lex'talk about tax: Spannende Einblicke von lexoffice Product Owner Markus Griesbaum

Shownotes

Mit Markus Griesbaum von lexoffice sprechen Carola Heine und Olaf Clüver über das spannende Aufgabengebiet eines Product Owners unserer Buchhaltungslösung - denn Markus betreut seit dem ersten Tag die Zusammenarbeit zwischen Steuerkanzleien und den KMUs bei lexoffice und kann von Herausforderungen, Weiterentwicklung und Zukunftsaussichten berichten.

Markus Griesbaum
https://www.linkedin.com/in/markus-griesbaum/

https://www.lexoffice.de/steuerberater/

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00:00:04: - Olaf Clüver

00:00:04: Lex' talk about tax, der Podcast zur Zukunftskanzlei, präsentiert von lexoffice. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von lex' talk about tax, dem Podcast von lex' wer zu allem, was die Steuerberaterbranche aktuell bewegt. Heute haben wir ein Heimspiel im Aufnahmestudio, denn meine Mitmoderatorin Carola Heine und ich begrüßen heute Markus Griesbaum bei uns. Der Product Owner ist bei lexoffice. Herzlich willkommen, Markus!

00:00:37: - Markus Griesbaum

00:00:37: Hallo Olaf! Hallo Carola, freut mich, dass ich heute bei euch sein darf.

00:00:42: - Carola Heine

00:00:42: Ja, hallo Markus, herzlich willkommen natürlich auch von mir. Ich freue mich sehr, dass wir dich mal erwischt haben. Wir wissen ja, wie voll dein Kalender ist. Könntest du dich unseren Hörerinnen und Hörern bitte kurz vorstellen?

00:00:53: - Markus Griesbaum

00:00:53: Ja, ich heiße Markus Griesbaum, bin seit über 30 Jahren schon in der Haufe Gruppe, seit sieben Jahren jetzt bei lexoffice und hier Product Owner für den Bereich Steuerberater, genau genommen für den Bereich Zusammenarbeit zwischen Mandanten und Steuerberater. Und das ist eine ganz, ganz tolle Aufgabe und die macht riesig Spaß.

00:01:13: - Carola Heine

00:01:13: Ein 30 jähriges Dienstjubiläum, das ist natürlich schon eine Hausnummer.

00:01:17: - Markus Griesbaum

00:01:17: Was.

00:01:19: - Carola Heine

00:01:19: Ist denn das besondere an Haufe und was hast du da alles schon gemacht? Und wie bist du bei lexoffice gelandet?

00:01:26: - Markus Griesbaum

00:01:26: Das besondere an Haufe ist, ich glaube, es ist der beste. Ich bin sehr ortsgebunden im südbadischen Raum und ich glaube, es ist einer der besten oder der führenden Arbeitgeber natürlich hier in diesem Freiburger Raum. Dieses Unternehmen hat schon echt früh verstanden, was New Work ist, zu einer Zeit, als es diesen Begriff noch gar nicht gab. Und es ist ein unglaublich professionelles Zusammenarbeiten von oben bis unten, von der Holding Geschäftsführung über die verschiedenen Geschäftsführer mit den ganzen Kollegen. Ich habe noch nie z. B. Jetzt gerade bei lexoffice in so einem tollen fachlich kompetenten und menschlich witzigen, unterhaltsamen und auch fairen Team gearbeitet in den letzten 30 Jahren. Man lernt einfach jeden Tag dazu und es macht einfach riesig Spaß.

00:02:12: - Carola Heine

00:02:12: Das klingt toll.

00:02:14: - Olaf Clüver

00:02:14: Ja, das klingt toll und ich bin noch lange nicht so lange dabei, aber ich kann das, was Markus gesagt hat, absolut unterstreichen. Das stimmt hundertprozentig. Du bist Product Owner Markus im lexoffice Steuerberater Team. Jetzt erklär uns doch einfach mal, was macht ein Product Owner? Was ist so deine Aufgabe? Was bedeutet das?

00:02:35: - Markus Griesbaum

00:02:35: Ja, das mache ich gern. Ich bin Product Owner und wie so ein Product Owner halt verantwortlich dafür, das Verständnis und die Kundensicht reinzubringen. Wir kennen das ja alle, wir bauen neue Funktionen und zum Schluss ist es eine Funktion, die irgendwie im Laufe eines Wasserfall Modells sich zu einer Funktion entwickelt hat, die keiner mehr braucht oder jeder dann sagt, das habe ich mir ein bisschen anders vorgestellt. Und als Product Owner versuche ich zumindest permanent die Kundenbedürfnisse mit reinzubringen. Also ich unterhalte mich sehr viel mit Steuerkanzleien, mit Steuerfachangestellten, mit Steuerberaterinnen und höre mir deren Probleme an und versuche oder mache das auch deren Ansicht in das Produkt reinzubringen. Wir wissen, dass circa 70% unserer Kunden eine Steuerkanzlei angebunden haben und eng mit ihnen zusammenarbeiten und dass das alles möglichst einfach funktioniert. Auf Knopfdruck Daten rübergehen, Funktionalitäten und so weiter. Das ist meine Aufgabe. Und letztendlich lege ich dann das Produkt Backlog fest. Das heißt letztendlich, welche Funktionen umgesetzt werden. Bin für den Mehrwert, dass die Software dadurch besser wird, mitverantwortlich und habe natürlich auch ganz eng arbeite ich mit den Entwicklern und auch mit Marketing und Co, dass der wirtschaftliche Erfolg und die technische Gegebenheiten einfach da sind.

00:03:56: - Markus Griesbaum

00:03:56: Das ist die Aufgabe des Product Owners.

00:03:59: - Olaf Clüver

00:03:59: Also du betreust die Zusammenarbeit zwischen den Steuerkanzleien und den KMUs bei lexoffice und das machst du vom ersten Tag an. Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse am Start und welche Features, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben, findest du besonders spannend?

00:04:16: - Markus Griesbaum

00:04:16: Die wichtigste Erkenntnis war eigentlich, dass Steuerberater eine unfassbare heterogene Zielgruppe sind. Wir reden immer von Steuerberaterinnen. Hab dann erst mal lernen müssen. Ja, es ist ein sehr männlich dominierter Beruf, muss man auch dazu sagen. Aber es ist so eine heterogene Zielgruppe. Es gibt nicht den oder die typische Steuerberaterin in Deutschland. Also wir haben selbst in unseren Personas haben wir vier bis fünf verschiedene Typen entwickelt und schauen die uns an. Es sind natürlich sehr Steuerkanzleien, die sehr DATEV orientiert arbeiten und am liebsten Software nur einsetzen, die grün irgendwie ein grünes Logo hat. Es gibt aber natürlich auch ganz, ganz viele, die wahnsinnig digitalisiert unterwegs sind, wobei ich jetzt nicht sagen möchte, dass da die Kanzleien nicht digital sind, aber die andere Software sehr, sehr offen gegenüber eingestellt sind. Es gibt natürlich die Papier Software, die Papierkanzleien, wenn man da reingeht, wird man von so viel Leitzordnern erschlagen, was man denkt, das kann gar nicht wahr sein und so weiter. Also es gibt so eine unterschiedliche heterogene Zielgruppe und wir müssen ja auch eins wissen, ich meine, wir wissen das alle, weil wir uns damit beschäftigen, die Steuerberaterprüfung ist eine echt verdammt schwere Prüfung. Und Menschen, die diese Prüfung geschafft haben, die haben ja zwei Sachen bewiesen.

00:05:35: - Markus Griesbaum

00:05:35: Erstens, sie kennen sich mit dem Steuerrecht unfassbar gut aus und zweitens, sie sind unfassbar fokussiert, diszipliniert, weil die haben zwei Jahre, glaube ich, in der Regel auf Freizeit verzichtet, diese Prüfung irgendwie zu bestehen. Ich kenne jetzt, glaube ich, keine schwierigere Prüfung in diesem Bereich, was die man ablegen kann. Und da macht es natürlich wahnsinnig Spaß, mit denen zu sprechen, weil das sind alles hochgebildete Menschen, die echt gute Ideen haben und mit denen wir ganz, ganz gern in den Ring steigen und mit denen diskutieren und einfach auch von denen lernen.

00:06:06: - Olaf Clüver

00:06:06: Und die Features, das wichtigste Feature oder Features, die sich so ergeben haben im Laufe der Zeit?

00:06:11: - Markus Griesbaum

00:06:11: Ist der Export, brauchen wir gar nicht drüber reden, ist der eindeutig der Export. Die Steuerkanzlei möchte sofort weiterarbeiten, ohne dass großartig Fragen sind. Weil Fragen kosten Zeit, da geht die Effizienz verloren, die möchten die Daten übernehmen und dann muss es flutschen. Dann müssen die Daten vollständig im richtigen Format zum richtigen Zeitpunkt vorlegen. Und genau die Daten, die letztendlich die Zusammenarbeit zwischen Mandant und Steuerkanzlei symbolisieren oder darstellen, genau die müssen da sein. Da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Genau das muss halt so funktionieren.

00:06:44: - Carola Heine

00:06:44: Warum ist das so eine Herausforderung? Frag ich mal als Laie.

00:06:47: - Markus Griesbaum

00:06:47: Es gibt Mandanten, die machen die Buchhaltung komplett in der Steuerkanzlei. Die übergeben dann die Belege und die Kanzlei holt sich vielleicht über eine Bankinfo die Bankumsätze und bucht dann dort. Es gibt aber auch und wir haben sehr viele davon bei lexoffice, die machen unterjährig Umsatzsteuervoranmeldung selbst, haben ein Jahresmandat, also das heißt zum Jahresabschluss wird dann die Steuerkanzlei eingebunden, die übergeben ganz, ganz andere Daten. Dann gibt es Menschen, die sind sehr diszipliniert und arbeiten sehr genau. Es gibt aber auch Leute, die arbeiten auf den letzten Drücker, Prokrastination, und oder es gibt auch Leute, die sind einfach schlampig und sagen schlicht und einfach, dafür will ich eine Steuerkanzlei, die mir das erledigt. Und diese ganzen Konstellationen zusammen, dann gibt es natürlich klar, wir sind ein sehr DATEV-dominiertes Land, die meisten glaube ich 75 Prozent der Kanzleien arbeiten mit DATEV Software. Aber es gibt natürlich auch weitere wie Edson, Agenda, Stotax und so weiter. Und all da muss es halt funktionieren, dass die Daten eins zu eins übergeben werden und genauso wie die zwei eben ausgemacht haben, wie sie zusammenarbeiten wollen. Und das ist ein ganz, ganz großes und hehres Ziel. Daran arbeiten wir gerade sehr eng. Ja.

00:08:00: - Olaf Clüver

00:08:00: Wie geht man denn jetzt genau vor, so eine optimale Schnittstelle zu entwickeln? Wir denken uns das ja nicht aus. Da gibt es ja eine gewisse Vorgehensweise. Das bedarf ja auch immer einer gewissen Vorbereitung. Wie baut ihr das auf?

00:08:20: - Markus Griesbaum

00:08:20: Zum einen ist natürlich so, muss man sagen. Dadurch, dass wir sehr DATEV-dominiert sind, haben die anderen Softwareanbieter auch an die DATEV-Schnittstelle drangehängt. So wie DATEV macht, das können sie auch. Also ist das schon mal das leichtere. Das Zweite ist, es gibt natürlich eine technische Spezifikation, wie man sich anmeldet bei einem anderen Server, bei der Software gegenüber und wie die Daten aussehen müssen, die übergeben werden. Dafür sorgen die Entwickler. Dann gibt es das Zweite, was auch ganz, ganz wichtig ist. Die Daten müssen eine hohe Qualität haben. Ich meine, shit in, shit out. Also wenn ich nur Blödsinn übergebe, dann kann die Steuerkanzlei, dann wird halt auch nichts passieren. Und auch dafür sorgen wir ja mit unseren Business Analysten, die wir bei uns haben, mit Alex, mit Michaela, die ganz genau wissen, was zu tun ist, wie die Daten aussehen müssen, damit sie einfach in der Kanzlei kein Nachfragen erzeugen. Der nächste Bereich ist natürlich das, was ich gerade gesagt habe. Niemand kann das konfigurieren. Ich arbeite mit dem so oder so. Wir müssen indirekte Fragen stellen. Wer macht die Umsatzsteuerveranmeldung? Läuft die in der Kanzleioder läuft die lieber in der, wird es über lexoffice gemacht und so weiter.

00:09:35: - Markus Griesbaum

00:09:35: Und daraus sehen wir ein Muster der Zusammenarbeit. Und genau da bereiten wir die Daten auf. Und jetzt ist es ja auch noch so, dass es ja verschiedene Schnittstellen gibt. Wir bieten ja echt tolle Schnittstellen gerade zu DATEV von den anderen an. Es gibt ja nicht nur viele denken bei Schnittstellen Datei speichern unter USB Stick, trag die in die Kanzleien, schieb ihn dort rein. Nein, das ist ja das größte Sicherheits, die größte Sicherheitsgefahr ist ja genau so ein USB Stick von einem fremden Menschen in meinen Rechner reinschieben und so weiter. Und wir haben natürlich auch mit DATEV Cloud, mit Adressen OneKlick und ab diesem Sommer gehen wir da auch mit Agenda ran, dass wir von Server zu Server reden miteinander. Das heißt, ich speichere nichts und runter, sondern ich drück auf einen Knopf und unser Server übergibt es an Kanzlei Rewe. Letztendlich den kompletten Buchungsstapel und die Belege als Beispiel. Und das ist natürlich ein Traum für jede Steuerkanzlei. In fünf Minuten sind die Daten da und wenn die vollständig durchgecheckt sind, kann ich sofort in der Kanzlei weiterarbeiten. Hab keine großen Fragen. Die kommen natürlich dann. Wir kennen alle die Komplexität der Buchhaltung, aber ich kann losarbeiten.

00:10:43: - Markus Griesbaum

00:10:43: Und das ist unser ganz, ganz großes Ziel als Team, Steuerberater, das weiter voranzutreiben.

00:10:49: - Carola Heine

00:10:49: Wenn das so ein wichtiger Bereich ist, unterstützt ihr denn die Kanzleien auch im Detail dabei, das richtige Setting zu finden?

00:10:59: - Markus Griesbaum

00:10:59: Ja klar, mit Olaf, mit Sebastian, mit Alex haben wir ja auch Leute, die sehr, sehr viele Schulungen anbieten und Webinare, Starter-Pakete. Und das sind ja keine Verkaufsveranstaltungen, sondern genau genommen sind es ja Veranstaltungen. Wir begleiten die Kanzleien in die Digitalisierung, wenn man das genau nimmt. Viele, den Steuerkanzleien geht es ja in der Regel gut. Also die haben ja nicht zu wenig Arbeit. Also das gibt es ja in Deutschland aktuell nicht. Und im Rahmen der vielen Arbeit müssen die ja irgendwie schauen, dass die ihren Kopf über Wasser halten. Fachkräftemangel spielt da ja auch eine Rolle. Und gleichzeitig müssen die noch die Digitalisierung bewerkstelligen. Und da unterstützen wir natürlich mit der idealen Software lexoffice. Und natürlich, dass jemand zu Ihnen ins Haus kommt, der Ihnen sagt Schaut mal, so fangt ihr an, so fangt ihr mal mit den einfachen Mandaten an. Dann kommt ihr in diese Software wunderbar rein und dann könnt ihr die komplexeren Mandate immer mehr aufschalten und das klappt ja wunderbar. Also das ist ja genau so unsere Kanzleibo-Betreuer, die Webinare, die Schulungen, die wir eigentlich mittlerweile 14-tägig schon anbieten, mit einer ganz, ganz hohen Besucherzahl. Und der Erfolg gibt uns recht. Aber natürlich, wir wissen auch, es gibt 50.000 Steuerkanzleien, grob geschätzt in Deutschland.

00:12:16: - Markus Griesbaum

00:12:16: Und ich kenne die Zahl von der DATEV, die man gesagt hat. Ein Drittel sind digital Verweigerer, auf die konzentrieren wir uns dabei ja auch nicht, sondern das ist halt so. Ich selbst gehe auch wahnsinnig gerne in Kanzleien und schaue mir das an, einfach auch geerdet zu sein. Wie sieht es da aus? Wie sitzen die Leute? Mit was für Schirmen arbeiten die? Das sieht man ja wahnsinnig schnell. Ist es eine Digitalkanzlei oder nicht? Sind ja nicht nur die 1.500 Digitalkanzleien von der DATEV, sondern du zählst einfach mal, gehst zum Arbeitsplatz der Mitarbeiter und zählst mal, wie viele Monitore da stehen. Da kriegst du schon indirekt unheimlich viel raus, ob das eine digitale Kanzlei ist oder ob das eine papierte Kanzlei ist. Und für Kanzleien ist es ja auch für die Zukunft so eine Art Altersvorsorge. Die müssen das ja auch mal, der Kanzleininhaber muss das ja auch mal irgendwann übergeben. Und so eine analoge Kanzlei wird es da schon schwerer haben. Aber mit uns, glaube ich, schaffen wir das sehr, sehr gut, dass die Kanzleien mit uns den Digitalisierungsweg gehen mit lexoffice und sich auch für die Zukunft aufstellen. Und warum soll man mit dem kompliziertesten Fall anfangen?

00:13:20: - Markus Griesbaum

00:13:20: Lass uns doch die kleinen nehmen, die weniger Buchhaltung haben als ein großer Fall. Und dann geht es weiter.

00:13:26: - Carola Heine

00:13:26: Ja, es gibt ausführliche Anleitungen für alle, die sich dafür interessieren, sich das mal anzuschauen. Wir sind in der lexoffice-Hilfe und es gibt ganz viele Video Tutorials und die Webinare, die du schon erwähnt hast. Aber vor allen Dingen seid ihr als Kanzleibetreuer-Team und als Steuerberater-Team auch auf jeder Steuerberater-Messe in Deutschland zu finden. Was also für die Leute, die vielleicht nicht so die Hemmschwelle haben, sich gleich jemanden ins Haus zu holen für eine Beratung, weil das ja auch immer so ein bisschen ein Verkaufsgespräch sein könnte. Das ist nicht jedermanns Sache. Die können auf jedes von den großen Tax Arena und Steuerberater Expo und den anderen Events kommen und die Verbands Messen und und und. Was passiert denn, wenn ich als Steuerberater zu dir auf den Stand komme und sage hier Markus, das ist, erklär mir doch mal was, was erwartet diesen Menschen?

00:14:12: - Markus Griesbaum

Ja, wir stellen diesen Menschen dann natürlich lexoffice vor. Mittlerweile ist es aber auch so, dass wir eine Bekanntheit haben, dass die, dass unsere Steuerkanzleien kennen uns, also die Steuerkanzleien, die auf die Messen kommen, kennen uns. Und ich liebe ja eigentlich diese Messeauftritte insofern als Product Owner, weil die füllen mir meinen Backlog. Also ich bin zwei Tage in München und da reichen manchmal ein, zwei interessante Gespräche und ich komme mit einem Gewinn daraus über neue Funktionalitäten. Aber noch viel lieber höre ich mir an, was nicht funktioniert. Also dass jemand zu mir kommt: Ja, ich habe hier ein Problem. Weil genau das ist das Problem, das ich hören möchte. Es ist ja klar, wir testen die Daten, aber wir haben nie so einen Test in unseren Testdaten, wie draußen die Firmen selbst haben. Und die Steuerkanzleien ist ja logisch, die arbeiten, das ist einfach ein fertiges Unternehmen mit der gesamten Buchhaltung. Wenn da jemand zu mir kommt und sagt, das und das und das funktioniert nicht, da geht mir schon fast das Herz auf. Also im ersten Moment natürlich habe ich auch einen Schreck, aber ich will ja genau diese Probleme beheben und die will ich hören.

Ja, wir stellen diesen Menschen dann natürlich lexoffice vor. Mittlerweile ist es aber auch so, dass wir eine Bekanntheit haben, dass die, dass unsere Steuerkanzleien kennen uns, also die Steuerkanzleien, die auf die Messen kommen, kennen uns. Und ich liebe ja eigentlich diese Messeauftritte insofern als Product Owner, weil die füllen mir meinen Backlog. Also ich bin zwei Tage in München und da reichen manchmal ein, zwei interessante Gespräche und ich komme mit einem Gewinn daraus über neue Funktionalitäten. Aber noch viel lieber höre ich mir an, was nicht funktioniert. Also dass jemand zu mir kommt: - Markus Griesbaum

Ja, wir stellen diesen Menschen dann natürlich lexoffice vor. Mittlerweile ist es aber auch so, dass wir eine Bekanntheit haben, dass die, dass unsere Steuerkanzleien kennen uns, also die Steuerkanzleien, die auf die Messen kommen, kennen uns. Und ich liebe ja eigentlich diese Messeauftritte insofern als Product Owner, weil die füllen mir meinen Backlog. Also ich bin zwei Tage in München und da reichen manchmal ein, zwei interessante Gespräche und ich komme mit einem Gewinn daraus über neue Funktionalitäten. Aber noch viel lieber höre ich mir an, was nicht funktioniert. Also dass jemand zu mir kommt: Und dafür stehe ich auf allen Messen in Deutschland mittlerweile, ob es Berlin, Dresden, München, Köln, Hamburg ist und freue mich, wenn irgendjemand kommt. Also das ist jetzt kein Aufruf, dass jeder zu mir kommen soll und seine Probleme loswerden. Aber wenn irgendwas beim Export nicht funktioniert oder mit lexoffice eine Unzufriedenheit herrscht, bin ich der erste Ansprechpartner und ich höre es mir gerne an.

Ja, wir stellen diesen Menschen dann natürlich lexoffice vor. Mittlerweile ist es aber auch so, dass wir eine Bekanntheit haben, dass die, dass unsere Steuerkanzleien kennen uns, also die Steuerkanzleien, die auf die Messen kommen, kennen uns. Und ich liebe ja eigentlich diese Messeauftritte insofern als Product Owner, weil die füllen mir meinen Backlog. Also ich bin zwei Tage in München und da reichen manchmal ein, zwei interessante Gespräche und ich komme mit einem Gewinn daraus über neue Funktionalitäten. Aber noch viel lieber höre ich mir an, was nicht funktioniert. Also dass jemand zu mir kommt: - Carola Heine

Ja, wir stellen diesen Menschen dann natürlich lexoffice vor. Mittlerweile ist es aber auch so, dass wir eine Bekanntheit haben, dass die, dass unsere Steuerkanzleien kennen uns, also die Steuerkanzleien, die auf die Messen kommen, kennen uns. Und ich liebe ja eigentlich diese Messeauftritte insofern als Product Owner, weil die füllen mir meinen Backlog. Also ich bin zwei Tage in München und da reichen manchmal ein, zwei interessante Gespräche und ich komme mit einem Gewinn daraus über neue Funktionalitäten. Aber noch viel lieber höre ich mir an, was nicht funktioniert. Also dass jemand zu mir kommt: Ist auch mal was dabei, wo dir so richtig die Kinnlade runterfällt, weil ihr davon selber nicht rausgekommen seid?

Ja, wir stellen diesen Menschen dann natürlich lexoffice vor. Mittlerweile ist es aber auch so, dass wir eine Bekanntheit haben, dass die, dass unsere Steuerkanzleien kennen uns, also die Steuerkanzleien, die auf die Messen kommen, kennen uns. Und ich liebe ja eigentlich diese Messeauftritte insofern als Product Owner, weil die füllen mir meinen Backlog. Also ich bin zwei Tage in München und da reichen manchmal ein, zwei interessante Gespräche und ich komme mit einem Gewinn daraus über neue Funktionalitäten. Aber noch viel lieber höre ich mir an, was nicht funktioniert. Also dass jemand zu mir kommt: - Markus Griesbaum

Ja, erst vor kurzem in München hat jemand mich auf etwas aufmerksam gemacht, wo ich dann da saß und gedacht: „Gott, das habe ich noch gar nie gedacht. Und habe das dann sofort mit dem Alex und mit Michaela, in dem Fall war es glaube ich der Alex besprochen, dann auch einen Tag später mit dem Michaela, ob das nicht einfach ein total interessantes Feature ist, das wir einbauen können. Und zwar ist das DATEV-Verteil auch so ein neuen Service, den wir einfach noch gar nicht unterstützen, diese Automatisierungs-Buchhaltungsunterstützung. Und da habe ich so gedacht: Wow, das ist ein bisschen an mir vorbeigegangen. Und da bin ich ganz froh, dass mich da jemand darauf aufmerksam gemacht hat und wir analysieren gerade, inwieweit wir das dann einfach als weiteren Export anbieten könnten.

Ja, erst vor kurzem in München hat jemand mich auf etwas aufmerksam gemacht, wo ich dann da saß und gedacht: - Olaf Clüver

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Ja, ich bin rundum zufrieden, dann fragt Markus ab, was würde Ihnen denn jetzt noch, was würde Sie denn noch zusätzlich glücklich machen? Also wenn Sie sowieso zufrieden sind, wie könnten wir da, also dieses auch nie aufhören und sich nie ausruhen und oder irgendwie zu sagen, ja, dann ist ja super, dann haben wir es jetzt geschafft, mal einen Haken hinter. Und diese Dynamik, die in diesem Team herrscht, die ist ansteckend. Und das ist eben halt auch das, was das Arbeiten und diesen Kreis noch mal zu schließen bei Haufen, gerade auch im lexoffice Team so unheimlich spannend macht.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Carola Heine

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Ja, und dann muss noch erwähnen, die Steuerberater können auch hingehen, also für alle, für denen das zu kompliziert ist, sich das auf einer Messe erklären zu lassen, die das lieber übersichtlich wollen, die können auch das Starterpaket buchen. Was ist das denn?

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Markus Griesbaum

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Das Starter-Paket ist eine erste Berührung von Kanzleien mit lexoffice, in denen sie einfach Informationen bekommen und dann eben auch, wie sie idealerweise Kanzleien aufschalten können. Die Kanzleien bekommen ja auch, oder sagen wir mal, Mandanten, die sich direkt über den Steuerberaterzugang registrieren, haben ja auch einen finanziellen Vorteil im ersten Jahr. Und das nächste ist dann auch, man kann natürlich auch dann direkt einen Termin ausmachen mit unseren Kanzleibetreuern. Je nachdem ist es dann ein Webinar-Termin oder ein Online-Termin. Oder die kommen dann auch vorbei und zeigen dann einfach, wie man in die Digitalisierung starten kann mit lexoffice, erster Mandant aufschalten und so weiter.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Carola Heine

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Spannend, was es alles gibt.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Markus Griesbaum

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Und man muss ja auch dazu sagen, es war ja auch total spannend, wie wir am Anfang mit DATEV gearbeitet haben. Aus der Vergangenheit gab es immer so ein bisschen Berührungsängste zwischen lexware und DATEV. Und als ich dann den Auftrag bekommen habe, zusammen eben aus lexware, lexoffice Sicht, diese Schnittstelle zu konzipieren oder die Schnittstelle in die Software zu integrieren, drücken wir es so rum aus, haben wir ja wahnsinnig eng auch mit DATEV zusammengearbeitet, haben uns dann sehr, sehr früh einfach gesagt Kommt, Vergangenheit ist Vergangenheit, interessiert uns jetzt nicht die, die das Projekt machen und haben eine wahnsinns tolle Zusammenarbeit ja auch mit den Nürnberger Kollegen gehabt. Also Offenheit und ist ja auch ein klasse Unternehmen. Also von denen, die machen ja vieles richtig, weil wachsen weit über dem durchschnittlichen Branchenindex, haben jetzt glaube ich 9000 Mitarbeiter weit über eine Milliarde Umsatz. Da läuft auch ziemlich vieles gut und die haben schon tolle Schnittstellen entwickelt in der Vergangenheit. Und man merkt auch bei denen eine wahnsinnige Veränderung in ihrer Unternehmenskultur, glaube ich, zu früher und macht schon Spaß, denen zuzuhören. Olaf und ich durften ja auch letztes Jahr war es glaube ich mal bei Professor Krug zuhören.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Markus Griesbaum

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Da hat man ja, ist einer der Vorstandsvorsitzenden der DATEV, da hat man schon gemerkt, da redet einer, der kennt diese ganze Branche aus dem FF. Und das war natürlich schon klasse, seine Insights sozusagen zu verarbeiten. Und mit denen sind wir sehr, sehr eng zusammen, arbeiten eigentlich an neuen Schnittstellen. Erst diese Woche haben wir auch wieder telefoniert, ob wir uns mal wieder zusammensetzen sollen und weitere Ideen spinnen und ausarbeiten. Also es macht einfach großen Spaß, auch mit so einem professionellen Partner auf der anderen Seite zu arbeiten.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Carola Heine

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Den Spaß merkt man dir an, das finde ich cool. Ja, ich.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Markus Griesbaum

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Hätte auch nie gedacht, dass ich mich mal für Schnittstellen begeistern kann.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Carola Heine

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Oder ich für die Steuerbranche.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Markus Griesbaum

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: So kann es gehen, Carola.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Olaf Clüver

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Also ich fand, das war eine unfassbar interessante Unterhaltung, die wir da geführt haben. Es sind auch wieder Dinge, die ich immer wieder mitnehme, obwohl wir uns ja auch schon oft und viel unterhalten haben, Markus, aber großartig, mit welcher Begeisterung du das immer wieder rüber bringst. Also ich finde das großartig. Ich arbeite auch unglaublich gerne für dieses Unternehmen und es macht einfach Spaß. Und ich bedanke mich bei dir für diese Insights und für diese äußerst kurzweilige Unterhaltung. Herzlichen Dank.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Markus Griesbaum

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Ja, das freut mich. Wenn viele Menschen mit Begeisterung, glaube ich, das Richtige tun, dann kommt hoffentlich auch was Gescheides dabei raus und es macht schon Spaß. Und ich freue mich schon, wann wir sehen uns auch bald wieder auf eine der nächsten Messen. Und dann stehen wir auch wieder an, sind wir wieder die Ansprechpartner für ganz viele Steuerkanzleien, die glaube ich in Berlin jetzt in dem Fall auf uns zukommen werden.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Olaf Clüver

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Nutzen Sie das aus, kommen Sie auf jede Messe, wo wir hinwollen.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Markus Griesbaum

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Ja, wir sind da.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Carola Heine

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Vielen Dank auch von mir Markus für deine Zeit und ich freue mich sehr, dass du heute zu Gast gewesen bist.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Markus Griesbaum

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Ja, vielen Dank auch euch zwei und dann noch einen schönen Tag.

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: - Olaf Clüver

Das ist aber tatsächlich so, wenn der Markus ein Gespräch hat und anders als ich jetzt beispielsweise und da kommt jemand an und sagt: Ja, danke. Tschüss. Tschüss. Lex' talk about tax, der Podcast zur Zukunftskanzlei, präsentiert von lexoffice.

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