lex'talk about tax: Mit Dr. Carsten Block aus dem lexoffice Team, der uns spannende Einblicke schenkt
Shownotes
In dieser Folge von lex'talk about tax sprechen Carola Heine und Olaf Clüver mit Dr. Carsten Block, Chief Product Owner aus dem lexoffice Team über die Entstehungsgeschichte von lexoffice, warum für unsere Unternehmenslösung die Kundenzentrierung wichtig ist und wohin die Reise mit lexoffice in Zukuft geht. Sneak Preview inklusive!
Dr. Carsten Block
https://www.linkedin.com/in/carstenblock/
Transkript anzeigen
00:00:08: - Olaf Clüver
00:00:08: Lex' talk about tax, der Podcast zur Zukunftskanzlei, präsentiert von lexoffice. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von lex' talk about tax, dem Podcast von lexware zu allem, was die Steuerberater Branche aktuell bewegt. Heute haben wir ein Heimspiel im Aufnahmestudio, denn meine Mitmoderatorin Carola Heine und ich begrüßen heute Dr. Carsten Block bei uns, der Chief Product Owner bei lexoffice ist. Herzlich willkommen, lieber Carsten.
00:00:42: - Carsten Block
00:00:42: Ja, Olaf, vielen Dank. Ich freue mich sehr, dass ich hier sein darf. Danke Carola. Schön, mit euch zusammen mal ein bisschen Zeit zu verbringen und darüber zu sprechen, was wir bei lexoffice machen.
00:00:52: - Carola Heine
00:00:52: Ja, hallo Carsten, herzlich willkommen natürlich auch von mir und wir freuen uns auch sehr. Also wir haben, wie du ja schon gemerkt hast, eine ganze Menge Fragen an dich. Aber zuerst sollen unsere Zuhörerinnen und Zuhörer ein bisschen mehr über dich erfahren. Würdest du dich bitte kurz vorstellen?
00:01:08: - Carsten Block
00:01:08: Ja, also mein Name ist Carsten Block. Ich bin seit ungefähr zehn Jahren dafür zuständig, dass wir bei lexoffice Kundenwünsche erfüllen. Das könnte man vielleicht grob sagen, macht ein Chief Product Owner. Gucken, dass das, was wir entwickeln, als Lösung zu dem passt, was unsere Kunden tatsächlich als Probleme in ihrem Alltag erleben. Und wir sind ganz klein gestartet, damals ja mit 800 Pilotkunden, die wir gebeten hatten, uns schon vor, bevor wir entwickelt haben, Feedback zu geben. Heute sind wir doch über 220.000 Kunden, die lexoffice nutzen. Und insofern hat sich das, wie ich das inhaltlich mache, sehr gewandelt. Ich mache das natürlich nicht alleine, sondern mit super vielen Leuten zusammen. Aber die Grundidee bleibt immer die gleiche. Gucken, dass wir so gut es geht kundenzentriert, das heißt im direkten Austausch mit unseren Kunden und natürlich auch mit unseren Steuerberatern, die es jetzt ja auch seit vielen Jahren auf der Plattform gibt, sind, dass wir gut zuhören und dass wir dann immer wieder gut überlegen, wenn wir das häufig hören, wie können wir das so umsetzen, dass es einfach das Leben für unsere Kunden einfacher macht?
00:02:15: - Carola Heine
00:02:15: Jetzt hast du gesagt, das hat sich alles sehr gewandelt. Seit wann bist du denn bei der lexware und seit wann bei lexoffice?
00:02:23: - Carsten Block
00:02:23: Das liegt tatsächlich taggleich. Ich bin am 1. April 2013 gestartet. Das war so ganz kurz nach dem Launch von lexoffice. Im Oktober 2012 war die offizielle Presseankündigung, dass es lexoffice geben wird. April 2013 bin ich dazugekommen. Und damals war das ein Programm, mit dem man Rechnungen schreiben konnte und man konnte sein Bankkonto anbinden konnte, zu gucken, ob die Rechnung bezahlt ist. Heute ist das deutlich mehr, aber da reden wir wahrscheinlich gleich noch ein bisschen drüber.
00:02:53: - Olaf Clüver
00:02:53: Genau. Du hast gesagt, du bist Chief Product Owner. Das stimmt natürlich. Ich weiß das. Jetzt sagtest du in dieser Rolle bist du dafür verantwortlich, Kundenwünsche zu erfüllen? Erklär doch mal bitte, wie kommen diese Kundenwünsche zu dir?
00:03:09: - Carsten Block
00:03:09: Idealerweise kommen die inzwischen gar nicht mehr direkt zu mir, sondern wir sind 20 Teams, die das lexoffice Produkt entwickeln. Also von außen betrachtet denkt man ja okay, das ist lexoffice, da logge ich mich ein, da schreibe ich meine Rechnung, dann kann ich meine Belege hochladen, die fotografieren und so. Und da sind ja noch einige Facetten. Dann kommt Lohn dazu und meine Kontakte und so weiter. All das, was ich bespreche, leisten unterschiedliche Teams. Und wir haben von Anfang an die Grundannahme gehabt für lexoffice und auch für unsere weitere Entwicklung und Skalierung, dass Teams immer Ende zu Ende Verantwortung tragen sollen. Was bedeutet das? Jedes dieser Teams hat also Leute an Bord, Product Owner, UX Spezialisten, Entwickler, die von der Problemanalyse, was müsste ich eigentlich ändern, damit Auftragsprozesse vielleicht noch intuitiver sind oder noch besser sind über die Konzeption, wie müsste ich das da bauen, dass ich das auch einfach verstehen kann als Kunde über die Implementierung, wie baue ich das so, dass das für 220.000 Kunden im Moment in Echtzeit verfügbar ist, also ohne dass ich warten muss oder so über den Betrieb, wie mache ich das, dass das halt auch 24/7 verfügbar ist? All diese Facetten sind in dem Team abgebildet und diese Teams sind fairerweise dann auch dafür zuständig, rauszufinden, was sind die Probleme?
00:04:33: - Carsten Block
00:04:33: Also du hattest gefragt, wie kommen die Probleme oder diese Wünsche zu mir? Ich versuche eher dafür zu sorgen, dass die Teams diese Wünsche selber adressieren, also verstehen, Interviews führen. Und darum geht es schlussendlich. Wir führen jeden Tag Interviews mit Kunden, 20 Product Owner, die Interviews machen. Wir machen Umfragen. Als Kunde sieht man vielleicht in lexoffice so kleine Orange Feedback Buttons, wenn wir was neu eingeführt haben, auch das ist eine Facette von Feedback. Wir lesen die. Der eine oder andere, der heute zuhört, hat es vielleicht auch gemerkt oder sich vielleicht auch schon mal gefreut oder geärgert, weiß ich nicht, dass jemand tatsächlich anruft und sagt Ich habe das hier gelesen, können wir das bitte noch mal nachvollziehen? Ich würde das ganz gerne genau verstehen. Wir machen diese NPS Umfragen, das heißt diese Wie zufrieden sind Sie mit lexoffice oder würden Sie das jemandem weiterempfehlen? Auch das lesen alle und kannst du vielleicht auch sagen Olaf, das kann jeder bei uns lesen, aber mindestens die Leute, die diese Priorisierung machen, also sagen, was wird als nächstes gebaut, die müssen es auch lesen. Das sind alles Arten, wie wir versuchen kundenzentriert zu sein, obwohl wir halt inzwischen viele Leute sind und nicht mehr nur fünf.
00:05:44: - Olaf Clüver
00:05:44: Ja, ich weiß es ja. Du hast mich ja selber schon in meiner Funktion als Kanzleibetreuer auch zu den einen oder anderen Themen befragt bzw. Mich gebeten, mal wirklich live und in Farbe Stimmen einzuholen zu gewissen Themen, die wir da haben. Also es ist tatsächlich so, dass das alles noch hands to Hand geht oder Hand to Hand, das ist je nach dem, aber das finde ich schon ganz großartig. Du hattest eben erwähnt, dass lexoffice ja richtigerweise sehr viel Wert auf eine einfache und intuïtive Bedienbarkeit legt. Das ist jetzt wieder auch sehr abstrakt. Warum ist das so wichtig und was ist überhaupt einfach? Und wie lösen wir diesen Widerspruch, dass wenn es zu komplex ist, ist es zu schwierig und wenn es zu einfach ist, bieten wir nicht genug an.
00:06:32: - Carsten Block
00:06:32: Also waren jetzt mehrere Fragen. Warum ist das überhaupt so wichtig? Ist mal die erste. Warum ist das so wichtig? Weil wir als lexware ja schon seit vielen, vielen Jahren im Markt sind und als lexware vor 30 Jahren gestartet ist, war es ein Durchbruch wirklich zu einem sehr günstigen Preispunkt ein Buchhaltungssystem zu bekommen. Das ist ja bis heute auch im Markt und sehr erfolgreich. Lexware Buchhalter, lexware Financial Office. Aber was war sozusagen das Angebot? Das Angebot war für einen sehr günstigen Preispunkt damals unschlagbar, bis heute immer noch sehr, sehr gutes Preis Leistungsverhältnis. Wenn du weißt, wie du einen Soll und ein Haben Konto gebuchst, dann kannst du damit deine komplette Buchhaltung erledigen und das war bahnbrechend. 2010, 2012, 2013, als wir hier in den Markt gegangen sind, haben wir gesagt Na ja, das war vor 30 Jahren das Bahnbrechende oder damals vor etwa über 20 Jahren. Aber es wird ja nicht heute genau das gleiche Bahnbrechende sein. Das heißt, unser Angebot von lexoffice ist ja, du wirst wie auch damals schon vom Staat auf eine sehr höfliche, aber auch sehr klare Art und Weise gebeten, bestimmte Regeln einzuhalten, wie Buchhaltung zu erfolgen hat. Und wenn das nicht funktioniert, dann gibt es auch sehr effiziente Mechanismen, den Leuten das zu erklären, im Sinne von Zuschätzungen bis zu Steuerstraftatbeständen, die dafür sorgen, dass Leute ein Interesse daran haben, selbst wenn es nicht ihre Ereignisse ist, das zu befolgen.
00:07:53: - Carsten Block
00:07:53: Das heißt, mit lexoffice haben wir gesagt, die neue Value Proposition, das Angebot, unser Nutzen Angebot, muss sein, das so einfach zu machen, dass ich nicht mehr unbedingt wissen muss, was ein Soll und ein Haben Konto ist. Und trotzdem kann ich diese Regeln befolgen. Und das ist sozusagen warum ist das so wichtig? Und unsere Werbung ist ja nicht nur Werbung, sondern wir versuchen das ja auch zu leben, dass ich hier eine Handy App habe. Dann mache ich die lexoffice App drauf auf, fotografiere den Kassenzettel und dann fängt das an, wir erkennen die Inhalte, wir stellen das erst mal gerade, wenn das ein bisschen schief ist, dass der gerade lesbar ist, der Kassenzettel erkennen die Inhalte, versuchen auszulesen, so gut das geht. Besser geht immer, aber wir sind da schon ziemlich weit gekommen. 60% dieser Belege werden komplett automatisch erkannt, was das ist und machen auch einen Vorschlag. Wie muss das berechnet, also wie muss das verbucht werden? Verbucht heißt ja bei uns Kategorisierung, also Kategorie auswählen. War das jetzt Benzin oder war das privat Gummibärchen oder das Papier? War das jetzt Büro Material oder war das für meine Tochter was Privates? Das versuchen wir ja vorzuschlagen, sodass ich heute einfach nicht mehr wissen muss, wie ist das jetzt im Detail?
00:09:06: - Carsten Block
00:09:06: Oder ich muss eine Abschlagsrechnung schreiben. Das ist gar nicht so einfach, das zu verbuchen. Das musst du nicht mehr wissen, sondern das macht lexoffice. Aber das Warum ist, weil ich dann mit weniger Fachwissen bestimmte Dinge selber machen kann. Und zwar vor allen Dingen die Unterjährigen. Die schwierigen Sachen, da haben wir gar nicht den Anspruch, das selber zu machen, sondern dafür gibt es ja inzwischen über 60.000 Steuerberater, die auch mit lexoffice zusammenarbeiten. Und die machen genau die steuerliche Beratung. Das heißt, diese Grundarbeit, das überhaupt mal ins System reinzukriegen, das richtig abgetippt zu haben, das versuchen wir zu automatisieren. Das ist auch automatisierbar. Das ist immer auch noch ein Weg. Aber da sind wir dran. Um dann die interessanteren Fragestellungen mehr Zeit dafür zu schaffen. Weil zu viel Zeit hat gerade auch keiner. Ich glaube auch in den Kanzleien, soweit wir das sehen, ist es ja auch nicht so, dass die Leute rumsitzen und sagen Ach, was mache ich jetzt heute mal? Ich wüsste gerade nicht, könnte ich doch vielleicht noch ein paar Belege kategorisieren oder verbuchen? Das heißt, diese Grundtätigkeit nehmen wir ab und dann bleibt mehr Zeit, die die RAR Gehirnkapazität, die wir haben, auf interessante Fragen, steuerliche Gestaltung oder wie muss ich das machen zu denken?
00:10:14: - Carola Heine
00:10:14: Jetzt hast du schon ganz viele Sachen erklärt, die ich sonst gleich gefragt hätte. Du hast da gesagt, dass lexoffice mit einer kleinen Gruppe von 800 Testern angefangen hat. Aber Kanzlei seitig ist ja auch ein Prozess gelaufen. Wie habt ihr denn die Zusammenarbeit mit den Steuerberatern angefangen? Und heute ist es ja so, dass man auf eine Messe gehen kann und sich konkret beraten lassen kann. Man kann Webinare gucken, man kann sich Livevideos angucken, man kann sich einen Steuerberater/Berater wie Olaf ins Haus holen. Aber wie war der Weg denn bis dahin? Gibt es da irgendwas Spannendes zu erzählen.
00:10:46: - Carsten Block
00:10:46: Ich glaube, das ist eine hochspannende Sache gewesen, weil wir sind gestartet als Rechnungstool mit ein bisschen Bankkonto angebunden, wie gesagt, zu gucken, ob die Rechnung schon bezahlt ist. Aber natürlich kamen dann die Fragen ja und wie kann ich jetzt meine Umsatzsteuervoranmeldung z. B. Machen? Jetzt habt ihr doch schon die Rechnung von mir und ich kann ja auch... Ich konnte ja auch schon so Eingangsbelege auch am Anfang hochladen, also Ausgaben, irgendwelche Benzinrechnungen oder so. Und dann kam das als nächstes. Umsatzsteuervoranmeldung kann man das nicht eigentlich auch automatisch berechnen? Auch da, der Staat gibt mir da so ein Formular vor und ich muss das auf eine Art und Weise zusammenrechnen. Das sind ja bestimmte Felder, die ich befüllen muss dann. Aber die Logik dahinter, die ist auch nicht so super intuitiv, muss man sich immer erst mit beschäftigen. Und da hat sich aber auch gezeigt, dass da so eine Grenze ist, dass Leute sagen, na ja, wenn ich das so nebenbei mit erledigen kann, gerne. Aber es stellen sich dann auch kompliziertere Fragestellungen. Und da war es immer schon so, dass wir auch von Anfang an so einen Steuerberater Export hatten. Aber genau genommen haben wir uns halt überlegt Ist das eigentlich das richtige Denkmodell?
00:11:48: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Nee, das ist es nicht. Und unser Denkmodell war auch sehr von diesen Interviews geprägt, dass wir gesagt haben, unsere Kunden, Klein und Kleinstunternehmen in Deutschland, die leben ja nicht in einem Vakuum, sondern die leben in einem Beziehungsökosystem. Und wenn wir die wirklich gut unterstützen wollen, dann können wir denen einmal helfen, indem wir so lästige Buchhaltungskategorisierungstätigkeiten oder so so gut es geht automatisieren. Und wir können ihnen aber auch helfen, in diesem Ökosystem möglichst viele Jobs, die da anfallen, zu unterstützen. Und unterstützen heißt unter anderem, dass immer da, wo Medienbrüche auftreten, dass man die zum Beispiel wegkriegt. Und Medienbrüche sind immer, wenn ich ein System, das heißt vielleicht eine Firma verlasse und in eine andere Firma reingehe, dann muss ich vielleicht doch irgendwie Daten austauschen, irgendwas machen, sei es mit Angeboten, sei es halt mit den Monatsabschlussdaten. Und so haben wir dann auch festgestellt, wir können besser sein als nur zu sagen, hier ist ein Export, so wie das alles Software bis dahin gemacht hat.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Hier ist ein Export in einem Standardformat, Atef, CSV zum Beispiel und dann dein Job lieber Kunde, das dem Steuerberater zu geben. Und dabei ist aber auch aufgefallen, es geht genau nicht darum, dass wir jetzt sagen okay, dann muss der Steuerberater vielleicht auf lexoffice gehen. Lexoffice ist nicht dafür gemacht, lexoffice ist dafür gemacht, dass wir für diese Kunden eine möglichst einfache Oberfläche haben. Es gibt aber komplizierte steuerliche Sachverhalte, die wollen wir auch gar nicht so richtig in lexoffice oder was heißt wollen wir nicht abbilden. Aber du hattest gefragt, wie macht man das, dass es einfach bleibt, Olaf? Und wie kriegen wir diese Balance hin? Zu viel Einstellung machen es halt irgendwann kompliziert zu verstehen. Zu wenig sind halt ein bisschen unterkomplex und man kann den Job nicht erledigen. Wir haben gesagt, eine gute Möglichkeit, wie unsere Kunden sich ja organisieren und vereinn mal mit ihren Steuerberatern ist, dass wir sie in dieser Beziehung unterstützen. Wir versuchen also so gut es geht, die ganzen vielen Standardsachen automatisch zu erkennen, da auch automatisch unseren Kunden schon im Monat, wenn der Steuerberater noch gar nicht drauf geguckt hat, Hinweise zu geben. So viel musst du vielleicht für die Umsatzsteuer schon zur Seite legen.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Das kann man ja immer angucken. Und dann versuchen wir halt, diese Übergabe in das Steuerbüro so gut es geht zu machen. Und das ist es besser als du exportierst, packst auf den USB Stick und der Steuerfachangestellte und die Steuerfachangestellte im Büro muss es dann wieder runterladen. Können wir das nicht selber machen? Und so ist auch die Idee entstanden, zu sagen, wir haben dieses Steuerberater Cockpit. Das ist ja eine der Funktionen, für die jetzt auch unter anderem 60.000 Steuerberatende in Deutschland dann Zugriff haben. Die ist so gestaltet, dass man da möglichst effizient die Daten wieder auslesen und übernehmen kann. Da gibt es inzwischen auch neue Schnittstellen. Da hatten wir dann unter anderem ja auch mit DATEV eine sehr enge Kooperation zu sagen, wie kriegen wir das eigentlich besser direkt in DATEV System rein? Diese Duo Schnittstellen sind ja dann über eine Zeit, ich glaube 2015 entstanden. Also alles Wege, wie wir versucht haben, auch da es wieder einfach zu machen, einfach diese Zusammenarbeit zu unterstützen, dass möglichst wenig Arbeit noch zwischen Daten verlassen, den einen Kontext, müssen in den anderen rein. Alles dazwischen ist schwierig, möglichst wenig von diesen Schwierigkeiten noch belassen, möglichst viel davon weg abstrahieren.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Das war unser Anspruch.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carola Heine
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Ihr arbeitet da ja auch mit sehr viel Feedback Prozessen wieder. Hast du mal ein konkretes Beispiel für unsere Zuhörerinnen, wo die Feedbacks, die Zusammenarbeit zwischen Kanzlei und Mandanten und Mandantin richtig stark vereinfachen konnten?
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Ja, also ein ganz gutes Beispiel, das jetzt gerade live gegangen ist, ist zum Beispiel, dass so Standard Buchungstexte, die wir generieren, wenn unsere Kunden nichts eingeben, dass die nicht so aussagekräftig waren. Da haben wir tatsächlich ganz viel Feedback aus Steuerkanzleien bekommen. Das ist immer dann der Fall, wenn ich einen Beleg in lexoffice hochlade, dann sage ich, habe ich noch so ein Feld für den Steuerberater oder für mich als Notiz. Was war das denn? Aber jetzt wird dieser Beleg danach in einem Bankkonto dann zugeordnet und dann wird automatisch ein zweiter Buchungssatz gebildet, der diese Zuordnung im Bankkonto zu Banktransaktionen macht. Und da hatten wir dann automatisch immer einen Text vergeben. Die waren nicht so aussagekräftig und da haben wir doch mit ganz viel Feedback von Steuerberatern jetzt gerade eine gute Verbesserung ausrollen können, die es wiederum den Steuerfachangestellten oder den Steuerberatern in der Kanzlei erleichtert zu verstehen. Was war diese Buchung jetzt? Das ist ein Beispiel. Oder wenn man jetzt sich die Konten und die Kategorien von lexoffice anguckt, dann hatten wir schon sehr lange Paragraph 13b als Einnahmekategorie. Und wir haben aber auch intensiv Feedback bekommen, unter anderem letztes Jahr auf der lexpresso, aber auch zwischendrin über all diese vielen Feedback Kanäle, dass das ja schön und gut ist.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Aber es gibt halt nicht nur Paragraph 13 B Ausgaben, sondern es gibt die einfach in einem anderen Konzept, dass wir sagen, es ist einmal eine Ausgabe, das ist eigentlich Werbung oder das sind halt, ich weiß nicht was war das noch? Beratung könnte das zum Beispiel sein oder das könnten auch Lizenzen und Konzessionen sein. Und übrigens diese Lizenzen oder Konzessionsausgaben, diese Werbungsausgaben, diese Beratungsausgaben, die sind in einer Transaktion angefallen, die in einem Drittland sind. Lexoffice ist im Moment noch nicht in der Position, das unterscheiden zu können. Das heißt, in der DATEV Welt gibt es so einen extra Schlüssel, Steuerschlüssel, mit dem man das dann auch angeben kann. Aber wir haben den Weg gefunden zu sagen, wir bauen immerhin mal fünf oder sechs dieser wichtigsten Unterscheidungskategorien ein und das ist dann auch live gegangen. Und es hat zumindest mal wieder für eine weitere Verbesserung gesorgt, weil jetzt kann ich auch als Kunde schon mal unterscheiden, was war das denn jetzt, was sich da in dieses europäische Ausland geliefert hat? War das jetzt Beratung oder war das Werbung? Das ging vorher nicht. Vorher konnte man nur sagen, ja es war ins Ausland. Und ich denke, das ist vielleicht auch ein ganz gutes Beispiel, wie wir so inkrementell vorgehen.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Dass wir prinzipiell ein anderes Konzept einführen müssen, ist noch eine größere Sache. Das ist aber etwas, was dann länger braucht. Und da gucken wir immer, was kann ich jetzt schon im Kurzen erledigen? Vielleicht ist das dann auf jeden Fall schon mal eine Verbesserung. Das wissen wir auch. Die Feedbacks waren dementsprechend. Und wenn wir an einem grundlegenden Konzept arbeiten müssen, dann ist das etwas, was wir vielleicht parallel noch mal woanders auch mit vorsehen müssen, dass man dann grundlegendere Stellschrauben verändert, was aber manchmal auch länger dauern kann. Und da gucken wir vielleicht als letzter Satz auch als Teams immer drauf. Es ist dieser Trade off Thomas. Olaf hatte das vorhin auch gesagt zwischen mache ich das jetzt für eine bestimmte Teilzielgruppe schon mal besser, weil ich zum Beispiel diesen Sachverhalt besser abbilde? Und mache ich es aber für eine andere Teilzielgruppe komplizierter? Menschen, die nichts mit dem europäischen Ausland zu tun haben, diesagen sich warum habe ich jetzt da fünf oder sechs Kategorien vor? Die eine war mir ja schon zu viel. Und das ist eigentlich unser Job, das auszubalancieren. Da gibt es auch nicht dieses richtig oder falsch. Und deshalb gehen wir eigentlich immer in so kleinen Zyklen vor.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Wir versuchen immer möglichst kleine Experimente, sag ich mal, zu machen, früh mit Kunden, noch bevor das vielleicht implementiert ist, in den Austausch zu gehen, das anzugucken, dann auch ein Gefühl dafür zu kriegen, geht das in eine gute Richtung? Haben wir was Wichtiges übersehen? Das sind also unsere Mechanismen, wie wir dann versuchen, dieses Spannungsfeld auszubalancieren, zu sagen, es sollte angemessen sein, wenn das im Alltag vieler ein relevanter Use Case ist, dann muss der abgebildet sein. Und gleichzeitig, wie kann man den aber ausblenden für diejenigen, die es nicht betrifft?
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carola Heine
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Okay, ja, spannend.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Olaf Clüver
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Das heißt, diese vereinfachte Bedienung und natürlich auch diese Wertsteigerung durch zusätzliche Funktionen, die wir in lexoffice haben, damit steigern wir quasi die Qualität und weil ja auch schon Fehler vermieden werden. Und ich nehme mal an, das führt auf beiden Seiten zu diesen Effizienzgewinnen. Vor allen Dingen auch deshalb wichtig, weil natürlich auch die Steuerkanzleien, gerade wie du hast es eben schon gesagt, nicht unbedingt an chronischer Langeweile leiden, sondern die haben so Themen wie Grundsteuer, Überbrückungshilfe, Fachkräftemangel, sodass denen das auch sehr gelegen kommen kann, wenn lexoffice sich da so reinhängt.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Ja, das ist so. Also gerade Fachkräftemangel sehen wir und hören wir wirklich sehr prominent aus den Steuerkanzleinachwuchs, ist überall ein Problem. Und diese einfachen Bedientätigkeiten, auf die ja fairerweise auch keiner so richtig Lust gehabt hat. Es gab einfach keine andere Möglichkeit, die bisher zu erledigen, vielleicht in der Historie. Aber so richtig hat sich ja auch keiner gefreut, jetzt halt 150 Buchungssätze, Kopfhörer auf rein zu tippen. Wenn man die wegkriegt, dann ist genug Arbeit für die Leute, die da sind, zu sagen, wie muss ich das denn interpretieren? Und da fängt es ja an, dass wir dann auch mit maschinellem Lernen irgendwann an Grenzen kommen, weil man dann sich den individuellen Sachverhalt angucken muss, weil man sich den Kontext angucken muss. Das ist das, was Menschen besser können. Das heißt, da sind wir an einem Punkt, wo wir eher Hinweise geben. Wir hatten das ja auch, dass zum Beispiel dieses, ein Beispiel war dieses Steuerhilfegesetz, das dann dazu geführt hat, dass man Abschreibungen für Anlagegüter auf einmal degressiv machen konnte. Wir konnten dann Hinweise ausspielen an unsere Kunden. Für dich ist dieses Steuerhilfegesetz an dieser speziellen Stelle für deine drei Anlagegüter in deinem Inventar hier relevant. Aber ob du das wirklich machst oder nicht, das ist etwas, was du eigentlich gestalten musst.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Wir können diese steuerliche Gestaltung dürfen die auch nicht leisten, ist auch richtig. Das ist ja das, was wir aber dann als Hinweis, mein Traum ist auch künftig an beide Seiten ausspielen können. Im Steuerberater Cockpit gibt es ein Bling. Guck mal, hier gibt es tatsächlich drei Anlagegüter in diesem Beispiel, die man auf degressiv umstellen könnte. Das hätte diesen Effekt in diesem Jahr eine etwas höhere Ausgabenlast, etwas geringeren steuerlichen Gewinn. Aber im nächsten hat es natürlich auch Effekte, dass ich das dann ja irgendwann später zahlen muss. Sprich doch mit deinem Mandanten und andersrum im lexoffice Cockpit. Guck mal, das sind die drei, wenn du dir nicht ganz sicher bist, sprich mit deinem Steuerberater. Wir wollen diese Beziehung unterstützen. Wir wollen das Lästige, wo keiner Lust drauf hat, weg abstrahieren und dann Raum schaffen für diese eigentliche steuerliche Gestaltung, dies sich alle wünschen, das hören wir auch immer wieder. Unsere Kunden wünschen sich das, unsere Steuerberater wünschen sich das und im nächsten Abends zuhören wir immer. Aber leider bleibt zu wenig Zeit dafür, weil ich noch so viele andere Dinge tun muss.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carola Heine
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Sehr viel Input. Ich muss erst mal im Kopf ein bisschen nachsortieren. Kundenzentrierung, über die wir ja schon so oft gesprochen haben, ist ja nicht nur die Grundvoraussetzung für eine gute Usability. Das ist ja in allen Branchen ein Erfolgsfaktor. Kanzleien, wenn wir denen einen Tipp geben würden, was würdest du sagen? Was können Kanzleien aus dem lexoffice Ansatz für sich selber ableiten?
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: Also ich will mal sagen, was für mich eigentlich das ist, was mich immer wieder auch noch begeistert, wenn ich, ich führe ja selber auch Interviews, ist dieses sich wirklich darauf einlassen hören, was möchte diese andere Person. Der Mandant ist ja dann so der Kunde unserer Kanzlei oder der Kanzlei, so wie unsere Kunden als als kleinen und kleines Unternehmen... Dann bei uns ja auch da sind. Und wirklich noch mal zu sagen Was ist dein Kontext? Was kann ich da wirklich tun, gerade dich zu unterstützen? Und habe ich das richtig verstanden, dass du das und das tun willst? Das ist was sehr Wertvolles. Und ich sage auch immer dieses noch mal fünf mal W fragen. Wozu? Wozu? Wozu? Also nicht nur ich brauche jetzt Auswertung X, BWA oder so. Kann ich sagen Ja gut, ich brauche jetzt eine BWA. Verstehe ich. Aber wozu brauchst du die denn? Möchtest du? Und wenn er dann sagt, ich muss zur Bank gehen, ich muss einen Kredit beantragen, dann ist das ja noch mal ein besseres Verständnis. Dann kann man sagen Okay, verstanden, was du machen willst. Du brauchst eine BWA und du brauchst es von mir als Autorität, dass die Bank auch glaubt, dass du sie nicht frisiert hast.
Ist es die Daten aus lexoffice exportieren und sie dann auf einen USB Stick tun und in die Steuerkanzlei liefern? Ist das das Beste, was wir tun können, damit wir diese Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und unseren Kunden, also den Mandanten der Steuerberaterin unterstützen. Und dann war klar: - Carsten Block
Sollten wir noch sprechen, brauchst du noch Hilfe, dieses Bankgespräch vorzubereiten? Das heißt, man kommt, wenn man noch mal hinterfragt, wozu braucht eine Person X oder Y? Oder die sagen jetzt, ich muss es jetzt so bei dir rein reichen und ich dann noch mal nachfragen kann wozu? Dann kommt man auf diese Beweggründe, die eigentlichen Beweggründe dahinter. Das sind ja die eigentlichen Nutzen, die Menschen suchen. Weniger Zeit verplempern, sage ich mal, oder eine höhere Sicherheit haben, dass ich das Richtige tue. Das sind, wenn man das besser versteht, dann hat man noch mal einen etwas anderen Freiheitsgrad, auch zu reagieren und zu sagen Okay, jetzt habe ich verstanden, was du eigentlich tun willst und das, was du gerade vorschlägst. Ich hypothetisiere jetzt, aber wenn jetzt jemand sagt: Guck mal, ich möchte jetzt gerne hier durch meine Sachen durchgehen und möchte gerne noch so eine Ansparabschreibung machen, könnte ich als Steuerberater sagen Ja, okay, können wir machen, ist steuerlich egal. Aber wenn man jetzt fragen würde Wofür willst du das eigentlich tun? Und dann kommt raus, dass er halt das Jahr über gar nicht so richtig geguckt hat, was er für Umsätze hat und jetzt gerne noch steuerlich Gestaltung machen will, dann hätte ich eine andere Grundlage und könnte ihm sagen Ja, jetzt verstehe, was du machen willst.
Sollten wir noch sprechen, brauchst du noch Hilfe, dieses Bankgespräch vorzubereiten? Das heißt, man kommt, wenn man noch mal hinterfragt, wozu braucht eine Person X oder Y? Oder die sagen jetzt, ich muss es jetzt so bei dir rein reichen und ich dann noch mal nachfragen kann wozu? Dann kommt man auf diese Beweggründe, die eigentlichen Beweggründe dahinter. Das sind ja die eigentlichen Nutzen, die Menschen suchen. Weniger Zeit verplempern, sage ich mal, oder eine höhere Sicherheit haben, dass ich das Richtige tue. Das sind, wenn man das besser versteht, dann hat man noch mal einen etwas anderen Freiheitsgrad, auch zu reagieren und zu sagen Okay, jetzt habe ich verstanden, was du eigentlich tun willst und das, was du gerade vorschlägst. Ich hypothetisiere jetzt, aber wenn jetzt jemand sagt: - Carsten Block
Sollten wir noch sprechen, brauchst du noch Hilfe, dieses Bankgespräch vorzubereiten? Das heißt, man kommt, wenn man noch mal hinterfragt, wozu braucht eine Person X oder Y? Oder die sagen jetzt, ich muss es jetzt so bei dir rein reichen und ich dann noch mal nachfragen kann wozu? Dann kommt man auf diese Beweggründe, die eigentlichen Beweggründe dahinter. Das sind ja die eigentlichen Nutzen, die Menschen suchen. Weniger Zeit verplempern, sage ich mal, oder eine höhere Sicherheit haben, dass ich das Richtige tue. Das sind, wenn man das besser versteht, dann hat man noch mal einen etwas anderen Freiheitsgrad, auch zu reagieren und zu sagen Okay, jetzt habe ich verstanden, was du eigentlich tun willst und das, was du gerade vorschlägst. Ich hypothetisiere jetzt, aber wenn jetzt jemand sagt: Wir können auch überlegen, ob so eine Investitionsabzugsbetrag heißt es glaube ich heute, ob das richtig ist, der das... Das ist das Wichtige für dich. Aber ich habe jetzt auch besser verstanden, was du eigentlich machst. Und im nächsten Jahr müssten wir eigentlich im März oder so zusammensitzen, nicht erst im November, kurz vor Jahresabschluss. Und da könnten wir uns eine ganz interessante andere Frage stellen, wie du vielleicht deine steuerliche Gestaltung auch über das Jahr verteilt schon anders machen kannst. Das heißt, du hattest gefragt, was kann man mitnehmen? Wir für uns haben dieses Wozu fragen. Also erst mal hören, was die Menschen sagen, aber dann noch mal hinterfragen Wozu brauchst du das? Das hat uns sehr viel geholfen, weil dann spricht man nicht mehr über okay, ich mache jetzt, was du auch immer mir gerade gesagt hast, sondern wir haben dann besser verstanden, wozu die Person das machen will. Und dann kann ich ja mit meiner Expertise, unsere ist halt Software entwickeln, die vom Steuerberater ist vielleicht steuerliche Gestaltung, kann ich vielleicht sagen, es gibt auch noch andere Lösungsmöglichkeiten. Den Lösungsraum, den ich als Experte da sehe, der ist größer als das, was du mir genannt hast. Ich kann dir den vorstellen und da könnte ich drauf eingehen.
Sollten wir noch sprechen, brauchst du noch Hilfe, dieses Bankgespräch vorzubereiten? Das heißt, man kommt, wenn man noch mal hinterfragt, wozu braucht eine Person X oder Y? Oder die sagen jetzt, ich muss es jetzt so bei dir rein reichen und ich dann noch mal nachfragen kann wozu? Dann kommt man auf diese Beweggründe, die eigentlichen Beweggründe dahinter. Das sind ja die eigentlichen Nutzen, die Menschen suchen. Weniger Zeit verplempern, sage ich mal, oder eine höhere Sicherheit haben, dass ich das Richtige tue. Das sind, wenn man das besser versteht, dann hat man noch mal einen etwas anderen Freiheitsgrad, auch zu reagieren und zu sagen Okay, jetzt habe ich verstanden, was du eigentlich tun willst und das, was du gerade vorschlägst. Ich hypothetisiere jetzt, aber wenn jetzt jemand sagt: - Carsten Block
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Ach, wenn man das so lösen könnte, das wäre ja toll, dann machen wir es doch so. Aber das war ja gar nicht in dem Verständnis drin. Warum?
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Olaf Clüver
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Weil.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carsten Block
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Der Mandant oder bei uns der Kunde ist halt nun mal Experte für Schreiner. Der kann mir halt perfekt sagen, wie er dieses Holz bearbeiten würde. Software ist nicht seine Expertise. Das heißt, das ist auch gar nicht verwerflich, sondern das ist ja meine. Und da muss ich aber fragen Was möchtest du erreichen? Und dann kann ich sagen, mit den Freiheitsgraden, die Software bietet, kann man das anders machen. Als Steuerberater mit den Freiheitsgraden, die wir in der gesetzlichen Gestaltung haben, gäbe es diese und jene Möglichkeiten. Aber das kann ich nur tun, wenn ich wirklich gut zuhöre und nachfrage.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carola Heine
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Das scheint mir ein sehr guter Kommunikationsansatz für jede Art von Beziehung. Dieses Wozu?
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carsten Block
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Das kann sich auch auf Ehen oder so erziehen.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carola Heine
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: So weit wäre ich jetzt nicht gegangen.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Olaf Clüver
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Wobei man vorsichtig fragen muss, also vorsichtig sein muss, wenn man zu häufig wozu fragt, bring doch bitte mal das weg wozu, dann kann das auch ins Gegenteil kommen.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carola Heine
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Das ist nicht das, was wir meinten, Olaf. Das weiß ich. Ja, super spannend. Vielen Dank.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Olaf Clüver
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Also Carsten, ich finde das auch großartig und es gibt sogar mir noch, der ich schon einige Jahre mit dabei bin und das eine oder andere schon mal miterlebt habe, immer noch mal wieder einen tieferen Einblick in das, was tatsächlich so hinter, behind the Körner, was da so passiert und was da abläuft, dass ich eben halt auch eine intuitiv beliebte und großartige Software eben halt nicht von selbst entwickelt, sondern dass da wirklich eine ganze Menge Hirnschmalz drinsteht und sehr kleine akribische Schritte nötig sind, damit hinterher tatsächlich ein Wunsch erfüllt wird, wo auch immer der herkommt. Also vielen, vielen Dank für diese Insights.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carsten Block
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Ja, gerne. Und wenn das ein bisschen auch dazu geführt hat zu verstehen, warum nicht alles gleich so ist, wie es dann vielleicht für den einen oder den anderen gut wäre, würde es mich auch freuen, dass es gar nicht jetzt ein sich rechtfertigen, sondern wir versuchen wirklich alles zu hören und zu lesen und auch zu verstehen. Nur ist es halt so, dass wir über diese gesamte Breite aller Kunden in lexoff in Deutschland ja versuchen gute Lösungen zu finden. Und das ist unsere Herausforderung. Ich will mich auch gar nicht beschweren. Die ist toll. Heißt aber, dass wir nicht jede einzelne Anforderung so umsetzen, wie wir sie hören. Wir haben Ideen im Forum, aber wir warten ja auch da und gucken uns genau an, was wird gewotet. Und vielleicht das noch als letzter kleiner Ausblick. Wir wissen auch, dass einer der prominentesten Wünsche ist, den Kontenrahmen freizugeben und da als kleiner Griffhänger, wir sind da sehr, sehr intensiv dran. Das ist eine ganz tiefe Baustelle, aber da wird sich in den nächsten Jahr, sag ich mal, wird sich einiges ändern. Wir werden da noch mal diesen sehr, sehr prominenten Kundenwunsch, der sehr, sehr lange schon steht und den hören wir sowieso von unseren Kunden und von unseren Steuerberatern, werden wir noch mal anders ansprechen können.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carola Heine
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Jetzt wird Olaf immer Clithänger wollen für seine Podcastfolgen. Ja, ganz genau. Jetzt hast du was angerichtet. Also was ich immer wieder faszinierend und toll und herzerwärmend finde, ist, wie begeistert alle sind, die für dieses Tool arbeiten. Ich gucke ja von extern drauf. Ich habe ja nicht nur einen Kunden, sondern ein halbes Dutzend größere Kunden und ihr leuchtet und ihr brennt. Und es ist wirklich fantastisch. Ich bin immer wieder total angetan davon. Und das ist ja wahrscheinlich im Grunde auch ein großer Teil des Erfolgsgeheimnisses. Ich meine, wenn ihr das alle nur widerwillig mit hängen und nach und nach abarbeiten würdet, wäre das Ding nie so gut geworden. Da kann man ja davon ausgehen.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carsten Block
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Also ich glaube, das ist eine dieser Grundannahmen, die wir immer auch getroffen haben. Nur Menschen, die wirklich begeistert von der Sache sind, können Sachen schaffen, die andere Menschen begeistern. Man kommt nur bis zu einem gewissen Grad mit Druck und Macht und Regeln und Hierarchie zu einem Punkt. Also auch da, man kann da sehr weit mitkommen. Aber diese wirkliche Begeisterung, dass Menschen dafür brennen, die kriegt man, glaube ich, nur hin, wenn man auch da noch mal anders zuhört. Und deshalb ich hatte das eingangs gesagt, ich versuche gar nicht, ich kann das auch gar nicht rausnehmen, zu sagen, ich hätte den perfekten Überblick über alles. Ich versuche Räume mit aufzumachen. Das ist ja so meine Rolle als Chief Product Owner, wie dann die einzelnen Teams in diesen direkten Austausch gehen können. Und das ist wiederum was, was halt aber auch zu Begeisterung führt, weil ich sehe ja in meiner Hände Arbeit. Ich spreche mit den Kunden und das ist vielleicht auch gar nicht so selbstverständlich, aber da sitzen ja auch unsere Entwickler oder unsere UX Experten sitzen ja auch in solchen Interviews mit, kriegen das auch mit und die sehen und hören, was sie schon geschafft haben.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carsten Block
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Häufig ist es auch eine Lektion in Demut. Also für mich auch immer wieder, was wir alles noch nicht geschafft haben und wo wir wirklich noch viel besser werden können. Das ist auch positiv betrachtet, kann man sagen, die Arbeit wird uns nicht ausgehen, auch auf die nächsten vier Jahre. Aber genau da entsteht halt Begeisterung. Weil danach weiß ich mindestens, warum ich jetzt noch mal extra mich reinlegen muss, weil ich habe besser verstanden, was es im Täglichen für unsere Kunden besser und effizienter macht. Und ich glaube, als Menschen ist uns das ein sehr wichtiges Bedürfnis, dass wir sagen können Guck mal, das war mein Impact oder das war das, was ich geleistet habe. Und das ist für die und die Menschen so konkret besser geworden.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carola Heine
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Und.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carsten Block
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Das versuchen wir als Organisation als Rahmen zu schaffen, dass das jeder erleben kann und soll und wir wünschen das von allen. Und ja, im Ergebnis führt das aber auch dazu, dass ihr ja unter anderem auch auf Steuerberatertagen seid, auf Konferenzen und ich auch relativ regelmäßig Feedback zurückbekomme. Und da freue ich mich jedes Mal, dass eine ganz große Begeisterung auch an diesen Ständen herrscht. Und das ist so, weil ihr einfach mit Herzblut dafür steht, genauso wie ich, genauso wie jeder von uns. Und es kommen ja auch immer wieder andere Besucher mit dazu. Nicht nur unser Steuerberater Kernteam, sondern da sind ja auch andere lexoffice Kolleginnen und Kollegen immer wieder mit dabei. Und das ist eigentlich was tolles zu sehen. Es macht einfach Freude, da mit drin zu sein.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carola Heine
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Das ist ein perfektes Schlusswort. Es macht Freude.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Olaf Clüver
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Ja. Finde ich auch. Also wie gesagt, vielen, vielen Dank für deine Insights und für die Informationen. Ich finde das großartig und ich bin mir ganz sicher, dass wir in der Lage waren, dass du in der Lage warst, einen großen Teil dieser Begeisterung zu transportieren. Vielen Dank Carsten.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carsten Block
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Vielen Dank euch.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Carola Heine
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Danke dir.
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: - Olaf Clüver
Und das ist typischerweise etwas, was ich auch in den Interviews bei uns sehe, was Leute dann schätzen. Erst mal verstanden werden, was sie eigentlich wollen. Und dann sind die auch sehr gerne bereit zu sagen: Let's talk about Tags. Der Podcast zur Zukunftskanzlei, präsentiert von lexoffice.
Neuer Kommentar