lex'talk about tax: Jahresrückblick mit Torsten Lüth vom Deutschen Steuerberaterverband

Shownotes

In dieser lex’talk about tax Episode sprechen Carola Heine und lexoffice Kanzleibetreuer Olaf Clüver mit Torsten Lüth, dem Präsidenten des Deutschen Steuerberaterverbands, über dieses herausfordernde Jahr und vieles, was jetzt im neuen Jahr noch vor uns liegt in der Steuerbranche, zum Beispiel:

Welche Veränderungen hat der Bundesverband in diesem Jahr aktiv mitgestaltet?

Wird die eREchnung der große Sprung in die Digitalisierung oder nur ein Kompromiss?

Wo lassen sich KI-Tools heute schon sinnvoll in der Kanzlei einsetzen? Wo sind die Risiken?

Ist die Steuerberaterprüfung zu anspruchsvoll und trägt zum Fachkräftemangel bei?

Werden die zunehmende Digitalisierung und damit erhoffte Effizienzvorteile die Situation entschärfen?

Was hat der Verband 2024 vor?

Vielen Dank für deine Zeit und den wertvollen Input, lieber Torsten Lüth!

Torsten Lüth
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Transkript anzeigen

00:00:07: - Olaf Clüver

00:00:07: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen und ganz besonderen Folge von lex' talk about tax, dem Podcast von lexoffice, lexware zu den Themen der Steuerbranche. Wir freuen uns sehr darüber, dass heute bereits zum dritten Mal Torsten Lüth bei uns als Gast zu haben, den Präsidenten des Deutschen Steuerberaterverbandes. Herzlich willkommen, Torsten!

00:00:27: - Torsten Lüth

00:00:27: Hallo Olaf! Herzlich willkommen auch an die Zuhörer.

00:00:31: - Carola Heine

00:00:31: Ja hallo lieber Thorsten, ein herzliches Willkommen natürlich auch von mir. Wie schön, dass du wieder die Zeit für einen Jahresrückblick und Ausblick mit uns gefunden hast.

00:00:42: - Torsten Lüth

00:00:42: Entschuldigung, jetzt habe ich einfach so reingegrätscht, aber bevor du jetzt schon die erste Frage stellst, wollte ich wenigstens Hallo gesagt haben.

00:00:47: - Carola Heine

00:00:47: Ja, Entschuldigung, aber wir sind schon so ein eingespieltes Team. Wir haben ganz vergessen, die anderen hören uns ja immer von außen. Also springen wir doch aber trotzdem am besten gleich ins Thema dieser spannenden Folge. Was hat die Branche 2023 bewegt und welche Veränderungen hat euer Bundesverband in diesem Jahr aktiv mitgestaltet? Wäre meine erste Frage.

00:01:09: - Torsten Lüth

00:01:09: Naja, die ganz großen Themen, die im letzten Jahr uns alle bewegt haben, war natürlich immer der Punkt Bürokratie und natürlich auch das Fachkräfte-Thema. Die sind allgegenwärtig, die werden auch bleiben. Da bin ich auch von überzeugt. Aber so begann eigentlich auch unser Jahr, dass wir uns zunächst mal den Bürokratieabbau kümmern mussten. Da gab es gleich im Januar vom Bundesministerium der Justiz eine Umfrage. Wir haben uns natürlich daran beteiligt, sind von 57 Verbänden knapp 450 Hinweise eingegangen. Ja, sechs davon waren also sechs von unseren Themen waren dann auch in der Kategorie eins am Ende platziert. Die wurden relativ zügig ausgewertet. Auf Platz drei haben wir dann es geschafft, die Anhebung der Buchführungspflichtgrenzen und die Ist-Versteuerung zu kriegen. Also war das schon erst mal eine spannende Sache. Die ist ja mittlerweile, dieser Punkt ist zumindest zum Teil auch im Wachstum Chancen Gesetz eingegangen. Also ja, Bürokratie hat uns aber das ganze Jahr bewegt, egal mit wem wir gesprochen haben, war immer ein großes Thema. Grundsteuer hatten wir natürlich am Anfang des Jahres auch noch. Das haben wir jetzt so ein bisschen schon wieder verdrängt in unserer Beratungspraxis, muss man ehrlicherweise sagen. Aber am Anfang des Jahres war das schon ziemlich aufwendig und ich kann mich da noch gut erinnern, wie wir noch versucht haben, auf der letzten Rille dann noch eine Vorläufigkeit in die Steuerbescheide zu bekommen, indem wir uns quasi als Verbände Allianz zusammengetan haben mit dem Bund der Steuerzahler, mit der Deutschen Steuergewerkschaft und auch mit Haus und Grund, da auch mal ein Zeichen zu setzen, dass es so auch nicht geht.

00:02:47: - Torsten Lüth

00:02:47: Wir sind leider nicht so gehört worden, wie wir das gerne wollten. Aber die Quittung ist eben, dass millionenfach Einspruch eingelegt wurde und die Finanzverwaltung gar nicht weiß, wie sie es abarbeiten soll. Also alles keine so sehr schöne Entwicklung in dem Bereich. Aber ob da das letzte Wort gesprochen ist, werden wir sowieso jetzt noch nicht beurteilen können. Abschließend zumindest nicht. Ja, und dann ging es dann irgendwann los mit der Gesetzgebung. Ja, Wachstumschancengesetz war da sicherlich das allergrößte Thema. 287 Seiten voller Wachstums-Chancen. Ja, wahnsinnige Sachen. Jetzt können wir eben, wenn das dann durchgeht, für 50 € statt für 35 € schenken. Sind schon so bahnbrechende Neuerungen. Muss man natürlich überlegen, ob man sich da als Verband überhaupt positioniert zu solchen Themen. Das ist ganz klar. Das ist nicht unsere Baustelle für mich, sondern das vielfach Sachen, die einfach auch irgendwann mal inflationbereinigt verändert werden. Und da gehört das dann genauso dazu. Ähnlich wie Betriebsveranstaltungen. Wenn da Freibeträge erhöht werden, dann sollte das alle paar Jahre mal passieren. Aber da sind natürlich auch richtige Brecher aus unserer Sicht dabei, wie zum Beispiel die Anzeigepflicht für nationale Steuergestaltung. Das ist natürlich ein Thema, das beschäftigt uns als Verband und zwar in ganz erheblichem Maße.

00:04:23: - Torsten Lüth

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: Wie soll das funktionieren? Und auch mit Praxis-relevanten Beispielen gekommen sind, erst mal ein Gefühl dafür zu entwickeln: Wie kann man diesem Problem eigentlich beikommen? Wie kann man auch die richtigen, wenn man es dann schon besteuern will, die richtigen Leute treffen für die Besteuerung? Und haben ganz schnell festgestellt, dass das überhaupt nicht praxistauglich ist und dass der Aufwand in keinem Verhältnis steht zu dem, was da am Ende steuerlich bei rauskommen sollte. Das haben wir bestimmt ein halbes Jahr getrieben, immer wieder Fragen gestellt, so richtig beantworten konnte es uns keiner. Und jetzt stellt sich natürlich heraus, da hatten wir, also was heißt natürlich, aber da hatten wir wahrscheinlich recht in unserer Auffassung, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht gut ist. Und nun ist es ja im Wachstumschancengesetz auch notiert, dass von der Besteuerung Abstand genommen wird.

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: - Torsten Lüth

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: Ich glaube, das ist schon eine gute Sache. Und gleichzeitig hatten wir auch gefordert, mal zu überdenken, ob es dann heute noch zeitgemäß ist, Umsatzsteuerjahreserklärungen bei Kleinunternehmern abzufordern, gerade im Hinblick darauf, dass es natürlich jetzt einige Bundesländer gibt, die beispielsweise verpflichtend Photovoltaikanlagen als Dachanlagen haben wollen bei Wohnungsneubauten. Und da muss man sich schon mal die Frage stellen, wer diese ganzen neuen Unternehmer, die dann pflichtgemäß ihre Photovoltaikanlage dort aufs Dach bringen, wer die dann alle abarbeiten sollen und mit welchem bürokratischen Aufwand wir solche Sachen begleiten müssen. Ja, das waren also so die Sachen, die auch vor allen Dingen jetzt im Wachstum Chanceninsatz reingekommen sind. Aber diese Anzeigepflicht, darauf noch mal zurückzukommen, die ist natürlich da jetzt drin. Die gefällt uns überhaupt nicht. Und wir haben dort gesehen, dass es, es gibt ja eine Anzeigepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltung, die gibt es ja seit Mitte 2020 und die CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestags hat im März 2023 einmal hinterfragt, wie viel Anzeigen da eigentlich mittlerweile eingegangen sind und wie da so die Erfolgsquote ist. Und man hat geantwortet, dass es 27.000 Anzeigen gäbe und man tatsächlich 24 Fälle ermittelt hat, wo man einen politischen Handlungsbedarf sieht. Also 24, ich habe nicht die 1.000 vergessen, 24 Fälle.

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: - Torsten Lüth

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: Und diese 24 Fälle, die gilt es ja jetzt auszuwerten. Nun ist es aber auch so, dass im Laufe der Zeit durch Gesetzgebung auch einige Fälle längst geschlossen, also steuerlich geschlossen worden sind ohne diese Anzeige. Also insofern, der Erfolg dieser Maßnahme geht gegen Null. Und jetzt fangen wir an, es zu erweitern und reden über nationale Gestaltung. Also das halte ich für ziemlich absurd, gerade im Hinblick auf personelle Ressourcen. Wer soll das auswerten? Wer soll da tatsächlich die Senate im Heuer offen finden? Also das gestaltet sich wirklich schwierig. Wir werden sehen, wie das weitergeht. Aber das ist schon eine, im Wachstum Chancen gesetzt, zumindest eine große Nummer, die uns bewegt hat.

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: - Carola Heine

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: Was waren deine persönlichen Highlights? Die Grundstücksgeschichte kann es ja nicht gewesen sein, hoffe ich.

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: - Torsten Lüth

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: Das war es. Das war es sicherlich nicht. Also ich sage mal, als Verbandspräsident ist mein persönliches Highlight der Deutsche Steuerberater Tag auch in diesem Jahr wieder. Wir waren im Oktober im Estrel Hotel in Berlin mit etwa 1.300 Beteiligten und das ist für mich so eine Veranstaltung. Ja, ich nenne sie mal Leuchtturm Veranstaltung des Berufsstands, weil ich einfach denke, das sind wenige Veranstaltungen, in der wir wirklich uns auch im politischen Raum so gehört verschaffen können und auch medial gleichzeitig. Und der Steuerberater Tag ist deshalb für mich unheimlich wichtig. Und wenn er dann gut geklappt hat, dann ist man natürlich auch stolz und froh auf das Team und wie wir das gemacht haben. Ich meine, wir haben dort wirklich ein tolles Fachprogramm, aber eben auch ein wahnsinnig tolles Rahmenprogramm. Und wenn der Kritikpunkt ist, dass man Rücksicht nehmen soll auf die Partygäste und deshalb am zweiten Tag etwas später anfangen sollte, wenn das die Hauptkritik ist, dann kann ich damit, glaube ich, ganz gut leben. Ich werde aber nicht später das Fachprogramm starten. Also da muss man sich dann eben auch mal ein bisschen durchmühen.

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: - Carola Heine

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: Das hat wirklich jemand gesagt als Feedback?

Aber vielleicht kommen wir erst mal auf die Sachen, die wir in das Wachstumschancengesetz reinbekommen haben. Denn darüber freut man sich natürlich auch als Verbandspräsident. Denn wir haben, als es damals hieß, die Soforthilfe Gas im Dezember 2022, da kommt man schon bald mit den Jahren durcheinander, und die Gaspreisbremse soll einer Besteuerung unterliegen. Da waren wir die, die eigentlich von vornherein, als wir das hörten, gefragt haben: - Torsten Lüth

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: „Ja, das ist wahnsinnig schön. Man sieht sich nicht so sehr häufig und wenn man sich dann sieht, dann so mit einer Herzlichkeit aufeinander zuzugehen und sich auch zu freuen, zu netzwerken, auch von mir aus zu feiern und dann im Grunde genommen aber auch zu arbeiten, dieses Zusammenspiel, das ist schon großartig.

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: - Torsten Lüth

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: Aber den Steuerberatertag würde ich ja immer, immer quasi als Highlight nehmen. Was mir so in diesem Jahr wirklich aufgefallen ist, ich war viel in Mitgliedsverbänden, ich habe viel in den Regionalverbänden auch Gespräche geführt, bin in den Dialog gekommen mit Steuerberatern, ja eigentlich aus ganz Deutschland. Und das war eigentlich so in diesem Jahr, da habe ich unheimlich viele Erkenntnisse gewonnen und habe gemerkt, wie wichtig es auch ist, in die Fläche zu transportieren, was wir hier eigentlich sozusagen in Berlin und Brüssel, sage ich mal, was wir da so als Bundesverband machen. Undwie wichtig das ist, das auch direkt mit den Steuerberaterinnen und Steuerberatern in der Fläche zu kommunizieren. Das war eigentlich so etwas, das hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, auch wenn es natürlich sehr, sehr intensiv ist, zeitintensiv, auch reiseintensiv, aber es lohnt sich.

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: - Carola Heine

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: Das glaube ich, ja.

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: - Olaf Clüver

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: Gab es für dich Situationen, in denen du an deine persönlichen Grenzen gestoßen bist oder Situationen, mit denen du rundum zufrieden bist? Denn wir freuen uns natürlich auch über persönliche Einblicke, über die Arbeit als Präsident, der für den Verband steht und Politiker berät etc.

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: - Torsten Lüth

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: Also Grenzen würde ich das nicht nennen, weil Grenzen kann man auch verschieben. Und ich würde jetzt auch -man spricht sonst allgemein immer von Herausforderungen meistern. Aber Herausforderung ist für mich mittlerweile so ein Begriff, da muss ich vorsichtig sein, den will ich ja schon gar nicht mehr verwenden, weil im politischen Raum wird jedes Problem ja plötzlich eine Herausforderung. Da traut sich ja niemand mehr zu sagen, er hat ein Problem, sondern sie steht immer nur für Herausforderungen. Deshalb ist dieser Begriff jetzt schon irgendwie nicht mehr so ganz richtig. Also es ist spannend oder wie man das auch immer nennen möchte, also sich als Präsident, der das ja eben ehrenamtlich macht, sich da zu organisieren. Ich habe jetzt natürlich Kanzleiarbeit, bin Präsident des Mitgliedsverbandes mit Lüneburg-Vorpommern. Ich bin Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes. Das muss alles irgendwie koordiniert werden. Und die Notwendigkeit, das straff zu organisieren und zu strukturieren, das ist eigentlich das, was die Herausforderung letztlich darstellt. Und dazu gehört eben, dass die Kanzlei mitspielt. Da muss ich natürlich schon sagen, also das geht nicht ohne Partner und ohne die Mitarbeitenden, die da auch Verständnis für haben, dass man von Zeit zu Zeit auch die Tür zu hat, dann von hier aus jetzt in einem Podcast ist oder eben auch eine Videokonferenz hat oder was auch immer oder tatsächlich nicht da ist.

Ja, man hätte ja gern den ersten Fachvortrag auch mitgemacht, aber man müsste ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Partygäste. Aber es ist, es gehört alles irgendwo zusammen. Wir haben den politischen Teil, so nenne ich ihn mal, wir hatten aus allen Ampelfraktionen Abgeordnete dabei, wir haben Friedrich Merz da gehabt und auch das aufzunehmen und mal im direkten Kontakt zu sein und dass sie unsere Sorgen und Nöte aufnehmen. Das ist eben das Besondere an diesem Steuerberater-Tag. Und wenn ich die Ausstellungsfläche nehme, sich dann gleichzeitig zu informieren, also Fachprogrammen und Ausstellungen zu kombinieren und dann womöglich noch einen schönen Abend zu haben, weil man sich darauf einlässt, was wir da zu bieten haben, dann ist das doch schon eine schöne runde Sache. Und ich habe auch in meinem Eingangsstatement gesagt, als ich beim Empfang gesehen habe, wie herzlich sich alle so begrüßt haben am Empfang am Sonntagabend im Estrel, da habe ich gesagt: - Torsten Lüth

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: Heute euer Podcast, morgen bin ich mal bei einer Landtagsfraktion. Natürlich mal eben von der Kanzlei schnell raus. Kurz besprechen, was da auch immer zu besprechen ist. Und so dann einen Tag in der Woche regelmäßig in Berlin. Da kann man sich im Grunde genommen auch in der Kanzlei darauf einstellen, wenn eine gewisse Regelmäßigkeit ist. So hat man also jeden Tag irgendetwas. Oftmals ist es ja so mittlerweile, ich bin auch in ein paar Gremien berufen worden, die dann aber auch teilweise online tagen. Das hilft natürlich ungemein, dass man nicht für jede Besprechung durch die durch die Republik reist, sondern sich dann eben online zusammenschaltet und mal zwei Stunden intensiv das berät. Aber ihr merkt, es sind ganz, ganz viele Sachen, die irgendwie kombiniert werden müssen.

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: - Torsten Lüth

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: Und ja, aber das mache ich doch gern. Also noch mache ich das mit Freude. Und solange ich das doch mit Freude mache, kann mir auch niemand sagen, dass ich an so an Grenzen stoße. Ich glaube, das würde mir von außen gesagt werden, wenn das so wäre.

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: - Carola Heine

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: Ich glaube tatsächlich, die Motivation so hoch zu halten, wie du die hochhältst, ist eine sehr große Herausforderung. Also vielleicht die größerer ist, das zu organisieren und Sachen zu delegieren und überall hin zu müssen, weiter so viel Power mitzubringen, das finde ich bewundernswert.

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: - Torsten Lüth

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: Ja, du wirst es nicht. Wir werden es ja nicht erleben. Ich werde es nicht erleben. Ihr werdet es nicht erleben, dass wir mit all unseren Vorschlägen durchdringen. Dann kriegst du natürlich auch mal, sagen wir mal, ein bisschen Frust an der einen oder anderen Front. Ja, weil es nicht so läuft, wie man sich das gerne vorstellt oder weil man im politischen Raum nicht so den Gehör findet, das Gehör findet in dem einen oder anderen Punkt nicht durchdringt. Damit muss man schon leben. Wichtig ist, dass man selbst mit sich im Reinen ist. Ich habe es dann versucht. Ich muss auch hier und da vielleicht, ich sage mal, mal schweigen, weil das so vereinbart ist. Auch das kommt vor, wo man eigentlich am liebsten klatzen möchte. Aber so ist esSo ist es. Und ja, damit gewöhnt man sich auch ein bisschen dran. Und es ist ja auch wichtig, dass der Gesprächspartner dann hier und da auch weiß, dass wenn ein vertrauensvolles Miteinander vereinbart ist, dass man sich dann auch daran hält. Aber im Großen und Ganzen, sage ich mal, haben wir viel erreicht, erreichen viel, finden auch viel Gehör. Aber in vielen Dingen ist das natürlich auch ein Kompromiss, der irgendwo politisch gefunden wird.

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: - Torsten Lüth

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: Und dann kann ich natürlich bei dem einen oder anderen volles Verständnis erzeugen. Dennoch lebt die Politik von Kompromissen. Das ist Demokratie. Das bleibt nicht aus. Wir werden nicht immer unsere Positionen durchsetzen können. Damit muss man umgehen können. Am Anfang ärgert es, jetzt ärgert es auch noch, aber nicht so lange. Es halt nicht so lange nach.

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: - Olaf Clüver

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: Sprechen wir jetzt mal nicht nur über die Vergangenheit, über das vergangene Jahr, sondern auch über die Dinge, die auf uns zukommen. Und da ist für uns das Thema E-Rechnung z. B. Unglaublich interessant. Und da interessiert mich natürlich auch deine Meinung sehr. Wird die E-Rechnung jetzt der große Sprung in die Digitalisierung oder wird es ein zerredeter und zerpflückter Kompromiss, den niemanden voranbringt? Und vor allem was wichtig ist, welchen Einfluss habt ihr als Verband auf diese Ausgestaltung?

Das geht in der Familie weiter. Auch meine Frau muss dafür Verständnis haben, dass sie mir ab und zu mal beim Koffer packen hilft und ich mal wieder einen Tag nicht da bin und vielleicht auch am Samstag und am Sonntag das nach oder vorarbeiten muss, was in der Woche liegen geblieben ist bzw. Was an spannenden Themen in der folgenden Woche passiert. Auch das ist eine Frage der Struktur, aber auch des Verständnisses des Partners. Und dann ist es natürlich so: - Torsten Lüth

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Wie könnte man das gestalten? Was ist wichtig? Worauf muss man in der Praxis achten? Das war für mich schon so ein Punkt, wo ich gesagt habe: Okay, hier ist wirklich auch der politische Raum daran interessiert, wie das wohl in der Praxis am Ende umgesetzt werden könnte. Wir als Verband haben immer gesagt, das ist das Allerwichtigste ist die Empfängerseite. Es muss irgendwann, und zwar so schnell wie möglich jeder in der Lage sein, eine elektronische Rechnung zu empfangen.

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Torsten Lüth

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Wenn man Ausnahmen findet, kann man sie vielleicht auf der Senderseite suchen, aber nicht auf der Empfängerseite. Weil wir müssen uns ja darüber im Klaren sein, am Ende soll es oder wird es massiven Einfluss auf unsere Prozesse auch in den Kanzleien haben oder auch in Unternehmen. Und auf der Senderseite kann ich sagen Okay, ich sende elektronisch oder ich schick Papier. Aber wenn ich jetzt sage als Sender, ich bin jetzt so weit und möchte meine Rechnung digital als E-Rechnung versenden, dann muss ich sicher sein, dass der andere die auch empfangen kann. Weil wenn ich jetzt jedes Mal nachfragen muss, kannst du schon empfangen oder kannst du nicht empfangen? Dann habe ich nichts gekonnt, weil der Prozess dauert länger als heute. Dann kann ich auch gleich eine Briefmarke draufkleben auf meine Rechnung und die wieder verschicken. Das dauert mittlerweile ja auch sehr lange. Aber dieses Nachfragen würde uns ja total aufhalten. Was mich ein bisschen stört, ist, dass ich von Teilen der Finanzverwaltung immer dieses Argument höre. Wir wollen hier die Betrugsanfälligkeit vermeiden und es geht auch vielfach Umsatzsteuerbetrug und und und. Ich sehe das eigentlich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Ich würde sagen, es könnte unsere Prozesse unheimlich verschlanken und damit dazu beitragen, dass wir in Zeiten knapper Ressourcen wirklich viel, viel Zeit sparen, wenn wir es richtig machen.

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Torsten Lüth

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Und das ist die Aufgabe auch, die ich bei uns in den Verbänden sehe, dass man sich unter dieser Prämisse mit diesem Thema beschäftigt.

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Carola Heine

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Du siehst eine große, du siehst einegroße Entlastung in den Kanzleien dadurch oder gibt es auch solche Rückfälle?

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Torsten Lüth

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Nein, ich sehe da schon eine große Entlastung, weil am Ende ist es ein strukturierter Datensatz. Und wenn der ankommt und ich kann den vernünftig verarbeiten, kann ich unheimlich viel Zeit sparen. Was wir heute ja haben, ist durch diese unterschiedlichsten Möglichkeiten, dass wir auch so wahnsinnig viele Prozesse denken müssen, also so unterschiedlichste. Ja, wir sehen das ja an der Kanzlei. Wir haben sicherlich viele Kanzleien, die sind digital gut unterwegs. Wir haben aber auch Kanzleien, die haben überhaupt noch keine digitalen Kanäle zu ihren Mandanten aufgebaut. Und die müssen wir alle irgendwie mitnehmen. Aber das Schlimmste, was doch sein kann, das Schlimmste, was uns doch passieren kann, ist, dass wir für jeden Mandanten eine individuelle Lösung finden, weil da kommen unsere Mitarbeiter irgendwann nicht mehr hinterher. Und deshalb sehe ich die E-Rechnung als Chance. Und deshalb ist es mir auch so wichtig, dass die Empfängerseite auch empfangen kann. Also dass wirklich da, dass es da keine Ausnahmen oder möglichst keine Ausnahmen gibt, weil nur das bringt es letztendlich ja auch. Und wenn wir diesen strukturierten Datensatz dann in die Kanzlei bekommen, zusammen mit den anderen Daten, die wir ja auch schon digital abfordern können, da haben wir schon eine Menge gespart.

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Torsten Lüth

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Also das sind doch genau diese Prozesse, die wir mehr oder weniger automatisieren können, wenn es richtig gemacht ist.

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Olaf Clüver

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Für viele Unternehmen und gerade kleine Unternehmen, gravierend besonders für diejenigen, die jetzt noch in Word und Excel arbeiten, wird das natürlich eine CSU oder ein Paradigmenwechsel. Welche Rolle spielen die Steuerkanzleien dann bei dieser Umstellung? Muss man da motivierend auf die Mandate einwirken?

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Torsten Lüth

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Das, also ich denke, ich denke schon, dass man in dem einen oder anderen Fall auch motivierend einwirken muss. Es darf nicht wieder so ein Desaster werden wie bei Einführung der TSE für die Kassen. Also das wäre eine Katastrophe. Aber wenn wir Kollegen das als Chance sehen, in der Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, dann können wir es auch positiv verkaufen. Wenn wir natürlich immer nur dieses, was von der Finanzverwaltung da mancherartig bemüht wird, Betrugsanfälligkeiten verhindern und sowas, ja, dann sehe ich das negativ, dann brauche ich das auch nicht. Ich muss das als Chance empfinden. Hier wird wieder ein digitaler Prozess kommen, der alles ein bisschen verschlankt, vereinheitlicht und dadurch für mich auch viel lebbarer macht. Es ist, ich sehe das wirklich sehr, sehr positiv.

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Olaf Clüver

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Hättest du da vielleicht eine Bitte an uns, also lexoffice jetzt als Softwareanbieter, was wir in dieser Richtung tun können? Weil wir beschäftigen uns auch intensiv mit diesem Thema.

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Torsten Lüth

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Naja, egal welche Unternehmensgröße man hat und welche Struktur man hat, der Unternehmer muss in die Lage versetzt werden, so eine Rechnung zu schreiben. Da muss ihm was an die Hand gegeben werden, was bedienerfreundlich ist, was sicherlich auch nicht so teuer sein sollte, weil das macht dann auch wieder keinen Sinn. Wir brauchen wirklich alle am Ende des Tages. Aber zunächst natürlich, dass alle es empfangen können. Aber im Grunde brauchen wir alle und dann müssen natürlich die entsprechenden Schnittstellen in die Steuerberatungskanzleien gebaut werden, damit wir auch just in time im Grunde die gleichen Daten auch haben. Das wird unsere Arbeitswelt in Steuerberatungskanzleien extrem verändern. Und mit späteren EU Gesetzgebungen wird das natürlich noch mal ein bisschen mehr Fahrt aufnehmen. Dann was da ab 2028 mit den Plattformen geplant ist, da wird die ganze Sache noch etwas, jaauch schneller werden. Und also das ist eine spannende Zeit, glaube ich. Wir müssen das aber annehmen, alle miteinander.

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Carola Heine

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: Ja, es sind sehr, sehr spannende Zeiten und man hat sich das nicht ausgesucht. Ich glaube, das ist das größte Problem, das einige damit haben, dass sie sich so was lieber aussuchen würden. Aber es passiert halt. So wie ChatGPT ist ja auch ein ganz großes Busthema. Es gibt kein Entkommen. Also egal wohin man guckt, alle arbeiten damit, wollen damit arbeiten, wollen nicht damit arbeiten, haben eine Meinung. Wie ist denn deine Meinung zu Tools wie ChatGPT?

Also die E-Rechnung ist ja auch ein Bestandteil im Wachstum-Chancengesetz. Wir gehen mal davon aus, dass das auch in der Form kommt. Ich habe ja vor einem Jahr, ich glaube wir hatten das ja auch thematisiert, ich habe mich auch im letzten Jahr ein bisschen beschwert darüber, dass wir immer so wenig Zeit haben für irgendwelche Stellungnahmen, wo man sich ja auch zwischendurch gefragt hat, wird einem eigentlich die Meinung der sogenannten Experten eigentlich wirklich noch gewünscht, wenn man eigentlich keine 24 Stunden mehr Zeit hat, umfassend zu irgendeinem Thema Stellung zu nehmen? Dann im Zusammenhang mit der E-Rechnung muss ich aber sagen, es gab einen Entwurf und es gab eine Stellungnahmefrist. Aber man wollte innerhalb dieser Stellungnahmefrist schon mit uns kommunizieren: - Torsten Lüth

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: „Ach Mensch, habe ich doch gerade gehört. Aber nein, weit gefehlt. Wenn dann nur ein paar Wochen dazwischen liegen, hat sich die Welt schon wieder völlig und die Sichtweise der Referenten auch schon wieder völlig geändert. Man sieht, in welcher Geschwindigkeit das losgeht. Und wenn mir dann noch einer sagt: „Nein, wir werden uns irgendwann noch mal sehnen nach diesem Tempo, weil es wird noch schneller, dann muss man da jetzt schon mal genau hingucken. Also ChatGPT ist sicherlich als Beispiel wirklich für einiges auch einsetzbar, ob für uns oder für mich. Aber wer die Vorstellung hat, dass im Grunde genommen dann alles von unseren Schultern weggeht und die KI wird das schon machen, da bin ich nicht. Ich sehe immer diese Gefahr, manche nennen das ja haluzinieren, dass eben die KI haluziniert, wenn sie etwas nicht weiß, dann gibt sie uns schon irgendwie so eine Antwort.

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Torsten Lüth

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Und die sollte man dann schon mal kritisch hinterfragen, bevor man das so glaubt. Aber der Hintergrund ist ja, dass KI ja nichts anderes ist als in meinen Augen eine gewisse Wahrscheinlichkeitsrechnung. Eine Wahrscheinlichkeitsrechnung durch die vorhandene Datenmenge, die sie hat, gibt sie uns eine Lösung. Aber wenn es irgendwelche Rechtsänderungen gibt, kann die KI das aus ihrer Datenmenge heraus noch gar nicht begreifen, weil sie wird ja nicht aus diesen Daten, sie füttert sich ja nicht aus diesen Daten, die erst in zwei oder drei Monaten kommen. Und da müssen wir eben aufpassen, diese ganzen Rechtsänderungen und was da so drin ist, das wird sicherlich die KI perspektivisch so nicht abbilden können. Dafür braucht man uns Berater, die das noch überblicken und die da auch drauf eingehen. Aber viele, viele andere Sachen, da wird uns die KI sicherlich helfen, auch den Arbeitsalltag zu bewegen.

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Carola Heine

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Was welchen Nutzen hat denn die BD deiner Meinung nach jetzt schon im Kanzleio ntfeld?

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Torsten Lüth

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Na ja, wenn ich mir überlege, dass ich bestimmte Sachen eigentlich relativ schnell machen kann, wenn ich Vortragsthemen erarbeite, dass man einfach sich eine Struktur, eine Vortragsstruktur darüber bastelt oder auch mal ein paar Redewendungen oder so was sich überlegt. Das finde ich eigentlich ganz spannend, dass man, dass man darüber mal kommt, wie sollte man das ausdrücken, damit man bestimmte Leute erreicht? Und wo ich dann große Hoffnungen habe, das darf ich auch ehrlich. Wir haben ja unheimlich viel eigentlich zu lesen. Man kriegt unheimlich viele Fachaufsätze, die sehr gut und sehr lang sind. Und wenn man das alles ein bisschen kompakter sich darüber aneignen kann, indem man sagt, erklären wir das mal in zweihundert Worten, dass man den Inhalt, damit man sich erst mal den groben Überblick verschafft. Danachher muss man es natürlich noch mal durcharbeiten, aber man muss dann vielleicht nicht mehr jeden sich jetzt sofort ansehen, sondern sieht sich die dann erst mal später an. Ich glaube, da sehe ich große Chancen auch für uns, was das Zeitmanagement angeht und wie wir dann auch mit dieser Technik, glaube ich, ganz gut umgehen können.

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Olaf Clüver

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Das heißt also die allgemeine Situation, wie sie auch immer genannt wird. Man kann es nutzen, aber immer mit Bedacht, mit Maß und Mitte natürlich auch nie ganz ohne sein eigenes Gehirn dafür zu benutzen oder so was. Dann kann man es eben auch verwenden. So siehst du das auch.

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Torsten Lüth

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Ja, und ich muss natürlich, wir müssen diese, ich nenne es mal Fake News, das müssen wir natürlich auch irgendwo, damit müssen wir noch umgehen. Also diesen Datenschutz. Ich will das Thema nicht überstrapazieren, aber es ist natürlich, wenn man so wie auf dem Steuerberater Tag dann eine Vorführung mitbekommt, wo mein eigenes Video genommen wird, welches ich in Deutsch auf YouTube irgendwo liegen habe und mich zu irgendeinem steuerlichen Thema äußere und dann wird mir die italienische Version in den Mund gelegt, einschließlich Lippenbewegungen. Meine Frau hat mich ja völlig entsetzt angeguckt, was ich alles kann. Also ich kann natürlich kein Italienisch, außer vielleicht ein Glas Wein bestellen oder so was. Das kriege ich noch hin. Aber das ist schon bedenklich. Und dann fragt man sich ja schon irgendwann, wo geht das hin? Und es haben ja nicht alle immer nur gute Absichten. Konkrete Übersetzung eines Textes, das mag ja noch okay sein, aber man kann auch ganz schnell andere Worte in den Mund gelegt bekommen und dann ist das natürlich alles nicht mehr lustig. Und das zu erkennen, was ist richtig und was ist vielleicht nie gesagt worden? Dieses, das müssen wir auch lernen, glaube ich. Das ist auch ein Prozess, das zu erkennen und auch vielleicht mal kritisch zu hinterfragen.

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Carola Heine

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Einer der nächsten Schritte werden Tools sein, die dafür sorgen, dass wir wissen, wann wir auf ein KI-generiertes Ergebnis gucken und wann nicht. Und Regeln dafür und Suchmaschinen werden Zertifikate erwarten, vererstellte Inhalte und so weiter. Das ist einer der logischen nächsten Schritte. Aber KI wird ja im Kanzleio ntfällt schon die ganze Zeit eingesetzt, Mitarbeiterinnen zu entlasten. Und wir würden zum Thema Überlastung in den Kanzleien und die große Nachfrage von Unternehmen, die einen Steuerberater suchen, würden wir natürlich auch gerne ein paar Dinge fragen, da muss ich etwas weiter ausholen für unsere Zuhörerinnen. Denn so viele Steuerkanzleien sind derzeit überlastet, weil die ganzen zusätzlichen Aufgaben wie die Corona-Hilfen oder die Grundsteuerreform die ganz knappen Ressourcen massiv beansprucht haben. Und der Fachkräftemangel verschärft die Situation. Und dann wünschen sich aber trotzdem der größte Teil der 3,9 Millionen KMUs in Deutschland wünscht sich verständlicherweise eine professionelle Steuerberatung. Und das wird immer schwieriger, eine zu finden. Also die Suche nach Steuerberatern, die man in den Online-Foren lesen kann, wird immer häufiger. Kleinere haben größere Probleme, aber sehr, sehr viele Leute suchen eine Kanzlei. Und bei lexoffice kommen täglich Anfragen von Kunden, die keine Steuerberater finden oder keine Steuerberaterin und die Hilfe bitten.

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Carola Heine

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Diese ganzen Kleinunternehmen und Selbständigen sind ein sehr wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft und die sitzen teilweise wirklich mit dem blanken Hintern auf dem Eis ohne Steuerberater bei solchen Reformen und Zusatzgeschichten. Wie siehst du das denn?

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Torsten Lüth

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Also auch ich muss in dem Punkt ein bisschen ausholen, weil wir müssen wirklich ein bisschen differenzieren. Wir haben, wir finden aktuell eine Situation vor, wir haben diese ganze Corona Zeit hinter uns. Wir haben die Corona Wirtschaftshilfe als prüfende dritte begleitet, die uns mehr gefordert haben, als wir alle gedacht haben. Wir sind jetzt im vierten Jahr, was diese Programme angeht. Wir sind mitten in den Schlussabrechnungen. Dann kommt der Bundesrechnungshof und sagt, mit den Corona Soforthilfe ist das nicht gut gelaufen. Hier muss 100 Prozent geprüft werden. Ja, dann kommen unsere Mandanten natürlich mit diesen Erinnerungen schreiben Sie mögen doch mal bitte nachrechnen zu uns. Sie haben den Antrag selbst gestellt. Jetzt landen Sie in den Kanzleien. Jetzt muss nachgerechnet werden. Das muss natürlich präzise sein. Da haben wir eine Verantwortung. Auch die müssen wir annehmen. Das ist ein besonderer Umstand. Und zur Corona-Zeit gehört natürlich auch, dass wir genau die gleichen Probleme in unseren Kanzleien hatten wie jeder andere Unternehmer auch. Also auch wir haben hier Krankheitsfälle gehabt, auch wir mussten improvisieren, Homeoffice eingesetzt und und und. Auch das kostet alles Zeit. Und jetzt stehen wir natürlich und von der Grundsteuer will ich gar nicht reden. Also das kam ja noch mal dazu.

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Torsten Lüth

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: Aber wir haben es ja nicht erst seit Sommer, aber seit Sommer haben wir schwarz auf weiß. Das Kifur-Institut hat ja ermittelt, dass 75 Prozent der Unternehmen der beratenden Branche schon unter dem Fachkräftemangel echt bleiben. Die Deutsche Steuergewerkschaft hat ausgeführt, dass 2030 45000 Beschäftigte in den Finanzämtern fehlen werden. Und ja, der demografische Wandel, der ist ja auch berechenbar. Und bis 2036 werden fast 13 Millionen Erwerbstätige gehen. Das Institut der Deutschen Wirtschaft spricht für 2030 von 5 Millionen offenen Stellen. Wir haben jetzt schon 2 Millionen offene Stellen. Das ist also etwas, das wird uns natürlich jetzt die nächsten Jahre begleiten. Und der digitale Transformationsprozess ist deshalb auch so, so wichtig. Und wenn ich die Situation in der Steuerverwaltung nehme, dann zeigt das auch, wir könnten nicht jeder für uns denken, sondern wir müssen im Grunde genommen den Prozess von Anfang bis Ende denken. Es nützt nichts, wenn einer sich einen schlanken Fuß macht zulasten der anderen, sondern wir müssen uns hier und da vielleicht auch mal von bestimmten Sachen befreien. Und vielleicht können wir auch in absehbarer Zeit nicht mehr diese Einzelfallgerechtigkeit so massiv leben, wie wir es heute versuchen in die Gesetze zu bringen. Das wird vielleicht auch irgendwie nicht mehr möglich sein.

Ja, das ist das nächste spannende Feld und da wird sich auch niemand verschließen können. Was mir so bewusst geworden ist, weil es gibt ja unheimlich viele auch wirklich gute Vorträge zu dem Thema. Und wenn man gleiche Referenten innerhalb weniger Wochen oder Monate mehrfach hört, kommt man manchmal so in den Bereich: - Torsten Lüth

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Ja, aber ich habe hier gerade keine Zeit für dich. Also mir tut das in der Seele weh. Die Frage, wie kriege ich das noch hin? Das ist natürlich individuell sicherlich zu beantworten. Es gibt in der, ich glaube schon, dass es im Bundesgebiet noch Steuerberater gibt mit freien Kapazitäten. Ganz so ist es glaube ich nicht, dass alle wirklich komplett ausgelastet sind. Ich glaube, da helfen auch die Kammern und Verbände dann, wenn es die Suche geht.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Torsten Lüth

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Denn da laufen ja doch ein paar Informationen in den entsprechenden Institutionen zusammen, dass man da vielleicht hier und da helfen kann. Ich sage, ich könnte mir vorstellen oder ich würde den Unternehmen dringend raten, dass die auch ihre digitalen Prozesse auf Vordermann bringen, weil ich glaube, das ist ein besserer Einstieg, als wenn jemand mir ankündigt, na ja, ich habe hier noch eine offene Ladenkasse und ich komme hier mit meinem Pendelordner die Ecke und ich komme mit meinem Pendelordner die Ecke. Ich glaube, das wird schwierig. Also man könnte jetzt sagen, machen Sie sich schon interessant für die Steuerberatungskanzleien. Aber das ist nicht so ganz ernst gemeint. Aber ich hatte es tatsächlich vor kurzem, dass mal jemand hier anrief und sich dadurch interessant machte, dass er zum Casting kommen wollte. Das habe ich erst gar nicht verstanden, was er mir damit eigentlich sagen wollte. Und er hatte dann auch gesagt, er hat schon drei, vier Steuerberater abgefragt und die hatten alle keine Zeit. Und offensichtlich ist das hier ein großes Problem. Und jetzt wollte er sich mal bei mir zum Casting vorstellen.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Carola Heine

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Also.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Torsten Lüth

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Er hat sich aber am Ende mit diesem Spruch ein bisschen interessanter gemacht, weil ich gedacht habe, das ist ja mal ein erster Aufschlag in dem ersten Telefonat. Fand ich unheimlich witzig oder spannend, den mal wirklich kennenzulernen.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Carola Heine

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Hat er es denn geschafft?

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Torsten Lüth

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Er hat es geschafft.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Olaf Clüver

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Ich weiß jetzt, was läuft in der nächsten Zeit. Es gibt tausende von Castings.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Carola Heine

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Thorsten sucht den Superstar.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Torsten Lüth

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Klar, was wollen wir machen? Wir müssen doch alle damit rechnen. Wir haben schwierige Zeiten. So, schwierige Zeiten heißen aber auch, dass der Beratungsbedarf eigentlich höher ist. Und wir sind ja nicht Steuerberater geworden, nur zu verwalten, sondern wir wollen ja tatsächlich auch mitgestalten. Und dafür brauche ich natürlich auch Zeit. Und ich muss mich dann natürlich auch irgendwann ehrlich machen und sagen, ich schaff's einfach nicht, das noch zusätzlich zu machen. Aber nichtsdestotrotz, wenn mein Geschäftsmodell interessant ist, wenn ich tatsächlich auch neue Wege gehen möchte, wenn ich digital aufgestellt sein möchte, wenn ich diesenDas ist doch für eine Steuerberatungskanzlei auch für die weitere Entwicklung auch interessanter, als wenn jemand sagt, ich habe hier eine Registrierkasse, die hat zwar noch keine TSE, aber es kann doch nicht so schlimm sein oder so. Also... Ich, ich, ich sperre mich so ein bisschen dagegen zu sagen, einzelne Branchen oder so nehmen wir nicht mehr. Also diese Spezialisierung, das geht bei den meisten so nicht. Aber, also ein bisschen, ein bisschen vernünftig miteinander arbeiten. Das heißt also auf dem Weg der Digitalisierung zumindest zu sein oder sich dem nicht zu entziehen. Das ist erstmal eine Grundvoraussetzung, einen Gehör zu finden in der heutigen Zeit.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Olaf Clüver

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Das heißt also, du sprachst gerade von den letzten Auswirkungen der Corona-Zeit etc. Das heißt deiner Ansicht nach stimmt das Verhältnis Unternehmen und Steuerkanzleien durch noch und ihr habt jetzt kein massives nachhaltiges Nachwuchsproblem in der Branche?

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Torsten Lüth

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: Ihr habt die Frage gestellt Was machen wir denn jetzt aktuell? Ganz kurzfristig können wir es ja kaum ändern, sondern jetzt müssen wir sehen, dass wir durch diese, dass wir da durchkommen. Was mir Sorgen macht, ist natürlich unser Image. Da müssen wir dran arbeiten. Da müssen wir auch mit Kampagnen dagegen gehen. Denn das ist schon ein sehr moderner und vielseitiger Beruf. Und mit Ärmelschonern und Aktenregalen im Rücken hat das wenig zu tun. Das ist etwas ganz anderes. Wir müssen es nur mal nach außen transportieren. Und da müssen wir Hebel finden, dass sich junge Leute für unser Thema hier interessieren. Denn das ist spannender als viele denken. Und das müssen wir einfach mal nach draußen tragen. Was mir Sorgen macht, ist natürlich, dass wir eigentlich zu wenig ausbilden. Also in meinem Bundesland in Mecklenburg-Vorpommern haben wir ungefähr 30 Prozent Ausbildungsquote, aber bundesweit bilden noch nicht mal 20 Prozent der Kanzleien aus. Das heißt, wir müssen viel mehr Angebote schaffen und wir müssen den Zugang zu den jungen Leuten schaffen. Da sind wir dann auch als Verband gefordert, auch mit Partnern. Da arbeiten wir auch dran, da sind wir auch bei. Aber es gibt auch unheimlich viele andere Möglichkeiten.

Wir müssen uns da vielleicht auch ein Stück weg davon verabschieden und sagen, wir müssen mit anderen und höheren Pauschalen arbeiten. Wir müssen vielleicht auch bestimmte Sachen einfach weglassen, was nicht mehr geht. Die Geschichte, dass Unternehmen und auch andere Steuerpflichtige den Zugang in eine Steuerberatungskanzlei nicht mehr so finden, müssen wir natürlich sehr ernst nehmen. Ich gehe im Moment davon aus, dass es wirklich diesen Zusatzbelastungen geschuldet ist und dass, wenn wir dann in absehbarer Zeit wieder normal arbeiten können, dass wir dann auch in den Bereich kommen, dass wir wieder ganz normale Mandantenakquise betreiben können, so wie wir es früher auch gemacht haben. Ich meine, keiner von uns, also ich bin ja auch quasi mit eigener Kanzlei unterwegs, keiner von uns ist auch selbstständig geworden, den Leuten zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: „Okay, Studium ist doch nichts für mich. Aber wir können doch mit unserem Beruf, also über die Steuerberatung, also wir kommen doch sogar hin. Das ist der einzige freie Beruf, wo ich theoretisch auch kein abgeschlossenes Studium benötige, freiberufler zu sein. Und das sind doch Chancen. Ich habe doch damit mir noch nichts getan. Wenn ich jetzt sage, das Studium war nichts für mich und ich mache jetzt was anderes und ich komme jetzt in eine Steuerberatungskanzlei und sehe, was da tatsächlich passiert und wie die Arbeit dort abläuft. Dass ich eben nicht mehr wild, sondern habe ein Buch den ganzen Tag und dann abends nach Hause gehe. Das müssen wir nur mal sichtbar machen. Und dann wäre glaube ich auch interessant für diese Leute. Wir müssen diese Attraktivität auch als Arbeitgeber deutlich erhöhen.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Olaf Clüver

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Wird die Anzahl der Steuerberater*innen durch die Hürde der wirklich hohen Prüfungsanforderungen künstlich knapp gehalten?

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Nein, künstlich wird hier gar nicht knapp gehalten. Das ist für mich auch immer noch eine Frage der Attraktivität. Wir benötigen doch mehr Kollegen und Kolleginnen für unseren Beruf. Und mit künstlicher Knappheit hat das wenig zu tun, sondern es hat was damit zu tun, dass wir eine gewisse Qualitätssicherung haben müssen. Und auch die Frage Verbraucher bzw. Vertrauensschutz ist eben ganz, ganz wichtig. Also eine vernünftige Beratung zu machen, muss ich relativ schnell den Zugang zu diesem Unternehmen finden. Und wenn man da erst mal ausloten will, wie weit man mir vertrauen kann und wie weit man meiner Arbeit vertrauen kann, die Zeit haben wir oftmals doch gar nicht. Insofern muss ich schon mit einem gewissen Vertrauensvorschuss arbeiten. Das kann ich eben auch nur, wenn nicht jeder einfach ein Schild an die Wand nageln kann und sagen kann ich bin Steuerberater. Absolut. Nichtsdestotrotz müssen wir darüber nachdenken, ob die heutige Steuerberaterprüfung noch zeitgemäß ist. Und da rede ich nicht davon, ob jemand das mit der Hand schreibt oder mit dem Rechner. Das ist nicht mein Thema, sondern bei diesen Durchfallquoten, die wir ja auch jedes Jahr erleben, manchmal mehr, manchmal weniger, muss man schon mal die Frage stellen, ob das nicht einen gewissen Reformbedarf erfordert.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Und da sollte jetzt dringend mal dran gearbeitet werden. Da muss dran gearbeitet werden. Ich will gar nicht Details, wie ich es mir vorstellen könnte, weil da gibt es im Moment ja tatsächlich Gesprächsrunden, die sich damit beschäftigen. Aber wir müssen schon dafür sorgen, dass nicht unbedingt das Inhaltliche viel leichter wird. Es muss halt praxisnah werden, so eine Prüfung, das auf jeden Fall. Und wir müssen Möglichkeiten finden, dass wir Leute im Grunde genommen heute dafür interessieren, diesen Weg zu gehen, den sie vielleicht erst in sechs oder sieben oder acht Jahren beenden können. Also wer legt sich schon so fest? Wir haben ja irgendwie das Gefühl, dass niemand tatsächlich über einen Berufsweg von sieben, acht, neun oder zehn Jahren nachdenkt und dieses Ziel den gesamten Zeitraum vor Augen hat. Und wenn er ihn dann vor Augen hat, dann aber zu wissen, dass die Bestehensrate nicht so allzu hoch ist. Ja, ja, gut. Das macht die Sache dann für so einen Kandidaten nicht so ganz so leicht. Und deshalb müssen wir zumindest da hinten raus dafür sorgen, dass es Möglichkeiten und Mittel gibt, dann eine höhere Erfolgsquote zu haben, ohne dass man die Qualität der Prüfung absenkt.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Carola Heine

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Man hat es ja schon ein paar Tipps für Mandanten oder potenzielle Mandanten, die eine Kanzlei suchen. Die können sich moderner aufstellen, den Pendelordner entsorgen, digital buchen, sich an die Kammern und Verbände wenden. Trotzdem hoffen wir natürlich auch alle, dass die zunehmende Digitalisierung der Branche und die ganzen Effizienzvorteile, die man ja mitnehmen kann, die Situation entschärfen. Siehst du das auch so? Wird das passieren?

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Das wird passieren. Aber dabei müssen wir natürlich immer bedenken, auch wir sind kein homogener Haufen, also wir Steuerberaterinnen und Steuerberater, sondern die Kanzleien sind unterschiedlich unterwegs, auch in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Und deshalb, ich muss mir natürlich, wenn ich als Unternehmen, als Unternehmer mir einen Steuerberater suche, dann muss ich natürlich darauf achten, wie ist der aufgestellt? Passt das zu mir? Das ist ja auch so ein Punkt. Und genauso wird es noch den Kollegen geben, der diesen Pendelordner dankbar annimmt. Auch das muss es geben. Aber das ist natürlich wenig zukunftsträchtig. Nur trotzdem, dann müssen wir eben alle, alle gemeinsam, wir als Verband, die Kammern hier eben auch dafür sorgen, dass auch solche Leute irgendwann den Pendelordner verfluten werden. Mensch, wäre ich da wohl früher schon mal draufgekommen, dass ich den gar nicht mehr haben will. Aber das ist eben, wir können es uns momentan sicherlich nicht erlauben zu sagen, also alle, die da jetzt nicht mitmachen, die haben keine Zukunftsperspektiven. Wir brauchen die Kollegen mit ihren Kanzleien alle aktuell, dem Herr zu werden. Und ich bin dann auch froh, dass wir, was die Fristen für die Steuererklärung angeht, dass wir da jetzt zumindest einen Plan haben, wie wir das zurückführen und nicht jedes Jahr immer diese Anträge auf Fristverlängerung, so wie die Gebetsbüren in die Politik treiben.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Das ist jetzt schon dann wenigstens, wir wissen, unser Steuerjahr, so nenne ich es mal, ist eben nicht zwölf Monate, sondern elf Monate. Das wird eine Herausforderung. Aber zumindest wissen wir, woran wir sind. Und das ist eben, wir warten jetzt nicht bis zum letzten Tag, Ja, stimmt, ihr braucht eine Fristverlängerung und die kriegt ihr jetzt auch. Das macht wenig Sinn. Und so ist es dann schon besser.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Olaf Clüver

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Ich finde, wir unterhalten uns schon wieder sehr lange und es ist wirklich großartig. Ich könnte das auch noch in der ganzen Ecke weitermachen. Aber ich sehe mit Blick auf die Uhr, dass auch wir jetzt tatsächlich langsam mal zum Ende kommen müssen. Und deswegen wagen wir jetzt noch mal einen kleinen Ausblick auf 2024. Dazu zwei kleine Fragen. Auf was freust du dich persönlich und was hat der Verband vor?

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Also Ausblick. Ich fang mal damit an. Was hat der Verband vor? Es werden diese Dauerthemen natürlich sein. Bürokratie, Nachwuchs, digitale Transformation, das werden die Dauerbrenner sein. Wir erleben jetzt ja gerade auch durch das Verfassungsgericht gesteuert, dass man vielleicht hier und da damit rechnen muss, dass etwas kommt, womit wir so nicht rechnen. Das führt dann wieder dazu, dass man 2024 da wahrscheinlich wieder sehr, sehr viele spannende Themen als Verband zu begleiten hat. Ich glaube, dass es schon einige Sachen gibt, wo wir auch ganz konkret im nächsten Jahr was erwarten dürfen und müssen, wie zum Beispiel die Besteuerung der Rentner, glaube ich, das wird ein Thema, das kann man jetzt irgendwann nicht mehr ignorieren. Immer mehr Rentner kommen in die Steuerpflicht und wir erleben es in den Kanzleien, dass Rentner gar nicht damit gerechnet haben, dass sie heute noch was mit Steuererklärung zu tun haben und dann kommt es mit einmal und es macht wenig Sinn. Da glaube ich, da wird man was finden. Und ich persönlich, ja, worauf soll ich mich freuen? Ich würde mich freuen, wenn die Rahmenbedingungen sich wieder etwas normalisieren. Also das, was wir tagtäglich in den Nachrichten hören, das kann ich irgendwo, das zieht mich persönlich auch ein bisschen runter, weil ich kann das alles nicht verstehen überall in der Welt.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Gewalt, Hass, das könnte alles so schön einfach sein und es könnte uns allen so gut gehen. Und wir sind also tatsächlich mit diesen ganzen Krisen in der Welt tagtäglich konfrontiert in den Nachrichten. Das macht ja auch was mit uns allen und wenn wir alle so ein bisschen mehr uns darüber freuen würden, dass wir da sind und wie es uns tatsächlich geht und nicht immer alle so tun, als wenn wir wirklich, also wir persönlich jetzt, jeder von uns sollte sich doch überlegen, wo ist bei ihm die Krise? Ich darf das nicht ignorieren, was in der Weltpassiert. Aber ich darf auch nicht dazu kommen, dass ich mich damit so runterziehen lasse, dass ich glaube, es geht mir persönlich auch schon ganz, ganz schlecht. Ich glaube, davon sind wir weit entfernt und das sollten wir uns auch mal verinnerlichen. Und ich glaube, dann können wir auch ein bisschen die schönen Momente genießen, die das Leben doch immer noch so mit sich bringt.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Carola Heine

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Ja, wir haben sehr spannende Zeiten, die wir uns nicht ausgesucht haben, aber wir haben auch viel Grund, dankbar zu sein für viele Dinge. Gerade von auch die spannenden Sachen, die wir uns nicht ausgesucht haben, da sind auch viele dabei, für die man dankbar sein darf. Das ist viel Zukunft. Und ich habe aber auch noch eine Frage. Ich wollte nämlich ganz gerne wissen, ob du nächstes Jahr wiederkommst. Das ist jetzt.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Aber ich war ja jetzt.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Carola Heine

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Schon drei Mal nach einer Tradition. Ich mag Tradition. In dieser sich schnell wandelnden Branche brauchen wir alles, was gut funktioniert.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Ja, okay. Ich glaube ja schon, dass wir in den nächsten zwölf Monaten wieder einiges erleben werden, worüber es sich lohnt, sich auszutauschen. Ich komme immer wieder gern zu euch, es immer sehr erfrischend mit euch zu sprechen. Also ich sage jetzt mal zu.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Carola Heine

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Super, vielen Dank. Sehr großartig. Es ist gerade viel heller geworden. Ja, da freue ich mich. Ja, am besten fangen wir schon mit der Terminsuche an, oder?

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Bisher haben wir es doch immer noch geschafft.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Carola Heine

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Das stimmt. Und wir haben uns sehr gefreut, dass du dir die Zeit genommen hast und dass wir diese Folge noch vor Weihnachten bringen können. Ganz, ganz herzlichen Dank für deinen wertvollen Input und dir und deinen Lieben, wunderbare Feiertage und den besten Rutsch, den man haben kann.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Ich danke euch für den Austausch. Es ist immer sehr, sehr erfrischend. Und ja, also schöne Feiertage wünsche ich natürlich auch allen Zuhörern, dass wir zumindest alle mal ein bisschen innehalten und auch diese vielleicht etwas aufregenden Zeiten etwas besinnlicher begegnen können, zumindest in den nächsten Tagen. Und dann also alles Gute und dann hören wir uns und sehen uns wahrscheinlich auch im nächsten Jahr wieder.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Olaf Clüver

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Vielen Dank. Dem habe selbst ich nichts mehr hinzuzufügen.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Torsten Lüth

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Vielen Dank, Horst. Danke.

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: - Olaf Clüver

Wir haben Hochschulen und Universitäten. Wir haben eine hohe Studienabbruchquote an den Universitäten. 35 Prozent. Wir haben selbst an den Fachhochschulen 20 Prozent Abbrecher. Was machen die alle danach? Die sind doch wunderbar auch für uns geeignet. Also das ist ja kein Makel jetzt zu sagen: Alles Gute.

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