lex' talk about tax: LinkedIn Personenmarken für Steuerberater:innen – was bringt das und worauf sollten Sie achten?

Shownotes

Wann ist der Aufbau einer Personenmarke sinnvoll, wann eine Unternehmensseite besser - und wie füllt man diese mit Leben? Mit LinkedIn-Experte Bernd Winkel sprachen wir über Personenmarken und deren Bedeutung für Steuerkanzleien.

**Bernd Winkel **
Geschäftsführer Zebradoo
E-Mail: bw@zebradoo.com
Website: https://zebradoo-business-partner.de
LinkedIn: https://linkedin.com/in/bernd-winkel

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00:00:04: - Olaf Clüver

00:00:04: Hallo und herzlich willkommen zum lex' talk about tax, unserem Podcast zur ZukunftsKanzlei, organisiert von LexOffice rund um alle Themen, die aktuell die Steuer Branche beschäftigen. Heute begrüßen meine Kollegin Carola Heine und ich Winkel.

00:00:18: - Olaf Clüver

Der Bernd ist zur Abwechslung mal kein Steuerberater, sondern Experte auf einem ganz anderen, aber sehr spannenden Fachgebiet: er ist LinkedIn Berater und Geschäftsführer der Zebradoo Spezial-Agentur, die Marketing Strategieberatung für SteuerKanzleien anbietet. Hallo Bernd, habe ich das jetzt alles so richtig wiedergegeben?

Der Bernd ist zur Abwechslung mal kein Steuerberater, sondern Experte auf einem ganz anderen, aber sehr spannenden Fachgebiet: - Bernd Winkel

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : Ich habe an der RWTH Aachen studiert und bin im Prinzip über den Umweg des Stipendiums und eine besondere Veranstaltung, die quasi nur für die Doktoranden des Instituts vorbehalten war, in das Thema Marketing reingestolpert. Und seitdem habe ich für das Thema Marketing und Sales und Personenmarken Feuer gefangen. 2013 war ich mit diesem Stipendium erst mal in USA und da habe ich quasi den ersten Berührungspunkt gehabt.

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : - Carola Heine

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : Okay, ja, hallo Bernd noch, von mir natürlich auch ein herzliches Willkommen. Jetzt springst du gleich so tief in das Thema. Das finde ich eigentlich auch ganz gut, aber ich habe natürlich noch Fragen.

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : - Bernd Winkel

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : Ja, sehr gerne.

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : - Carola Heine

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : Ihr habt eure Firma mit eurem. Du hast die Firma mit deinem Bruder zusammen gegründet. Stimmt das also? Ich frage aus Interesse. Weil mein Bruder und ich was gründen würden, wäre das nicht so erfolgreich. Wie läuft es denn bei euch? Wie kam das denn?

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : - Bernd Winkel

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : Ja, tatsächlich. Den genannten Weg selber, den ich gegangen bin mit meinem Studium. Und tatsächlich hat uns dieses Thema Marketing - da habe ich irgendwo den Funken bei ihm mitentzündet und wir haben das beide aus der Nebentätigkeit so Lean Start-up mäßig gestartet und ich habe ihn glaube ich ein Stück weit inspiriert. Jetzt brennen wir beide für das Thema, wie das so unter Brüdern ist. Es ist manchmal gar nicht so einfach, da einen Konsens zu finden. Für den Kunden hat das aber den mega Vorteil und für unsere Partner, dass alles schon mal durch so eine kleine IterationsSchleife gelaufen ist. Das heißt, es gab schon mal, es gibt ein direktes, eine direkte Challenge der Ideen, meistens sehr direkt. Da hatten wir es im Vorgespräch ja schon ein bisschen drüber – dann kommt aber schon mal direkt so eine Feedback Schleife bei rum, die wir dann quasi präsentieren können. Das ist eigentlich der riesengroße Vorteil.

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : - Carola Heine

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : Weil ihr euch lange kennt, könnt ihr euch gegenseitig gut einschätzen. Ihr haut euch gegenseitig nicht in die Pfanne, also seid ihr Geschwister, die so was als Partner aufziehen können.

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : - Bernd Winkel

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : Genau. Und man darf verschiedene Meinungen haben. Ist glaube ich ganz wichtig. Und genau da liegt glaube ich dann die Weisheit drin, dass man ein offenes Ohr dafür behält. Genau.

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : - Carola Heine

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : Spannend.

Hallo Olaf, Hallo Carola, grüßt euch! Ganz lieben Dank für die Einladung. Ja, das passt ganz gut. Vielleicht eine kleine Ergänzung Background bei mir und das war für die Zuhörer und Zuschauer auch spannend. Maschinenbauingenieur : - Olaf Clüver

Also ich bin ja bei Carola, also meine Schwester und ich ein Business: das wäre tatsächlich schwierig, finde ich großartig. Wenn so was funktioniert, freue ich mich immer. Aber unsere Kinder sind ja heute PersonenMarken auf LinkedIn und ihr Potenzial für Steuerberaterinnen und Steuerberater. Und als jemand, der auf linkedin Ein PersonenProfil hat, muss ich dann doch mal fragen: was ist denn eine UnternehmensMarke im Vergleich zur PersonenMarke?

Also ich bin ja bei Carola, also meine Schwester und ich ein Business: - Bernd Winkel

Ja, dazu muss man noch mal ein Stück weit vielleicht überlegen. Linkedin hat ja verschiedene Dimensionen, verschiedene Module, Bereiche, und zwar ist LinedIn ja so so aufgebaut, dass ich mich dort auch als Person bewegen kann. Ähnlich wie es bei Facebook zum Beispiel auch ist. Und dann kann ich als Person eine Unternehmensseite sage ich mal erstellen. Und das Thema ist halt, dass LinkedIn verschiedene Geschäftsmodelle beinhaltet, das heißt: hier muss man sagen, für die Unternehmen heißt das, dass ich Werbung einkaufen kann, um fremde Menschen zu erreichen. Es gibt Ads, es gibt BezahlOptionen, das meine ich mit Geschäftsmodelle. Und diese Geschäftsmodelle funktionen natürlich besonders gut, wenn ich die Menschen auf der Plattform halte.

Ja, dazu muss man noch mal ein Stück weit vielleicht überlegen. Linkedin hat ja verschiedene Dimensionen, verschiedene Module, Bereiche, und zwar ist LinedIn ja so so aufgebaut, dass ich mich dort auch als Person bewegen kann. Ähnlich wie es bei Facebook zum Beispiel auch ist. Und dann kann ich als Person eine Unternehmensseite sage ich mal erstellen. Und das Thema ist halt, dass LinkedIn verschiedene Geschäftsmodelle beinhaltet, das heißt: - Bernd Winkel

Das heißt ähnlich wie in einem Podcast: Das muss spannend sein, dann bleiben die Leute lange bis zum Ende dabei. Und LinkedIn sagt halt, dass die Personen, dass Menschen-folgen-Menschen-Prinzip heute, gerade im Zeitalter von People based Marketing, dass wir einfach uns für Menschen interessieren. Und darum kommt diesen PersonenMarken besondere sage ich mal Bedeutung zu. Weil wenn ich als zum Beispiel OLAF spannende Inhalte auf diese Plattform bringe, bekomme ich Reichweite von der Plattform geschenkt und ich sorge dafür, dass Menschen auf der Plattform drauf bleiben. Und das umschreibt auch schon so ein bisschen diesen Algorithmus, den keiner genau kennt. Aber das zielt auf Reichweite ein.

Das heißt ähnlich wie in einem Podcast: - Carola Heine

Das heißt ähnlich wie in einem Podcast: Also praktisch ein Steuerberater, der sich selber ein bisschen wie ein Promi aufbauen sollte, wäre eine PersonMarke.

Das heißt ähnlich wie in einem Podcast: - Bernd Winkel

Das heißt ähnlich wie in einem Podcast: Genau, eine Personmarke ist im Vergleich zu Unternehmens Marke die "Marke Ich". Das heißt, wir kennen das ja. Wir vertrauen Marken in Sachen bei Cola, in Sachen, bei BuchhaltungsSoftware zum Beispiel. Und das gleiche gibt es halt auch bei Personen. Nur haben wir das heute, dass wir heute mehr Menschen vertrauen. Und man kriegt Einblicke, was denkt diese Person, wo war sie unterwegs? Was hat sie für Ideen? Wie sieht sie ein gewisses Thema und das sieht man zum Beispiel auf großen eCommerce Plattformen - will ich jetzt Namen nichtt unbedingt nennen, da gibt es ja diese Sternchen und das ist ja auch wieder, dass wir lieber Menschen oder die Meinung anderer Menschen vertrauen. Je mehr Sternchen Hops hops auf fünf Sterne, dann wird das schon gut sein. Dem vertraue ich mehr als der Produktbeschreibung, die vielleicht die Marke selber kommuniziert. Und darum kommen heute den PersonenMarken eine besondere Bedeutung zu äußern.

Das heißt ähnlich wie in einem Podcast: - Olaf Clüver

Also greife ich das nun auf, um das abzurunden: dann ist das Ziel einer guten Person Marke, Reichweite und das Halten des Besuchenden auf der entsprechenden Plattform.

Also greife ich das nun auf, um das abzurunden: - Olaf Clüver

Also greife ich das nun auf, um das abzurunden: Oder gibt es noch andere signifikante Ziele, die sich damit erreichen lassen und die auch gewollt sind?

Also greife ich das nun auf, um das abzurunden: - Bernd Winkel

Also greife ich das nun auf, um das abzurunden: Also beim Thema Ziele und PersonMarken kann man sich folgendes vorstellen. Ich kann natürlich gerade im Zeitalter, wo es darum geht, als spannender Arbeitsgeber zu glänzen, das Thema Employer Branding haben wir da, also Arbeitgebermarke. Das Thema Recruiting. Da möchte ich mir ja als Bewerber ein Bild machen, wo arbeite ich später wer sind denn die Menschen, mit denen ich da arbeiten werde. Und da bietet das ein riesengroßes Potenzial. Ich hatte jetzt letztens im Gespräch noch die Aussage Reichweite oder Sichtbarkeit. "Ich will gar nicht mehr Sichtbarkeit. Wir gehen gerade als SteuerKanzlei in Arbeit unter. Da will ich jetzt nicht noch mehr Anfragen haben. Aber wir müssen ja gerade sogar vielleicht sogar Mandanten schon ablehnen."

Also greife ich das nun auf, um das abzurunden: - Bernd Winkel

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: Welche Karriere Steps haben die einzelnen Menschen genommen, die mich inspirieren als Jugendlicher, als Neuer auf dem Markt?

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: - Bernd Winkel

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: Das heißt, wir haben Menschen verschiedenster Fachrichtungen und Führungsstile, also wir haben Abiturienten, wir haben sehr junge Steuerfachangestellte und auch andere Steuerberater, die vielleicht in ihrer Situation sich gerade orientieren. Und da kenne ich, denken wir ja nur in der Lösung, die wir kennen. Das heißt, das Ziel sollte schon sein, dass ich genau in dieser Audience, sag ich mal oder in diesem Publikum, die Sichtbarkeit bekomme, weil dann bin ich auch eine mögliche Lösung als potenzieller Arbeitgeber.

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: - Carola Heine

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: Gibt es denn auch Kanzleien, wo du sagen würdest, eine Unternehmensseite wäre sinnvoller als PersonenProfile?

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: - Bernd Winkel

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: Glaub, da liegt die Wahrheit in der guten Mischung. Das heißt, es gibt ja die Unternehmensseite, die kann ich mir so ein bisschen wie ein Dach vorstellen. Das heißt, die typischen PR Sachen, die Mitteilungen, "guck mal, wir waren jetzt vielleicht als Team hier auf der Messe." Ich kann mit dieser Unternehmensseite den einzelnen Rollen in der Kanzlei, da habe ich ja die Steuerberater, die Partner, die Inhaber, vielleicht sogar einzelne Botschafter. Das ist auch gerade neuer Trend den ganzen Mitarbeitern eine Art Dach bieten. Und da kann man sich dann verknüpfen und sagen "Guck mal, hier arbeite ich". Sichtbarkeit für auch die Mandate und zeigen, wie digital man tatsächlich schon ist und kann dann quasi über die einzelnen Personen aus eigenen Bereich oder einzelnen Bereichen noch mal funken, sage ich mal oder Signale setzen oder kommunizieren. Das heißt, ich habe eben angesprochen. Diesen Corporate Influencer, an den man denken kann in Markenbotschafter, der kann ja zum Beispiel ein SteuerFachgAngestellter sein. Hat den Riesenvorteil, dass jemand jetzt was erzählt, was jetzt nicht direkt der Inhaber ist, weil diese Kanzlei ist nach außen bestimmt die tollste, aber der kann ein bisschen aus dem Kanzlei Alltag schildern, was passiert.

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: - Bernd Winkel

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: So? Was sind die Aufgaben, wie so die Kultur, was passiert da so in der Kanzlei? Und ich habe als Inhaber natürlich einen riesengroßen Vorteil, dass ich die Zeit habe, dass ich quasi diesen Content delegieren kann, dass ich jetzt quasi präsent bin mit meiner KanzleiMarke über die PersonenMarke eines Steuer Fachangestellten oder einer Steuer Fachangestellte, die da eine hohe Affinität hat, vielleicht auch zu kommunizieren und ich sage mal auf so Veranstaltungen messen natürlich auch live wieder erkannt wird.

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: - Carola Heine

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: Also praktisch eine gelungene Kombination wie ein Magazin und dann ja Corporate Influencer ist das neue Schlagwort wie Ja WirkungsBotschafter dann. Also mir gefällt, aber dieses allzu englische finde ich immer ein bisschen affig. Also jeder, darüber muss man sich im Klaren sein. Jeder Mitarbeiter in der Steuer Kanzlei, jeder einzelne Steuerberater, jede einzelne Steuerberaterin sind ja dann doch auch immer Botschafter für ihre Kanzlei.

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: - Carola Heine

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: Das heißt, wenn da jetzt einer rumrennt und in irgendwelchen Kommentaren rumpöbelt oder so, dann fällt das auf die Kanzlei zurück. Auch wenn derjenige vielleicht eine private politische Diskussion führt oder ein Kochrezept tauscht oder so – das ist, glaube ich, vielen Leuten vorher gar nicht klar. Wobei man ja auch auf LinkedIn nachschauen kann "was sind die letzten rund 300 Sachen oder so, die derjenige gemacht hat?" Wo hat der geliked, wo hat er gepöbelt? Dann wird auf dem Feed auf einmal angezeigt, wer was wann wo macht. Einfach. Ich weiß nicht genau, wie der Algorithmus funktioniert, aber es werden auch ganz alte Sachen wieder hochgespült.

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: - Bernd Winkel

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: Da kann ich gleich noch was zu zu sagen.

Und dann sage ich Ja, das stimmt. Aber die Plattform LinkedIn ist halt nicht eine Bubble nur für Vertriebler – ein Glück – sondern ich habe neulich noch mit einem Geschäftsfreund gesprochen, der sagte sein Sohn ist jetzt auch auf der Plattform und er schaut sich an: - Carola Heine

Also es ist tatsächlich wesentlich brisanter als es sich anhört, wenn Leute unter dem Namen Ihrer Kanzlei ein LinkedIn-Profil haben aber Sie, die sind ja nicht alle PersonenMarken dann, oder? Manche sind ja einfach nur Kanzlei Mitarbeiter: innen.

Also es ist tatsächlich wesentlich brisanter als es sich anhört, wenn Leute unter dem Namen Ihrer Kanzlei ein LinkedIn-Profil haben aber Sie, die sind ja nicht alle PersonenMarken dann, oder? Manche sind ja einfach nur Kanzlei Mitarbeiter: - Bernd Winkel

Also es ist tatsächlich wesentlich brisanter als es sich anhört, wenn Leute unter dem Namen Ihrer Kanzlei ein LinkedIn-Profil haben aber Sie, die sind ja nicht alle PersonenMarken dann, oder? Manche sind ja einfach nur Kanzlei Mitarbeiter: Vor allen Dingen sind das ja auch in der Regel Interessierte, die sich, sage ich mal auch privat mit ihrem privaten dort bewegen. Und ich glaube, wenn man schafft immer schafft die sage ich mal einzufangen, zu begeistern und dann ... Es gibt garantiert. Es ist natürlich bisschen abhängig von der Größe der Kanzlei, aber es gibt laut Statistik auch immer Leute, die auch gerne über gut über die Kanzlei sprechen, wenn man die dann noch befähigt und auch ein bisschen sensibilisiert. Das gehört ja auch in die Social Media Welt, mit allen Risiken, aber auch allen Vorteilen, die wir haben, dann hat man da eine Riesenchance. Ich meine, was ich immer wieder faszinierend finde bei den ganzen Social Media ist die das kleine schwarze Kästchen mit dem Computer drin, das Handy, das haben wir maximal 1 Meter weit weg. Und ich finde einfach, mich begeistert einfach das, dass ich Menschen erreichen kann, wie sie sag ich mal samstags Sonntags auf dem Sofa eine Serie gucken und ich habe auf einmal Steuerberater die Möglichkeit mit einem zukünftigen Mitarbeiter zu sprechen.

Also es ist tatsächlich wesentlich brisanter als es sich anhört, wenn Leute unter dem Namen Ihrer Kanzlei ein LinkedIn-Profil haben aber Sie, die sind ja nicht alle PersonenMarken dann, oder? Manche sind ja einfach nur Kanzlei Mitarbeiter: - Bernd Winkel

Oder andersherum: Ich stelle einfach mal als interessierter Mitarbeiter eine Frage an die Kanzlei Inhaber oder an einen Mitarbeiter "Wie ist das bei euch da?"

Oder andersherum: - Carola Heine

Oder andersherum: Also würdest du sagen, wenn jemand dringend Fachkräfte sucht, sich auf LinkedIn so ein bisschen als PersonMarke zu gebärden ist eine gute Idee.

Oder andersherum: - Bernd Winkel

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Ich mache mir erste Gedanken "Warum bin ich auf der Plattform drauf?"

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Bernd Winkel

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Zielstellung könnte ja sein Recruiting. Dann mache ich mir den Gedanken Wer ist der Empfänger? Wen möchte ich erreichen? Auf welche Gruppe ziele ich? Also die Zielgruppe? Und dann, als wichtigsten Schritt fange ich an organisch, also durch Vernetzung aus Anfragen, die Menschen aus dieser Zielgruppe mit mir zu vernetzen, damit diese Leute, wenn ich Beiträge poste, zum Beispiel, dass ich auf einer Veranstaltung war, dass wir da einen Stand hatten, was auch immer, dass das in diese richtige Zielgruppe rein gesendet wird.

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Carola Heine

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Also du schickst dann wirklich 100 Leuten in der Woche so eine Anfrage ... Mit denen kann man sich aber gar nicht mit allen - also man kann ja nicht jeden kennenlernen und sich austauschen, oder?

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Bernd Winkel

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Genau, das ist richtig. Guter Punkt. Ein sehr sehr wichtiger Punkt. Dafür gibt es den Bereich Content ja auf LinkedIn. Das heißt, wenn ich jetzt inspirierende Inhalte zum Thema Buchhaltung, zum Beispiel Buchhaltung, Software, Hilfe Content zum Beispiel aussende, den quasi dann vielleicht auch eure Audience spannend findet, dann hebelst du damit oder skalierst ja im Prinzip die Kommunikation damit. Dann kann man ja auch für denjenigen, den das dann interessiert, der kann ja kommentieren, eine Frage stellen und dann kommt man wieder Interaktion mit den Einzelnen. Und das ist ein bisschen wie in der Schule. Wenn einer eine Frage stellt, dann interessiert das dann doch meistens so 1/4 der Klasse. Und das ist bei LinkedIn genauso. Das heißt, man beantwortet dann Fragen und hilft den Leuten damit.

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Carola Heine

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Was meinst du? Wer sollte denn zum Beispiel so eine Kanzlei Seite befüllen? Und sollten PersonMarken ihre Inhalte alle selber schreiben? Also woher kommt der Content deiner Meinung nach? Wer befüllt das dann am besten?

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Bernd Winkel

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Das jetzt zwei spannende Fragen eigentlich. Also man sollte sich im ersten Schritt Gedanken machen "Für welche Themen stehen wir?" Dass man im Prinzip so eine Art Mindmap macht, dass man eine Art Kernbotschaft hat, was möchten wir in der Hauptsache kommunizieren? Was macht uns zum Beispiel als – wenn wir jetzt sage ich mal das Thema Recruiting nehmen – was macht uns da im Kern aus? Und dass wir dann Inhalte und Themen recherchieren, die auf diese Hauptbotschaft einzahlen, zum Beispiel die Kanzlei im Grünen. Dann würde ich natürlich dafür sorgen, dass ich WalsBilder, Wald, Ausflüge und Picknicks oder die Pause im grünen irgendwo hervorhebe. Wenn ich sage, wir uns positionieren für das Thema mobiles Arbeiten, dann will ich irgendwelche Inhalte und Formate, die zum Beispiel einen Strand Hintergrund haben oder ein Posting vom Strand. Das ist natürlich jetzt ein bisschen übertrieben und spitz ausgedrückt, aber ich glaube, es kommt rüber. Das heißt erst mal klar machen, was ist so das übergreifende Thema, für das ich stehe. Also man wird im Marketing ja vom Markenkern sprechen, was macht uns aus?

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Bernd Winkel

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Und da drumherum baue ich so kleine Satelliten, einzelne ÜberThemen, die ich dann wieder vernetzen kann, die aber eigentlich im Kern immer wieder auf dieses Hauptthema einzahlen.

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Carola Heine

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Okay, dann ist es meiner Meinung nach schon ganz gut, dass man als Kanzlei auch auf Berater wie dich zurückgreifen kann, denn ich sehe keinen einzigen Steuerberater, den ich kenne, der dafür Zeit hätte, das im Alleingang aufzubauen. Auch die Leute, die das könnten, haben die Kapazitäten nicht.

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Bernd Winkel

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Also man kann da den eleganten Zwischenweg finden, dass man wirklich in der Kanzlei interessierte Fachkräfte entsprechend befähigt, dass man danach so eine Art Team hat und wir im Prinzip dann durch regelmäßige Abstimmungen dann unterstützen und neue Themen mit anstoßen. Weil man sieht sich ja im eigenen Bild manchmal nicht. Dann ist es ganz hilfreich, dass von außen ein paar Ideen bekommt und einfach auch auf Sachen zeigt, die schon da sind, aber wo man ein paar blinde Flecken findet sagen "Ah ja, stimmt. Darüber können wir auch noch mal schreiben oder auch mal Video machen." Oder "Stimmt wäre ich jetzt gar nicht drauf gekommen, mal auf der Fahrt zur Veranstaltung mal ein Foto zu machen. Wir sind auch da. Trefft uns dort ja. Genau das ist. Ja.

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Olaf Clüver

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Ich finde das großartig. Super interessant. Ist wahnsinnig viel Input. Da glüht einem schon wieder das Ohr. Das ist mit Sicherheit auch interessant. Ich könnte noch stundenlang zuhören, weil man jetzt gerade darüber lacht. Was hätte ich vielleicht auch in der Vergangenheit besser machen können? Ich bin ja so ein bisschen lazy, wenn es um diese Social Medias geht.

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Olaf Clüver

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: Das hat damit zu tun, dass ich den ganzen Tag mich vernetze, live oder über Videochat und es auch auf LinkedIn dann auch gerne mal schleifen lasse. Aber im Nachhinein, was hätte man da vielleicht machen können? Und das wäre jetzt noch so meine Frage an dich. Gib mal pragmatisch drei ganz konkrete Tipps für ein gutes PersonenProfil auf LinkedIn als Take-away für die Zuhörenden.

Ja, das ist auf jeden Fall ein guter Startpunkt. Und ich sprech mal das Wort The Magic Words, die es ja in der Stahlbranche gibt, ist ja "Frist" oder die zeitliche Komponente möchte ich mit reinbringen. Es gibt schon so was wie ein Zeitfenster, wo es besonders, oder andersrum gesagt – wer heute in diese Chance investiert, wird einen Vorsprung haben. Den Kanzleien, die quasi in einem Jahr erst auf den Trichter kommen, dass es spannend sein kann, weil das übersteigt, das kann man sich später nur noch über ja, sage ich mal bezahlte Optionen zurückkaufen. Das heißt, wer heute organisch, sage ich mal investiert. Das mache ich immer ganz gerne fest an der VernetzungsMöglichkeiten. Die waren vor zwei Jahren noch so, dass ich jeden Tag 100 neue Vernetzungsanfragen lassen konnte. Und das haben die jetzt auf mindestens auf 1/7 reduziert. Das heißt, ich kann pro Woche jetzt nur noch Hundert Vernetzungsanfragen aufbauen. Und jetzt stellt man sich vielleicht die Frage, warum denn so viele Vernetzungen an Anfragen aufbauen. Bei den Personenmarken ist das so: - Bernd Winkel

Ja, sehr gerne. Also Tipp eins würde ich sagen: Vollständigkeit ist wichtig. Wenn jetzt sag ich mal die Zuhörer sich so ein Profil anlegen, dann gibt es erst mal so eine Art ja, man wird an die Hand genommen. Man füllt das im Prinzip schon bei der Anmeldung sehr gut aus. Da wird man in die verschiedenen Schritte mitgenommen. Vollständigkeit aber ganz wichtig nicht im Sinne einer möglichst akkuraten, eines akkuraten Lebenslaufs bis zum Kindergarten. Ja, das sieht man halt auch, dass da ein bisschen Kindergarten, ich übertreibe ein bisschen alle Stationen eingetragen werden, vielmehr das Profil wie eine Bühne sehen, wo die einzelnen Elemente, sage ich mal, Scheinwerfer sind, die mich im besten Licht dastehen lassen als Experte in der Kanzlei, als Mitarbeiter oder als Inhaber.

Ja, sehr gerne. Also Tipp eins würde ich sagen: - Bernd Winkel

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: gebt auch Einblicke in die Kompetenz und die Kompetenz der Kanzlei. Das kann zum Beispiel passieren durch den Banner. Im Vergleich zu anderen Business Plattformen kann ich kostenlos und unheimlich viel machen. Sollte man vielleicht auch sagen: die Anmeldung ist zum Zeitpunkt der Aufnahme auch kostenlos. Unternehmensseite kann ich auch kostenlos machen. Nutzt den Banner als Werbefläche, auch vielleicht in den Farben und Logos der Kanzlei. Zeigt vielleicht so ein bisschen auch: wer arbeitet da? Team Foto. Und so weiter. Das war Prinzip zwei und Tipp drei ist:

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Bernd Winkel

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Kontakt Aufbau in das gezielte Netzwerk, wo ich nachher auch gesehen werden möchte, wenn ich mal was poste. Also da die Regel von warm zu kalt und oben links ist so ein kleines Suchfenster. Das kann man nutzen, um zum Beispiel die bestehenden Kollegen aus der Kanzlei zu finden, aber auch darauf hinaus, auf Kongressen, auf Veranstaltungen. Da gibt es ja genügend Events da, dass man sich entsprechend dort auch direkt vernetzt und das auch nutzt und vor allen Dingen auch mal mutig ist, sich mit Menschen zu vernetzen, die man vielleicht noch nicht kennt, aber die man spannend findet.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Carola Heine

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: wie Olaf schon sagte, uns glühen die Ohren. Diese drei Tipps kann man sich natürlich später auch in den Shownotes nachlesen, das ist klar, sonst wäre das wirklich ein bisschen sehr kompakt jetzt. Wer dann Hilfe braucht bei so einer Strategie, kann sich an eure Kanzlei Agentur Agentur wenden. Würde glaube ich gerne. Ja, Wer sind eure Zielgruppe normalerweise?

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Bernd Winkel

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Genau. Wir haben drei Zielgruppen im Kern. Das sind Kanzleien, Steuerberater, Anwälte. Dann haben wir Maschinenbau und technologische Unternehmen und Software und Saas Unternehmen. Und alle drei gemeinsam haben, dass sie irgendwo ein Stück weit analytisch sind. Das ist das bindende Element.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Carola Heine

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Ah okay, ja das stimmt.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Olaf Clüver

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Ich kann mir gut vorstellen, dass heute wieder einige vor ihrem Mobilgerät sitzen und noch mal über ihr LinkedIn Profil nachdenken und sagen "Hömma, Wir müssen da was machen." Von mir mal so Der kleine Tipp, ich werde ja auch ab und zu mal gefragt "Herr Clüver, lohnt sich das denn wohl, wenn wir Social Media machen?" Ja, lohnt sich in jedem Fall. Aber bitte am Anfang erst unter Aufsicht. Ich möchte nicht hören, herr Clüver gesagt, wir sollen das tun. Also da muss man immer mit Bedacht vorgehen, weil manchmal ist gut gemeint doch das Gegenteil von gut gemacht. Aber dafür gibt es dann halt Agenturen wie eure, die dann im Zweifelsfall unterstützt, weil was passieren kann, wenn man Social Media unvorsichtig nutzt. Da gibt es ja auch genug abschreckende Beispiele.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Carola Heine

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Gibt es? Gibt es abschreckende Beispiele?

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Olaf Clüver

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Es gibt ja schon viel Unsinn, der gepostet wird.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Carola Heine

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Ach so, das meinte den Unsinn ja gut. Für mich ist das immer so ich denke, wenn ich was mache, was eh keiner sieht, wo ist der Schaden? Aber es ist natürlich wahr.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Bernd Winkel

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Aber da vielleicht auch noch die gute Botschaft, wenn ich mal jemanden habe, der bei mir im Newsfeed immer wieder auftaucht, wo ich sage "das interessiert mich jetzt so was von gar nicht" oder ärgert mich, dann nicht kommentieren, weil das mag Algorithmus, wenn Gespräche unter den Postings passieren. Das befeuert den Algorithmus – dann vielleicht eher auf Entfreunden klicken und sein Netzwerk dann entsprechend damit auf Qualität bringen.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Carola Heine

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Okay, das muss man natürlich auch. Es kommt ein bisschen darauf an, was für ein Netzwerk man hat. Also es gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass es Leute gibt, die sehr aufmerksam beobachten, wer ihnen folgt und wer Ihnen zurückfolgt und so. Ja.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Bernd Winkel

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Wenn der Chef entfreundet wird, merkt der das vielleicht.

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Carola Heine

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: Das habe ich jetzt so direkt nicht sagen wollen. Na ja, also ein bisschen muss man, glaube ich, schon aufpassen, dass man nicht, dass man da nicht für den Algorithmus ist, sondern für die echten Kontakte. Also nix gegen den gepflegten Algorithmus, aber die Regeln von dem Algorithmus ändern sich ja laufend. Was sich nicht ändert, ist Qualität in der Kommunikation. Also das war, dazu wolltest du ja noch was sagen, weil ich gesagt habe, ganz viele alte LinkedIn Postings werden noch mal hochgespült. Also bei mir ist es immer wieder so, dass ich auf einmal irgendwas wieder sehe, was ein paar Monate alt ist, wo jemand diskutiert oder liked, der das offensichtlich jetzt erst angezeigt bekommen hat. Was ist das denn?

Das ist also Tipp 1. Der Tipp 2 ist: - Bernd Winkel

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: so digital das Ganze so viel Spaß macht, glaube ich, dürfen wir nicht vergessen, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt, der auch eine Historie hat und irgendwas in seiner Welt kommuniziert. Und dass man da auch, dass man wertschätzend miteinander umgeht. Und ich glaube, das gefällt mir auch ziemlich gut auf der Plattform grundsätzlich, dass es eine hohe Qualität hat.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Bernd Winkel

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Ich bin ja mit meinen echten Daten, wo ich arbeite und so angemeldet. Von daher ist das schon mal so ein guter Stopper, vor allzu viel Blödsinn zu sagen und zu schreiben. Was ich sagen wollte, ist eben mit dem Anzeigen. Es kommt immer darauf an, wem ich folge. Was wird mir überhaupt angezeigt? Aufenthaltszeit auf Postings, wie lange ich mich auf einem Posting von Dir, Carola, aufhalte, auch wenn ich nicht like – das wird mitgetrackt, aber wenn ich natürlich kommentiere und like, dann denkt der Algo besonders, da gehe ich davon aus, dass ich jetzt deine Inhalte gut finde und was sie wieder hochspielen oder wieder liken.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Bernd Winkel

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Und wenn natürlich Diskussionen entstehen Es gibt nichts Spannenderes als Reibung. Das ist ein Grundprinzip im Marketing. Ohne Reibung keine Reaktion. Und so ist es dann auch natürlich, wenn es speziell und polarisierend ist, Thema diskutiert wird oder das aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert wird, ist natürlich besonders spannend. Das ist ja wie so ein Duell im Fernsehen, sag ich mal, das wird dann noch mal unter hohen Wahrscheinlichkeit noch mal gebracht. Davon gehe ich aus.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Carola Heine

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Aber Randale um der Randale willen fällt auch immer irgendwie auf, oder?

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Bernd Winkel

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Ja, absolut. Das wird schnell durchschaut. Ja. Darum ernstgemeinte Themen voranbringen.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Carola Heine

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Ja, es geht am Ende immer um Menschen. Das ist eigentlich auch ein schönes Schlusswort, denn uns rennt die Zeit ja jetzt schon wieder davon.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Bernd Winkel

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Ja, unheimlich kurzweilig.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Olaf Clüver

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Und das ist das Schöne. Unheimlich kurzweilig, hochinteressant zum Zuge und deswegen auch nicht tabu, dass man irgendwann zu gegebener Zeit einfach noch mal sich zusammenfindet, über ein solches oder ähnliches Thema miteinander spricht. Das gibt es bei uns im Podcast tatsächlich auch und ich kann mir persönlich gut vorstellen, dich noch mal einzuladen, denn ich glaube, du hast auch in Zukunft eine Menge spannende Dinge zu erzählen. Carola Siehst du das auch so?

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Carola Heine

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Ja, klar. Ja, deswegen sitzt er jetzt hier, weil er viel zu erzählen hat.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Bernd Winkel

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Danke, Also, für die Blumen.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Carola Heine

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Ja, vielen Dank. Das war wieder mal super spannend. Und man muss, glaube ich, die Shownotes noch mal lesen, damit man sich alles mitnimmt. Ja.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Olaf Clüver

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Das glaube ich auch. Ja, Also vielen Dank, Bernd, dass du hier warst und uns ganz interessante Einblicke gegeben hast über dieses Thema. Ich finde das ganz großartig. Ich wünsche dir alles Gute, weit gesund und bleib optimistisch. Und dann bedanke ich mich recht herzlich fürs Zuhören und sage Auf Wiederhören.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Bernd Winkel

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Ja, von mir auch. Dankeschön. Und tschüss.

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: - Olaf Clüver

Also der Gedanke, der mir jetzt auf jeden Fall durch den Kopf ging, war und das knüpft an den Gedanken an, den vorher hattest: Tschüss.

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