Das Erfolgsrezept der Zukunftskanzlei: Greifbarer Mehrwert für die Mandanten

Shownotes

Wir sprechen mit Florian Gößmann-Schmitt, Steuerberater und Digitalexperte, über seinen Weg vom Steuerberater zum Speaker, Trainer und Businescoach:

  • Was sollten innovativ aufgestellte Steuerberater:innen heute können, und sollten alle eine ähnliche Entwicklung durchlaufen?
  • Wie sieht ein gelungener Einstieg aus und welche Basics dürfen auf gar keinen Fall dabei vernachlässigt werden?
  • Was ist mit Steuerberater:innen, die eigentlich doch lieber reine "Belegschubser" bleiben wollen und wie sieht der Markt für kleine Kanzleien aus?
  • Der "digitale Tausendsassa" war bereits im Projekt der Kanzlei der Zukunft zu Gast und seine starke Meinung hat uns schon eine Weile begleitet. Siehe hierzu auch das Videointerview auf YouTube. Daher wollten wir wissen: Abgesehen von digitaler Belegerfassung/Dateiverwaltung, die ja grundlegend ist: Von all den vielen Wegen und Möglichkeiten, eine Kanzlei zur Zukunftskanzlei zu machen, welche findet Florian die wichtigste/unverzichtbar, die man auf keinen Fall auslassen kann - und warum?

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Olaf Clüver

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcast und ich bin sehr froh, dass ich das auch heute nicht alleine machen muss. Ich werde wieder unterstützt von meiner geschätzten Kollegin und Bloggerin, Social Media, Expertin und Buchautorin Carola Heine.

Carola Heine

Hallo!

Olaf Clüver

Und wir haben heute einen sehr interessanten Gast. Wir haben den digitalen Tausendsassa und Steuerberater Florian Gößmann-Schmitt.

Florian Gößmann-Schmitt

Hallo, auch vor mir.

Carola Heine

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: "Der Mensch ist spannend, mit dem würde ich mich gerne vernetzen." Wo finden die Leute dich dann und wo bist du denn unterwegs? Also, was ist so deine Heimat im Netz, was Apps und Netzwerke angeht.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Tatsächlich, klassischerweise bin ich die meiste Zeit auf Xing unterwegs, da habe ich auch so das größte Netzwerk über die Jahre aufgebaut. Das war die erste Plattform die ich hatte. Und LinkedIn bin ich jetzt seit einiger Zeit aktiv und jetzt seit neuestem so ein bisschen auf Clubhouse. Aber wie gesagt, ich habe kein geschäftliches Instagram und ich habe auch noch keines - ist gerade im Machen -geschäftliches Facebook. Aber die klassischen Business-Kanäle, die versuche ich ab und zu bespielen und da erreicht man mich auch ganz gut.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Olaf Clüver

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Und wenn wir uns jetzt nicht digital treffen würden, was ja derzeit leider auch gar nicht anders geht und du hättest einen Wunsch frei, was wäre der favorisierte Ort gewesen, an dem wir uns heute getroffen hätten und warum?

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Irgendwo, wo man schön draußen sitzen kann. Also, gerne bei uns in der Rhön. Wir wohnen hier direkt am Fuß des Kreuzbergs in der Rhön, gerne am Kloster Kreuzberg, auf ein schönes, kaltes Kreuzberg-Bier in der Sonne, das wäre das so.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Carola Heine

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Das klingt toll. Das wäre schön, wenn das mal wieder gehen würde. Jetzt sagen wir mal andersherum. Wenn das jetzt hier ein Vorstellungsgespräch wäre, sagen wir mal, du hättest versucht, dich anzupreisen, damit wir dich einladen. Was natürlich genau andersrum war. Wir haben dich herbei gebeten und uns sehr gefreut, dass du kommst. Aber wenn das ein Vorstellungsgespräch wäre, welche Beschreibung für dich selber würdest du verwenden? Ist eine fiese Frage. Ich weiß.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Ja, das ist ja eine sehr berechtigte Frage, weil man sich ja präsentieren kann.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Carola Heine

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Also tatsächlich würde ich sagen, wie ihr das eingangs gesagt habt, ich bin eher der etwas ungewöhnliche Steuerberater, mit vielleicht der einen oder anderen ungewöhnlichen Ansicht. Aber ich glaube doch, dass das das ist, was mich ausmacht. Diese Paarung aus diesem klassischen Steuerberater und dieser technikaffinen Seite. Und ja, ich glaube, das ist das, was mich am am meisten beschreibt. Immer so ein bisschen gedanklich schon zwei Jahre vielleicht voraus, immer überlegen, was könnte man noch machen, was verändert sich?

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Wie könnte man wie, wo was umsetzen? Also das ist was, was mich jeden Tag treibt und jeden Tag neu herausfordert. So jeden Tag am besten eine neue Herausforderung und irgendwie was machen.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Olaf Clüver

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Das ist spannend. Da würde ich gerne einhaken. Und zwar Steuerberater, ich meine, das wird man ja schon mal von alleine und dann auch noch Zeit finden, Speaker, Trainer, Business-Coach, digitaler Tausendsassa und dann hast du, wie ich weiß, ja, das eine oder andere Projekt immer am Laufen. War das von vornherein für dich klar, dass es bei der Steuerberatung und bei der Steuer-Kanzlei nicht bleibt, dass du da immer weiter gehst oder ist das einfach eben passiert?

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Tatsächlich einfach durch Zufall passiert. Also, was im Leben passiert nicht durch Zufall? Ich sage mal, aber dadurch, dass mir diese Herausforderungen immer wieder begegnet sind, in der Ausbildung oder auch später dann, eben durch diese Online-Druckerei. Das waren immer so diese Scheidewege, wo man sich dann im Endeffekt halt, wo sich das so ein bisschen verändert hat. Und das war bei mir wie gesagt, dann eben kurz nach dem Bilanzbuchhalter.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Das waren noch so die Endzeiten der Bilanzbuchalter-Ausbildung. Da bin ich durch Zufall in die Betreuung eines Online-Toos reingerutscht. Die hatten vor zwei, drei Jahren erst angefangen und die hatten sich dann rasant entwickelt und waren auch eine der größten in Deutschland. Und da war einfach das Problem, dass in dieser Arbeitsweise 2008 alles noch im Papier passiert ist. Da saß einer vier Wochen, hat das quasi runter gebucht. Und da war dann eben irgendwann die Challenge, dass wir eigentlich zu zweit oder das zwei Mitarbeiter hätten daran arbeiten müssen.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Und dann bin ich eben durch Zufall wieder in Kontakt gekommen, mit dem Unternehmen und so weiter und sofort. Da kamen so die ersten Automatisierungen, und das war individuell programmiert. Und da habe ich durch Zufall Kontakt mit dem Entwickler gehabt. So, dann hat sich dann eben das so entwickelt, dass meine Aufgabe quasi das Finden einer Lösung war, das irgendwie zu vereinfachen. Und das zieht sich so ein bisschen durch meinen Werdegang durch. Ich bin immer auf der Suche nach Lösungen, die etwas vereinfachen.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Und im Endeffekt, wenn ich die nicht finde, dann ist es immer halt passiert, dass man das selbst gelöst hat. Und wie gesagt, jetzt eben durch diese zwei Software-Lösungen, an denen ich auch beteiligt bin oder die ich selbst entwickelt habe. Eben dann halt auch sich dann niedergeschlagen hat, dass man sagt, Okay, da muss man halt selber was machen und sich nicht damit abfinden, dass es so ist.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Ich kann mich ganz schlecht mit etwas abfinden, wenn ich mich in ein Problem mal verbissen habe, dass es dann so ist. Ich kann es immer ganz schlecht akzeptieren oder wenn es nicht die optimale Lösung ist.

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Carola Heine

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Aber du bist ursprünglich mal, hast du gesagt, also, du wolltest dieses klassisches Steuerberater-Modell, was man ja immer noch, als ich - inzwischen ist es ja fast ein Klischee und gar nicht mehr die Wahrheit - aber was man automatisch denkt, jemand, der halt sehr viel mit Prozessen und Belegen usw. zu tun hat und gelegentlich die Kunden berät. Aber das war eigentlich der Plan für den du ursprünglich einmal ausgezogen von Zuhause. Oder wie kann man sich das vorstellen?

Der Olaf hatte dich ja schon als digitalen Tausendsassa vorgestellt. Und ich wollte dich fragen, wenn jetzt jemand bei diesem Gespräch sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: "Hey, bei uns am Steuerbüro gibt es 15 Mark, wenn du amerikanische Journale aufaddierst." Da habe ich mir gedacht: "Na, da sitze ich warm und es gibt noch fast das Eineinhalbfache an Lohn, mache ich doch das."

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Florian Gößmann-Schmitt

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Und so bin ich ein bisschen quasi in das Thema rein geschlittert, weil ich immer schon relativ Zahlenaffin war und da hab ich dann die Ausbildung gemacht. Auch durch Zufall, denn eigentlich hatte schon woanders unterschrieben. Dann ist aber der Azubi abgesprungen, dann bin ich quasi da so reingerutscht, weil der Bilanz-Buchhalter damals dort in der Kanzlei gemeint hat, das wäre eh nichts für mich gewesen. Und das ist immer so etwas, bei dem man sagt, das wäre eh nichts, das geht eh nicht, das kannst du nicht schaffen.

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Florian Gößmann-Schmitt

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Und so war das beim Bilanz-Buchhalter genauso. Ich hab dann quasi direkt nach der Ausbildung begonnen. Das ist eigentlich in Bayern nicht erlaubt, ich musste ein Jahr warten und dann hat die IHK auch gemeint, zur Prüfung darf ich nicht, aber ich darf zum Unterricht, dann schreibe ich halt in zwei Jahren alle Prüfungen auf einmal. Ist mir egal, aber sonst verliere ich ja ein Jahr. Und dann hat die IHK gemeint, ja, das kann ich gerne machen, schaffe ich aber eh nicht.

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Florian Gößmann-Schmitt

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Hab ich geschafft, habe auch einen Meisterpreis gekriegt und so ist das immer so ein bisschen - sage ich mal - waren das so die Scheidewege. Immer wenn jemand quasi der Meinung war, das geht nicht und so bin ich da quasi reingerutscht. Und der Steuerberater war die Quintessenz dessen, dass ich irgendwann an den Punkt einmal mal war, dass ich eigentlich selbst entscheiden wollte, was ich als nächstes mache, wie ich das in der Kanzlei umsetze. Und das geht halt als Angestellter immer nur bedingt.

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Florian Gößmann-Schmitt

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Und wenn ich mein eigener Chef sein wollte, war klar, ich brauche den Steuerberater, als hab ich mich dann hingesetzt und habe den Steuerberater gemacht. Und so bin ich dann quasi Steuerberater geworden. Mehr oder weniger.

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Olaf Clüver

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Klingt fast so, als wäre das eine Entscheidung, die man einfach mal trifft und dann auch so passiert. Ich hab dann natürlich auch schon andere Meinungen zu Steuerberaterwerdung gehört. Das ist kein Selbstläufer. Also für all jene, die jetzt denken, dann nächste Woche mache ich das mal, wird ein bisschen schwierig. Aber wenn ich das so richtig mitkriege, dann würde ich ja sagen, ist das auch ein bisschen Typabhängig, wie man sich so einen Werdegang steuert und wie man da einsteigt.

Naja, tatsächlich war ich in Rechnungswesen am besten in der Schule und meine Tante hat im Steuerbüro gearbeitet. Ich habe eigentlich früher mal Paletten gepackt, so mit 13/14, als man anfangen durfte. Da hab ich mal diese Weihnachtsmänner in diesen blauen Kisten, die es überall immer rumzustehen gibt an Weihnachten, die haben wir quasi gepackt, für 9,50 Mark damals die Stunde. Und meine Tante hatte gemeint: Olaf Clüver

Jetzt gibt es ja die Belegschubser, die wollen das auch ganz gerne bleiben. Da beißt man sich dann auch gerne mal die Zähne aus. Glaubst du, dass diesen Weg in die Digitalisierung tatsächlich jede Steuerkanzlei, jede Steuerberaterin und jeder Steuerberater schaffen kann? Oder gibt es einige Dinge, die eben halt nicht 1: 1 gerecht verteilt worden sind und deswegen werden einige immer auf der Strecke bleiben?

Jetzt gibt es ja die Belegschubser, die wollen das auch ganz gerne bleiben. Da beißt man sich dann auch gerne mal die Zähne aus. Glaubst du, dass diesen Weg in die Digitalisierung tatsächlich jede Steuerkanzlei, jede Steuerberaterin und jeder Steuerberater schaffen kann? Oder gibt es einige Dinge, die eben halt nicht 1: Florian Gößmann-Schmitt

Jetzt gibt es ja die Belegschubser, die wollen das auch ganz gerne bleiben. Da beißt man sich dann auch gerne mal die Zähne aus. Glaubst du, dass diesen Weg in die Digitalisierung tatsächlich jede Steuerkanzlei, jede Steuerberaterin und jeder Steuerberater schaffen kann? Oder gibt es einige Dinge, die eben halt nicht 1: Tatsächlich bin ich der Meinung, dass es jeder umsetzen kann und jeder kann auch diesen Weg in die Zukunftskanzlei schaffen, weil das, wie du sagst, die Ausbildung ist so schwer. Also, dass ist eine der schwersten Ausbildungen in Deutschland und jeder, der das geschafft hat, schafft im Endeffekt alles mit links, ist eigentlich für alles ein Klacks. Das Problem ist, dass wir Steuerberater typischerweise aus einer oder von unserer Persönlichkeit her nicht diese Menschen sind, diese in Anführungsstrichen "Treiber-Menschen", sondern wie du sagst, wir sind eigentlich grün-blaue Abarbeiter, eher Traditionalisten, die Sachen sehr ordentlich machen und deswegen brauchen wir dann jemanden an unserer Seite, der uns ein bisschen aus diesen eingefahrenen Strukturen rausreißt.

Jetzt gibt es ja die Belegschubser, die wollen das auch ganz gerne bleiben. Da beißt man sich dann auch gerne mal die Zähne aus. Glaubst du, dass diesen Weg in die Digitalisierung tatsächlich jede Steuerkanzlei, jede Steuerberaterin und jeder Steuerberater schaffen kann? Oder gibt es einige Dinge, die eben halt nicht 1: Florian Gößmann-Schmitt

Jetzt gibt es ja die Belegschubser, die wollen das auch ganz gerne bleiben. Da beißt man sich dann auch gerne mal die Zähne aus. Glaubst du, dass diesen Weg in die Digitalisierung tatsächlich jede Steuerkanzlei, jede Steuerberaterin und jeder Steuerberater schaffen kann? Oder gibt es einige Dinge, die eben halt nicht 1: Und dann, wenn man den an die Hand nimmt, schafft es jede Kanzlei. Wie gesagt, das schaffen auch Kanzleien, die kurz davor stehen verkauft zu werden. Und lustigerweise hattet ihr ja letzte Woche den Blog-Beitrag auch genau zu dem Thema. Das ist ja dann nochmal eine Investition in den Wert meiner Kanzlei. Auch kurz vor Ende, auch egal, ist ja dann alles abhängig. Ich kann auch mit 65 die Kanzlei nochmal neu aufstellen, aber bei vielen Beratern, man hängt halt aus dem Tagesgeschäft drin und das ist was, wo ich echt dankbar dafür bin, dass ich eigentlich seit 2015 relativ wenig dann noch im Tagesgeschäft war.

Jetzt gibt es ja die Belegschubser, die wollen das auch ganz gerne bleiben. Da beißt man sich dann auch gerne mal die Zähne aus. Glaubst du, dass diesen Weg in die Digitalisierung tatsächlich jede Steuerkanzlei, jede Steuerberaterin und jeder Steuerberater schaffen kann? Oder gibt es einige Dinge, die eben halt nicht 1: Florian Gößmann-Schmitt

Jetzt gibt es ja die Belegschubser, die wollen das auch ganz gerne bleiben. Da beißt man sich dann auch gerne mal die Zähne aus. Glaubst du, dass diesen Weg in die Digitalisierung tatsächlich jede Steuerkanzlei, jede Steuerberaterin und jeder Steuerberater schaffen kann? Oder gibt es einige Dinge, die eben halt nicht 1: Also, klar, so in den Strukturen, aber tatsächlich so in Beratungs- und Jahresabschlussgesprächen war ich echt nur noch sehr selten. Es ging eher so um die Strategie-Geschichten immer. Und das ist glaube ich was, in einer kleinen Kanzlei gibt es das ja nicht, da gibt es ja keine Partner die verschiedene Themen bearbeiten, sondern da gibt es halt nur den Chef. Und der ist dann so in seinem Hamsterrad und in diesen Maschinerien drin, dass er vielleicht raus möchte. Also, vielleicht wollen die ja - in Anführungsstrichen - gar nicht Belegschubser bleiben.

Jetzt gibt es ja die Belegschubser, die wollen das auch ganz gerne bleiben. Da beißt man sich dann auch gerne mal die Zähne aus. Glaubst du, dass diesen Weg in die Digitalisierung tatsächlich jede Steuerkanzlei, jede Steuerberaterin und jeder Steuerberater schaffen kann? Oder gibt es einige Dinge, die eben halt nicht 1: Florian Gößmann-Schmitt

Aber halt keinen Weg sehen und auch nicht wissen, wie überzeuge ich die Mandanten, wie begeistere ich die Mitarbeiter, wie nehme ich die Mitarbeiter mit. Woher erkenne ich, welcher Mitarbeiter hat welche Kompetenz. Wen schicke ich da auf die Fortbildung und so weiter und so fort. Und ich glaube, dass das eigentlich dieses Hemmnis ist, was man ja als Mensch auch kennt, wenn man vor so einem Berg steht und gar nicht weiß, wie man loskommt. Und in dem Moment, wo jemand sagt: "Komm, ich geh die ersten 10 Stufen mit dir.", dann schafft man den Rest auch alleine. Aber oft ist es eben, wie gesagt, dieses Verharren in der Position.

Aber halt keinen Weg sehen und auch nicht wissen, wie überzeuge ich die Mandanten, wie begeistere ich die Mitarbeiter, wie nehme ich die Mitarbeiter mit. Woher erkenne ich, welcher Mitarbeiter hat welche Kompetenz. Wen schicke ich da auf die Fortbildung und so weiter und so fort. Und ich glaube, dass das eigentlich dieses Hemmnis ist, was man ja als Mensch auch kennt, wenn man vor so einem Berg steht und gar nicht weiß, wie man loskommt. Und in dem Moment, wo jemand sagt: Carola Heine

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: die Steuer Kanzlei als Wertanlage, die zukunftsfähige Steuerkanzler als Wertanlage. Ja, und was du erzählt hast, du wärst zufällig dies und zufällig das und wenn sie dir gesagt haben, das geht nicht, hast du es erst recht gemacht, also, das sind keine Zufälle gewesen.

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Carola Heine

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Also das ist, ich würde sagen, du hast die Chance ergriffen, aus einer Situation mehr zu machen. Und du hast diesen Unternehmergeist, der sagt, da wo es schwierig ist, da wird es interessant. Wenn es da lang geht, kann nicht jeder da lang und dann komme ich schneller und alleine an die Spitze. Ich glaube, dass du diesen Killerinstinkt - obwohl man ja diese Art von Sprache eigentlich nicht mehr benutzen sollte - aber ich glaube, dass du diesen Instinkt für Chancen hast, die zu ergreifen und auch genau zu sehen, was zu dir passt. Und deswegen bist du da so erfolgreich.

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Carola Heine

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Jetzt haben nicht alle so einen Instinkt getriebenen Unternehmergeist. Aber wenn die jetzt sagen, es hört sich eigentlich alles so an, als ob ich das schon lange machen müsste. Aber was, was ist denn, hättest du einen Tipp für jemanden, der sagt, Okay, was mache ich? Wo fange ich an? An welchem Punkt fange ich an? Welche Fortbildung? Welches Netzwerktreffen? Welcher Partner? Welcher Kontakt?

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Carola Heine

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Welches Coaching? Was kann ich machen? Ich will jetzt endlich loslegen. Was findest du einen guten Einstieg? Hast du da einen Tipp?

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Florian Gößmann-Schmitt

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Also tatsächlich ist es nach wie vor so, dass man bei den Basics erst mal einsteigen sollte, digitale Buchhaltung einführen, die Kanzlei erst mal optimal aufstellen, dass die Prozesse in der Kanzlei erstmal passen. Das ist immer so der erste Step. Weil, bevor ich jetzt andere Sachen - also, Beratungsleistung - noch aufbauen kann oder was weiß ich was, die Mandanten gewinnen kann, muss erst mal, sage ich mal, das Konzept in der Kanzlei passen. Das ist so der erste Step, dass ich quasi die Prozesse optimiere in meiner eigenen Kanzlei - Inhouse - das starte ich dann.

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Florian Gößmann-Schmitt

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Da habe ich da auch die ersten Erfahrungen mit dem System, zum Beispiel mit SAP-Digital-Buchhaltung, dass ich das mal bei der Kanzlei einsetze und so weiter. Darüber kann ich mich dann im Endeffekt rantasten und die konkrete Umsetzung machen dann z. B. die Mitarbeiter. Das soll ja gar nicht der Chef machen, sondern normalerweise gibt es da eine Task Force und ich picke mir jemanden raus, der dann halt z.B. zu so einem Fibutroniker geht oder Buchhaltungstroniker oder Schnittstellenmensch, egal wie das heißt, es ist ja alles dasselbe.

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Florian Gößmann-Schmitt

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Jemand braucht dieses Know-how, was die Schnittstellen angeht und so schaffe ich quasi in meinem Unternehmen Experten oder verschaffe mir quasi dieses Know-how. Und also, was mich immer z.B. auch unheimlich begeistert, sind so was wie diese Zukunftswerkstattstreffen oder auch von anderen Anbietern, wenn man sich mit Kollegen austauscht. Ich finde das bringt mir auch immer extremen Mehrwert, da nochmal quasi so Input und Motivation. Und wie machen die das? Wo kann ich mir da was abholen? Aber so der erste Step ist einfach mal eine Bestandsaufnahme der Kanzlei.

Für alle, die jetzt deine Erwähnung von dem Blogbeitrag interessant gefunden haben. Das war ein Beitrag im März, im lexoffice-Blog, zum Thema: Florian Gößmann-Schmitt

Wo stehe ich? Und natürlich dann auch, wo möchte ich hin. Und ich sage mal, das Ziel ist ja immer klar. Ziel ist halt eine zukunftsfähige Kanzlei. Aber ich kann auch nicht alles auf einmal bespielen. Und es wird auch die Mitarbeiter überfordern, wenn ich von jetzt auf heute sage: "Es gibt keine festen Arbeitszeiten mehr, es gibt eine 25 Stunden Woche, es gibt kein keine Büroarbeit mehr, es gibt nur noch Homeoffice." Das sind Sachen, die muss man halt eben sukzessive entwickeln, weil sowas durchläuft die Kanzlei ja auch nicht in zwei Wochen, sondern das ist ein Prozess.

Wo stehe ich? Und natürlich dann auch, wo möchte ich hin. Und ich sage mal, das Ziel ist ja immer klar. Ziel ist halt eine zukunftsfähige Kanzlei. Aber ich kann auch nicht alles auf einmal bespielen. Und es wird auch die Mitarbeiter überfordern, wenn ich von jetzt auf heute sage: Florian Gößmann-Schmitt

Wo stehe ich? Und natürlich dann auch, wo möchte ich hin. Und ich sage mal, das Ziel ist ja immer klar. Ziel ist halt eine zukunftsfähige Kanzlei. Aber ich kann auch nicht alles auf einmal bespielen. Und es wird auch die Mitarbeiter überfordern, wenn ich von jetzt auf heute sage: Aber eigentlich wichtig ist, dass man überhaupt was macht. Also, irgendwas in Anführungsstrichen. Also, auch was machen, weil oft ist es dann so, so was erlebe ich ja auch immer, dass Kollegen sich dann halt Know-how einkaufen und dann aber nichts passiert. Also wichtig ist, dass dann tatsächlich auch etwas passiert. Im Idealfall sucht man sich was. Ich kenne das halt bei uns aus dem Datenschutz. Da kommt einmal im Jahr unser Datenschutzbeauftragter. Da weiß ich ja, Mist, da musst Du tatsächlich wieder mal was machen.

Wo stehe ich? Und natürlich dann auch, wo möchte ich hin. Und ich sage mal, das Ziel ist ja immer klar. Ziel ist halt eine zukunftsfähige Kanzlei. Aber ich kann auch nicht alles auf einmal bespielen. Und es wird auch die Mitarbeiter überfordern, wenn ich von jetzt auf heute sage: Florian Gößmann-Schmitt

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: "Das und das und das ..." Dann hab ich meine nächsten To-dos. Im Endeffekt glaube ich, dass so ein Konzept immer das Richtige ist, das sich quasi in Anführungsstrichen eine Art Hausaufgabe habe und habe aber durch diesen Termindruck dann auch immer den Punkt, wo ich abliefern muss. Und wie gesagt, wichtig ist ins Tun kommen. Es gibt so viele Anbieter, Berater, auch Kollegen inzwischen. Es gibt ja auch die großen Softwareanbieter, die inzwischen so Kollegen-Hilfen anbieten.

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Also wie gesagt, verfügbar ist die Hilfe, man muss es halt mal annehmen. Das ist es immer, was ich glaube, dass es das größte Problem bei uns in der Branche ist, dass viele Berater immer noch der Meinung sind, sie könnten alles am besten. Das stimmt aber nicht. Es gibt mit Sicherheit 100 Millionen Steuerberater, die viel besser Umwandlungsberatung können als ich. Aber das habe ich auch kein Experte dafür.

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Aber wenn ich in ein Unternehmen reinkomme, kann ich mit Sicherheit besser als 90 Prozent der Berater Softwarelösung implementieren oder da die optimale Struktur für die für die Firma rausholen. Und so muss halt im Endeffekt jeder für sich rausfinden, wo er da steht und was er gut machen kann und wie er im Endeffekt diesen Weg beschreiten will.

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Carola Heine

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Okay, Danke!

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Olaf Clüver

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Das ist ja auch, sage ich mal, ein elementarer Bestandteil von diesem Projekt "Kanzlei der Zukunft". Da gibt es ja auch eine Studie zu. Da hast du dich ja auch sehr vielseitig und sehr stark eingebracht. Das haben wir auch immer sehr begrüßt. Wenn man da jetzt mal von absieht - abgesehen von diesen Themen digitale Belegerfassung und solche Sachen - die wirklich schon obligatorisch sein sollten. Was würdest du dann sagen? Gemäß deiner Aussage ist die Spezialisierung einer der wichtigsten Punkte, die eine Kanzlei machen muss?

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Olaf Clüver

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Oder kann man das auch als und ich meine das nicht negativ, als Wald-und-Wiesen-Kanzlei, die eben halt das ganze Portfolio der Steuerberatung anbietet? Kommt man damit weiter oder was würdest du als unverzichtbaren Schritt empfinden, um eben halt eine Kanzlei der Zukunft zu werden?

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Also das wichtigste ist tatsächlich, sich dieses Know-how zu verschaffen und dass man sich tatsächlich als Berater-Kanzlei weiterentwickelt. Weil was wir in drei, vier Jahren, wahrscheinlich sogar schneller, was wir irgendwann nicht haben ist, so wie jetzt Kanzleien, die hergehen, dann kommen die Rechnungen, das bucht jemand ein, dann wird daraus ein Jahresabschluss gemacht, ich übergebe den Abschluss, da gibt es vielleicht noch gar keine Besprechung und dann ist das Thema erledigt. Das ist kein Geschäftsmodell mehr, weil für die Dateneingabe, wäre ich auch nicht mehr bereit dafür zu bezahlen. Also das dauert jetzt noch ein bisschen, bis UCR soweit ist, dass es funktioniert oder bis wir deutschlandweit einheitlichen Standard bekommen, aber dann wird dafür niemand mehr bezahlen.

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Richtigerweise, weil kein Informationsgewinn, keine Leistungserbringung, das will ich auch nicht bezahlen. Das heißt, essentiell ist es quasi, dass ich das schaffe, meinen Mandanten einen Mehrwert zu bieten, um mich aus dieser Landschaft herauszukristallisieren. Ich muss mich ja mit irgendwas abheben von den Kollegen. Und da tun sich halt Steuerberater, die alles ein bisschen machen, schwer. Deswegen sehe ich zukünftig ganz klar den Schritt, dass man sagt, Okay, man hat ein Netzwerk an Spezialisten und man ist in irgendetwas besonders gut.

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Sei es denn ich bin auf irgendwas spezialisiert, wie Heilberufe oder ich habe Kollegen, der liebäugelt mit den Friseuren. Oder wie gesagt, ich bin in Umwandlungspezialist oder ich bin keine Ahnung, was auch immer. Und da sehe ich halt ebenso eine Tendenz, dass es für die kleinen Kanzleien immer schwierig wird. Gerade bei den großen Unternehmen, also, gerade die großen lukrativen Mandate erwarten, dass die alles aus einer Hand bekommen. Und ich muss das ja gar nicht selber in meiner Kanzlei alles abbilden können.

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Wenn ich halt jetzt nur so ein zehn Mann-Betrieb, dann geht es ja auch gar nicht. Da kann ich dann für alle Eventualitäten jemand haben, sondern dann muss ich quasi hergehen und muss schauen, Okay, wo schaffe ich mir mein Netzwerk, wo ich quasi in die Werkzeugkiste greifen kann und kann dann den Mandanten die Lösung bieten. Weil das ist ja das, was der Mandant am Ende erwartet. Er möchte alles aus einer Hand und möglichst unkompliziert.

Und dann kommt der, kontrolliert das und sagt: Florian Gößmann-Schmitt

Und er möchte sich immer auf seinen Steuerberater verlassen können. Und dass dieses auf Augenhöhe kommt, mit den Leuten. Da geht es ja eben, außerhalb von den ganzen Steuerthemen, haben wir jetzt ja noch die ganzen anderen Themen, ob es jetzt die Corona-Hilfen sind und so haben wir es ja gemerkt, Liquiditätsplanungen: völlig vernachlässigt! Sage ich seit Jahren.

Und er möchte sich immer auf seinen Steuerberater verlassen können. Und dass dieses auf Augenhöhe kommt, mit den Leuten. Da geht es ja eben, außerhalb von den ganzen Steuerthemen, haben wir jetzt ja noch die ganzen anderen Themen, ob es jetzt die Corona-Hilfen sind und so haben wir es ja gemerkt, Liquiditätsplanungen: Florian Gößmann-Schmitt

Es ist überhaupt gar kein Problem. So zu Jahresplanungen: Dass gerade in den ersten zwei, drei Monaten, wo dann am Jahresanfang - wenn man ordentlich aufgestellt ist, hat man die Luft dafür - dann einfach Planungsgespräch mit dem Mandant gemacht, ein Herbst-Gespräch gemacht. Das sind alles so Sachen, das sind die Mandanten bereit zu bezahlen. Aber ich muss es erstmal leisten können. Und dann habe ich wieder einen Mehrwert, worauf ich aufbauen kann. Dann kann ich eben, wie gesagt, wenn ich eine Planung habe, kann ich Plan-ist-Zahl-Abweichung jeden Monat mitliefern, Controlling-Reports mitliefern und so weiter und so fort.

Es ist überhaupt gar kein Problem. So zu Jahresplanungen: Florian Gößmann-Schmitt

Es ist überhaupt gar kein Problem. So zu Jahresplanungen: Dann komme ich ja immer wieder .... Also, diese Beratung entsteht wieder eine Beratung. Ich habe immer wieder Absatz in den eigenen Mandanten. Das heißt, da steckt so viel Potenzial in den Kanzleien drin, was überhaupt nicht genutzt wird, obwohl a. der Bedarf bei den Mandanten da ist und b. ich sag mal, ohne dass ich Werbung machen muss, ohne dass ich neue Mandanten gewinnen muss, die Kanzlei einfach vom Umsatz her nach oben bringen kann. Und ja, und deswegen glaube ich, dass es für die ganz kleinen Einzel- und Zweimannkämpfer immer schwieriger wird.

Es ist überhaupt gar kein Problem. So zu Jahresplanungen: Florian Gößmann-Schmitt

Es ist überhaupt gar kein Problem. So zu Jahresplanungen: Weil der Rundumbedarf gerade neben dem Tagesgeschäft - also, wenn ich jetzt als Berater vielleicht noch Abschlüsse mitmache oder vielleicht noch irgendwie Buchhaltung mitmache, weil es eine ganz kleine Kanzlei ist - dann wird es unheimlich schwierig mit den ganzen anderen Themen. A., mich da fortzubilden und b., dann das alles abzudecken oder dazu ist der Umfang zu groß, meines Erachtens.

Es ist überhaupt gar kein Problem. So zu Jahresplanungen: Carola Heine

Du schmeißt jetzt in Nebensätzen sehr exklusives Zeugs durch die Gegend. Also diese Ansage, dass bald niemand mehr für Belegbuchung bezahlen will, die teile ich natürlich, weil ich ganz viele kleine Freelancer und sowas kenne, die schon längst sagen: "Warum soll ich dann, wenn ich mit lexoffice buchen kann, dafür bezahlen, dass jemand das für mich einbucht?"

Du schmeißt jetzt in Nebensätzen sehr exklusives Zeugs durch die Gegend. Also diese Ansage, dass bald niemand mehr für Belegbuchung bezahlen will, die teile ich natürlich, weil ich ganz viele kleine Freelancer und sowas kenne, die schon längst sagen: Carola Heine

Du schmeißt jetzt in Nebensätzen sehr exklusives Zeugs durch die Gegend. Also diese Ansage, dass bald niemand mehr für Belegbuchung bezahlen will, die teile ich natürlich, weil ich ganz viele kleine Freelancer und sowas kenne, die schon längst sagen: Aber dass du das so hart siehst, dass dafür überhaupt niemand mehr zahlen will? Glaubst du, das gilt auch für Branchen, in denen z.B. Spezialwissen erforderlich ist, für eine vernünftige Buchhaltung? Wir haben letzte Woche von Thorsten Mally einiges aus der Pflegebranche gelernt über Phantomlohn und so merkwürdige Dinge, auf die man nie im Leben selber kommen könnte, auch nur mithilfe von der OCR. Also denkst du wirklich, dass das komplett wegfallen wird, als Geschäftsmodell für jemanden Belege zu buchen oder wird das auch spezialisiert? Und in welchem Zeitraum siehst du das alles passieren?

Du schmeißt jetzt in Nebensätzen sehr exklusives Zeugs durch die Gegend. Also diese Ansage, dass bald niemand mehr für Belegbuchung bezahlen will, die teile ich natürlich, weil ich ganz viele kleine Freelancer und sowas kenne, die schon längst sagen: Florian Gößmann-Schmitt

Du schmeißt jetzt in Nebensätzen sehr exklusives Zeugs durch die Gegend. Also diese Ansage, dass bald niemand mehr für Belegbuchung bezahlen will, die teile ich natürlich, weil ich ganz viele kleine Freelancer und sowas kenne, die schon längst sagen: Also dieses Thema Phantomlohn und so weiter, da geht es ja um die Lohnbuchhaltung. Das ist ein Thema, das sehe ich auch. Also, das ist auch was, viele Kollegen haben immer aber gar keine Lust auf Lohn. Lohn ist meines Erachtens eine deckungsbeitragsstärksten Beratungen, wenn man das vernünftig aufzieht. Und wenn man in dem Bereich Spezialwissen hat, sei es in der Baubranche oder in den Heilberufe oder wie auch immer. Also es ist eigentlich ein richtig spannendes Thema, es nicht immer so ein bisschen stiefmütterlich behandelt.

Du schmeißt jetzt in Nebensätzen sehr exklusives Zeugs durch die Gegend. Also diese Ansage, dass bald niemand mehr für Belegbuchung bezahlen will, die teile ich natürlich, weil ich ganz viele kleine Freelancer und sowas kenne, die schon längst sagen: Florian Gößmann-Schmitt

Du schmeißt jetzt in Nebensätzen sehr exklusives Zeugs durch die Gegend. Also diese Ansage, dass bald niemand mehr für Belegbuchung bezahlen will, die teile ich natürlich, weil ich ganz viele kleine Freelancer und sowas kenne, die schon längst sagen: Oft wird es auch bei den Kollegen ausgelagert. Kann ich auch verstehen. Also mein Appell an alle Kollegen, das Inhouse richtig geil zu lösen. Das ist das ein super Thema. Was ich meine, mit diesen nicht bereit sein dafür zu bezahlen, sehe ich tatsächlich nur in dieser Finanzbuchhaltung. Ich habe eine Rechnung, die kommt rein, die wird bezahlt. Das ist es für mich ein völliger Standard. Das lässt sich komplett irgendwann automatisieren.

Du schmeißt jetzt in Nebensätzen sehr exklusives Zeugs durch die Gegend. Also diese Ansage, dass bald niemand mehr für Belegbuchung bezahlen will, die teile ich natürlich, weil ich ganz viele kleine Freelancer und sowas kenne, die schon längst sagen: Florian Gößmann-Schmitt

Das ist meines Erachtens gar kein Cent wert. Was dann was wert ist, das ist was ich sage: Wenn ich deine Buchhaltung mache - die automatisiert ist - wenn ich die dann durchgucke, wenn ich dann die Beratungsansätze anschaue, wenn ich dann schaue, wieviel Abweichung der Plan-Ist-Zahl, dann ist das meines Erachtens ein viel höhere Wert als davor. Weil viele immer meinen, es müsste billiger werden durch eine digitale Buchhaltung.

Das ist meines Erachtens gar kein Cent wert. Was dann was wert ist, das ist was ich sage: Florian Gößmann-Schmitt

Das ist meines Erachtens gar kein Cent wert. Was dann was wert ist, das ist was ich sage: Das ist eigentlich die falsche Überlegung, sondern die Zeit, die ich dann da reinstecke ist viel mehr wert, weil es ist dann kein Erfassen mehr für 50 oder 60 oder 70 Euro, sondern ist ja dann schon eine Auswertung und Analyse eine Beratung und die ist dann halt 80, 90 oder 100 Euro wert, auch auf Mitarbeiterebene. Das ist auch etwas, was ich dann halt transportieren muss. Das was die Maschine machen kann, ist für mich - wenn ich da jemanden hinsetze - dann ist das halt mein persönliches Pech.

Das ist meines Erachtens gar kein Cent wert. Was dann was wert ist, das ist was ich sage: Florian Gößmann-Schmitt

Das ist dann wie gesagt, wenn ich auch nicht bereit dafür zu bezahlen. Aber wenn ich dann aus diesen Daten, weil die Zeit ja wegfällt. Der Mitarbeiter sitzt ja dann nicht mehr da und gibt die Belege ein, stempelte die ja. Das muss man sich überlegen, dafür sind früher Leute bezahlt worden. Vollzeit, Steuerfachangestellte, Bilanzbuchhalter: Die haben drei Stunden wie bekloppt mit dem Buchstempel in den Ordner rein gehämmert.

Das ist dann wie gesagt, wenn ich auch nicht bereit dafür zu bezahlen. Aber wenn ich dann aus diesen Daten, weil die Zeit ja wegfällt. Der Mitarbeiter sitzt ja dann nicht mehr da und gibt die Belege ein, stempelte die ja. Das muss man sich überlegen, dafür sind früher Leute bezahlt worden. Vollzeit, Steuerfachangestellte, Bilanzbuchhalter: Florian Gößmann-Schmitt

Das ist dann wie gesagt, wenn ich auch nicht bereit dafür zu bezahlen. Aber wenn ich dann aus diesen Daten, weil die Zeit ja wegfällt. Der Mitarbeiter sitzt ja dann nicht mehr da und gibt die Belege ein, stempelte die ja. Das muss man sich überlegen, dafür sind früher Leute bezahlt worden. Vollzeit, Steuerfachangestellte, Bilanzbuchhalter: Das wurde bezahlt, Mandanten in Rechnung gestellt. Dafür wäre ich auch nicht mehr bereit, Geld zu bezahlen. Aber für diesen Beratungsleistungen, das ist eben diesen Schritt, den man jetzt gehen muss als Kanzlei, dass ich da hinkomme, dass ich diese Beratungsleistungen anbieten, umsetzen kann und dann kriege ich die auch bezahlt und zwar problemlos, von den Mandanten.

Das ist dann wie gesagt, wenn ich auch nicht bereit dafür zu bezahlen. Aber wenn ich dann aus diesen Daten, weil die Zeit ja wegfällt. Der Mitarbeiter sitzt ja dann nicht mehr da und gibt die Belege ein, stempelte die ja. Das muss man sich überlegen, dafür sind früher Leute bezahlt worden. Vollzeit, Steuerfachangestellte, Bilanzbuchhalter: Carola Heine

Das ist dann wie gesagt, wenn ich auch nicht bereit dafür zu bezahlen. Aber wenn ich dann aus diesen Daten, weil die Zeit ja wegfällt. Der Mitarbeiter sitzt ja dann nicht mehr da und gibt die Belege ein, stempelte die ja. Das muss man sich überlegen, dafür sind früher Leute bezahlt worden. Vollzeit, Steuerfachangestellte, Bilanzbuchhalter: Ja.

Das ist dann wie gesagt, wenn ich auch nicht bereit dafür zu bezahlen. Aber wenn ich dann aus diesen Daten, weil die Zeit ja wegfällt. Der Mitarbeiter sitzt ja dann nicht mehr da und gibt die Belege ein, stempelte die ja. Das muss man sich überlegen, dafür sind früher Leute bezahlt worden. Vollzeit, Steuerfachangestellte, Bilanzbuchhalter: Olaf Clüver

Ja, dieses buchen mit dem Stempel, daran kann ich mich auch noch entsinnen. Also das war tatsächlich elementarer Bestandteil oder das Abheften von Einzelkonten, die dann irgendeinen großen Karton von den Kanzlei-Software Anbietern kamen und die wurden dann irgendwie in Kartons dahinter geheftet. Das ist sehr spannend. Also apropos spannend, das ist unglaublich interessant, was du erzählst. Ich bin zum Teil echt geflasht von in dieser Deutlichkeit höre ich das auch selten. Deswegen die Frage: Gibt es irgendetwas, was du noch beantworten möchtest, das wir vergessen haben zu fragen? Weil das wäre jetzt noch eine sehr gute Gelegenheit.

Ja, dieses buchen mit dem Stempel, daran kann ich mich auch noch entsinnen. Also das war tatsächlich elementarer Bestandteil oder das Abheften von Einzelkonten, die dann irgendeinen großen Karton von den Kanzlei-Software Anbietern kamen und die wurden dann irgendwie in Kartons dahinter geheftet. Das ist sehr spannend. Also apropos spannend, das ist unglaublich interessant, was du erzählst. Ich bin zum Teil echt geflasht von in dieser Deutlichkeit höre ich das auch selten. Deswegen die Frage: Florian Gößmann-Schmitt

Ja, dieses buchen mit dem Stempel, daran kann ich mich auch noch entsinnen. Also das war tatsächlich elementarer Bestandteil oder das Abheften von Einzelkonten, die dann irgendeinen großen Karton von den Kanzlei-Software Anbietern kamen und die wurden dann irgendwie in Kartons dahinter geheftet. Das ist sehr spannend. Also apropos spannend, das ist unglaublich interessant, was du erzählst. Ich bin zum Teil echt geflasht von in dieser Deutlichkeit höre ich das auch selten. Deswegen die Frage: Nein, also, wie gesagt. Ich glaube, ich habt die wichtigsten Fragen auch gestellt Wo geht die Zukunftsreise hin und was sind die Hausaufgaben, die die Kanzleien machen müssen? Und meines Erachtens, hat diese Corona-Geschichte das ganze nochmal wie ein Brandbeschleuniger angefacht und clevere Kollegen positionieren sich jetzt für nach der Krise. Weil, das hatten wir auch diesem Seminar Krisenmanager, dass wir darauf warten, das geht ja irgendwann jetzt wieder los. Also wir haben jetzt irgendwann Licht am Ende des Tunnels und wir werden einen Großteil der Mandate haben, die es vielleicht nicht schaffen oder einen Teil der Mandate, die es nicht schaffen werden. Wir werden einen Großteil der Mandate haben, die diese Krise überlebt haben, sich optimiert haben und daraus quasi dann wieder durchstarten.

Ja, dieses buchen mit dem Stempel, daran kann ich mich auch noch entsinnen. Also das war tatsächlich elementarer Bestandteil oder das Abheften von Einzelkonten, die dann irgendeinen großen Karton von den Kanzlei-Software Anbietern kamen und die wurden dann irgendwie in Kartons dahinter geheftet. Das ist sehr spannend. Also apropos spannend, das ist unglaublich interessant, was du erzählst. Ich bin zum Teil echt geflasht von in dieser Deutlichkeit höre ich das auch selten. Deswegen die Frage: Florian Gößmann-Schmitt

Ja, dieses buchen mit dem Stempel, daran kann ich mich auch noch entsinnen. Also das war tatsächlich elementarer Bestandteil oder das Abheften von Einzelkonten, die dann irgendeinen großen Karton von den Kanzlei-Software Anbietern kamen und die wurden dann irgendwie in Kartons dahinter geheftet. Das ist sehr spannend. Also apropos spannend, das ist unglaublich interessant, was du erzählst. Ich bin zum Teil echt geflasht von in dieser Deutlichkeit höre ich das auch selten. Deswegen die Frage: Und das sind genau die Mandanten, die ich haben möchte. Und da muss ich mich jetzt vorbereiten und muss dann eben mit diesen Zusatzleistung Liquiditätsplanungen ... Also, wo ich quasi auch sagen kann, komm zu mir in die Kanzlei, ich kann euch auch für die nächste Krise oder für den nächsten Einschnitt oder was auch immer da jetzt noch kommt, einfach da gut durch begleiten. Und ich glaube, der Zeitpunkt ist jetzt gekommen, da tatsächlich mal was zu tun als Berater.

Ja, dieses buchen mit dem Stempel, daran kann ich mich auch noch entsinnen. Also das war tatsächlich elementarer Bestandteil oder das Abheften von Einzelkonten, die dann irgendeinen großen Karton von den Kanzlei-Software Anbietern kamen und die wurden dann irgendwie in Kartons dahinter geheftet. Das ist sehr spannend. Also apropos spannend, das ist unglaublich interessant, was du erzählst. Ich bin zum Teil echt geflasht von in dieser Deutlichkeit höre ich das auch selten. Deswegen die Frage: Olaf Clüver

Ganz hervorragend: Licht am Ende des Tunnels durch Begleiten und Krise überstehen, das sind wunderbare Worte für den Abschluss. Florian, wir bedanken uns wirklich ganz, ganz herzlich für diese hochinteressanten, spannenden Informationen. Es war ein tolles Gespräch. Hat mir sehr viel Spaß gemacht, Carola. Ich danke dir auch.

Ganz hervorragend: Carola Heine

Ganz hervorragend: Ja, sehr spannend. Ja, vielen Dank, Florian.

Ganz hervorragend: Florian Gößmann-Schmitt

Ganz hervorragend: Ja, danke, dass ich dabei sein durfte.

Ganz hervorragend: Carola Heine

Ganz hervorragend: Wir hören und sehen uns ja bestimmt noch oft wieder. Alle unterwegs in Richtung Zukunft.

Ganz hervorragend: Florian Gößmann-Schmitt

Ganz hervorragend: Ja!

Ganz hervorragend: Olaf Clüver

Ganz hervorragend: Herzlich, gerne. Also du bist jederzeit willkommen. Das ist wirklich großartig. Und damit endet dann auch diese Folge unseres Podcast. Ich danke den Zuhörerinnen und Zuhörern für die geschätzte Aufmerksamkeit. Bleibt gesund, kommt gut nach Hause. Carola, es war mir wie immer ein Fest.

Ganz hervorragend: Carola Heine

Ganz hervorragend: Ja, bis bald.

Ganz hervorragend: Florian Gößmann-Schmitt

Ganz hervorragend: Alles Gute. Ciao.

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