Mandanten in die digitale Eigenverantwortung nehmen durch smartes Onboarding

Olaf Clüver

Hallihallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von unserem Podcast zur Zukunftskanzlei. Mein Name ist Olaf Clüve, ich bin Kanzleibetreuer im Hause lexoffice und ich begrüße meine Kollegin Carola Heine. Herzlich willkommen, Carola.

Carola Heine

Hallo Olaf!

Olaf Clüver

Und selbstverständlich machen wir das heute auch nicht wieder zum Selbstzweck und alleine, sondern wir begrüßen die Steuerberaterin und begeisterte Podcast-Hörerin Barbara Kutzka. Hallo Barbara, jetzt mal auf der anderen Seite.

Barbara Kutzka

Ja, hallo Olaf und hallo Carola, schön, dass ich da bin - oder dass ich da sein darf.

Carola Heine

Ja, wir freuen uns auch sehr und wir hatten ja vorher schon so ein bisschen gesagt, worüber wir mit Dir sprechen wollen. Aber weil wir ganz gemein sind, haben wir noch ein paar andere Fragen, damit Du auch die Chance hast, ein paar spontane Sachen zu antworten.

Carola Heine

Sag mal, wo trifft man Dich online? Wenn jetzt jemand diesen Podcast hört und der sagt, die Frau hört sich gut an, mit der möchte ich mich vernetzen, mit der möchte ich arbeiten - vielleicht ist das meine neue Steuerberaterin. Auf welchen Apps und Netzwerken kann man Dich denn kennenlernen? Sich mit Dir vernetzen?

Barbara Kutzka

Ja, gerne. Aktiv bin ich auf Instagram, da habe ich seit November sehr viel gepostet und teile Infos mit meinen Followern, bin aber dann auch ab und an auf Facebook zu sehen und über die üblichen Netzwerke LinkedIn, auf XING bin ich auch zu finden.

Olaf Clüver

Wenn wir uns jetzt nicht digital treffen würden, was natürlich momentan nicht anders möglich ist, weil nicht jeder so viel Glück hat wie ich, Dich im März live getroffen zu haben - wenn Du Dir einen Ort aussuchen könntest, wo wir diesen Podcast abhalten, was wäre Deine Wahl?

Barbara Kutzka

Dann würden wir jetzt auf Mallorca am Balneario 8 sitzen und aufs Meer gucken.

Olaf Clüver

Ok, cool.

Carola Heine

Und wenn wir ein Bewerbungsgespräch mit Dir führen würden - also wenn du Dich hättest bewerben müssen, was für eine Beschreibung würdest Du verwenden? Wie würdest Du Dich selber vorstellen? Schwierig, oder?

Barbara Kutzka

Ja. Also ich würde sagen: "Hallo, mein Name ist Barbara. Ich bin Steuerberaterin und ich bin Expertin oder sehr interessiert an Digitalisierung und Veränderungen für die Zukunft in der Steuerberatung." Okay?

Ja. Also ich würde sagen: Olaf Clüver

Ja. Also ich würde sagen: Du bist eingestellt. Wir hatten ja im März beim digitalen Steuerberater Kongress lexpresso bei uns im Hause in Freiburg gemeinsam schon das Thema "Onboarding von Mandanten" und ich finde, wir waren super. Könntest Du bitte für die Zuhörenden nochmal kurz zusammenfassen, was wir da so an Schwerpunkten besprochen haben und was jetzt tatsächlich die wesentlichen Inhalte waren für all jene, die noch interessiert sind?

Ja. Also ich würde sagen: Barbara Kutzka

Ja. Also ich würde sagen: Ja, gerne. Also wir hatten ja das Thema Onboarding von Mandanten und wir hatten das ein bisschen aufgeteilt. Du hattest die Seite von lexoffice abgedeckt und erklärt, wie man das im System macht. Und ich bin dann quasi als zweiter Part immer dazugekommen und habe aus meiner Sicht erklärt, mit welchen Mandanten man gut mit lexoffice arbeiten kann, wie man das Onboarding durchführen kann und wie man Mandanten auch dazu bekommt, mit dem System optimal zu arbeiten. Ich habe also immer so die Seite der Praxis gezeigt um dann auch - weil das ja nicht immer ganz einfach ist, wenn man die Software von der einen Seite nutzt - die Software mal aus der Beraterseite aus kennenlernen zu können.

Ja. Also ich würde sagen: Carola Heine

Ja, spannend. Woher kommt denn der Name TaxLounge für Deine Kanzlei? Es ist ja so, viele Leute haben einfach nur eine Kanzlei, die nach ihrem eigenen Namen oder nach ihrem Nachnamen heißt. Wie kommt es, dass Deine Kanzlei eine TaxLounge ist und machst Du irgendetwas anderes als die herkömmlichen Steuerberater: innen?

Ja, spannend. Woher kommt denn der Name TaxLounge für Deine Kanzlei? Es ist ja so, viele Leute haben einfach nur eine Kanzlei, die nach ihrem eigenen Namen oder nach ihrem Nachnamen heißt. Wie kommt es, dass Deine Kanzlei eine TaxLounge ist und machst Du irgendetwas anderes als die herkömmlichen Steuerberater: Barbara Kutzka

Ja, spannend. Woher kommt denn der Name TaxLounge für Deine Kanzlei? Es ist ja so, viele Leute haben einfach nur eine Kanzlei, die nach ihrem eigenen Namen oder nach ihrem Nachnamen heißt. Wie kommt es, dass Deine Kanzlei eine TaxLounge ist und machst Du irgendetwas anderes als die herkömmlichen Steuerberater: Ja, ich hatte da auch letztens noch mal drüber nachgedacht, aber manchmal weiß man gar nicht mehr, wie das so gekommen ist und ich bin, glaube ich, irgendwann mal auf dem Weg nach Hamburg gewesen mit dem Auto und hatte mir irgendwie überlegt, wie ich meine Kanzlei nennen würde oder welche Domain ich gerne hätte.

Ja, spannend. Woher kommt denn der Name TaxLounge für Deine Kanzlei? Es ist ja so, viele Leute haben einfach nur eine Kanzlei, die nach ihrem eigenen Namen oder nach ihrem Nachnamen heißt. Wie kommt es, dass Deine Kanzlei eine TaxLounge ist und machst Du irgendetwas anderes als die herkömmlichen Steuerberater: Barbara Kutzka

Und da ist mir die TaxLounge eingefallen, weil Steuern die meisten ja damit verbinden, dass es schwierig und umständlich und ätzend ist und ich eigentlich sage, Steuern müssen nicht schwierig sein und lästig, sondern die können auch einfach und entspannt laufen. Und dafür hab ich dann quasi diese Domain TaxLounge gewählt, um zu signalisieren: Steuern müssen halt nicht immer kompliziert und blöd sein, sondern geht auch einfach.

Und da ist mir die TaxLounge eingefallen, weil Steuern die meisten ja damit verbinden, dass es schwierig und umständlich und ätzend ist und ich eigentlich sage, Steuern müssen nicht schwierig sein und lästig, sondern die können auch einfach und entspannt laufen. Und dafür hab ich dann quasi diese Domain TaxLounge gewählt, um zu signalisieren: Carola Heine

Und da ist mir die TaxLounge eingefallen, weil Steuern die meisten ja damit verbinden, dass es schwierig und umständlich und ätzend ist und ich eigentlich sage, Steuern müssen nicht schwierig sein und lästig, sondern die können auch einfach und entspannt laufen. Und dafür hab ich dann quasi diese Domain TaxLounge gewählt, um zu signalisieren: Dass Du beim lexpresso einen Workshop gehalten hast, war ja kein erstes Mal für Dich. Du gibst ja selber auch Seminare und Workshops und Weiterbildungen für Deine Mandantschaft, oder?

Und da ist mir die TaxLounge eingefallen, weil Steuern die meisten ja damit verbinden, dass es schwierig und umständlich und ätzend ist und ich eigentlich sage, Steuern müssen nicht schwierig sein und lästig, sondern die können auch einfach und entspannt laufen. Und dafür hab ich dann quasi diese Domain TaxLounge gewählt, um zu signalisieren: Barbara Kutzka

Und da ist mir die TaxLounge eingefallen, weil Steuern die meisten ja damit verbinden, dass es schwierig und umständlich und ätzend ist und ich eigentlich sage, Steuern müssen nicht schwierig sein und lästig, sondern die können auch einfach und entspannt laufen. Und dafür hab ich dann quasi diese Domain TaxLounge gewählt, um zu signalisieren: Ja genau. Also ich versuche das sehr digital aufzustellen und ich bin ja schon etwas länger Steuerberaterin, seit 2011, und habe seit Ende 2018 meine eigene Kanzlei. Und wenn man halt seine eigene Kanzlei hat, kann man auch genau das machen, was man möchte und wie man meint, dass es gut aufgestellt ist. Ich habe mir halt sofort gesagt, ich muss das alles digital machen und beschäftige mich viel auch mit dem Online-Business. Und da habe ich eben die Möglichkeit, mehrere Unternehmer gleichzeitig so ein bisschen in die lexoffice-Welt einzuführen. Denn gerade die korrekte Nutzung des Systems, die ist natürlich enorm wichtig, damit auch die Daten bei mir gut ankommen. Und damit ich das nicht für jeden einzeln machen muss, hab ich das bisher in so kleinen Workshops gemacht - das ist auch gut angekommen bei den Mandanten.

Und da ist mir die TaxLounge eingefallen, weil Steuern die meisten ja damit verbinden, dass es schwierig und umständlich und ätzend ist und ich eigentlich sage, Steuern müssen nicht schwierig sein und lästig, sondern die können auch einfach und entspannt laufen. Und dafür hab ich dann quasi diese Domain TaxLounge gewählt, um zu signalisieren: Olaf Clüver

Was mich bei unseren Gesprächen und bei lexpresso besonders beeindruckt hat, war die Selbstverständlichkeit, mit der Du gesagt hast, dass Du die Mandanten in die Eigenverantwortung nimmst. Das heißt also, Du nimmst ihnen jetzt nicht alles ab, sondern sagt: "Hey, pass auf, Erwartungshaltung Eurerseits ist klar, Steuerberatung et cetera, aber die Erwartungshaltung meinerseits ist, dass Ihr euch um Eure Belege kümmert, dass Ihr die Vorarbeit vernünftig macht. Ich bringe es Euch einmal bei", da hadern offenbar viele Steuerberater:innen mit. Wie ist da Deine Erfahrung?

Was mich bei unseren Gesprächen und bei lexpresso besonders beeindruckt hat, war die Selbstverständlichkeit, mit der Du gesagt hast, dass Du die Mandanten in die Eigenverantwortung nimmst. Das heißt also, Du nimmst ihnen jetzt nicht alles ab, sondern sagt: Barbara Kutzka

Was mich bei unseren Gesprächen und bei lexpresso besonders beeindruckt hat, war die Selbstverständlichkeit, mit der Du gesagt hast, dass Du die Mandanten in die Eigenverantwortung nimmst. Das heißt also, Du nimmst ihnen jetzt nicht alles ab, sondern sagt: Ja, also, dass die Mandanten die Buchhaltung in dieser Software selbst bearbeiten und auch vollumfänglich bearbeiten - ich sag mal ausgenommen ein paar Einzelpunkte, wo man mal unterstützend tätig ist, auch vielleicht, nachdem man es einmal beigebracht hat - aber dass sie sich selbstständig bearbeiten, ist meiner Meinung nach die Systematik und die Idee von lexoffice. Es ist nicht gedacht, dass jemand anders die Buchhaltung dort erstellt, sondern es ist tatsächlich so gedacht, dass der Mandant sich vollumfänglich auf diesen Part konzentriert.

Was mich bei unseren Gesprächen und bei lexpresso besonders beeindruckt hat, war die Selbstverständlichkeit, mit der Du gesagt hast, dass Du die Mandanten in die Eigenverantwortung nimmst. Das heißt also, Du nimmst ihnen jetzt nicht alles ab, sondern sagt: Barbara Kutzka

Das hat so eine Überwachungsfunktion für den Mandanten. Er kann super erkennen: Wo stehe ich, was fehlt mir noch? Also der kommt eigentlich selbst zu den Punkten, die sonst immer vom Steuerberater kommen. Bitte senden Sie uns noch die Rechnung XY, die ist am 15.3. abgebucht worden, sie liegt nicht vor. All das kann der Mandant selbst herausfinden, wenn er die Buchhaltung bearbeitet. Und von daher, das würde ich auch nie ändern wollen. Ich finde, das ist genau das Konzept, was dahinter steckt.

Das hat so eine Überwachungsfunktion für den Mandanten. Er kann super erkennen: Olaf Clüver

Das hat so eine Überwachungsfunktion für den Mandanten. Er kann super erkennen: Und dann hast Du mir mal erzählt, dass Du Dich in deiner Steuerberatung besonders auf das Thema Agenturen für Werbeagenturen et cetera spezialisiert hast. Wie kam es dazu? Und was sind da für Dich die Vorteile und Herausforderungen besonders?

Das hat so eine Überwachungsfunktion für den Mandanten. Er kann super erkennen: Barbara Kutzka

Ich hab mir irgendwann überlegt, dass so eine Kanzlei für jedermann tatsächlich sehr herausfordernd ist, gerade wenn man eine kleine Kanzlei hat ... und hatte dann überlegt, auf welche Branche ich mich spezialisieren oder fokussieren möchte. Das ist ehrlich so ein Punkt, der war in der Vergangenheit, in meinem Lebenslauf nie so. Das heißt, eigentlich war es immer so der Punkt: Wir geben Dir was vor. Hier hast Du irgendwie 14 Schiffsfonds, guck mal, wie Du damit klarkommst.

Ich hab mir irgendwann überlegt, dass so eine Kanzlei für jedermann tatsächlich sehr herausfordernd ist, gerade wenn man eine kleine Kanzlei hat ... und hatte dann überlegt, auf welche Branche ich mich spezialisieren oder fokussieren möchte. Das ist ehrlich so ein Punkt, der war in der Vergangenheit, in meinem Lebenslauf nie so. Das heißt, eigentlich war es immer so der Punkt: Barbara Kutzka

Oder wir haben hier sieben Immobiliengesellschaften. Und das war immer so, dass ich das einfach gemacht habe. Also, die Herausforderung war eigentlich immer das, was kam. Ich war auch angestellte Steuerberaterin und als ich mich dann selbstständig gemacht, da hab ich dann halt gesagt: "Okay, das möchte ich nicht mehr. Ich möchte mich halt auf etwas fokussieren, nicht nur für mich, dass ich quasi besser Mandanten betreuen kann, immer bestimmte Themen habe, bei denen ich wirklich weiß, wie es funktioniert, Expertin bin, halt nicht immer wieder alles nachlesen muss."

Oder wir haben hier sieben Immobiliengesellschaften. Und das war immer so, dass ich das einfach gemacht habe. Also, die Herausforderung war eigentlich immer das, was kam. Ich war auch angestellte Steuerberaterin und als ich mich dann selbstständig gemacht, da hab ich dann halt gesagt: Barbara Kutzka

Oder wir haben hier sieben Immobiliengesellschaften. Und das war immer so, dass ich das einfach gemacht habe. Also, die Herausforderung war eigentlich immer das, was kam. Ich war auch angestellte Steuerberaterin und als ich mich dann selbstständig gemacht, da hab ich dann halt gesagt: Deshalb hab ich das gemacht und zu dem auch, weil es gerade für Mitarbeiter, also die Mitarbeitersuche ist ja relativ schwierig. Und wenn ich dann Mitarbeiter finden möchte, dann brauche ich nicht jemanden, der gut in seinen steuerlichen Grundthemen ist und vielleicht noch irgendwie Lieferungen in die ganze Welt Amazon-Handel XY hat, sondern er kann sich erst einmal auf die Dienstleistungen konzentrieren. Und das war für mich ein Grund, das zu tun, weil ich mir davon verspreche, dass man in der Zukunft, wenn ich weiter wachsen will, auch leichter Personal finden kann.

Oder wir haben hier sieben Immobiliengesellschaften. Und das war immer so, dass ich das einfach gemacht habe. Also, die Herausforderung war eigentlich immer das, was kam. Ich war auch angestellte Steuerberaterin und als ich mich dann selbstständig gemacht, da hab ich dann halt gesagt: Barbara Kutzka

Oder wir haben hier sieben Immobiliengesellschaften. Und das war immer so, dass ich das einfach gemacht habe. Also, die Herausforderung war eigentlich immer das, was kam. Ich war auch angestellte Steuerberaterin und als ich mich dann selbstständig gemacht, da hab ich dann halt gesagt: Wenn ich fokussierter ausbilde und halt nicht das ganze breite Spektrum abdecken muss. Und zudem war ich Leitung Rechnungswesen in einem medialen Konzern. Und das hat mir sehr viel Spaß gemacht damals und nachher wusste ich so ein bisschen, wie die kreative Seite funktioniert und hab mir gedacht, das hat mir echt viel Spaß gemacht. Und von daher konzentriere ich mich so auf die Branchen Werbung, bzw. Marketing und Beratung. Das sind so diese zwei Branchen, sind das eigentlich.

Oder wir haben hier sieben Immobiliengesellschaften. Und das war immer so, dass ich das einfach gemacht habe. Also, die Herausforderung war eigentlich immer das, was kam. Ich war auch angestellte Steuerberaterin und als ich mich dann selbstständig gemacht, da hab ich dann halt gesagt: Olaf Clüver

Oder wir haben hier sieben Immobiliengesellschaften. Und das war immer so, dass ich das einfach gemacht habe. Also, die Herausforderung war eigentlich immer das, was kam. Ich war auch angestellte Steuerberaterin und als ich mich dann selbstständig gemacht, da hab ich dann halt gesagt: Okay, cool.

Oder wir haben hier sieben Immobiliengesellschaften. Und das war immer so, dass ich das einfach gemacht habe. Also, die Herausforderung war eigentlich immer das, was kam. Ich war auch angestellte Steuerberaterin und als ich mich dann selbstständig gemacht, da hab ich dann halt gesagt: Carola Heine

Ich bin ganz beruhigt, dass Du jetzt mit dieser Ergänzung aufgehört hast, dass es Dir ja auch am Herzen liegt, genau für diese Zielgruppe zu arbeiten. Denn ich bin naturgemäß interessiert, als kreative Freelancerin finde ich das supergut, wenn jemand weiß, wie wir ticken. Also wenn man das mal so sagen kann, man kann uns Kreative ja eigentlich nicht pauschal zusammenfassen, aber es hörte sich zuerst so nach einer Kopfentscheidung an und dann hat man richtig gemerkt, wie Du gesagt hast: "... und es hat mir Spaß gemacht."

Ich bin ganz beruhigt, dass Du jetzt mit dieser Ergänzung aufgehört hast, dass es Dir ja auch am Herzen liegt, genau für diese Zielgruppe zu arbeiten. Denn ich bin naturgemäß interessiert, als kreative Freelancerin finde ich das supergut, wenn jemand weiß, wie wir ticken. Also wenn man das mal so sagen kann, man kann uns Kreative ja eigentlich nicht pauschal zusammenfassen, aber es hörte sich zuerst so nach einer Kopfentscheidung an und dann hat man richtig gemerkt, wie Du gesagt hast: Carola Heine

Ich bin ganz beruhigt, dass Du jetzt mit dieser Ergänzung aufgehört hast, dass es Dir ja auch am Herzen liegt, genau für diese Zielgruppe zu arbeiten. Denn ich bin naturgemäß interessiert, als kreative Freelancerin finde ich das supergut, wenn jemand weiß, wie wir ticken. Also wenn man das mal so sagen kann, man kann uns Kreative ja eigentlich nicht pauschal zusammenfassen, aber es hörte sich zuerst so nach einer Kopfentscheidung an und dann hat man richtig gemerkt, wie Du gesagt hast: Dann habe ich gedacht, Gott sei Dank, es liegt ihr wirklich etwas dran. Ja, eigentlich wollte ich jetzt fragen, was bei all diesen digitalen Abläufen nicht auf der Strecke bleiben sollte, aber ich würde eigentlich einmal das natürlich gerne wissen, was findest du wichtig, was sollte nicht so digital werden, das auch - aber wie war denn das letzte Jahr mit Corona mit Deiner Zielgruppe? Wie ist das denn gewesen?

Ich bin ganz beruhigt, dass Du jetzt mit dieser Ergänzung aufgehört hast, dass es Dir ja auch am Herzen liegt, genau für diese Zielgruppe zu arbeiten. Denn ich bin naturgemäß interessiert, als kreative Freelancerin finde ich das supergut, wenn jemand weiß, wie wir ticken. Also wenn man das mal so sagen kann, man kann uns Kreative ja eigentlich nicht pauschal zusammenfassen, aber es hörte sich zuerst so nach einer Kopfentscheidung an und dann hat man richtig gemerkt, wie Du gesagt hast: Barbara Kutzka

Ich bin ganz beruhigt, dass Du jetzt mit dieser Ergänzung aufgehört hast, dass es Dir ja auch am Herzen liegt, genau für diese Zielgruppe zu arbeiten. Denn ich bin naturgemäß interessiert, als kreative Freelancerin finde ich das supergut, wenn jemand weiß, wie wir ticken. Also wenn man das mal so sagen kann, man kann uns Kreative ja eigentlich nicht pauschal zusammenfassen, aber es hörte sich zuerst so nach einer Kopfentscheidung an und dann hat man richtig gemerkt, wie Du gesagt hast: Also zu dem ersten Punkt, was nicht auf der Strecke bleiben darf. Das finde ich immer der Kontakt zum Mandanten, den finde ich ganz wichtig. Und da ich momentan wenig fachliche Mitarbeiter habe, habe ich auch Kontakt zu jedem Mandanten und ich weiß auch bei jedem, was los ist. Und ich finde das extrem wichtig, wenn das Ganze wächst, dass man immer den Berater oder einen Berater als Ansprechpartner hat, sodass man nicht wie in vielen Kanzleien immer mit dem Steuerfachangestellten spricht also nur mit dem Steuerfachangestellten.

Ich bin ganz beruhigt, dass Du jetzt mit dieser Ergänzung aufgehört hast, dass es Dir ja auch am Herzen liegt, genau für diese Zielgruppe zu arbeiten. Denn ich bin naturgemäß interessiert, als kreative Freelancerin finde ich das supergut, wenn jemand weiß, wie wir ticken. Also wenn man das mal so sagen kann, man kann uns Kreative ja eigentlich nicht pauschal zusammenfassen, aber es hörte sich zuerst so nach einer Kopfentscheidung an und dann hat man richtig gemerkt, wie Du gesagt hast: Barbara Kutzka

Viele Mandanten, die zu mir kommen, die sagen: "Mein Steuerberater spricht nicht mit mir, der berät mich nicht und ich erreiche ihn nie." Nun ja, und das sind so Punkte, die finde ich durchaus sehr wichtig, dass man sich meldet, wenn man eine E-Mail bekommt und dass man auch da ist für die Mandanten, wenn die eine Frage haben und dass die nicht glauben, dass ich irgendwie XY bin und sie mit mir nicht sprechen dürfen oder können. Das finde ich ganz wichtig.

Viele Mandanten, die zu mir kommen, die sagen: Barbara Kutzka

Viele Mandanten, die zu mir kommen, die sagen: Und was die Corona -Zeit angeht ich habe tatsächlich nicht so viele Probleme gehabt. Also einmal das Digitale war bei mir vorher schon da. Das heißt, mit der Digitalisierung hatte ich überhaupt gar kein Problem. Mit mir kann man nur arbeiten, wenn man digital arbeitet. Und die Überbrückungshilfe haben sich auch sehr in Grenzen gehalten. Das waren drei Anträge, die ich bis jetzt gemacht habe. Das, was irgendwann noch auf mich zukommt, sind halt die Soforthilfen, die die Mandanten halt dann teils weil es einfach so war, selbst beantragt haben, obwohl sie nicht zustimmen. Wahrscheinlich.

Viele Mandanten, die zu mir kommen, die sagen: Carola Heine

Viele Mandanten, die zu mir kommen, die sagen: Okay, das wird vielleicht nochmal ganz interessant für uns alle.

Viele Mandanten, die zu mir kommen, die sagen: Barbara Kutzka

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Ich bin betroffen. War ja auch am Anfang nicht abzusehen und von daher wird das dann nochmal so eine Nummer sein, wenn das rauskommt, dass man halt da ..., also, davon gibt's einige, die die Soforthilfe bekommen haben und die dann nochmal quasi aufzudröseln.

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Carola Heine

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Ja, das glaube ich, wird nochmal also relativ spannend, wobei ich den Reflex sehr gut verstehen kann, dass alle mal was beantragt haben, weil es am Anfang überhaupt nicht abzusehen war, was passiert. Aber es freut mich natürlich. Also die meisten Kanzleien, mit denen ich gesprochen habe, sind abgesoffen in irgendwelchen Antragsgeschichten, die geklärt werden mussten und vor allen in Anfragen von Leuten, die vorher und nachher keinen Steuerberater brauchten, sondern nur für diesen einen Antrag, was ich ja auch relativ anstrengend finde.

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Barbara Kutzka

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Ja, das ist tatsächlich bei mir ausgeblieben. Wahrscheinlich weil ich noch nicht so bekannt bin. Es dauert ja auch eine Zeit lang, bis man so eine Kanzlei erst mal bekannt macht. Und vermutlich war das einfach der Grund.

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Carola Heine

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Oder deine klare Kommunikation, als sie angesichts deiner Website dann genau wussten, das muss schon passen bei Dir.

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Barbara Kutzka

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Ja, das kann natürlich auch sein.

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Carola Heine

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Deine Website ist sehr schön und sehr klar.

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Barbara Kutzka

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Dankeschön! Da freut sich meine Webdesignerin wieder sehr.

Genau, das ist mal so ein Punkt. Da hat halt jeder gedacht: Olaf Clüver

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: innen und Neugründungen von Kanzleien. Vielleicht auch mit regionalen Bezug. So wo Du sagst, den Weg bin ich gegangen, da hab ich ein paar Effekte gehabt, die ich gelernt habe. Die die muss keiner neu mitlernen, sondern da könntest Du mal so grob was raushauen, wo Du sagst: "Hey, denk daran, wenn Ihr euch selbstständig macht."

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Barbara Kutzka

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Meiner Meinung nach der wichtigste Punkt ist, die Digitalisierung vollumfänglich zu nutzen, weil die Notwendigkeit Mitarbeiter einzustellen, in dem Moment, in dem aktuellen Markt, der ja ein quasi Mitarbeitermarkt ist, ja sehr schwierig ist. Das heißt, durch vollumfängliche Nutzung aller digitalen Möglichkeiten reduziere ich halt, ich sage mal die Manpower, die dahinter stecken muss. Und da tatsächlich vom ersten Moment die richtigen Weichen zu stellen und Prozesse aufzusetzen, das ist ganz, ganz wichtig.

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Olaf Clüver

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Dann habe ich auf jeden Fall noch mal eine absolute Lieblingsfrage. Gibt es etwas, worauf Du gerne antworten würdest? Was wir Dich noch nicht gefragt haben?

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Carola Heine

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Olaf und seine Fangfrage.

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Olaf Clüver

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Mach Dir nichts draus. Hat noch keiner spontan drauf geantwortet, denk ruhig ein bisschen drüber nach.

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Carola Heine

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Was mich noch interessieren würde ist, ob die lexpresso Dir so viel Spaß gemacht hat, wie es ausgesehen hat.

Und Deine Partnerseite bei lexoffice ist übrigens auch sehr schön. Nein, also, wäre etwas, wo Du sagen würdest, Du hast mal einen Tipp für junge Steuerberater: Barbara Kutzka

Oh, das ist eine gute Frage. Das war schon sehr herausfordernd, weil das irgendwie ja am Anfang gar nicht so klar war, wie es dann nachher tatsächlich abläuft. Also wir haben dann auch noch einen Tag Zeit gehabt und haben den Ablauf geübt, vor Ort und ich war total aufgeregt und hab gedacht: "Oh Gott, wie soll ich das machen?" Weil ich habe eigentlich gar keine Präsentation. Weil immer wenn Olaf präsentiert hat, kam dieser Schieber und stand „Barbara mit im Bild“ und die Präsentation war weg.

Oh, das ist eine gute Frage. Das war schon sehr herausfordernd, weil das irgendwie ja am Anfang gar nicht so klar war, wie es dann nachher tatsächlich abläuft. Also wir haben dann auch noch einen Tag Zeit gehabt und haben den Ablauf geübt, vor Ort und ich war total aufgeregt und hab gedacht: Barbara Kutzka

Oh, das ist eine gute Frage. Das war schon sehr herausfordernd, weil das irgendwie ja am Anfang gar nicht so klar war, wie es dann nachher tatsächlich abläuft. Also wir haben dann auch noch einen Tag Zeit gehabt und haben den Ablauf geübt, vor Ort und ich war total aufgeregt und hab gedacht: Da habe ich gedacht, wie soll ich das denn machen. Und dann hab ich mir noch Kärtchen, also, da hab ich mir so Zettelchen geschrieben und dann hab ich dann irgendwann noch Karten gefunden und dann hab ich die mitgenommen. Die haben mich tatsächlich so ein bisschen gestützt und ich bin eigentlich so ein bisschen erstaunt, dass es dann doch so gut geklappt hat, weil ich so ein bisschen Redeangst habe, wenn ich ehrlich bin. Also so ein bisschen Angst vor eine Gruppe zu treten oder vor eine Kamera

Oh, das ist eine gute Frage. Das war schon sehr herausfordernd, weil das irgendwie ja am Anfang gar nicht so klar war, wie es dann nachher tatsächlich abläuft. Also wir haben dann auch noch einen Tag Zeit gehabt und haben den Ablauf geübt, vor Ort und ich war total aufgeregt und hab gedacht: Carola Heine

Oh, das ist eine gute Frage. Das war schon sehr herausfordernd, weil das irgendwie ja am Anfang gar nicht so klar war, wie es dann nachher tatsächlich abläuft. Also wir haben dann auch noch einen Tag Zeit gehabt und haben den Ablauf geübt, vor Ort und ich war total aufgeregt und hab gedacht: Und das waren wirklich super viele Zuschauer. Also man hat das überhaupt nicht gemerkt, Ihr habt das sowas von klasse gemacht. Das war wirklich total gut. Man würde nie vermuten, dass du da vorher irgendwie Bammel hattest. Auf gar keinen Fall.

Oh, das ist eine gute Frage. Das war schon sehr herausfordernd, weil das irgendwie ja am Anfang gar nicht so klar war, wie es dann nachher tatsächlich abläuft. Also wir haben dann auch noch einen Tag Zeit gehabt und haben den Ablauf geübt, vor Ort und ich war total aufgeregt und hab gedacht: Barbara Kutzka

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: als ich dann gefragt wurde Hey Barbara, hast du nicht Lust mitzumachen? Da hab ich mir gedacht Oh Gott! Und dann hab ich mich. Ja gut, mach ich. Also ab ins kalte Wasser und los.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Carola Heine

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Genau richtig so. Und es war ja auch ein durchschlagender Erfolg. Es haben ja unwahrscheinlich viele Leute zugeguckt. Also ihr beiden habt das klasse gemacht und von Lampenfieber keine Rede. Gut, Olaf ist das, was ich eine "Natural Born Rampensau" nenne.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Olaf Clüver

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Dankeschön.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Carola Heine

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Na ja, das war ein Kompliment.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Olaf Clüver

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Absolut. So verstehe ich das.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Carola Heine

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Ich fand, ihr habt das großartig gemacht. Ja, vielen Dank für deine spannenden Antworten. Das war toll, dass du Zeit für den Podcast hattest. Und ich hoffe, dass wir uns dann vielleicht irgendwann nochmal bei irgendwas sehen.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Barbara Kutzka

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Aber sehr gerne. Wir sind ja auch nicht weit voneinander entfernt. Ich bin ja ein Oberrath. Wo in Düsseldorf bist du.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Barbara Kutzka

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Ich bin im Pempelfort,

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Carola Heine

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: okay, das ist ja nicht so weit, wenn jetzt diese dumme Krise nicht wäre, dann hätte man das auch live im Studio machen können bei mir hier.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Barbara Kutzka

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Na ja, das stimmt. Aber das ist ja wohl hoffentlich bald vorbei.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Carola Heine

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Wenn das vorbei ist. Also ich könnte mir vorstellen, dass wir in einem halben Jahr oder Jahr oder so durchaus nochmal über irgendwas quatschen können. Was meinst du, Olaf?

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Olaf Clüver

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Absolut - es war mir wie immer ein Fest und wie immer ein Vergnügen. Und ich meine, es hat ja auch einen Grund gehabt, warum ich dich gefragt habe, mit zu lexpresso zu kommen, und aus diesem Grund ja. Ich kann mir vorstellen, einen solchen Podcast jederzeit nochmal wieder zu machen.

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Barbara Kutzka

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Oh toll. Dankeschön. Ich habe mich auch gefreut, dabei zu sein und also bald nochmal gerne!

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Olaf Clüver

Gott sei Dank. Das ist tatsächlich auch so: Ja, dann bleibt mir eigentlich nur noch, mich ganz recht herzlich zu bedanken bei Carola. Vielen herzlichen Dank und bei unserem Gast Barbara Kutzka. Das war lex talk about tax, der Podcast zur Zukunftskanzlei. Bleiben Sie uns gewogen und bis bald. Auf Wiedersehen.