwig

Genau. Wenn ich das mal so sagen darf: also ich habe umgerechnet über 70 verschiedene Anträge gestellt. Das ist schon von der Anzahl her sehr viel, die die unternehmen waren sehr klein bis mttel – ich habe keine riesig großen Anträge gestellt, das nicht – diese haben Kollegen von mir gemacht. die wir auch in einer extra Arbeitsgruppe besprechen. Aber ich habe ohne Antrag mindestens eine Arbeitszeit berechnet von 10 bis 15 Stunden. In der Praxis ist es pro Antrag erheblich mehr gewesen, weil natürlich auch der Arbeitsaufwand sehr unterschiedlich ist. Man hat eine kleine Firma, wo man die buchhaltung selber macht. Es geht alles. Aber der formelle Aufwand ist immer noch sehr, sehr groß. Und dann gibt es natürlich Firmen, die eine eigene Buchhaltung haben, wo man tiefer einsteigen muss in die entsprechenden Probleme – und da ist natürlich auch die Arbeitsbelastung hoch. Wenn wir jetzt mal rechnen, mindestens zehn Stunden mal 70, dann sind es 700 Arbeitsstunden. Und jetzt diese Abrechnungenzu 2/3 innerhalb einer kurzen Zeit zusammengeballt - und das macht die Sache von Grund auf vom Aufwand her so schwierig.

Genau. Wenn ich das mal so sagen darf: - Olaf Ludwig

Genau. Wenn ich das mal so sagen darf: Also alles das, was man vorher ja auch während der normalen Arbeit und nebenbei machen musste, das sich über 2,2 Jahre fast hingezogen hat, das man jetzt innerhalb kürzester Zeit auf einmal gemacht werden. Und darin liegt das große Problem - und ich hätte mir eigentlich auch nicht denken lassen, dass man das so zusammenballt war, weil das von der Abarbeitung sehr schwierig ist.

Genau. Wenn ich das mal so sagen darf: - Carola Heine

Ja, das hört sich nach einem unfassbaren Volumen an, aber es ist ja nicht nur für die Kanzleien schwierig, sondern auch für die Mandant: innen, die teilweise gar nicht wissen, was auf sie zukommt. Können wir vielleicht einfach mal ein Praxisbeispiel nehmen: Was kommt auf eine Firma zu und wie ist das für die Firma? Was passiert für die Kanzlei, um das etwas greifbarer zu machen?

Ja, das hört sich nach einem unfassbaren Volumen an, aber es ist ja nicht nur für die Kanzleien schwierig, sondern auch für die Mandant: - Olaf Ludwig

Ja, das hört sich nach einem unfassbaren Volumen an, aber es ist ja nicht nur für die Kanzleien schwierig, sondern auch für die Mandant: Nun ja, die Abrechnung hat verschiedene, sage ich mal Inhalte, die man befüllen muss. Es geht zum Beispiel im ersten Schritt um den Vergleich der Soll- und der Ist-Umsätze. Man hat bei der Schätzung gesagt, wie unser Umsatz geplant ist von 50 % oder 80 %. Jetzt muss man reingucken in die Buchhaltung und sagen, Ok, waren es wirklich 100 % oder überhaupt erst 75 %. Das ist, sage ich mal der Teil, der noch handhabbar ist – die Umsätze, das kriegt man relativ gut raus. Der problematische Teil, das ist die Ermittlung der Fixkosten, also der Teil der Kosten, die danach entsprechend dem Fördersatz gefordert werden. Und diese Fixkosten genau rauszukriegen, das ist schwierig. Und es gibt noch ein wesentliches Problem, dass nämlich bei der Überbrückungshilfe abgestellt wird auf die Fälligkeit einer Zahlung. Und die Fälligkeit ist in der Regel eine Größe, die man in der Buchhaltung nicht erfasst. Und man kriegt eine Rechnung und die Rechnung ist in einem Monat fällig. Und in diesem Monat muss man die bei der Überbrückungshilfe mit erfassen. Und jetzt muss man bei allen Belegen im Prinzip mehr oder weniger gucken wann ist diese Rechnung fällig gewesen?

Ja, das hört sich nach einem unfassbaren Volumen an, aber es ist ja nicht nur für die Kanzleien schwierig, sondern auch für die Mandant: - Olaf Ludwig

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: wann ist die fällig gewesen? Gehört sie in den Zeitraum mit rein oder gehört sie nicht mit rein?

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: - Carola Heine

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: Das kann doch ein riesen Volumen sein, was? Das muss dann einfach noch mit nebenbei erledigt werden?

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: - Olaf Ludwig

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: Ja. Also wie gesagt, bei bestimmten Sachen ist es vielleicht nicht so sehr schwierig. Ich sag mal so zum Beispiel nicht die Stromrechnung und das kommt jeden Monat, das ist klar. Aber es gibt ja auch viele Einzelrechnungen, die mit gefördert werden und bei denen das seriös zu ermitteln, das ist schwierig. Und die Kollegen haben auch immer wieder auf diese Schwierigkeit hingewiesen, es gibt da auch, sag ich mal, zwischen den Bewilligungsstellen scheinbar unterschiedliche Auffassungen. Ich habe jetzt was gehört von einer Bewilligungsstelle aus Bayern. Die hat gesagt, dass wenn man einen Fälligkeitsraum hat, sagen wir mal, die Rechnung ist fälliog bis zum 15.06, dann kann man im gesamten Fälligkeitszeitraum diesen Betrag mit ansetzen. Das wäre schon mal eine Sache, die uns die Arbeit erheblich erleichtern würde. Aber man hört dazu, sage ich mal wenig, man weiß es nicht, denn teilweise wird das auch zwischen den Bewilligungsstellen unterschiedlich gehandhabt. Also da gibt es auch keine einheitliche Auffassung dazu. Und auch die FAQs, die man vor jedem Antrag lesen musste um zu schauen, ob sich da was geändert hat , die schweigen sich da auch teilweise zu den praktischen Problemen aus.

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: - Olaf Clüver

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: Was an den Menschen von vornherein bekannt, was da für ein bürokratisches Monster geschaffen wurde oder war das zum Zeitpunkt, als man sagte "man schafft erst mal Überbrückungshilfen", war da der Abrechnungsmodus bis dahin noch gar nicht bekannt?

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: - Olaf Ludwig

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: Naja, die Überbrückungshilfen, die wurden ja aus dem Boden gestampft. dass es da große Probleme gegeben hat, die zu strukturieren, das denke ich mal, ist klar. Und man musste auch bei der Bearbeitung eben feststellen, dass es da schon in diesem ganzen Verfahren eine ganze Reihe von strukturellen Fehlern gegeben hat. Und eine Auswirkung dafür ist, dass bei anderen Sachen der Grundsatz der wirtschaftlichen Zuordnung gehört, denn gehört die Rechnung in den Monat mit rein, dann wird sie berücksichtigt und wenn nicht, dann nicht.

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: - Olaf Ludwig

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: Und diese betriebswirtschaftlichen Grundsätze, die sind bei der Beantragung irgendwo ein bisschen auf der Strecke geblieben. Das macht die Sache eben auch schwierig, dass das quasi nicht in die klassische Buchhaltungsschemas mit reinpasst.

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: - Olaf Clüver

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: Jetzt habe ich da noch mal eine konkrete Nachfrage, weil mir ist immer wieder aufgefallen, dass viele Unternehmen während dieser Zeit auch tatsächlich angefangen haben zu renovieren, irgendwelche Sachen schöner, besser, sauberer zu machen. Bei größeren Rechnungen gilt das dann nur für die Schlussrechnung oder auch schon für Abschlagsrechnungen, weil die vielleicht sogar in unterschiedlichen Zeiträumen erstellt wurden?

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: - Olaf Ludwig

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: Ja, das ist ein schwieriges Einzelthema. Fangen wir vielleicht mal mit den REnovierungen an, also bei den Renovierungsmaßnahmen ist es so oder generell, dass diese Sachen nur dann gefördert werden, wenn sie betriebsnotwendig sind. Also wenn man jetzt, sag ich mal, die Gaststätte hat zu und man hat jetzt plötzlich die Zeit um das mal alles schön zu machen und zu streichen, dann gehört dieser Aufwand nicht in Überbrückungshilfe. Wenn ihr jetzt allerdings ein Wasserschaden gewesen ist in der Zeit, weil nicht geheizt wurde, keiner war da, dann muss der Wasserschaden beseitigt werden, dann ist das betriebsnotwendig und die Renovierung im Zusammenhang ist auch betriebsnotwendig. Was jetzt die Abschlagsrechnung angeht, sage ich mal, ist fraglich, ob die Anzahlung reicht oder ob jetzt immer eine Schlussrechnung - also ob die, ob die Leistung auch erbracht sein muss. Nach meinem Dafürhalten müsste die Leistung wohl auch erbracht sein. Aber das ist, sage ich mal, noch eine Sache, die wir im Rahmen der Schlussabrechnung noch mal diskutieren

Manchmal verschiebt sich das zwischen dem einen oder den anderen Monat, dann sind aber die Fördersätze vielleicht unterschiedlich. Und dann kann es passieren, dass man aus dem Förderzeitpunkt rauskommt. Also nach hinten raus oder und nach vorne rein – und das ist eben eine Sache, die sicherlich den Kollegen die meisten Schwierigkeiten bereitet, dass man eben genau gucken muss, wenn man eine Rechnung gekriegt hat für eine Instandhaltung im Betrieb, eine betriebsnotwendige Instandhaltung: - Olaf Clüver

Und wir wollen natürlich alle hoffen, dass uns das für die Zukunft erspart bleibt. Aber sollte so etwas tatsächlich nochmal auftreten? Was wäre für dich ein konkreter Ansatz: was könnte man beim nächsten Mal wirklich besser machen?

Und wir wollen natürlich alle hoffen, dass uns das für die Zukunft erspart bleibt. Aber sollte so etwas tatsächlich nochmal auftreten? Was wäre für dich ein konkreter Ansatz: - Olaf Ludwig

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: Ich habe einen Antrag gestellt für ein Unternehmen – meinetwegen Überbrückungshilfe 4, der mit November- und Dezemberhilfe in unmittelbarem Zusammenhang wa – und dann war es teilweise so, dass die Bewilligungsstelle den einen Antrag schon bewilligt hatte und die gleiche Frage zu einem anderen Antrag wieder gestellt hatte. Weil scheinbar gar nicht klar war: welches Unternehmen hat schon einen Antrag gestellt und einen Bescheider erlassen gekriegt hat. Also das war teilweise wirklich höchst wundersam.

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: - Olaf Ludwig

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: Aber ich denke schon, dass das in der Kürze der Zeit eben nicht möglich war, dieses Organisationsprofil oder diese Stammdaten zu erstelle und dann darunter unter die Anträge. Und das hat die Sache auch so unheimlich aufwendig gemacht, weil man jedes Mal, weil man jedes Mal alles wieder von vorne eingeben musste, dann haben sich innerhalb der Bearbeitung die Ansprüche an die Anträge geändert und man hat den Antrag gestellt. Der Antrag wurde vom Mandanten unterschrieben und dann wollte man den wegschicken und dann musste man das Feld neu ergänzen. Dann ging der Antrag nicht abzusenden. Dann muss man das Feld ergänzen, das ging vielleicht schnell. Dann musste man den Antrag wieder ausdrucken, wieder zum Mandanten schicken, der hat wieder unterschrieben – und der Höhepunkt war, es hatte sich dann wieder ein Feld geändert. Habe ich dieses dritte Mal gemacht. Also das sind so Sachen, wo ich sage, kostet alles Arbeit. Aber das sind ja auch die Kosten für die Beantragung. Und es sind ja nicht so Sachen, die auf unserem Mist gewachsen sind, sondern die sich auch alleine aus dem bürokratischen, aufwendigen Verfahren ergeben.

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: - Olaf Ludwig

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: Und das sage ich mal, ist ein Punkt, den man zumindest ändern könnte. Und ein weiterer Punkt wäre, sich mehr an die betriebswirtschaftlichen Betrachtungen anzupassen, die auch in der Buchhaltung abgebildet werden. Das erleichtert die Beantragung und das erleichtert die Abrechnung. Und da gibt es auch, sage ich mal, weitestgehend anerkannte Grundsätze, wo man das machen kann und soll und die Liquidität, das kann man nachvollziehen Vom Sinn her, aber praktisch ist es eben nicht umsetzbar, nicht so leicht umsetzbar.

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: - Carola Heine

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: Das heißt also, ganz viele von diesen Problemen hätten sich vermeiden lassen, wenn man das einfach mal mit Steuerberatern getestet hätte vorher.

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: - Olaf Ludwig

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: Bei der Schlussabrechnung hat es eine Testphase gegeben, einen Beta-Test und da war auch Grant Thornton mit vertreten, dass wir testen durften. Da wurde dann auch veine Besprechung gemacht, wo dann das Wirtschaftsministeriums und die Entwickler, wo man sich dann zu dem dem Abrechnung ausgetauscht hat und auch ein paar inhaltliche Fragen stellen konnte - das war ganz okay und da haben alle Seiten endlich mal was mitgenommen. Das ging aber damals bei der Beantragung allein aus Zeitgründen nicht. Bei der Schlussabrechnung, diese Beta-phase, die erstreckte sich über mehrere Monate und ich sag mal, so die waren sicherlich froh, dass sie überhaupt die Software zum Laufen gekriegt haben, dass man überhaupt beantragen kann, das denke ich mal, das war schon eine ziemliche Leistung und alle haben auch ganz schön geschimpft, dass das so lange gedauert hat. Also die Schlussabrechnung wurde getestet, Ja, aber solche aufwendigen Tests für die Beantragung, das wäre aus zeitlichen Gründen nicht möglich gewesen. Also das sehe ich auch so und dann haben ja viele gesagt, wir wollen die Anträge stellen und das geht nicht und das ging nicht, da war ja wirklich sehr viel Zeitdruck., dass überhaupt die Anträge gemacht werden konnten - und dann wurde ja noch nachgebessert, zwischendurch, das Feld reingenommen, diese Sache reingenommen ... Das hat man gesehen, dass das nicht gegangen wäre, das zu testen. Inhaltlich hätte man sich sicherlich abstimmen müssen. Man hat das vielleicht auch gemacht, auch für die SteuerberaterKammern sind dort schon in viele Sachen involviert. Ob man sich da in allem durchsetzen konnte, das weiß ich jetzt nicht. Aber ich denke mal, das vielleicht auch das eine oder andere ein wenig Gehör gefunden hat.

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: - Carola Heine

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: Wir wollen ja auch nicht nur meckern, es ist ja auch wirklich in Anbetracht aller Umstände auch eine sehr große Leistung gewesen, das überhaupt möglich zu machen. Das darf man bei allen Schwierigkeiten nicht vergessen. Es ist immer noch, dass man das überhaupt umsetzen konnte ist eine riesen Leistung und man kann. Man kann allen Beteiligten wirklich nur gute Nerven wünschen. Hoffen, dass nicht mehr so viele solche Sonderregelungen kommen und nicht mehr dauernd neue SteuerEreignisse nach rutschen, mit denen vorher keiner gerechnet hatte, die keiner im Zeitplan hatte, vor allen Dingen - die letzten Jahre waren ja wirklich atemberaubend für alle.

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: - Carola Heine

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: Jetzt wollte ich dich noch was ganz anderes fragen. Du hast ja gesagt, Du hast Unmengen von Anträgen durchgearbeitet und wahrscheinlich auch sehr viel Überstunden gemacht. Wie gehst du denn mit dem Druck um? Was ist dein persönlicher Ausgleich? Gehst du Golfspielen oder häkelst du oder was machst du damit du bei so viel Druck überhaupt noch klarkommst?

Also bei der Schlussabrechnung wird ja im ersten Schritt ein sogenanntes Organisationsprofil angelegt, mit den Stammdaten. Also man hat ein Unternehmen, eine GmbH, und legt für diese Stammdaten an. Was mich am meisten gestört hat, war, dass man bei jedem Antrag – und ich musste wirklich viele Anträge machen – jedes Mal die Stammdaten des Unternehmens wieder neu eingeben musste. Und jetzt hat man bei der Schlussabrechnung schon gesehen, dass ein sogenanntes Organisationsprofil erstellt wurde. Und bei diesem Organisationsprofil hat man sozusagen die Stammdaten, die für das Unternehmen für die GmbH angelegt und dann werden alle Anträge unter diesem Organisationsprofil abgerechnet. Und wenn ich das mal so sagen darf: - Olaf Ludwig

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: Das ist das, was gemacht werden muss. Und da ist die Verlängerung auf 30.06.2023 Jahre eine sehr, sehr große Erleichterung. Und die Grundsteuer, die müssen wir jetzt noch machen. Das ist auch eine große Herausforderung. Also das ist schon, sage ich mal, jetzt sehr grenzwertig, was da abgeht. Na ja, die Grundsteuer läuft ja auch nicht wirklich gut, muss man ehrlich sagen.

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: - Carola Heine

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: Ja.

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: - Olaf Clüver

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: Wir hörten davon.

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: - Olaf Ludwig

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: Das Antragsverfahren so wie wir es hier hatten, dsa war ja auch schon digital. Da hat es auch eine Reihe von Macken gegeben, zum Beispiel, weil man jetzt Unterlagen hochladen musste, weil die Bewilligungsstelle 50 verschiedene Rechnungen angefordert hat, man kann aber nur bis zehn hochladen, weil das von der Größe begrenzt gewesen ist, und dann schreibt man dazu, wenn Ihr die anderen 40 Rechnungen noch haben wollt, dann ssagt dazu, wohin wir die schicken sollen. Das hat schon eine ganze Reihe von Problemen gegeben bei den großen Unternehmen, wenn man das alles konsolidieren noch zu einer Unternehmensgruppe und dann das zu einer PDF-Datei zusammenpresst und dann kann keiner was damit anfangen auf der anderen Seite, das ist schon echt echt schwierig.

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: - Olaf Clüver

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: Also wenn man sich die Möglichkeit mal ergibt, wäre ein guter Tipp für dich. Macht doch mal ein Best of Kuriosäten in solchen Themen. Also das ist wirklich manchmal echt spannend.

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: - Carola Heine

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: Wie, manchmal?

Ich bin ein Freund der Gartenarbeit. Da man macht mal etwas Nützliches und man sieht am Ende ein Ergebnis. Das ist auch ein körperlich Ausgleich und ein geistiger Ausgleich. Also, ich arbeite gerne. Ich arbeite auch gerne viel. Das ist nicht die Frage, aber das hat in letzter Zeit doch sehr überhand genommen. Und da haben wir jetzt noch das Thema mit der Grundsteuer. Ja, das sich jetzt überschneidet - da sind auch alle sehr erleichtert, dass man die Abrechnung der Überbrückungshilfe im Paket eins, dass man die auf den 30. Mai nächsten Jahres verlängert hat. Das wäre sonst noch schwieriger gewesen und die Kollegen haben haben die Abrechnung von Paket eins als Priorität eins: - Olaf Ludwig

Und da haben wir noch nicht über die wirklich schwierig inhaltlichen Fragen geredet, es sind ja auch inhaltlich eine ganze Reihe von sehr schwierigen Fragen: Was ist ein Unternehmensverbund, wer gehört alles dazu? Wer gehört nicht dazu? Dann gibt es Unternehmen, die gehören zum Unternehmensverbund und da darf nur der Unternehmensverbund den Antrag stellen. Die haben aber vielleicht den Antrag extra gestellt, obwohl sie dazugehört haben. Wie geht man jetzt damit um? Das ist sehr problematisch. Was sind Unternehmen in Schwierigkeiten ist, sind die dann ausgeschlossen von der ganzen Abrechnung? Also da hängen auch noch mehr im Einzelfall sehr schwierige Fragen mit dran, viele Fragen, die zu beantworten nicht einfach ist und dann hängen eben auch Schicksale dran. Wenn man jetzt sagt "Du bist ein Unternehmen in Schwierigkeiten, du hast den Antrag gestellt und Geld gekriegt und musst dass jetzt alles wieder zurückbezahlen". Das ist schon schwierig.

Und da haben wir noch nicht über die wirklich schwierig inhaltlichen Fragen geredet, es sind ja auch inhaltlich eine ganze Reihe von sehr schwierigen Fragen: - Carola Heine

Und da haben wir noch nicht über die wirklich schwierig inhaltlichen Fragen geredet, es sind ja auch inhaltlich eine ganze Reihe von sehr schwierigen Fragen: Das vergessen wir viel zu oft, dass an den ganzen Zahlen hintendran ja Menschen und Firmen hängen und Gehälter und Schicksale und Existenzen. Wir reden immer über Schwierigkeiten mit Software und über Summen, die man zahlen muss und das am Ende aber Menschenleben stehen ... Ich finde, das darf man nicht so oft vergessen.

Und da haben wir noch nicht über die wirklich schwierig inhaltlichen Fragen geredet, es sind ja auch inhaltlich eine ganze Reihe von sehr schwierigen Fragen: - Olaf Ludwig

Also die wirtschaftliche Problematik, die ist sehr erheblich - also wir sind, sage ich mal, durch die Corona-Sache auch dank der Hilfen relativ gut durchgekommen. Und ich sage dann aber immer: "Nicht nur bekommen, auch behalten dürfen". Wer jetzt solche großen Summen auch dann zurückzahlen muss, das denke ich mal, das geht dann an die Substanz und da wird es sicherlich noch viele, viele schwierige Sachen geben. Bei großen Rückzahlungsansprüchen, also da gibt es auch Sachen, die wirklich sehr, sehr differenziert gesehen werden müssen.

Also die wirtschaftliche Problematik, die ist sehr erheblich - also wir sind, sage ich mal, durch die Corona-Sache auch dank der Hilfen relativ gut durchgekommen. Und ich sage dann aber immer: - Olaf Clüver

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: innen von Dir jetzt auch noch mal wirklich etwas dazugelernt haben. Wir müssen nämlich leider schon wieder zum Ende kommen. Es war total spannend zuzuhören. Ich bin völlig geflasht, weil das sind so Dinge ... Ich bin kein Unternehmer, ich bin kein Steuerberater. Ich habe mich damit eigentlich nicht auseinandergesetzt, aber ich finde es richtig, interessant, richtig spannend und bedanke mich ganz, ganz herzlich bei dir.

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: - Olaf Ludwig

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: Mich hat es auch sehr gefreut.

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: - Carola Heine

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: Ja, vielen Dank für deine Zeit. Ja und vielleicht sprechen wir uns ja noch mal, vielleicht gibt es dann ja mal ein erfreulicheres, spannendes Steuerthema. Das könnte ja zur Abwechslung auch mal passieren. Es gibt ja vielleicht auch positiv belastete Themen. Oder irre ich mich? Da gibt es die auch? Sagt mal was.

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: - Olaf Ludwig

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: Ich fürchte wirklich nicht.

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: - Olaf Clüver

Ja, also ich bin wirklich nachhaltig beeindruckt von diesen Impressionen aus der Berufspraxis, weil mir die Ausmaße dieser ganzen Geschichte überhaupt gar nicht bewusst waren. Ich habe das überhaupt gar nicht abschätzen können, dass das so tief geht und so verzweigt ist. Und deswegen vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Ausführungen aus der Berufspraxis und ich bin mir ganz sicher, dass viele Berufskolleg: Lex' talk about tax Der Podcast zur Zukunft Kanzlei. Präsentiert von Lexoffice.

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