lex' talk about tax mit Torsten Lüth, Präsident des DStV e.V. zum Jahresende mit Rückblick, Ausblick und Einblicken

Shownotes

In der letzten Ausgabe des Jahres sprechen wir mit Steuerberater Torsten Lüth über seine Rolle als Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes, die Herausforderungen der vergangenen Monate und die vielen Vorgänge, bei denen Steuerberater:innen Einfluss nehmen konnten. Ein Jahresrückblick, eine Vorschau auf 2023 und viele spannende Insights, vielen Dank!

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Deutscher Steuerberaterverband e.V.
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Steuerberatertag:
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00:00:02: - Carola Heine

00:00:07: - Olaf Clüver

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: weil nämlich Wünsche wahr werden. Wir haben darauf gehofft, in diesem Jahr noch einmal mit Torsten Lüth sprechen zu dürfen und Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, damit dann ganz praktisch in die Weihnachtszeit schicken zu können. Unser Gast, der Steuerberater Torsten Lüth und gleichzeitig auch Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes, ist nämlich vor genau einem Jahr bei uns zu Gast gewesen und wir hoffen, damit eine lex talk about tax Weihnachtstradition starten zu können.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Olaf Clüver

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Hallo und herzlich willkommen, lieber Torsten! Hallo Olaf, vielen Dank für die Worte.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Also ob wir das jetzt wirklich zur Tradition werden lassen, das werden wir mal sehen. Aber das hat mir letztes Mal ja viel Spaß gemacht mit euch. Es war ja eine schöne Runde. Hallo liebe Carola, auch an dieser Stelle und insofern habe ich mich gefreut, dass wir das fortsetzen. Wir haben es ja besprochen, also was besprochen und versprochen ist, das gilt dann auch.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Carola Heine

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Ja hallo Torsten. Ja, Olaf hat ja auch schon gesagt, Wir freuen uns total, dass du wieder da bist. Und ich natürlich sowieso. Wie war denn das Jahr ohne uns? Was hast du denn alles erlebt in den vergangenen zwölf Monaten?

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Also ganz ehrlich, als ihr gesagt habt, können wir das dann wieder machen, Ende des Jahres. Da habe ich so gedacht Mein Gott, ist das tatsächlich erst ein Jahr her. Was war in diesem Jahr so alles los? Also wir sind letztes Jahr dabei gewesen und haben gesagt Mensch, hoffentlich ist Corona bald vorbei und wir können wieder halbwegs normal arbeiten. Und dann nahm das ja seine Fortsetzung. Darüber braucht man ja gar nicht reden. Aber es ist ja irre, was in diesem Jahr alles passiert ist und wie wir auch gearbeitet haben. Und insofern, ganz ehrlich, bin ich auch ein kleines bisschen froh, dass dieses Jahr vorbei ist und man wieder so mit der Vorfreude auf vielleicht ein besseres 2023 wieder dann den Jahreswechsel vollzieht.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Olaf Clüver

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Das geht uns allen so. Aber es bleibt uns leider nichts anderes übrig. Wir müssen ein ganz kleines bisschen über diese Krisen sprechen, die wir erlebt haben. Die gehen ja quasi ineinander über, von dem wie Ukraine, Energie etc. Welche Auswirkungen haben diese vielen politischen Auswirkungen auf dein Amt als Präsident?

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Auf mein Amt als Präsident, da sind die größten Auswirkungen natürlichni der Geschwindigkeit, in der Gesetze auf die Welt gebracht werden, in der möglicherweise dann auch irgendwelche Hilfen angestoßen werden. Man muss ja in einer Geschwindigkeit reagieren. Aktuell. Das ist ja der Wahnsinn und das zu verdammt großen, komplexen Themen. Als Steuerberater bin ich natürlich bei den Krisen ebenfalls gefordert. Das macht ja was mit uns. Klimakrise, Krieg in der Ukraine, die ganzen Wirtschaftshilfen mit den entsprechenden Auswirkungen Pandemie. Wir müssen ja im Grunde genommen, wie sagte Bundesfinanzminister Lindner, Lebenspartner mit hoher wirtschaftlicher Kompetenz sein. Und das bedeutet auch, dass viele Sachen einfach bei uns abgeladen werden, sozusagen wir sie aufnehmen, wir sie versuchen auch zu begleiten und auch unsere, vor allen Dingen ja KMU durch die Krise zu führen. Das ist schon die Aufgabe, die der einzelne Steuerberater hat. Und wir als Verband muss natürlich sehen, dass wir die Rahmenbedingungen dafür einigermaßen im Griff halten für uns. Und in diesem Jahr war es natürlich stand vieles auch in der Form unter dem Zeichen von von Fristen, von Fristverlängerung, damit man überhaupt vernünftig arbeiten kann.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Alles natürlich auch unter dem Erfordernis der Planungssicherheit und Planbarkeit. Und insofern sind wir auch ganz froh, dass wir da auch ganz viele Dinge auch geschafft haben. Wenn ich da so an die Steuererklärung fristen denke, wo wir jetzt klar haben, was bis 2024 bis zu den Erklärungen 2024 fristentechnisch passiert. Wir haben eine Fristverlängerung für die Wirtschaftshilfen auf den Weg gebracht, so dass wir nächstes Jahr das vernünftig abarbeiten können. Grundsteuer war ein Thema, aber jetzt hat man es gerade wieder aktuell gehabt. Offenlegung der Jahresabschlüsse bei den Kapitalgesellschaften. Im letzten Jahr haben wir lange darum gerungen und am 23. zwölfte dann die Mitteilung bekommen, dass das bis Anfang März verlängert wird. Also quasi Fristverlängerung, in dem man die Ordnungsgeld Verfahren nicht bis dahin betreibt. Und dieses Jahr haben wir eben schon Ende November die Mitteilung bekommen, dass wir tatsächlich bis zum 11. April dafür Zeit haben. Das ist auch etwas, was natürlich nicht in einem Gespräch, nicht in einem Schreiben geschafft werden kann, sondern da gehören, also, wenn ich das mal so sagen kann, irre viel Gespräche, Schreiben und Überzeugungsarbeit dazu.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Und das ist letztendlich unsere Aufgabe. Das ist nur der kleine Teil der Fristen.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Olaf Clüver

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Also wenn so viel passiert und so viel los ist, dann gewinnt man ja immer auch Erkenntnisse. Und das finde ich mal ganz besonders spannend, weil man ja hofft, dass man auch irgendwie von diesen Insights ein bisschen profitiert, aber zumindest was lernen kann. Was würdest du sagen, hast du gelernt? Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse in der Zeit, wo du jetzt im Krisenmodus unterwegs warst?

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Also es gibt schon wichtige Erkenntnisse. Ich habe heute gerade eine Karikatur gelesen, aber gesehen zum Ersten Geburtstag der Ampelkoalition, wo man sich nicht einig war, wer die Kerze auspustet. Und dann müsste man noch mal reden. Also das ist so ein bisschen bezeichnend. Also das ist, Sie haben da drei Koalitionspartner und Sie haben natürlich auch die Opposition, und die müssen im Grunde genommen ja auch mit ihren Vorschlägen und Vorlagen ja auch konfrontiert werden, Die muss man durcharbeiten. Und die Ansätze, die die jeweiligen Gesprächspartner verfolgen, sind ja denkbar unterschiedlich. Und insofern das ist eine Herausforderung, diesen Ansatz auch zu finden.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Da gibt es den einen oder anderen Gesprächspartner, der ist ja tatsächlich aus unserem Fach. Und insofern kann ich mit einem Steuerberaterkollegen, der im politischen Raum unterwegs ist, ganz anders reden, als wenn ich jemandem erst mal so ein bisschen das Steuerrecht näherbringen muss. Da hat ja nicht jeder auch diese, diese ganz spezielle Expertise. Und so gestalten sich dann die Gespräche sehr unterschiedlich. Ist natürlich alles unheimlich spannend, aber da muss man dann schon mal überlegen, wie wie ich den Einzelnen dann auch ansprechen muss, damit da auch was verfängt. Es ist ja nicht das, was wir so jeden Tag machen in unserem täglichen Einerlei.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Carola Heine

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Es wäre natürlich eine Möglichkeit, dass du auch in die Politik gehst, oder?

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Glaube ich nicht.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Carola Heine

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Ach, schade.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Nein.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Das liegt mir fern. Das sollen mal andere machen. Ich habe da auch allerhöchsten Respekt. Das klingt auch manchmal so, wenn man das erzählt. Also das soll auf keinen Fall respektlos wirken. Das ist schon eine Herausforderung. Ich stehe da auch in einer in der Öffentlichkeit. Ich muss da natürlich als Politiker auch immer meine Partei, die, die ich vertrete, irgendwo im Sinn haben. Ich habe auch quasi Partner in den entsprechenden Fraktionen, die vielleicht ganz anders denken. Das ist deren Aufgabe, das weiß ich gar nicht, ob ich da wäre. Ich glaube ich vielleicht auch nicht der Richtige, was? Worum es uns ja geht es im Grunde unsere fachliche Expertise dort einbringen und dort zu sehen Leute, was ihr da macht, das ist nicht gut. Und wenn ich ich habe es ja vorhin angesprochen, diese Geschwindigkeit, mit der die Gesetze teilweise gemacht werden, das, das ist ja nicht nur die Geschwindigkeit der Gesetzgeber und das Gesetzgebungsverfahren, sondern auch will man unsere Meinung als Experten eigentlich noch hören. Das ist für mich eben auch eine ganz, eine ganz große Erkenntnis.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Wir haben für mein Dafürhalten viel zu wenig Zeit, um um entsprechende Stellungnahmen abzugeben. Also man bittet uns um fachliche Expertise, aber man gibt uns sehr, sehr wenig Zeit. Wir hatten also beispielsweise dieses Jahr für das Inflationsausgleichsgesetz noch nicht mal 24 Stunden Zeit, um eine fachliche Stellungnahme zu übermitteln. Das vierte Corona.-Steuerhilfegesetz fünf Tage, da war das Wochenende mit drin. So, das ist ja, ich kriege da ja etwas, worüber ich mich äußern soll. Ja, ist es was Gutes? Was ist gut, was kann man besser machen? Wo sind vielleicht Ansätze, die, die wir falsch gedacht haben? Das ist doch eigentlich der Hintergrund, warum ich gefragt werde, dass wir als als Verband uns fachlich dort einbringen können. Wenn ich aber dann darauf angewiesen bin, dass meine Mitarbeiter letztendlich auch in der Geschäftsstelle am Wochenende tätig werden, weil eben zu wenig Zeit ist und wir das dann auch wirklich hinreichend durchdenken und diskutieren wollen, dann ist kein guter Weg.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Carola Heine

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Ja, das ist alles unfassbar stressig für alle. Was passiert denn, wenn ihr so eine Entscheidung innerhalb von 24 Stunden treffen müsst? Muss man sich der Steuerberater in schnellen Autos vorstellen, die sich irgendwo treffen? Oder ist alles virtuell digital? Ist das ein Krisenstab wie in irgendwelchen amerikanischen Filmen, wo sich dann Not-Teams zusammenfinden, Experten aus dem Boden gestampft werden, die eigentlich gerade was anderes vorhatten? Wie läuft das denn so?

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Bestimmte Sachen, da haben wir ja Ausschüsse, da haben wir natürlich die entsprechenden Arbeitskreise dafür. Das sind aber nicht die Sachen, die jetzt über die ich gerade gesprochen habe, sondern das sind eben die Sachen, wo man, wo wir uns einbringen, wo wir sagen können, so und so könnte man das zukünftig mal besser machen und dann regt man da so einen Prozess an, das ist, das kann man alles über Ausschüsse machen. Da treffen sich dann tatsächlich die interessierten Kollegen, die dann auch mit der entsprechenden fachlichen Expertise unterwegs sind. Wenn wir hier so über diese Gesetzgebungsverfahren sprechen, dann bekommen wir das ins Haus mit der Bitte um fachliche Stellungnahmen. Dann, dann wird das quasi in der Geschäftsstelle von den Mitarbeitenden durchgearbeitet, auch teilweise erst mal lesbar gemacht. Wenn da so steht, man möchte den und die Paragrafen verändern, dann muss ja jeder von uns erst mal nachgucken, was steht da noch so in dem Paragrafen, was stand da bisher, was steht da jetzt und in welchem Kontext muss ich das sehen?

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Torsten Lüth

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: Das ist die Vorarbeit, die natürlich dann in der Geschäftsstelle verrichtet wird. Dann werden wir, dann tauschen wir uns aus, Wo setzen wir die Prioritäten, Was finden wir jetzt also nicht so schön? Nun bin ich ja auch noch voll Praktiker. Also ich versuche da ja auch diesen diesen praktischen Input dann zu geben. Und wenn das dann durchdacht ist, dann wird eine Stellungnahme entsprechend verfasst und die geht dann noch mal über meinen Tisch und. Aber allerdings ist das natürlich fachlich dann alles schon so weit durch. Manchmal hat man dann ja noch eine Eingebung, weil ja dazwischen auch schon wieder ein paar Stunden vergangen sind und ja, dann geht das dann wieder so kreisen geschickt. Aber es ist natürlich viel schöner, wenn man da ein bisschen mehr Zeit hätte und vielleicht auch noch den anderen Kollegen vielleicht noch mal mit zurate ziehen könnte, der vielleicht auch hier und da nochmal etwas hat. Aber dafür fehlt dann häufig die Zeit.

Hallo und herzlich willkommen zu unserer heutigen Folge von lex talk about tax, den lexoffic Podcast zur Zukunftskanzlei. Und heute fühlt sich das tatsächlich ein kleines bisschen wie Weihnachten an: - Carola Heine

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: nicht alle Superhelden tragen Capes. Also immer wenn jemand was Außergewöhnliches außer der Reihe leistet, fällt dieser Spruch. Ja, und was Steuerberater alles anschieben ist den meisten Leuten vermutlich überhaupt nicht klar, weil die ja auch mit ihrem eigenen Stress beschäftigt sind in dieser Pandemie.

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: - Carola Heine

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: Auf dem DATEV Kongress wurde wohl berichtet, dass die Digitalisierung der Kanzleien auch total stagniert, weil alle unter Druck sind, weil es so viel Kapazitätsengpässe gibt. Siehst du das auch so. Liegt es daran, dass die Digitalisierung noch nicht so fortgeschritten ist, wie sie sein könnte? Sind einfach alle unter zu viel Druck?

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: - Torsten Lüth

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: Wir haben ja auf dem Deutschen Steuerberatertag auch so eine Podiumsdiskussion gehabt, wo es um die um die Digitalisierung der Kanzleien geht. Und wir haben natürlich auch zwei große Baustellen. Pauschal will ich das mal sagen, die wahrscheinlich alles überdecken. Und das ist zum einen die Digitalisierung, das andere ist der Fachkräftemangel. So, ich kann den Fachkräftemangel natürlich mittel und langfristig regeln, wenn ich über unser Image nachdenke, wenn ich versuche irgendwie, dass wir moderner rüberkommen, dass wir eben auch endlich mal zeigen, was für ein toller Job das eigentlich ist, den wir hier so machen. Da müssen wir natürlich unheimlich dran arbeiten. Das wird aber kurzfristig unser Problem nicht lösen. Kurzfristig kann unser Problem auch nur gelöst werden, wenn die digitalen Prozesse oder überhaupt die Prozesse in den Kanzleien sich verschlanken. Und da ist natürlich die Digitalisierung ein ganz wesentlicher Faktor. Wovor ich ein bisschen warne, das habe ich vor ein paar Jahren auch anders gesehen. Wir sind oftmals irgendwie durch die Gegend gelaufen, haben gesagt Wer das nicht macht, der fällt hinten weg und da können wir keine Rücksicht darauf nehmen.

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: - Torsten Lüth

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: Und das sehe ich mittlerweile ein kleines bisschen anders. Ich sage, wir können es uns gar nicht leisten, dass irgendein Kollege auf der Strecke bleibt, weil dann sind wir ja noch weniger. Das heißt, ich habe, ich habe beim SteuerberaterTag gesagt, es wird so ein bisschen so ein .. Eine Digitalisierung in verschiedenen Geschwindigkeiten muss möglich sein. Wir müssen zusehen, dass wir alle mitnehmen. Das heißt, unser Digitalisierungsprozess muss sich auch, also vereinfachen. Es muss möglich. ich muss kein IT Experte sein, um anwenden zu dürfen. Das ist ja etwas, was Apple oder wie sie damals so alle dann gegangen sind. Sie haben gesagt, Sie müssen es so einfach machen, dass die Leute das gerne. Probieren und nichts falsch machen können. Und unser Digitalisierungsprozess, habe ich manchmal so das Gefühl, ist nicht ein Prozess, der kürzer wird. Der, der weniger Zeit beansprucht, sondern er wächst vielfach bei dem Partner, mit dem wir diese Digitalisierung quasi auf der anderen Seite machen, sprich in der Regel mit der Finanzverwaltung, erweckt neue Begehrlichkeiten.

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: - Torsten Lüth

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: Und der kommt dann. Der führt dann dazu, dass der Prozess gar nicht kürzer wird, sondern nur anders, aber auf jeden Fall nicht kürzer. Und das ist, glaube ich, der falsche Weg.

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: - Olaf Clüver

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: Es ist in diesem Thema Digitalisierung. Da treiben wir uns alle so ein kleines bisschen rum. Ich würde da ganz gern noch mal den Fokus auf ein anderes Thema lenken, und zwar schon so ein bisschen aus Eigeninteresse. Viele Millionen kleine Unternehmerinnen und Unternehmer haben wir in Deutschland, Selbstständige und Freelancer etc. Und auf der einen Seite sind sie das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, die ja immer gesagt und das ist ja sicherlich auch so! Auf der anderen Seite finde ich, haben die mit die kleinste oder gar keine Lobby in Berlin. So, und bei diesen ganzen kurzfristig getroffenen Unterstützungsmaßnahmen, ich meine, ich bin ja schon froh, dass wir eine handlungsfähige Regierung haben, die dieses Paket auf den Weg bringt. Das ist ja grundsätzlich mal positiv zu sehen. Da habe ich manchmal das Gefühl, dass von diesen Kleinstunternehmen die Interessen nicht selten übersehen werden.

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: - Olaf Clüver

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: Wie können Steuerkanzlei dann als Partner. Also es sind ja überwiegend jetzt auch lexoffice Kunden. Ich will da jetzt auch nicht drum herumreden. Wie können Steuerkanzleien die dann in den Krisen ganz besonders gut unterstützen?

Ich glaube, dass das vielen Leuten überhaupt nicht klar ist, wie spannend und wie einflussreich das ist. Ich musste gerade an diesen Spruch denken Es ist so ein Internet Meme: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Wir arbeiten dran. Was wäre das? Es wäre aber hinsichtlich der Geschichte, dass quasi die kleinen und mittleren Unternehmen gehört werden sollen. Da gibt es sicherlich die Auffassung, sie werden gehört. Aber es gibt tatsächlich auch, vielleicht nicht ganz unbegründet die Auffassung, dass sie häufig so ein bisschen hinten wegfallen. Und ich habe das neulich mal in einem in einer Diskussion im Ministerium auch vorgetragen, dass ich einfach denke, wir Steuerberater sind ja im Grunde genommen diejenigen, die auch das Sprachrohr der KMU sein können, in beide Richtungen. Sie gehen doch in der Regel kommen sie zu uns in die Kanzleien, weil eine Steuerabteilung hat ein kleines Unternehmen nicht. Das heißt also, wir haben ja den direkten Austausch und wir haben natürlich, wenn wir uns mit dem Gesetzgebungsverfahren beschäftigen, gucken wir uns natürlich an, was.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Was bedeutet das steuerlich für uns hier, für unsere tägliche Arbeit? Aber das geht ja bei uns eigentlich immer ein Stückchen weiter. Wir gucken uns ja an, was passiert dann am Ende mit unseren Mandanten, was und bei unseren Mandanten. Und deshalb sehe ich uns schon in gewisser Weise auch als als diejenigen diejenige Organisation an, die im Grunde auch die KMU in gewisser Weise vertritt, auch wenn das grundsätzlich erst mal gar nicht unsere unsere Mitgliedschaft ist. Aber es ist ja so wir durchleuchten es ja gerade für die, für die Kleinst und Kleinstunternehmen, weil das ist. In meinen Augen genau so, wie du das eben gesagt hast, auch elementar wichtig. Ich habe ja die selbst die Wirtschaftshilfen im Bundesministerium für Wirtschaft und Klima begleitet jetzt über die vielen Jahre die Corona Hilfen, die dort immer wieder angefasst wurden und jetzt im Laufe des Jahres. Ich glaube Anfang Oktober war es oder im September bin ich in den Mittelstandsbeirat des Bundeswirtschaftsministeriums berufen worden und als einziger Freiberufler da quasi drin. Das ist also auch eine relativ kleine Runde.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und da legen wir natürlich auch den Finger in die Wunde. Und in der Vorstellungsrunde, in der konstituierenden Sitzung, da hat man schon gemerkt, wo eigentlich wirklich der Schuh drückt. Sicherlich war Energie ein großes Thema, weil das im September, Oktober omnipräsent war. Es ist ja klar, dass keiner wusste so richtig. Wir gehen jetzt in den Winter. Was passiert, dass das in dem Moment Thema war. Aber die größten Sorgen, und das kann ich an der Stelle schon sagen, das, was am meisten geäußert wurde in der Vorstellungsrunde, das war eben diese zunehmende Bürokratisierung aller Prozesse, wir haben ein Riesenproblem, gerade bei bei kleinen und bei Kleinstunternehmen, dass die irgendwann dem gar nicht mehr gerecht werden können, weil sie sich eigentlich tot verwalten. So, und wie will ich unternehmerisch aktiv sein, wenn ich eigentlich. Immer nur alles dokumentieren muss und ich im Grunde genommen 3/4 meines Tages mit Dokumentationspflichten. Ich will nicht sagen vergeude das ist ja auch muss ja auch was gemacht werden. Aber ich muss natürlich auch als Unternehmer in irgendeiner Weise kreativ sein.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und wenn mir dafür manchmal gar keine Zeit mehr bleibt, dann. Dann habe ich natürlich auf Sicht ein Problem.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Ja, ja.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und das haben wir mit der Nachhaltigkeit. Und überall haben wir das. Also, ich kann hier die Nachhaltigkeitsberichterstattung für die, für die was in Europa was von Europa rüberschwappt für die großen Unternehmen nehmen. Aber wenn die dann sagen ja, ich muss ja meine Lieferketten Wertschöpfungsketten nachweisen, dann du lieber Lieferant, du musst jetzt Nachhaltigkeitsberichterstattung mir gegenüber gewährleisten, damit ich meiner Verantwortung nachkommen kann. Und dann haben wir es am Ende über die gesamte Kette bis hin zu dem Kleinstunternehmen, der dann plötzlich eine Berichtspflicht hat. Die hat er dann nicht gesetzlich auferlegt bekommen, sondern von seinem jeweiligen Kunden. Und dann haben wir den Salat und er berichtet dann oder er fliegt raus aus der Wertschöpfungskette. Das ist natürlich die Alternative und das zeigt eigentlich, wie schnell das gehen kann, dass man noch etwas machen muss und noch etwas machen muss und hier auch mal eine Anforderung hat. Und irgendwann wundern wir uns, wenn keiner mehr so richtig dieses Risiko und die Chance nutzen möchte, selbstständig zu sein und etwas zu bewegen.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und dazu kommt noch, wenn man diese ganzen Verwaltungssachen wirklich auch in den Griff kriegen will. Ich kenne sehr viele Kolleginnen und Kollegen, die verzweifelt einen Steuerberater suchen. Die nehmen nicht mehr die Kleinen, die haben gar keine Kapazitäten. Also je nachdem, wie spezialisiert man ist, findet man auch erst nach langer Suche jemanden, der überhaupt noch Zeit hat. Das kommt noch mit dazu. Also es beißt sich alles in den Schwanz. Es muss digitaler werden. Einfacher für alle, also auch für die, für die Steuerberater.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Ja also die nehmen ich das so nicht ausdrücken wollen. Die nehmen nicht die Kleinen. Aber es ist natürlich so, dass der Druck in den Kanzleien, der Arbeitsdruck, die Arbeitsbelastung in den Kanzleien im Moment so groß ist, dass man schon sagen muss ich kann ja, ich darf ja auch nur berufsrechtlich das annehmen, was ich leisten kann. Und wenn ich irgendwann nicht mehr in der Lage bin, mehr zu leisten, dann kann ich natürlich, ob groß oder klein, auch keine neuen Mandate annehmen. Das ist natürlich im Moment eine unglückliche Situation. Deshalb hoffe ich auch, dass wir 2023, wenn man an die Grundsteuer B kam und da war dann die Schlussabrechnung für die Corona Wirtschaftshilfen erledigt haben und dann auch noch das Kurzarbeitergeld geprüft wurde, dass wir dann irgendwie wieder in den Normalzustand kommen können und wir vielleicht dann auch wieder. Wir hatten ja vor Ort auch wieder mehr Zeit für für Optimierungen haben, weil man guckt ja wirklich kaum noch hoch. Das ist ja im Moment das Problem und das darf natürlich auch kein Dauerzustand sein, dass wir nicht in der Lage sind.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Sagen wir mal, ich muss nicht jedes Mandat haben, aber dass wir, das wir der Mehrzahl der Leute natürlich helfen wollen und helfen können, das steht außer Frage. Und das darf kein Dauerzustand sein, dass ich bestimmte Sachen nicht mehr machen kann. Aber wie gesagt, das hängt auch damit zusammen, was uns noch einmal zusätzlich auferlegt wurde. Und das sind natürlich so was wie die Wirtschaftsförderung, die wir schon angesprochenen. Grundsteuer, Grundsteuer ist ja auch ein Phänomen. Also eigentlich eine reine Steuerkanzlei, nicht besonders bedeutende Steuergewesen. Vor vielen Jahren, jetzt plötzlich haben wir ja vier Monate Zeit, 36 Millionen Grundstücke zu bewerten. Alle miteinander. Das ist natürlich eine Nummer und das zeigt auch so ein bisschen so dieses wir haben vier Monate Zeit, wir haben letztes Jahr um diese Zeit, ich weiß nicht, ob wir darüber gesprochen haben, aber da war noch so der Wunsch Mensch, irgendwie müssen wir die Daten, die die Verwaltung schon hat, doch digital in die in die Kanzleien transportieren können, damit wir eine Entlastung schaffen.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und ich war auch wirklich noch im Januar und Februar der Hoffnung, dass es uns gelingt, weil wir hatten auch auch Landesfinanzminister auf unserer Seite und haben versucht, da irgendwas hinzukriegen und sind aber ganz schnell an Grenzen gestoßen, dass wir einfach entweder die datenschutzrechtlichen Hürden nicht überwinden konnten oder es tatsächlich auch zwischen den Ministerien keine Einigkeit gab. So, schlussendlich führt das dazu, dass wir in klassischer Form irgendwelche Checklisten erstellen und der Grundbesitzer dann mühevoll irgendwie versucht, diese Daten zusammenzutragen. So, und dann passiert ja der Tag, an dem die Fristverlängerung verlängert wird. Und das zeigt mir wieder so die unterschiedlichen Sichtweisen. An dem tag bricht ja medial wieder vieles über einen Präsidenten eines DSGVO herein, also Funk und Fernsehen und auch die schreibende Zunft. Alle wollen sie ein Statement.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und ganz ehrlich ich wurde nicht gefragt, wie ich die Fristverlängerung bewerte. Diese drei Monate, das hat mich niemand gefragt. Nicht im Fernsehen, nicht im Radiointerview und von der schreibenden Zunft auch niemand, sondern ich wurde gefragt, was ist. Also es wurden zumindest im TV wurden so Berichte vorgeschaltet und dann wurde ich nach der Kernsanierung gefragt. Oder das eben die Gaube auf der einen Seite 95 Zentimeter ist und auf der anderen Seite eins 30 Jahre. Und dann hat man einen Rentner gefunden, der dann mit seinem Zollstock diese 95 Zentimeter angezeigt hat. Das heißt also, es war eigentlich ziemlich klar aufgrund der Berichterstattung, dass das Problem nicht die Bewertung der drei Monate ist, sondern dass die fachliche Bewertung eigentlich das große Problem ist, also dass immer noch viel zu viele Leute gar nicht so richtig wissen, was sie damit machen sollen. Welche anderen brauchen wir? Wie soll das jetzt eigentlich laufen?

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und just an dem Tag, das weiß ich zumindest aus meinem Bundesland hier ist das Aufkommen an Erklärungen, die übertragen wurden, nur noch 1/3 gewesen gegenüber dem Vortag. So kommt jemand, der dann sagt Ach guck, haben die Steuerberater gleich wieder aufgehört zu arbeiten. Ja, da könnte man jetzt etwas positiver befassen. Sie haben jetzt wieder anders priorisiert, aber ich glaube, dass ganz viele auch im Grunde genommen an dem Punkt gesagt haben Halt, stopp mal! Das habe ich auch noch gar nicht gewusst mit der Glaube oder mit der Kernsanierung oder was auch immer. Ich werde ja jetzt nicht immer in den nächsten drei Monaten lassen wir noch ein bisschen warten. Da kommt ja jetzt offensichtlich noch ein bisschen Aufklärung und und all all diese Faktoren hängen natürlich irgendwie zusammen und führen dann dazu, dass die Leute wieder unsicherer werden. Und wenn man wieder alle kurz vor dem 31. Januar ihre Erklärung abgeben, dann waren es wieder die bösen Steuerberater, die bis zum letzten Tag gewartet haben. Und ich kenne gar keinen Kollegen, der das wirklich macht.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und trotzdem steht dieser Vorwurf im Raum.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Ja, aber die Grundsteuererklärung - ein Träumchen?

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Na ja.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Aber es ist ja manchmal auch das mit den Photovoltaikanlagen. Wir hatten ja auch so eine schöne Sache, die eigentlich ja so ein bisschen unterm Radar läuft. Aber wir hatten ja diese sogenannte Liebhaberei, die sich erst einmal gab für die für die kleineren Photovoltaikanlagen auf den Einfamilienhäusern. Und wir haben ja frühzeitig im Jahr gesagt, als es dann immer so durch die Presse ging, dass das eine oder andere Bundesland jetzt eine Photovoltaikanlagen Pflicht einführen wird bei Neubauten und ich glaube Baden Württemberg hat es zum Beispiel dann gesagt, aber da müsst ihr, dann müsst ihr schon sehen, dass ihr das nicht mit einem BMF regelt, sondern da müsst das gesetzlich regeln. Und ihr solltet vielleicht darüber nachdenken, das mal etwas größer zu gestalten, weil es kann nicht sein, dass ein Architekt den Auftrag kriegt, dann macht das so wie das Gesetz es erfordert, aber nicht nicht mehr als zehn WP, weil ich will ja nicht in die Steuerpflicht und da hat sich ja jetzt was getan. Das ist also ganz erfreulich, dass das das jetzt durch das Jahressteuergesetz auch geändert werden soll.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Wo wir jetzt noch dran sind, ist dann natürlich die Umsatzsteuer. Jetzt habe ich zwar keine Erklärung und keine wirklichen Erklärungspflichten mehr an der Einkommenssteuer, aber ich muss trotzdem eine Steuererklärung abgeben. Das ist, sagen wir mal, dem Otto Normalverbraucher kaum zu vermitteln. Und da muss man noch mal sehen, dass wir da noch ein bisschen Bürokratieabbau betreiben können. Aber so gibt es dann auch ein paar ganz, ganz schöne Sachen, wo man uns auch zugehört hat. Und das finde ich dann auch, ist dann schon mal ein kleiner Erfolg. Wenn man dann Wochen oder Monate später dann zur Kenntnis nimmt, dass tatsächlich da was auf dem Weg ist. Das freut einen.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Ja auf jeden Fall. Also wir haben jetzt so viele Themen gestreift und auch diese Überraschungsgeschichten, die da so halbwegs Überraschungsgeschichten wie die Gewerbesteuer, die vor ein paar Jahren noch niemand auf dem Plan hatte. Kann man sagen, welchen Aufgaben sich die Verbände nächstes Jahr verstärkt widmen werden? Oder wartet ihr auf die nächste Überraschung?

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Wir warten nicht, wir sind ja immer Aktiv. Also nein. Es ist also sicherlich in diese Themen, die wir angesprochen haben, dass wir digitale Prozesse begleiten müssen, dass wir sie auch mit der Rechnung, da gibt es ja jetzt auch die Verlautbarung aus Brüssel, da müssen wir uns dann natürlich drum kümmern, dass das auch in die richtige Bahn gebracht wird im Sinne des Berufsstandes. Wir müssen jetzt natürlich auch mal sehen bei der Gaspreis Bremse, was kommt da eigentlich auch auf uns zu in den Kanzleien, dass ist das Bürokratiemonster ja oder nein? Das sind ja jetzt Themen, die müssen wir uns ganz genau ansehen. Ziemlich. Also bevor wirklich das Kind im Brunnen ist, weil das, was wir dann ja auch erlebt haben mit der Energiepreispauschale. Das ist ja alles irgendwie am Ende nicht einfach und unbürokratisch gewesen. Gerade für Steuerberater war es nicht einfach und unbürokratisch und insofern es natürlich auch immer die Auswirkungen sehen. Was macht das mit uns? Welche Daten müssen wir hier sammeln und werden das dann natürlich auch kritisch begleiten. Aber es wird sicherlich viele, viele Themen geben.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: 2023 Ich habe gehört, es gibt 23 Arbeitsbereiche alleine in Brüssel, die nächstes Jahr neu angefasst werden sollen. Und da müssen wir natürlich genau hingucken, weil vieles vieles nimmt, nimmt ja seinen Anfang in Brüssel und da gilt es dann auch gleich einzugreifen, weil die natürlich hier in Deutschland auch ein anderes Berufsrecht haben als viele, viele andere europäische Länder. Und der einzelne Kollege in der Kanzlei, der sieht das vielleicht nicht, aber es ist tatsächlich viel in Brüssel zu tun. Ich denke gerade im Moment an diese, an diese Nebler Funktion, die dort kommen soll für aggressive Steuerplanung oder Steuerhinterziehung, also mit Registrierungspflicht und allem, was damit verbunden ist. Und ich sage wir sind keine. Ich weiß gar nicht, wie das übersetzen soll. Vermittler ist nicht so ganz richtig, aber Ermöglicher. Also ich bin auch kein Ermöglicher einer einer aggressiven Steuerplanung. Also sorry, das ist nicht der Steuerberater in Deutschland und das müssen wir denen erklären, dass wir so was nicht brauchen. Dann müssen sie uns, wenn sie es unbedingt haben wollen, wir müssen es rausnehmen, aber es hat mit unserem Berufsrecht nichts zu tun.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Und dagegen müssen wir uns auch wehren, dass wir da mit in diese Schublade kommen und irgendwelche zusätzlichen Pflichten haben. Und wenn das aber jetzt in Brüssel gar nicht verhindert werden kann, dann womöglich in Deutschland auch nicht weg. Und beim Hinweisgeber haben wir es ja auch erlebt. Kommt ja auch raus aus Brüssel und ist dann in nationales Recht umgesetzt worden. Und jetzt ist im Grunde genommen unser Berufsgeheimnis mehr oder weniger ausgehöhlt und das von Rechtsanwälten nicht. Versteht einer, das ein Organ der Rechtspflege nicht genauso schutzbedürftig ist, was Berufsgeheimnis angeht, wie ein Rechtsanwalt oder ein Arzt? Und wenn einem dann in der Politik gesagt wird, dass die das das EU Vorgaben sind und man da gar nichts gegen machen können kann, dann fragt man sich natürlich, warum konnten die Österreicher das machen? Also die haben ja so ein ähnliches Berufsrecht und denen ist es gelungen. Und wir Deutschen kann auch nichts machen.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Was da, das sind so Aufgaben.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Ja.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Was heißt denn verpflichtet zur Unterstützung bei aggressiver Steuerplanung? Was ist, wie sieht das denn in der Praxis aus, so was?

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Tja, ich weiß nicht, wer aggressiv aggressive Steuerplanung oder Steuerhinterziehung betreibt, aber ich glaube, das Organ der Rechtspflege oder wir Steuerberater sind es jedenfalls nicht, die solche solche Szenarien aufbauen. Ich will auch keine anderen Berufsgruppen nennen, aber ich glaube, der deutsche Steuerberater setzt sich nicht mit seinem Mandanten hin und macht irgendwelche aggressiven Steuerplanung oder oder plant oder ermöglicht Steuerhinterziehung. Ich meine, das.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Kann doch nicht sein.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Geht nicht zu. Und es ist natürlich dem geschuldet, dass wir viele, viele unterschiedliche Länder haben mit unterschiedlichen Vorgaben. Und dieser, dieser Begriff oder dieser Beruf des Steuerberaters ist ja nicht so reglementiert in anderen Staaten. Und deshalb müssen wir natürlich auch immer wieder in Brüssel darauf hinweisen, was wir hier schon haben. Wir brauchen es nicht doppelt. Aber auch wenn ich an Geldwäscheverordnung und sowas denke, da haben wir natürlich Steuerberaterkammern, die da auch schon ihre Aufgaben haben und Steuerberater, die entsprechend im Berufsrecht das alles verankert haben und mit weiteren Vorgaben zur Geldwäsche aus Brüssel. Und machen wir es nicht besser, weil wir haben es sowieso schon, aber wir machen es unter Umständen doppelt. Wie? Wie so viele Prozesse. Und sterben wir sie dann? Doppelte. Und solche Sachen gilt es auch im nächsten Jahr noch mal zu verändern. Das wird auch ein ewiger Kampf sein, auch in Europa zu vermitteln, wie wir hier aufgestellt sind. Und Sie auch nicht. Nicht. Man darf auch gerne auf uns hören. So schlecht ist es ja nicht, was wir hier machen.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Du wirkst immer so tiefenentspannt und auch bei diesen streckenweise ganz unglaublichen Sachen, die da passieren, die niemand vorher auf dem Plan hatte. Hast du denn nächstes Jahr auch vor, dir selber was Gutes zu tun? Du machst doch hoffentlich wenigstens auch mal Urlaub, oder? Er hat noch keinen Urlaub geplant.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Na also. Aber ich. Ich. Wer? Wer mich schon länger kennt, der weiß, dass ich früher ausgesprochen gerne gelaufen bin. Und das ist mir eben jetzt in letzter Zeit verwehrt gewesen, weil ich ja einen gewissen Teil des Jahres auch auf Krücken verbracht habe, der mir teilweise ja nicht mal die Möglichkeit gegeben hat, auf Bühnen zu kommen, ohne darüber nachzudenken, wie man da hochkommt. Also. Und insofern ich bin froh, dass ich das jetzt überstanden habe und dass ich jetzt quasi wieder in den so langsam hoffentlich dann zurück finde, wieder ein bisschen mehr joggen zu gehen und dafür mehr für mich, dadurch mehr für mich zu tun. Weil ich habe jetzt schon gemerkt in der Zeit, wie wichtig das ist, diesen so ein kleines bisschen Ausgleich zu schaffen. Ansonsten sei aber auch das ist ob das immer Urlaub ist wenn man so was. Olaf Wir haben uns auf dem Steuerberater Tag in Dresden gesehen. Das waren wirklich für mich jedenfalls drei Tage unter Volllast. Aber das hat mir so viel Spaß gemacht, weil ich so viel strahlende Teilnehmer dort gesehen habe.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Ich fand, es war eine ausgesprochen tolle Stimmung, die da herrschte unter den Kollegen. Die haben sich gefreut, sich wiedergetroffen zu haben. Die Fachvorträge waren gut, in der Ausstellung war eine ausgesprochen gute Stimmung und da freue ich mich dann drüber, wenn das dann so gelingt. Und wenn man dann auch viel Zuspruch kriegt, dann kann man da auch ein bisschen was mitnehmen. Und ja, dann ist das nicht alles. Das ist nicht alles Last, sondern dann auch eine Freude. Dann und da zieht man auch viel Kraft raus. Ja.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Aber einen richtigen Urlaub würden wir dir auch gönnen.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Na ja, den kriegen wir auch noch hin. Es muss nur, das hab ich schon gemerkt, Man muss es. Es muss etwas mehr, besser geplant sein, weil sich so ein Kalender in diesen doppelt oder dreifach Funktionen ja doch ziemlich zusammenschiebt. Und man muss schon frühzeitig gucken, wo geht es überhaupt? Und dann, es ist ja dieses und so ein Ehrenamt, also man kann das auch gut und gerne in Vollzeit machen und eigentlich ist es auch ein Vollzeit Amt und man muss eben auch hier und da mal Kompromisse machen und versuchen das alles unter einen Hut zu kriegen. Kanzlei Präsident des Verbandes Mecklenburg Vorpommern, dann Präsident auf Bundesebene, dann hier und da, dann natürlich so wie Mittelstandsbeirat oder so, dann noch gesonderte Aufgaben, die dann dazu kommen und da muss man auch schon sehen, dass man auch das ein bisschen so koordiniert, dass man möglichst Reisezeit spart, dass man hier und da wirklich auch digitale Medien nutzt, um um sich auszutauschen. Aber es gehört natürlich genauso dazu, dass man innerhalb der Verbändegemeinschaft die Kollegen in der Bundesrepublik irgendwo auf ihren größeren Events dann auch besucht und dann auch Flagge zeigt.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Das gehört genauso dazu. Und ja, das alles zu koordinieren ist natürlich spannend. Aber alles schön, alles schön. Auch nach anderthalb Jahren Präsidentschaft alles gut. Es ist aber natürlich auch wichtig, dass man immer auch ein bisschen selbst auf sich achtet. Denn das ist am Ende des Tages die Gesundheit. Und solche Dinge sind das allergrößte Kapital, was man hat. Bei aller Begeisterung und bei aller Hingabe, die man für solche Dinge aufbringen kann, das verstehe ich auch. Aber auch das Leben halt. Dieses selbst wahrnehmen und immer darauf achten, dass wir gerade in der Steuerberaterbranche immer wichtiger und da sind viele Berufskolleg in den von ihr auch zu dieser Erkenntnis gekommen. Wir hatten da auch einen sehr, sehr spannenden Podcast zu und deswegen ist das auch immer nochmal der Appell an alle nur das, was geht. Wenn ich dich jetzt mal so fragen würde, was würdest du uns allen für 2023 wünschen? Also zunächst mal würde ich uns allen Gesundheit wünschen, was gerade angesprochen hat. Das scheint mir also wirklich, wir kommen ja auch aus dieser Nummer gar nicht raus.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Es geht ja, grassiert ja gerade wieder so eine Infektionswelle und. Ich weiß, ich bin sehr vorsichtig, weil jetzt auch ganz viel von Spätfolgen, von relativ leichten Erkrankungen oder teilweise auch leichten Erkrankungen, die dann aber doch entsprechende Spätfolgen haben. Und da wünsche ich mir, dass wir jetzt alle irgendwann mal wieder so in einen normalen gesundheitlichen Rhythmus kommen. Wir können alle mal erkranken und so, aber das sollte jetzt endlich wieder auf ein Normalmaß heruntergedampft werden, so dass wieder Ich will gar nicht darüber reden, dass wir Kriege beenden müssen, dass es doch eine Selbstverständlichkeit ist. Aber wir müssen irgendwie, glaube ich, auch wieder so in einen normalen Rhythmus kommen, auch im Kopf. Das ist ja das, was, was und so, was mich auch so sorgt, dass wir eben seit zweieinhalb Jahren auch mit unseren Mitarbeitern da muss ich die Mitarbeiter jetzt auch wirklich mal alle mitnehmen wir nehmen das auf, was um uns herum passiert und es geht eben vielen, gerade innerhalb der Pandemie war es ja offenkundig, wenn man in so Lockdown Situationen war.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Das nehmen unsere Mitarbeiter ja auch mit, weil sie dann mit den Unternehmen sprechen usw. und. Und irgendwie ist mir das jetzt alles schon zu lang. Also es ist, man ist seit zweieinhalb Jahren im Krisenmodus und das muss endlich aufhören. Wir müssen wieder in einen normalen Zustand kommen. Ich glaube, dann ist uns schon viel geholfen. Das wird 23 wohl noch nicht so sein, aber 23? Müssen wir zumindest dafür sorgen, dass wir in die Richtung gehen, dass die Zusatzbelastungen wegfallen, dass wir wieder normalen Rhythmus haben, dass wir uns Homeoffice und so. Was hat sich dann alles eingebürgert? Die Prozesse müssen sich verbessern, damit das alles gut läuft. Ja. Und dann? Was soll ich uns dann wünschen? Ja.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Mehr entspannte Digitalität

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Allen anderen wünsche ich dann eine glückliche Hand, damit wir nicht so viele Sorgen haben. Ja, ich weiß. Das ist doch mal ein richtig, richtig guter Ansatz.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Also, ich wünsche. Ich wünsche dir mindestens eine Woche am Meer ohne Handy und die Gelegenheit zu langen Strandläufen. Das wünsche ich dir.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Vielen Dank ...Also. Nein. Also, ich glaube, ich gebe euch recht. Das muss schon sein. Man muss schon mal hochgucken. Das ist natürlich sicherlich hie und da nicht ganz so einfach, weil das, was ich jetzt dann. Wenn ich nicht an der Kanzlei bin, muss ich einfach in der Kanzlei aufholen, muss an der Stelle dann auch natürlich Danke sagen an alle, die da so im Umfeld das auch akzeptieren, dass man so in so einer Doppelfunktion ist und das ist ja auch nicht unbedingt immer selbstverständlich, dass man, dass man einem dann Arbeit abnimmt und einen unterstützt und da gehört die Familie genauso dazu. Ich glaube, zu Hause kann man aber was machen. Wenn ich dann zu Hause bin damit, dass dann würde ich da wenigstens mal ein bisschen entspanne oder so, das ist dann damit. Da müssen alle mitziehen oder ziehen alle mit und das ist eben doch das Schöne. Und dann gebe ich euch recht, dann muss man sich auch ab und zu mal rausnehmen, muss man auch machen und das gelingt auch.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Aber wie gesagt, man muss sich genau sich den Kalender anschauen, dann geht's angeblich. Und sicherlich geht es. In vielen Fällen nicht. Aber ich sage mal .... Silvester bin ich am Meer.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: das ist auf jeden Fall ein sehr guter Start und wir freuen uns ganz besonders, dass du dir bei deinem übervollen Terminkalender die Zeit genommen hast. Ich habe auch nix gesagt. Olaf, aber wir haben weit über 100 % überzogen. Ich glaube, wir müssen uns jetzt langsam trennen.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Das glaube ich auch. Ich bin auch wieder an der Ansicht, dass jede einzelne Minute, wie wir überzogen haben, war es wert. Ja, ich fühle mich sehr, sehr gut informiert, aus aller allererster Hand. Und ich fühle mich auch. Torsten Das will ich auch sagen. Und das ist ganz, ganz wichtig bei einem Podcast, nicht nur informiert, sondern ich fühle mich auch gut unterhalten. Also das ist wirklich. Es macht tatsächlich Spaß und es ist ein sehr spannendes und informatives Gespräch, das wir geführt haben. Und ich freue mich darauf vollkommen ernst, wenn wir das nächstes Jahr wieder machen können. Ich möchte das ganz gerne zumindest mal vormerken. Ich weiß, du hast einen Kalender und da muss dann irgendwo, das muss auch alles passen. Aber ich möchte zumindest mal das Interesse anmelden für eine weitere Folge Podcast mit dir, lieber Thorsten, wenn das in irgendeiner Form machbar ist

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Gut dann sage ich, dann sage ich das, dann sage ich das wie folgt. Wir treffen uns um 15 bis zum 17. Oktober 2023 zum 46. Deutschen Steuerberatertag in Berlin. Dann machen wir es konkret und bis dahin behalte ich das im Kopf. Und an dem Tag verspreche ich es dir dann.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Da bin ich total begeistert. Mega!

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Ja, das habe ich gleich noch Werbung gemacht für unser Groß-Event

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Ja, sehr gerne. Super gerne. Und wenn ihr davon eine Infoseite habt, die wir in die Ferne stellen können, die verlinke ich auch sehr gerne. Und wenn du Lust hast, darüber mal was im Blog zu erzählen oder jemanden schicken willst, der was dem Blog erzählt, gerne. Also wir freuen uns sehr und müssen jetzt tatsächlich leider als es wirklich absolut leider zum Ende kommen. Vielen Dank für deine Zeit.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Torsten Lüth

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Aber ihr wollt nicht, dass ich beim nächsten Mal immer nur mit einem Satz auf eine Frage antwortet.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Nein, wir fanden das super.

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Olaf Clüver

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Das machen wir. Das soll so bleiben. Also vielen, vielen herzlichen Dank. Großartig. Bleib gesund, dir alles Gute. Und falls wir uns nicht mehr hören oder sehen sollen, ein frohes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr. Das wünsche ich Euch und den Hörern natürlich auch. Herzlichen Dank!

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: - Carola Heine

Also wenn ich jetzt in einem Satz antworten würde, würde ich dir sagen: Wunderbare Feiertage. Ja, danke und tschüss.

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