Von Arbeitgebersiegel bis Digitalisierung: Schnittstelle Steuerberaterverband
Shownotes
Vom Arbeitgebersiegel bis zum Digitalisierungs-Workshop: Mit Felix Zeden vom Steuerberaterverband Mecklenburg-Vorpommern sprechen wir über das dünn besiedelte Flächenland mit vermeintlich größeren Distanzen zwischen den Unternehmern und seinen Steuerberatern und über den Stand der Digitalisierung dort und im Allgemeinen. Wir fragen ihn danach, wie man den Digitalisierungsgrad zwischen Bundesländern vergleicht, welche Kriterien zum Tragen kommen und was auf Berater:innen zukommt, die in einen Verband eintreten und welche Veränderungen die Corona-Krise für den Verband mit sich gebracht hat.
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00:00:02: - Olaf Clüver
00:00:02: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von unserem Podcast. Ich begrüße Sie ganz gleich, von wo aus Sie uns auch zuhören. Mein Name ist Olaf Clüver. Ich bin Kanzleibetreuer bei lexoffice und ich muss das hier zum Glück nicht alleine machen, man hat mich unter fachliche Aufsicht gesetzt von meiner lieben Kollegin, Influencerin und Social Media Expertin Carola Heine - herzlich willkommen.
00:00:25: - Carola Heine
00:00:25: Hallo Olaf.
00:00:26: - Olaf Clüver
00:00:26: Und natürlich haben wir auch heute einen Gast. Ich freue mich ganz besonders, ´ unseren Gast begrüßen zu dürfen. Es handelt sich dabei um Felix Zeden, vielen bekannt als der Geschäftsführer des Steuerberaterverbands Mecklenburg-Vorpommern. Hallo Felix, schön, dass du da bist.
00:00:42: - Felix Zeden
00:00:42: Moin.
00:00:43: - Carola Heine
00:00:43: Moin, sagt er. Aus der Ecke hätte ich das jetzt nicht erwartet. Felix, Wenn wir uns unterhalten haben, haben wir das bis jetzt ja relativ häufig einfach mal spontan auf Xing gemacht. Welche Apps und Netzwerke nutzt du denn eigentlich so? Was ist das? Wo ist dein Online? Was machst du im Internet? Wo informierst du dich? Wo kann man dich treffen? Und wenn jemand sagt den finde ich interessant, mit dem will ich mich vernetzen - welche Plattform ist da am besten geeignet?
00:01:09: - Felix Zeden
00:01:09: Also beruflich bin ich tatsächlich am meisten aktiv als Person auf LinkedIn. Da schaue ich mir auch die meisten Nachrichten an und lese und antworte auch sehr schnell. Bei XING bin ich auch. Bei XING bin ich allerdings etwas langsamer, weil ich da weniger reinschaue. Ich habe so das Gefühl das Feedback bei Xing ist nicht so aktuell wie bei LinkedIn. Da gibt's doch deutlich mehr Menschen, die mal was posten.
00:01:38: - Felix Zeden
00:01:38: Am. Beruflich bin ich außerdem noch auf Facebook mit dem Steuerberaterverband. Privat bin ich da gar nicht unterwegs. Auf Twitter mache ich beides, wobei ich verbandseitig natürlich nur Informationen, meistens Aktuelles und so weiter, preisgebe. Und privat ja sowohl als auch. Ich habe das Glück, dass bei mir privat sich irgendwann miteinander vermischt hat, dass ich das nicht mehr ganz trenne. Ansonsten findet man mich privat noch auf Instagram und beruflich natürlich auch. Aber da Instagram und Facebook immer über einen Kanal bedient werden, hab ich das jetzt gar nicht unterschieden.
00:02:21: - Olaf Clüver
00:02:21: Das sind also deine digitalen Standorte. Dein Lebensmittelpunkt ist, wenn ich das richtig erfasst habe, auch in Mecklenburg-Vorpommern. Und wenn wir uns jetzt nicht digital treffen müssten, was natürlich aus bekannten Gründen auch gar nicht anders geht - was wäre jetzt dein Wunschort, deine Wunsch-Location, wo wir diesen Podcast machen würden, wenn du die freie Auswahl hättest?
00:02:47: - Felix Zeden
00:02:47: Dann würde ich euch beiden jetzt ein schönes Getränk eingießen und dann würden wir am Lagerfeuer sitzen in meinem Garten.
00:02:52: - Carola Heine
00:02:52: Ach, Ich liebe Lagerfeuer. Das klingt richtig gut. Ja, und wenn ... Angenommen, du hättest dich jetzt bei uns bewerben müssen um einen Platz in diesem Podcast. Wie hättest du dich denn vorgestellt? Wie würdest du dich irgendwo bewerben, wenn das noch mal der Fall wäre?
00:03:10: - Felix Zeden
00:03:10: Oh, das ist lange her. Ich würd.... Ja, ich würde tatsächlich mit den digitalen Themen anfangen, das ist eigentlich doch das, was sehr viel Zeit bei mir inzwischen in Anspruch nimmt und wo ich mich am meisten mit beschäftige. Und dann würde ich eben mit der digitaler Kanzlei, mit Digitalisierungsschritten, ichwürde versuchen, damit zu punkten, dass ich einen ziemlich guten Einblick habe. Dadurch, dass wir natürlich viele Mitglieder haben, die mir viel berichten, es aber noch so viele Mitglieder sind, dass ich auch noch die Berichte hören kann und dass ich da ganz guten Einblick hab. Und dann kann man natürlich auch viel aus dem Erfahrungsschatz von anderen einfach weitergeben.
00:03:51: - Felix Zeden
00:03:51: Und ich glaube, dass das wäre das Steckenpferd, mit dem ich versuchen würde aufzutrumpfen.
00:03:57: - Olaf Clüver
00:03:57: Was ich an dieser ganzen Geschichte extrem spannend finde und was mich tatsächlich auch selber umtreibt. Ich habe ja auch so einen leichten KanzleiHintergrund. Aber wie wird man Geschäftsführer eines Steuerberater Verbandes? Ich meine, wir brauchen ja nur mal abzuzählen, es gibt nicht so wahnsinnig viele in Deutschland. Und wie wird man das? Welche Voraussetzungen muss man da erfüllen? Und was ist so dein Arbeitsalltag? Was umfasst diese Steuerberaterverbandgeschäftsführerschaft eigentlicht?
00:04:29: - Felix Zeden
Also das ist ja kein Berufswunsch, den man mit 8 irgendwie mal seinen Eltern am Frühstückstisch erzählt - also einfach weil es zu unbekannt ist und es gibt ja auch keine Ausbildungs- oder Studienschiene, in der man ja unterwegs sein könnte, um dann zu sagen: Ich werde mal Geschäftsführer eines SteuerberaterVerbandes. Wobei die Richtung Berufsverband im Allgemeinen tatsächlich gar nicht so so abwegig ist. Es gibt ja doch sehr große Berufsverbände. Bei mir hat das wie auch so oft hat das zufällig seinen Weg genommen. Ich komme aus Schwerin gebürtig, habe in Wismar studiert. Das ist ja nicht unweit von Schwerin, allerdings an der Ostsee gelegen und habe dann neben dem Studium bei der Industrie und Handelskammer gearbeitet, in der Rechtsabteilung. Und jetzt ist eine Industrie - und Handelskammer ja kein Berufsverband, aber doch, ja etwas ähnlich organisiert, ähnliche Gremien, auch ein Präsidium und so weiter. Und man hat immer sehr viel Bezugspunkte zu Berufsverbänden, sodass man die Arbeit von denen kennenlernt, weiß, was die machen. Und dann hatte der Steuerberaterverband Mecklenburg-Vorpommern eine Stelle ausgeschrieben, damals als Assistent der Geschäftsführung. Auf die habe ich mich beworben und bin da auch ganz gut durchgekommen. Ich denke viel durch die Arbeit, weil ich eben bei einer Kammer schon war. Hab dann hier angefangen in Rostock als Assistent von meiner Vorgängerin. Hab parallel dazu noch in der Steuerberaterkammer als Jurist gearbeitet. Hab da dann auch den Einblick quasi bekommen - das hab ich allerdings nur ein Jahr parallel gemacht und dann hab ich nur noch Vollzeit für den Verband gearbeitet und nebenbei allerdings nochmal ein Masterstudium gemacht.
Also das ist ja kein Berufswunsch, den man mit 8 irgendwie mal seinen Eltern am Frühstückstisch erzählt - also einfach weil es zu unbekannt ist und es gibt ja auch keine Ausbildungs- oder Studienschiene, in der man ja unterwegs sein könnte, um dann zu sagen: - Felix Zeden
Also das ist ja kein Berufswunsch, den man mit 8 irgendwie mal seinen Eltern am Frühstückstisch erzählt - also einfach weil es zu unbekannt ist und es gibt ja auch keine Ausbildungs- oder Studienschiene, in der man ja unterwegs sein könnte, um dann zu sagen: Also ich hab diesen ganzen Berufseinstieg gemacht, bevor ich fertig war überhaupt mit dem Studium und als ich dann fertig war, dann ging es eigentlich alles ziemlich schnell. Das hatte natürlich auch den Grund, dass meine Vorgängerin sich und unser Präsidium natürlich sich sehr rechtzeitig darum gekümmert hatten, in die Nachfolge Planung zu gehen. Und meine Vorgängerin, hatte dann einfach alterstechnisch das Rentenalter erreicht. Ich war dann schon drei Jahre hier und dann konnte ich den Steuerberaterverband relativ jung als Geschäftsführer leiten.
Also das ist ja kein Berufswunsch, den man mit 8 irgendwie mal seinen Eltern am Frühstückstisch erzählt - also einfach weil es zu unbekannt ist und es gibt ja auch keine Ausbildungs- oder Studienschiene, in der man ja unterwegs sein könnte, um dann zu sagen: - Felix Zeden
Also das ist ja kein Berufswunsch, den man mit 8 irgendwie mal seinen Eltern am Frühstückstisch erzählt - also einfach weil es zu unbekannt ist und es gibt ja auch keine Ausbildungs- oder Studienschiene, in der man ja unterwegs sein könnte, um dann zu sagen: Ja, und was mache ich den ganzen Tag? Das ist ja, das kann ich morgens beim Frühstück manchmal noch gar nicht sagen, was den Tag über so kommt. Aber meistens ist es so, dass wir natürlich gucken, was drückt bei den Mitgliedern aktuell, womit müssen wir uns befassen. Das sind derzeit oder in letzter Zeit enorm natürlich Corona-Hilfsprogramme und alles, was mit Corona irgendwie zu tun hat gewesen. Und da unterstütze ich dann unser Präsidium - da werden Stellungnahmen vorbereitet. Das ist eigentlich eine sehr politische Arbeit, die manchmal weniger mit dem materiellen Steuerrecht zu tun hat, als es erstmal klingt um, sondern dann auch viel .... Ich sag mal so einfache Dinge wie die Systemrelevanz der Steuerberater, die wir unbedingt erkämpfen mussten, damit natürlich die Mitarbeiter ihre Kinder in die Betreuungseinrichtungen geben konnten wieder im letzten Jahr.
Also das ist ja kein Berufswunsch, den man mit 8 irgendwie mal seinen Eltern am Frühstückstisch erzählt - also einfach weil es zu unbekannt ist und es gibt ja auch keine Ausbildungs- oder Studienschiene, in der man ja unterwegs sein könnte, um dann zu sagen: - Felix Zeden
Und das haben wir zum Glück auch erreicht. Und das ist immer so ein Zusammenspiel dann zwischen denen im Ehrenamt, die natürlich irgendwo auch noch ihre Kanzleien leiten müssen und deswegen selbstverständlich nicht in Vollzeit für den Verband hier einspringen können und dann mir immer als unterstützender Part am der da viel vorbereitet, viel organisiert. Dann kümmern wir uns natürlich viel um die Fachfortbildung unserer unserer Mitglieder:
Und das haben wir zum Glück auch erreicht. Und das ist immer so ein Zusammenspiel dann zwischen denen im Ehrenamt, die natürlich irgendwo auch noch ihre Kanzleien leiten müssen und deswegen selbstverständlich nicht in Vollzeit für den Verband hier einspringen können und dann mir immer als unterstützender Part am der da viel vorbereitet, viel organisiert. Dann kümmern wir uns natürlich viel um die Fachfortbildung unserer unserer Mitglieder: - Felix Zeden
Und das haben wir zum Glück auch erreicht. Und das ist immer so ein Zusammenspiel dann zwischen denen im Ehrenamt, die natürlich irgendwo auch noch ihre Kanzleien leiten müssen und deswegen selbstverständlich nicht in Vollzeit für den Verband hier einspringen können und dann mir immer als unterstützender Part am der da viel vorbereitet, viel organisiert. Dann kümmern wir uns natürlich viel um die Fachfortbildung unserer unserer Mitglieder: Machen treffen mit Referenten aus, organisieren Veranstaltungen. Dadurch kenne ich auch die Carola Heine schon, sie war ja mal Referentin auf einer unserer Veranstaltungen, und wir kümmern uns um Kanzleinachfolge. Ich habe vorhin gerade den Termin mit einem Mitglied gehabt, der gerne unbedingt veräußern möchte und dann hat man immer das Ohr hoffentlich bei den richtigen Mitgliedern vorher gehabt, dass man weiß okay, und der sucht auch noch Nachfolger, dann kann man da noch die Schnittstelle bilden. Man ist so ein bisschen der Kümmerer und versucht alles möglich Machbare im Interesse der Mitglieder zu machen.
Und das haben wir zum Glück auch erreicht. Und das ist immer so ein Zusammenspiel dann zwischen denen im Ehrenamt, die natürlich irgendwo auch noch ihre Kanzleien leiten müssen und deswegen selbstverständlich nicht in Vollzeit für den Verband hier einspringen können und dann mir immer als unterstützender Part am der da viel vorbereitet, viel organisiert. Dann kümmern wir uns natürlich viel um die Fachfortbildung unserer unserer Mitglieder: - Carola Heine
Jetzt muß ich doch mal fragen: Gibt es in Mecklenburg-Vorpommern einen Unterschied zu den anderen Bundesländern. Was so den Digitalisierungsgrad oder die Notwendigkeit oder die Umsetzung angeht? Weil ja die .... Patrick Maßzahl sagt immer, die Distanzen zwischen den Unternehmern und den Steuerberatern wären viel, viel größer. Wie viele Mitglieder habt ihr denn? Und würdest du auch sagen, dass es in Mecklenburg-Vorpommern noch ein bisschen was anderes ist als woanders?
Jetzt muß ich doch mal fragen: - Felix Zeden
Jetzt muß ich doch mal fragen: Also wir haben 514 Mitglieder. Das sind ungefähr 65 prozent aller Steuerberater. Damit sind wir vom Organisationsgrad auf Platz 2 in Deutschland. Nur Thüringen ist schon immer Erster. Zumindest seit ich dabei bin. Und ja, Mecklenburg-Vorpommern ist sehr ländlich. Die Struktur der Kanzleien und auch der Unternehmen ist ein bißchen anders als im Bundesvergleich. Ob jetzt die Wege von Steuerberater zu Mandant auch immer wirklich länger sind, das würde ich gar nicht so unbedingt unterschreiben, denn man ist manchmal erstaunt, in welchen Nestern überall noch eine Steuerberatungskanzlei sitzt. Und wenn man sich mit denjenigen dann unterhält und z.B. mitbekommt okay, der betreut zu 90 prozent Landwirte und wenn ich mir dann die Region angucke, dann ist die nämlich gar nicht dünn besiedelt, weil das sind dann einfach nur Landwirt und die brauchen halt viel Platz.
Jetzt muß ich doch mal fragen: - Felix Zeden
Jetzt muß ich doch mal fragen: Aber ansonsten weiß ich natürlich aus Statistiken, was der Unterschied ist. Und ja, wir sind tatsächlich statistisch gesehen ein in allen Digitalisierungformen ein bißchen besser als der Bundesdurchschnitt.
Jetzt muß ich doch mal fragen: - Carola Heine
Jetzt muß ich doch mal fragen: Okay.
Jetzt muß ich doch mal fragen: - Felix Zeden
Wobei, es ist halt immer: Deutschland sieht statistisch auch nicht so schlecht aus im europäischen Vergleich. Wenn wir uns direkt mit Estland vergleichen, sieht es aber ganz böse aus. So, wir sind wirklich immer überall ein kleines bisschen besser. Woran das am Ende liegt, das vermag ich gar nicht genau zu beurteilen.
Wobei, es ist halt immer: - Felix Zeden
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: 40 sind.
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: - Felix Zeden
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: Ja, undich glaube, dass auch das etwas niedrigere Durchschnittsalter und all diese ganzen Faktoren vielleicht dazukommen, dass die Mecklenburger Kanzlei ein kleines bisschen digitaler ist als der Bundesdurchschnitt
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: - Carola Heine
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: Und ein guter Verband natürlich, das macht auch einen Unterschied.
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: - Felix Zeden
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: Bestimmt auch das. Wobei wir natürlich ja immer nur die Leute an die Hand nehmen können. Sie müssen erst mal schon zu uns kommen. Ja, aber. Aber es ist schon so, das stimmt natürlich, man kann da ganz gut unterstützen.
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: - Felix Zeden
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: Man kann gut helfen, wenn man direkten und dichten Draht zu den Mitgliedern hat und ich glaube, den haben wir schon - weil es ist schon so, dass wenn in wirklich der Schuh irgendwo drückt, das dann einfach der Hörer genommen wird und dann wird einfach direkt angerufen und dann unterhalten wir uns drüber und dann gucken wir mal, was wir machen können.
Ich hab mir da mal ein bisschen was zusammengesucht und Mecklenburg-Vorpommern besteht schon mal grundsätzlich viel mehr aus Einzel-Kanzleien als aus größeren Steuerberatungs-Gesellschaften. Die Einzel-Kanzleien sind hier immer ein kleines bisschen größer als im Bundesdurchschnitt. Wir haben statistisch gesehen mehr Frauen im steuerberatenden Beruf als der Bundesdurchschnitt. Wir haben hier tatsächlich fifty fifty. Ziemlich exakt, wenn das unsere 60: - Olaf Clüver
Du sagst "ein bisschen digitaler als der Bundesdurchschnitt". Das finde ich cool. Das finde ich gut - dazu zwei Fragen. Die eine ist: Woran misst man das? Wie ist das messbar? Woran hält man das fest? Woran macht man das fest? Und zum anderen - durch die Corona-Geschichte, die wir jetzt seit leider schon einigen Monaten,, seit über einem Jahr erleben - hat es da nochmal so einen Boost gegeben? Ist das dann nochmal so richtig durch die Kanzleien gegangen, wo alle gesagt haben. Da müssen wir noch ein bisschen mehr reinhauen? Hast du das gespürt? Konnte man das irgendwie feststellen, dass da nochmal so eine Art Aufbruchstimmung oder so eine letzte Konsequenz nochmal in diesen Digitalisierungs-Geschichten stattgefunden hat?
Du sagst "ein bisschen digitaler als der Bundesdurchschnitt". Das finde ich cool. Das finde ich gut - dazu zwei Fragen. Die eine ist: - Olaf Clüver
Du sagst "ein bisschen digitaler als der Bundesdurchschnitt". Das finde ich cool. Das finde ich gut - dazu zwei Fragen. Die eine ist: Weil, das wissen wir ja alle die Speerspitze der Innovation ist ja die Steuerberaterbranche nicht immer gewesen.
Du sagst "ein bisschen digitaler als der Bundesdurchschnitt". Das finde ich cool. Das finde ich gut - dazu zwei Fragen. Die eine ist: - Felix Zeden
Das stimmt. Das stimmt und es ist auch mal ganz interessant wenn man dann fragt "woran liegt es" dann ist es immer ein ganz interessanter Gesprächsprozess. Wenn man eine Fortbildung zur Digitalisierung macht und man macht die mit Mitarbeitern, dann sagen die "Das können wir nicht durchführen. Mein Chef möchte das nicht". Wenn man dem Chef das sagt: Wir können die und die Digitalisierung Projekte machen, dann sagt der Chef immer "die Mandanten und mein Mitarbeiter machen das nicht". Und wenn man eine Mandantenveranstaltung macht oder Mandant und Kanzlei zusammen und und guckt, welche Digitalisierungprojekte da sind, dann würde der Mandant sagen "Mein Steuerberater trägt das nicht".
Das stimmt. Das stimmt und es ist auch mal ganz interessant wenn man dann fragt "woran liegt es" dann ist es immer ein ganz interessanter Gesprächsprozess. Wenn man eine Fortbildung zur Digitalisierung macht und man macht die mit Mitarbeitern, dann sagen die "Das können wir nicht durchführen. Mein Chef möchte das nicht". Wenn man dem Chef das sagt: - Olaf Clüver
Das stimmt. Das stimmt und es ist auch mal ganz interessant wenn man dann fragt "woran liegt es" dann ist es immer ein ganz interessanter Gesprächsprozess. Wenn man eine Fortbildung zur Digitalisierung macht und man macht die mit Mitarbeitern, dann sagen die "Das können wir nicht durchführen. Mein Chef möchte das nicht". Wenn man dem Chef das sagt: Das stimmt hundertprozentig.
Das stimmt. Das stimmt und es ist auch mal ganz interessant wenn man dann fragt "woran liegt es" dann ist es immer ein ganz interessanter Gesprächsprozess. Wenn man eine Fortbildung zur Digitalisierung macht und man macht die mit Mitarbeitern, dann sagen die "Das können wir nicht durchführen. Mein Chef möchte das nicht". Wenn man dem Chef das sagt: - Felix Zeden
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: Woran kann man es messen? Die Bundessteuerberaterkammer macht statistische Erhebungen, da kann man reingucken. Und da wird z.B. gemessen, wie viele nutzen ein Dokumentmanagementsystem, wie viele sind in der Vollmachtsdatenbank registriert, wo auch ganz viele verschiedene Suchmaschinen - und wie viele Steuerberater benutzen die Suchmaschinenoptimierung.
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: - Felix Zeden
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: Das ist zum Bespiel auch ein ganz interessanter Punkt, denn die benutzen viel zu wenig. Also bei 20 prozent und da ist Mecklenburg dann auch nicht besser als der Bundesdurchschnitt. Da sind wir auch relativ weit unten. Social-Media Bereiche werden abgefragt zum Beispiel,
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: - Felix Zeden
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: Das ist auch z.B. eine Geschichte in der Mecklenburg immer in den Statistiken nicht sehr gut wegkommt. Während wir aber mit dem Internetauftritt deutlich besser sind als viele andere. Woran das jetzt unbedingt liegt, warum die eigene Homepage sehr optimiert wird und da Optimierungspotenzial gesehen wird, während auf Social-Media nicht unbedingt so der Fokus drauf gelegt wird, könnte ich mir gut an dem Arbeitsaufwand vorstellen. Weil natürlich der Steuerberater eigentlich beraten will und eine Kanzlei-Homepage kann man im Zweifel einmal einmal fertigstellen, dann ist sie da und man packt da ab und zu mal Input rein. Und ich meine, ich brauch das jetzt nicht hier erzählen, Carola du bist absolute Expertin in dem Bereich, Social Media lebt von der Täglichkeit.
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: - Carola Heine
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: Oder von der Regelmäßigkeit.
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: - Felix Zeden
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: Genau, und das muss man dann halt auch können, können und wollen. Genau.
So ist halt immer die Frage "An wem liegt's denn eigentlich?" Mal zurück zur Ausgangsfrage: - Carola Heine
Ja, aber das sind halt auch Geschichten: Also bis ein Steuerberater begriffen hat, dass er das gar nicht jeden Tag persönlich und selbst machen muss, sondern dass man das alles ebenso automatisieren kann, müssten ja erst einmal ganz andere Sachen laufen, damit diese ganzen Geschichten überhaupt sich lohnen. Also angefangen von regelmäßigem Content und Co. In der letzten Zeit sind natürlich unglaublich viele Leute etwas wacher geworden, was diese Themen angeht. Und viele Steuerberater haben, so habe ich das Gefühl gehabt anhand der Fragen, die mich erreicht haben, haben begriffen, dass sie mit ein bisschen vernünftiger Optimierung und Social Media auch genau die richtigen Kunden ansprechen, die richtigen Mandanten ansprechen und nicht mehr so wahllos alles annehmen, sondern dass eine Spezialisierung ihnen nutzt.
Ja, aber das sind halt auch Geschichten: - Carola Heine
Das ist eine Veränderung, die ich ganz stark gesehen habe: Dass Leute wach geworden sind, die vielleicht sonst noch eine relativ lange Zeit ihren Trott gehabt hätten. Welche Veränderungen hast du denn jetzt gesehen? Abgesehen davon solchen Sachen wie Einführung von Dokument Managementsystem , das finde ich "basic". Aber hast du noch irgendetwas Größeres festgestellt? Was würdest du sagen? Was ist das Größte, was die Pandemie bewegt hat in dem Bereich?
Das ist eine Veränderung, die ich ganz stark gesehen habe: - Felix Zeden
Das ist eine Veränderung, die ich ganz stark gesehen habe: Es betrifft natürlich die Reisetätigkeit von uns allen- jetzt nicht nur von mir im Verbandsbereich, ich bin sonst auch relativ häufig unterwegs - jetzt findet alles digital statt. Und es betrifft genauso die Berater.
Das ist eine Veränderung, die ich ganz stark gesehen habe: - Felix Zeden
Das ist eine Veränderung, die ich ganz stark gesehen habe: Wir haben natürlich angefangen, relativ kurzfristig unsere Fortbildungen, die vorher Präsenzseminare waren, auf online umzustellen und dann das als Online-Seminare durchzuführen. Und da gab's natürlich am Anfang noch die eine oder andere Schwierigkeit. Mein Tool funktioniert nicht, es hakt. Alles wie das eben so ist , wie es auch immer so ist, wenn man alles zum ersten Mal macht.
Das ist eine Veränderung, die ich ganz stark gesehen habe: - Felix Zeden
So, das ging dann total schnell, wenn man sich das mal überlegt. Also wir haben so nach ungefähr einer Woche Corona haben wir die ersten Online-Fortbildungen durchgeführt und ich sage mal: Nach vier Wochen Corona haben die Mitglieder fehlerfrei unsere online Seminare besucht. Da hatte man wirklich mal nur einzelne Schwierigkeiten. Und wenn man sich dann mit ihnen unterhält und fragt immer und dann kommt mal die Frage "Welches Programm nutzen Sie denn für diese Fortbildung und für diese Fortbildung?" Dann weiß man nämlich z.B. auch schon Aha, schau mal, da sind 3 oder 4 Programme in petto, die der Berater kennt und die er schon nutzt durch Gespräche mit Mandanten und so weiter.
So, das ging dann total schnell, wenn man sich das mal überlegt. Also wir haben so nach ungefähr einer Woche Corona haben wir die ersten Online-Fortbildungen durchgeführt und ich sage mal: - Felix Zeden
Da bin ich mir sehr sicher, wenn wir das Gespräch ein Jahr vorher geführt hätten, da wären die naja, da hätte man .... Vielleicht Skype, ja, Skype hätte man vielleicht noch gekannt, irgendwie. Aber auch nur weil es vorinstalliert ist auf ihrem Handy - und ansonsten wäre das ziemlich dünn gewesen. Das denke ich, das ist das der größte Boost in der Coruña Pandemie gewesen und zwar diese ganze Video-Informationstechnik, der Austausch und so weiter. Denn man hat dann halt auf einmal festgestellt - ich meine die klassische deutsche Telefonkonferenz gab's schon ewig und zumindestens in meinem Bereich hat niemand das als Alternative gesehen zu sagen "wir machen jetzt mal ne Telefonkonferenz", sondern es wurde sofort danach geschau: "Okay, wie transferieren wir auch dieses Gespräch von Angesicht zu Angesicht sofort ins Digitale?" Wäre ja aber viel einfacher gewesen, ich meine, unsere Telefonanlagen können alle Telefonkonferenzen.
Da bin ich mir sehr sicher, wenn wir das Gespräch ein Jahr vorher geführt hätten, da wären die naja, da hätte man .... Vielleicht Skype, ja, Skype hätte man vielleicht noch gekannt, irgendwie. Aber auch nur weil es vorinstalliert ist auf ihrem Handy - und ansonsten wäre das ziemlich dünn gewesen. Das denke ich, das ist das der größte Boost in der Coruña Pandemie gewesen und zwar diese ganze Video-Informationstechnik, der Austausch und so weiter. Denn man hat dann halt auf einmal festgestellt - ich meine die klassische deutsche Telefonkonferenz gab's schon ewig und zumindestens in meinem Bereich hat niemand das als Alternative gesehen zu sagen "wir machen jetzt mal ne Telefonkonferenz", sondern es wurde sofort danach geschau: - Carola Heine
Da bin ich mir sehr sicher, wenn wir das Gespräch ein Jahr vorher geführt hätten, da wären die naja, da hätte man .... Vielleicht Skype, ja, Skype hätte man vielleicht noch gekannt, irgendwie. Aber auch nur weil es vorinstalliert ist auf ihrem Handy - und ansonsten wäre das ziemlich dünn gewesen. Das denke ich, das ist das der größte Boost in der Coruña Pandemie gewesen und zwar diese ganze Video-Informationstechnik, der Austausch und so weiter. Denn man hat dann halt auf einmal festgestellt - ich meine die klassische deutsche Telefonkonferenz gab's schon ewig und zumindestens in meinem Bereich hat niemand das als Alternative gesehen zu sagen "wir machen jetzt mal ne Telefonkonferenz", sondern es wurde sofort danach geschau: Das ist aber ein Unterschied. Es macht echt einen Unterschied.
Da bin ich mir sehr sicher, wenn wir das Gespräch ein Jahr vorher geführt hätten, da wären die naja, da hätte man .... Vielleicht Skype, ja, Skype hätte man vielleicht noch gekannt, irgendwie. Aber auch nur weil es vorinstalliert ist auf ihrem Handy - und ansonsten wäre das ziemlich dünn gewesen. Das denke ich, das ist das der größte Boost in der Coruña Pandemie gewesen und zwar diese ganze Video-Informationstechnik, der Austausch und so weiter. Denn man hat dann halt auf einmal festgestellt - ich meine die klassische deutsche Telefonkonferenz gab's schon ewig und zumindestens in meinem Bereich hat niemand das als Alternative gesehen zu sagen "wir machen jetzt mal ne Telefonkonferenz", sondern es wurde sofort danach geschau: - Felix Zeden
Da bin ich mir sehr sicher, wenn wir das Gespräch ein Jahr vorher geführt hätten, da wären die naja, da hätte man .... Vielleicht Skype, ja, Skype hätte man vielleicht noch gekannt, irgendwie. Aber auch nur weil es vorinstalliert ist auf ihrem Handy - und ansonsten wäre das ziemlich dünn gewesen. Das denke ich, das ist das der größte Boost in der Coruña Pandemie gewesen und zwar diese ganze Video-Informationstechnik, der Austausch und so weiter. Denn man hat dann halt auf einmal festgestellt - ich meine die klassische deutsche Telefonkonferenz gab's schon ewig und zumindestens in meinem Bereich hat niemand das als Alternative gesehen zu sagen "wir machen jetzt mal ne Telefonkonferenz", sondern es wurde sofort danach geschau: Es wäre aber einfacher gewesen, sich gar nicht darum zu kümmern, sondern eine Telefonkonferenz zu machen, haben ja auch viele Politiker erst mal gemacht.
Da bin ich mir sehr sicher, wenn wir das Gespräch ein Jahr vorher geführt hätten, da wären die naja, da hätte man .... Vielleicht Skype, ja, Skype hätte man vielleicht noch gekannt, irgendwie. Aber auch nur weil es vorinstalliert ist auf ihrem Handy - und ansonsten wäre das ziemlich dünn gewesen. Das denke ich, das ist das der größte Boost in der Coruña Pandemie gewesen und zwar diese ganze Video-Informationstechnik, der Austausch und so weiter. Denn man hat dann halt auf einmal festgestellt - ich meine die klassische deutsche Telefonkonferenz gab's schon ewig und zumindestens in meinem Bereich hat niemand das als Alternative gesehen zu sagen "wir machen jetzt mal ne Telefonkonferenz", sondern es wurde sofort danach geschau: - Olaf Clüver
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: in in Mecklenburg-Vorpommern bin und vielleicht auch noch nicht oder gerade geworden Mitglied im Steuerberaterverband, und ich überlege mir "Mensch dieses DigitalisierungThema, da sollte ich jetzt auch in die Gänge kommen". Wie könnt ihr konkret diesen Mitgliedern oder vielleicht werdenden interessierten Mitgliedern bei der Digitalisierung, bei der Umsetzung, helfen? Was ist da? Gibt's da ein Maßnahmenpaket? Gibt es einen konkreten Ablauf? Das würde mich mal interessieren, wie so etwas vonstatten geht.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Also es kommt immer ganz drauf an, welche Bereiche man anspricht. Wenn man jetzt sagt, ich möchte im Allgemeinen meine Kanzleiprozesse idealer aufstellen, dann bieten wir sehr regelmäßig ein Format an, was wir hier in Mecklenburg mal entwickelt haben. Das hat meine Vorgängerin noch entwickelt, das ist da "Steuerberater Frühstück Digitalisierung". Da machen wir eine sehr nette kleine Runde in einem Hotel und dann wird ein Softwareanbieter oder ein Schnittstellenpartner eines Softwareanbieter ist - jemand, der irgendeine Innovation anbietet, es kann alles Mögliche sein - eingeladen. Und der berichtet dann über das, was er dort macht. Dann wird darüber diskutiert, dass es auch keine Vortragsveranstaltung, wo man dann wie man das klassisch kennt, mit einer Bestuhlung wie in einem Klassenzimmer, sondern es ist meistens ein U und dann wird es eben in netter Atmosphäre einfach miteinander diskutiert und dann kriegt man auch manchmal mit. "Okay, der eine Kollege, der ist schon viel weiter und der berichtet dann" und dann werden manchmal dem Kollegen mehr Fragen gestellt als dem Referenten und dann guckt man wieder und das ist eigentlich eine sehr angenehme Veranstaltung. Das hatten wir hatten wir ja auch zusammen mit Olaf schon geplant. Ich meine, das ist ausgefallen wegen Corona. Richtig?
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Olaf Clüver
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Genau. Wir haben das machen wollen und das hat leider nicht stattfinden können. Da hatte ich mich sehr drauf gefreut. Das war auf so einer Verbandsveranstaltung in Mecklenburg-Vorpommern, da aben wir mal drüber gesprochen?
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Richtig. Genau und das ist auf jeden Fall eine Geschichte, da kann man sich wunderbar mit seinen Kollegen austauschen und meistens gehen die Teilnehmer aus der Veranstaltung mit ganz interessiertem Input, aber auch ein bisschen mit so geschöpftem Vertrauen. Weil manche haben ja doch dann den Eindruck "Oh Gott, das hole ich gar nicht mehr auf, die anderen sind schon alle viel weiter". Und dann trifft man sich eben mal mit fünfundzwanzig Kollegen, diskutiert darüber und bekommt mit "Mensch, die kochen auch alle nur mit Wasser, die haben die gleichen Probleme wie wir und das ist alles noch machbar. So, da können wir natürlich können wir natürlich immer helfen, dass wir einfach dieses Netzwerk anbieten. Wenn man mal ganz ehrlich ist, man kann natürlich nicht als Verband - weder ich noch noch ein Mitarbeiter des Verbandes kann in die Kanzleien fahren und kann in den unterschiedlichsten Software von den unterschiedlichsten Softwareanbieter die Mitarbeiter des Beraters schulen und sagen "So und so und so müsst ihr es alles machen".
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Wir haben da auch keine Blaupause für, aber wir können eben dafür sorgen, dass dieses Netzwerk entsteht. Und dann gibt's ja auch andere Themen. Wir haben jetzt seit dem vergangenen Jahr ein Arbeitgebersiegel eingeführt, zusammen mit anderen Verbänden, zur Mitarbeitergewinnung. Und da steht natürlich im Vordergrund dieses Siegel, damit man sich präsentieren kann. Aber im Nachgang standen dann eben auch wieder Workshops, wo gesagt "Okay, wie präsentiere ich mich denn und wo präsentiere ich mich denn mit diesem Siegel?"
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Und da ist es natürlich so, dass in diesen Workshops wenig besprochen wurde, wie ich dieses Siegel möglichst toll in einer Zeitungsannoncen platziere, sondern dass es eher darum ging "Wo soll es auf meiner Homepage sein? Wie kann ich darüber in den sozialen Kanälen informieren? Wie mache ich das, dass ich meine Mitarbeiter darüber schreiben?" Schreibe ich selber mal was darüber, drehe ich mal ein Video bei YouTube, wo ich dann vielleicht in den Kanzlei-Eingang reingehe und man sieht diese Siegel Trophäe schon präsentiert.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: All solche Dinge und das sind ja auch Sachen, die die Digitalisierung dann betreffen in einem anderen Bereich. Und vor allem viel Netzwerk, Austausch, Fortbildung und das sind so die Unterstützungspfeiler, die der Verband dann immer seinen Mitgliedern bietet.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Olaf Clüver
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Das klingt nach erheblich Mehrwert. Jetzt hab ich noch eine, meine Lieblingsfrage, die stelle ich immer noch gerne. Was hättest du oder was wärst du gerne gefragt worden? Welche Frage haben vergessen, auf die du gerne noch antworten würdest?
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Was wäre ...? Oh, das ist aber eine schwere Frage.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Carola Heine
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Das macht er immer. Er macht es immer!
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Ja, was wäre ich gerne gefragt worden ....?
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Carola Heine
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Vielleicht nach dem Event in Kühlungsborn?
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Ja, das ist .... Genau. Das ist eine gute Frage. Wir hatten unsere Mitgliederversammlung am 11. Juni in Kühlungsborn geplant. Abends noch ein Sommerfest, das wäre eine ganz tolle runde Veranstaltung geworden. War wunderbar organisiert - nur leider wie so vieles ist das absolut nicht durchführbar mit Corona. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, diese Veranstaltung nicht abzusagen, sondern die ganze Veranstaltung um ein Jahr zu verschieben und sie dann durchzuführen, damit zum einen eben das Ganze, die ganze Organisation und alles wo das Herzblut drinne steckt, damit gibt man sich ja viel Mühe und man freut sich auch wenn dann die Teilnehmer alle glücklich sind - und dann machen wir das eben in einem Jahr.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Und das ist ein bisschen schade, aber es funktioniert nunmal momentan nicht anders. Wir müssen da alle irgendwie einfach durch und deswegen freuen wir uns jetzt auf 2022 mit der Veranstaltung und ich gucke ganz optimistisch, dass wir vielleicht im November unser Verbands-Martinsgansessen hinbekommen können. Wenn wir alle bis September unseren unsere Impfangebot bekommen, dann sollte das ja möglich sein.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Carola Heine
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Ich finde das auch im Moment ganz erstaunlich, wie schnell einerseits manche Sachen gehen und wie schnell man sich andererseits dran gewöhnt, dass Termine um ganze Jahre verschoben werden. Genauso wie ich das im Kopf immer noch nicht so ganz zusammengebaut bekomme, dass einerseits sich so wahnsinnig viel tut bei der Digitalisierung der Branche und andererseits noch so unglaublich viele Leute nicht mitzumachen scheinen oder das schaffen, immer noch nicht mitzumachen, das ist irgendwie so eine Lücke, die sich mir überhaupt nicht erschließt.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Carola Heine
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Deswegen sind solche Gespräche wie heute so spannend - wo sich jemand die Zeit nimmt, uns da reingucken zu lassen in so Abläufe und erklärt, was er tut und was er macht. Das hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank, Felix, dass du dir die Zeit genommen hast.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Carola Heine
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Das war richtig cool.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Gerne. Mir ist inzwischen auch noch eingefallen, was ich noch gefragt worden wäre gerne, ja. Und zwar würde ich ganz gerne was zur Nachwuchsgewinnung sagen, weil ich nämlich glaube, dass gerade auch Podcasts und andere Formate ganz wichtig sind, dass viele junge Leute erreicht werden, die zum Teil vielleicht schon in einer Kanzlei sind, aber vielleicht doch noch ganz, ganz jung vor der Überlegung stehen, was sie mal beruflich machen und dadurch einen gewissen Einblick gewinnen und die möchte ich einfach nur animieren, dass sie sich tatsächlich auch gerne mal an ihre Steuerberaterverbände wenden. Weil da ganz oft jemand ist, der Möglichkeiten sieht, der weiß, wo Messen stattfinden, wo man sich informieren kann. Da gibt es Börsen. Bei uns gibt's z.B. eine Börse, die rein für Studenten nur da ist, auf der Homepage, wo man sagen kann Ich suche mal "ich würde gern mal ein Praktikum beim Steuerberater machen und mir das mal angucken", um einfach mal in dieses doch spezielle Berufsfeld auch einfach mal reingucken zu können.
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Carola Heine
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: Habt ihr da auf der Webseite und bei euren Sachen direkt so ein, ich sag mal "Bällebad" für den Nachwuchs, wo jemand ankommt und sich direkt reinwerfen und umschauen kann. Oder müssen die sich da selber durchrecherchieren?
Hör mal, wenn ich jetzt Steuerberater: - Felix Zeden
Nein, die müssen sich nicht durchrecherchieren. Wir haben tatsächlich - das nennt sich bei uns Praktikantenbörse - da haben wir mal gesagt oka, das Frustrierendste Du für einen Studenten ist eigentlich, wenn er 10 Bewerbungen schreibt und dann antworten zum Teil die Leute nicht einmal - denn da muss man ja mal ehrlich sein: Wie viele Kanzleien schreiben schon einen PraktikantenPlatz auf ihrer Homepage aus? Meistens suchen sie ja richtige fertige Arbeitnehmer. Also haben wir dann die Kanzleien mal angefragt, haben gesagt wer würde denn eigentlich gerne so einen Werkstudenten oder einen Praktikanten aufnehmen und könnte sich das vorstellen? Und die haben sich gemelde und dann haben wir bei uns so quer durchs Land einige Kanzleien gefunden, die sagen "Ja, das kann ich mir gut vorstellen". Und das ist ja gerade bei uns interessant, weil eben die Wege so weit sind. Das ist nun mal so, dass jemand, der eine Hochschule Stralsund studiert, vielleicht nicht unbedingt in einer Kanzlei in Neubrandenburg sein Praktikum machen möchte. Und wer an der Hochschule Wismar studiert, der kann sich das wiederum vielleicht nicht vorstellen, in Stralsund sein Praktikum zu machen und umgekehrt.
Nein, die müssen sich nicht durchrecherchieren. Wir haben tatsächlich - das nennt sich bei uns Praktikantenbörse - da haben wir mal gesagt oka, das Frustrierendste Du für einen Studenten ist eigentlich, wenn er 10 Bewerbungen schreibt und dann antworten zum Teil die Leute nicht einmal - denn da muss man ja mal ehrlich sein: - Felix Zeden
Nein, die müssen sich nicht durchrecherchieren. Wir haben tatsächlich - das nennt sich bei uns Praktikantenbörse - da haben wir mal gesagt oka, das Frustrierendste Du für einen Studenten ist eigentlich, wenn er 10 Bewerbungen schreibt und dann antworten zum Teil die Leute nicht einmal - denn da muss man ja mal ehrlich sein: Und deswegen ist es ganz wichtig, dass man da ein bisschen, ein bisschen die Wege verkürzt und sagt Mensch, schau mal hier, da ist eine Kanzlei direkt bei mir vor Ort - Ich komme ja selber aus einem sehr steuerlastigen Studiengang und war immer ganz fasziniert darüber. Gerade am Ende, als ich es dann wusste, "ich möchte mal Steuerberater werden und dafür gehe ich dann nach Berlin oder Hamburg". Berlin oder Hamburg sind wunderbare Städte, ich habe auch kurz in Hamburg gewohnt, aber das ist nicht die Maßgabe um Steuerberater zu werden. Wenn man das möchte, kann man das auf dem kleinsten Dorf in Mecklenburg-Vorpommern erreichen.
Nein, die müssen sich nicht durchrecherchieren. Wir haben tatsächlich - das nennt sich bei uns Praktikantenbörse - da haben wir mal gesagt oka, das Frustrierendste Du für einen Studenten ist eigentlich, wenn er 10 Bewerbungen schreibt und dann antworten zum Teil die Leute nicht einmal - denn da muss man ja mal ehrlich sein: - Carola Heine
Nein, die müssen sich nicht durchrecherchieren. Wir haben tatsächlich - das nennt sich bei uns Praktikantenbörse - da haben wir mal gesagt oka, das Frustrierendste Du für einen Studenten ist eigentlich, wenn er 10 Bewerbungen schreibt und dann antworten zum Teil die Leute nicht einmal - denn da muss man ja mal ehrlich sein: Das ist doch mal ein schöner Schlusssatz.
Nein, die müssen sich nicht durchrecherchieren. Wir haben tatsächlich - das nennt sich bei uns Praktikantenbörse - da haben wir mal gesagt oka, das Frustrierendste Du für einen Studenten ist eigentlich, wenn er 10 Bewerbungen schreibt und dann antworten zum Teil die Leute nicht einmal - denn da muss man ja mal ehrlich sein: - Olaf Clüver
Nein, die müssen sich nicht durchrecherchieren. Wir haben tatsächlich - das nennt sich bei uns Praktikantenbörse - da haben wir mal gesagt oka, das Frustrierendste Du für einen Studenten ist eigentlich, wenn er 10 Bewerbungen schreibt und dann antworten zum Teil die Leute nicht einmal - denn da muss man ja mal ehrlich sein: Ja, Bällebad für Praktikantinnen in Steuerberatungskanzleien. Besser wird es nicht. Ich geh ins Wochenende. Vielen, vielen herzlichen Dank! Das war ein sehr spannendes, sehr interessantes und aufschlussreiches Gespräch.
Nein, die müssen sich nicht durchrecherchieren. Wir haben tatsächlich - das nennt sich bei uns Praktikantenbörse - da haben wir mal gesagt oka, das Frustrierendste Du für einen Studenten ist eigentlich, wenn er 10 Bewerbungen schreibt und dann antworten zum Teil die Leute nicht einmal - denn da muss man ja mal ehrlich sein: - Olaf Clüver
Ich freue mich und ich lobe euch schon mal dafür, dass Ihr diese Veranstaltung in Kühlungsborn verschoben habt. Denn ich bin mir relativ sicher, dass man ein Sommerfest mit Steuerberatern nicht digital nachholen kann. Das ist viel, viel besser als das ersatzlose Streichen. Und ich wünsche euch dafür bestes Gelingen. Großartig, dass du da warst. Jederzeit. Gerne wieder. Carola Auch bei dir bedanke ich mich ganz, ganz herzlich für deine großartige Unterstützung und mir bleibt einfach nur zu sagen: Bleiben Sie uns gewogen und bleibt vor allen Dingen alle gesund. Herzlichen Dank und auf Wiederhören.
Ich freue mich und ich lobe euch schon mal dafür, dass Ihr diese Veranstaltung in Kühlungsborn verschoben habt. Denn ich bin mir relativ sicher, dass man ein Sommerfest mit Steuerberatern nicht digital nachholen kann. Das ist viel, viel besser als das ersatzlose Streichen. Und ich wünsche euch dafür bestes Gelingen. Großartig, dass du da warst. Jederzeit. Gerne wieder. Carola Auch bei dir bedanke ich mich ganz, ganz herzlich für deine großartige Unterstützung und mir bleibt einfach nur zu sagen: - Felix Zeden
Ich freue mich und ich lobe euch schon mal dafür, dass Ihr diese Veranstaltung in Kühlungsborn verschoben habt. Denn ich bin mir relativ sicher, dass man ein Sommerfest mit Steuerberatern nicht digital nachholen kann. Das ist viel, viel besser als das ersatzlose Streichen. Und ich wünsche euch dafür bestes Gelingen. Großartig, dass du da warst. Jederzeit. Gerne wieder. Carola Auch bei dir bedanke ich mich ganz, ganz herzlich für deine großartige Unterstützung und mir bleibt einfach nur zu sagen: Danke.
Ich freue mich und ich lobe euch schon mal dafür, dass Ihr diese Veranstaltung in Kühlungsborn verschoben habt. Denn ich bin mir relativ sicher, dass man ein Sommerfest mit Steuerberatern nicht digital nachholen kann. Das ist viel, viel besser als das ersatzlose Streichen. Und ich wünsche euch dafür bestes Gelingen. Großartig, dass du da warst. Jederzeit. Gerne wieder. Carola Auch bei dir bedanke ich mich ganz, ganz herzlich für deine großartige Unterstützung und mir bleibt einfach nur zu sagen: - Carola Heine
Ich freue mich und ich lobe euch schon mal dafür, dass Ihr diese Veranstaltung in Kühlungsborn verschoben habt. Denn ich bin mir relativ sicher, dass man ein Sommerfest mit Steuerberatern nicht digital nachholen kann. Das ist viel, viel besser als das ersatzlose Streichen. Und ich wünsche euch dafür bestes Gelingen. Großartig, dass du da warst. Jederzeit. Gerne wieder. Carola Auch bei dir bedanke ich mich ganz, ganz herzlich für deine großartige Unterstützung und mir bleibt einfach nur zu sagen: Danke und tschüss.
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