lex'talk about tax: Steuerberaterin Jessica Schäffer über Fachkräftefindung und das duale Studium

Shownotes

In dieser lex’talk about tax Episode sprechen Carola Heine und lexoffice Kanzleibetreuer Olaf Clüver mit der Steuerberaterin Jessica Schäffer über das duale Studium in Steuerkanzleie und wie es dem Fachkräftemangel entgegenwirken kann. Dabei geht es um die Fragen: Wieso brauchen wir mehr gut ausgebildete Menschen in der Branche? Was genau ist ein duales Studium, wie läuft das ab für die Studierenden und wie für die Kanzlei? Wie sind die Berufschancen nach dem Studium?

Jessica Schäffer https://www.js-tax.de/
https://www.instagram.com/jstax_steuerberatung

Jessica Schäffer – dynamisch, digital und kompetent. In ihrer modernen Beratungskanzlei, übernehmen die Mandant:innen die Fibu und Lobu selber, z.B. durch lexoffice. Als Steuerberaterin unterstützt Jessica dann durch Analyse des Geschäftsverlaufs, Plausibilitätskontrollen der UStVA und hilft bei der optimalen steuerlichen Unternehmensentwicklung.

Ihr Motto: Steuerberatung im JETZT.

Offene Stellen unter: https://www.js-tax.de/karriere/

Transkript anzeigen

00:00:01: - Olaf Clüver

00:00:01: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von lex'talk about tax, dem Podcast von lexoffice Lexware zu den Trends und Themen der Steuerbranche. Heute begrüßen wir Jessica Schäffer im virtuellen Studio, die seit über zehn Jahren Steuerberaterin ist im Kreis Böblingen, wenn ich das auf ihrer Webseite richtig gelesen habe. Hallo Jessica.

00:00:22: - Jessica Schäffer

00:00:22: Hallo Olaf, absolut richtig. Hallo. Genau, seit 2013 bin ich bestellte Steuerberaterin.

00:00:30: - Carola Heine

00:00:30: Hallo Jessica, ein herzliches Willkommen natürlich auch von mir. Ja, seit 2013 und du machst eine ganze Menge Sachen. Du hast uns heute das superspannende Thema duales Studium mitgebracht. Aber bevor wir damit loslegen, möchte ich dich ganz gerne bitten, dich unseren Zuhörerinnen und Zuhörer noch kurz vorzustellen und zu sagen, zum Beispiel, ob deine Kanzlei auf irgendwas spezialisiert ist.

00:00:52: - Jessica Schäffer

00:00:52: Hallo Carola, vielen lieben Dank. Genau. Mein Name ist Jessica Schäffer. Ich selber bin eine ehemalige DHBW damals noch BA-Studentin, habe 2008 mein Studium beendet, war bei Edna Stolz in Stuttgart und habe meine Leidenschaft als Dozentin, Ausbilderin dann auch bei der Akademie Hensler ausgelebt. Genau. Ich selber habe ich seit 2020 eine eigene Kanzlei hier in Herrenberg in eigenen Kanzleiräumen, arbeite sehr viel mit lexoffice zusammen und betreue vor allen Dingen Onlinehändler.

00:01:29: - Carola Heine

00:01:29: Was eine besondere Herausforderung ist.

00:01:31: - Jessica Schäffer

00:01:31: Insbesondere da im Juli 2021 der Fernverkauf eingeführt wurde und darüber eigentlich kaum Literatur beziehungsweise praktische Anwendungen natürlich entsprechend vorlagen, also Learning by Doing.

00:01:45: - Carola Heine

00:01:45: Also wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du sowieso mehr eine Beraterkanzlei als eine Belegbuchungskanzlei?

00:01:51: - Jessica Schäffer

00:01:51: Genau, ganz klar. Dadurch, dass ich alleine bin, aber auf Ausbildung oder Mitarbeiter suche, habe ich keine Zeit für die klassischen Tätigkeiten, also Finanzbuchhaltung, Buchhaltung und Lohnbuchhaltung. Das läuft bei mir durch den Unternehmer, durch den Mandanten selber, vorwiegend durch lexoffice oder dann entsprechend größere Mandanten oder Unternehmen, die schon eine eigene Buchhaltung haben, sodass ich die klassische Beratung übernehme und nicht, wie einige meiner Kollegen in der Vergangenheit unterwegs sind, sondern eigentlich aktiv im Hier und Jetzt und mit dem Unternehmen versuche, steuerlich zu gestalten im laufenden Prozess.

00:02:28: - Carola Heine

00:02:28: Ja, und du hast das Stichwort „Mitarbeiter gerade schon gesagt. Wir sprechen ja immer alle so pauschal über Fachkräftemangel und alle nicken dann, aber es ist, glaube ich, gar nicht allen klar, was Fachkräftemangel in einer Steuerkanzlei bedeuten kann. Was würdest du sagen für Leute, denen das nicht so klar ist? Warum brauchen wir unbedingt mehr gut ausgebildete Menschen in der Branche? Wie sieht ein konkreter Fachkräftemangel in einer Steuerkanzlei aus?

00:02:54: - Jessica Schäffer

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: „Wie bediene ich Elster? Kann ich Sie mal fragen? „ich habe eine Abfindung bekommen, etc. Pp. Das heißt, es geht darum, in auch kurzen Gesprächen den Mandanten praktische Tipps zu geben, wie sie sich selber vielleicht weiterhelfen können, weil sie gar nicht langfristigen Beratung brauchen, sondern nur für den Einzelfall. Aber natürlich auch dieses typische Vier-augen-Prinzip, etc, den Austausch über die unterschiedlichen Gesetze, die aktuellen Tools, sei es ChatGPT, sei es lex für sevDesk, DATEV et cetera, PP. Welche Schnittstellen gibt es? Wie entwickeln sich die Schnittstellen DATEV zu Amazon? Was kommt gerade Neues? Wir haben eigentlich an allen Ecken und Enden einen Passungsbedarf und da ist entsprechender Fachkräftemangel. Also nicht nur dieses rein Steuerliche, sondern tatsächlich das Umsetzen von Technik und Fachwissen.

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: - Carola Heine

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: Also auch Leute, die bereit sind und in der Lage sind, sich naheher neue Sachen drauf zu schaffen. Ja, genau.

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: - Jessica Schäffer

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: Lebenslanges Lernen – hat es schon früher bei mir in der Ausbildung geheißen – gilt jetzt erst recht.

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: - Olaf Clüver

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: Genau. Wir hatten in unserem Vorgespräch mal über das Thema duales Studium gesprochen und erkläre uns doch freundlicherweise mal, was genau ein duales Studium ist, wie läuft das ab für die Studierenden und was bedeutet das für eine Steuerkanzlei?

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: - Jessica Schäffer

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: Genau. Das duale Studium heißt, ich bewerbe mich vorrangig bei einer Kanzlei und diese ist zugelassen an einer – in Baden-Württemberg heißt es DHBW, also duale Hochschule – und der Student selber ist immer ungefähr drei Monate in der Kanzlei und die anderen drei Monate am Studieren. Hat den Vorteil, wenn eines nervt oder die Lust oder Konzentration nachlässt, dann wechselt man ja automatisch wieder zum anderen. Man hat sowohl die Theorie als auch die Praxis. Also das Alerte kann ich relativ schnell in der Praxis dann umsetzen.

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: - Olaf Clüver

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: Und ist das für jeden geeignet? Kann das jeder machen, der Abitur hat?

Also dadurch, dass das Steuerrecht so komplex ist, kommen schon die einfachsten Fragen: - Jessica Schäffer

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: Möchte ich ein klassisches Studium machen? Dann ich einzelne Themen in meiner Leidenschaft vertiefen und das Studium gegebenenfalls auch wie ein Kaugummi auseinanderziehen. Oder gehe ich in das verschulte System des DHBW-Studiums, weiß immer drei Monate. Ich habe fest die Regeln, bin aber auch nach drei Jahren fertig und habe meinen Bachelor.

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: - Olaf Clüver

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: Okay. Und wir sind dann anschließend die Berufschancen. Gibt es da eher Vorteile oder wird es dann manchmal an einigen Stellen schwieriger? Wie siehst du das?

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: - Jessica Schäffer

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: Eigentlich ist es egal. Ich selber bin ja auch Steuerberaterin geworden, aber man merkt schon, wo der Einzelne herkommt. Jetzt zum Beispiel im Vergleich von der Finanzverwaltung, wenn jemand die Ausbildung bei der Finanzverwaltung macht, dann ist er viel tiefer in den einzelnen Gesetzen, in der Gesetzgebung et cetera. Aus meinem DHBW-Studium war natürlich viel fixer, was die Anwendung der einzelnen Programme, welche Schnittstellen es gibt oder was man machen kann in der Hinsicht. Deswegen hat alles immer Vor-und Nachteile. Im Ergebnis kommen wir nachher alle, wenn wir sagen, das höchste Ergebnis in diesem Bereich sei der Steuerberater, kommen wir alle dahin. Nach diesem DHBW-Studium, also nur mit drei Jahren, brauche ich drei Jahre Berufserfahrung, bis ich das Examen machen kann, wohingegen beim klassischen Studium, wenn ich die vier Jahre überschreite, ich eben nur zwei Jahre Berufserfahrung brauche, dann zum Steuerberaterexamen mich anzumelden oder zugelassen zu werden Jetzt hast du ja schon ein paar Unterschiede genannt, zum Beispiel, dass man das „normale Studium im eigenen Tempo machen kann.

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: - Carola Heine

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: Was würdest du sagen, sind die größten Unterschiede, die größten Vor-und Nachteile gegenüber von einem ganz klassischen Studium?

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: - Jessica Schäffer

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: Ein großer Vorteil für mich zum Beispiel war es, als ich mein Abitur beendet hatte, wusste ich, okay, ich habe das Abitur, also studiere ich jetzt. Und für mich war klar, ich möchte nicht so lange studieren. Und ich wusste, ich habe einen begrenzten Zeitraum und ich habe auch nicht das reine Theoriewissen und komme dann nach drei Jahren oder vier Jahren in die Praxis und mich erschlägt alles, sondern ich habe immer die Kombination, was ich vielleicht an der Schule oder an der Hochschule nicht verstehe, verstehe ich dann in der Kanzlei oder ich mache Sachen in der Kanzlei, die mir dann in der Hochschule erklärt waren, warum ich das so machen sollte oder umgesetzt habe.

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: - Carola Heine

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: Für die Steuerberater aber und für die Steuerberaterinnen und Steuerberater aber auch eine Herausforderung, oder?

Genau. Das ist die Grundvoraussetzung eben, dieses Abitur, die Fach-oder die Hochschulreife oder auch Fachhochschulreife Und dann brauche ich eine entsprechende Kanzlei, die mich damit betreut oder die mit mir diese Kombination Ausbildung-Studium macht und dann kann ich das machen. Wobei es schon ein Unterschied ist: - Jessica Schäffer

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: „Wie kann ich die Fälle vielleicht schieben, sodass er sie beginnen und auch abschließen kann? Das ist ja immer das Wichtige, dass man einen eigenen Erfolg sieht.

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: - Carola Heine

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: Du Was ist das für ein Widerstand? Ist das die Steuerberater? Hindert die das daran, das anzubieten? Nein, nein.

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: - Jessica Schäffer

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: Nein, nein. Auch hier hat alles wieder seine Vor-und Nachteile. Beim Auszubildenden fange ich ja im Zweifel ganz unten an, also allein schon darum, weil ich einen ganz anderen Schulabschluss habe. Das heißt, ich muss hier noch viel mehr beibringen und muss vielleicht auch die Persönlichkeit noch mehr oder noch starker entwickeln wie ein Student, schon allein vom entsprechenden Alter her. Natürlich alles pauschal, jeder ist entsprechend anders auch von seiner Erziehung, aber da ist natürlich auch vielleicht noch mehr Persönlichkeitsentwicklung mit drin beim Auszubilden oder im Gegensatz zum Studenten.

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: - Carola Heine

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: Die Ausbildung zum Steuerfachangestellten, wo du das gerade erwähnst, die wurde ja jahrzehntelang nicht angepasst und die hat erst erst letzten Sommer einen Facelift bekommen, was ja eigentlich phänomenal spät ist, wenn man mal denkt, wie die letzten zehn Jahre so gelaufen sind. Jetzt ist endlich Digitalisierung Teil der Ausbildung. Ich hoffe, bei den Studiengängen doch auch, oder? Werden die Lehrpläne hier vielleicht ein bisschen schneller angepasst oder ist das so ein ähnlicher Trott?

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: - Jessica Schäffer

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: Also in Bezug auf das klassische Studium kann ich es nicht bestätigen oder ablehnen, inwieweit da der Trott durchläuft. Da ist es natürlich ein ob es ein staatliches Prinzip ist, wird es schon Trott sein. Wohingegen bei den DHBW-Studenten ist das natürlich in der ständigen Anpassung, da die das automatisch über die Praxis natürlich entsprechend mitbekommen. Und da ist, wenn ich einen Ausbildungsbetrieb suche, dann ist zum Beispiel das Siegel „Digitale Kanzlei ganz interessant, denn dann sehe ich, was macht denn die Kanzlei schon. Nur heißt das nicht, wer kein digitales Siegel hat, ist nicht digital, aber es könnte ein Grund sein.

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: - Carola Heine

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: Aber guter Punkt. Guter Punkt, ja. Sehr gut. Genau.

Ja, denn eigentlich ist der DHBW-Student für mich als Kanzlei ein wenig negativer oder schlechter wie der Ausbildende, denn Ich habe ja nur drei Monate, wo derjenige mich unterstützt und bin dann wieder drei Monate allein, wohingegen bei dem Azubi, der ist ja jede Woche da, fehlt ein bis anderthalb Tage. Das heißt, da bin ich ja mehr im Laufenden, wohingegen ich denjenigen mit dem DHBW-Studium entsprechend natürlich terminieren muss und auch überlegen: - Jessica Schäffer

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: Was macht denn die Kanzlei und in welche Richtung möchte ich? Denn es ist natürlich, der Fachangestellte wurde ja weiterentwickelt oder das Digitale wurde damit aufgenommen und in der Prüfungsverordnung – ich habe sie mir vorher extra angeschaut – heißt das über Prüfung von Schnittstellen. Genau. Also genau das, was ich zum Beispiel während der Wirtschaftsprüfung gelernt habe: Sind überhaupt alle Daten mit integriert? Kann ich auf dieser Basis meine Prüfung beginnen? Denn das ist ja auch meine Zusammenarbeit mit meinen Mandanten. Ich schaue mir die BWA an, also die betriebswirtschaftliche Auswertung, die Umsatzsteuervoranmeldung. Was fällt mir auf? Typischer Fall: Sie arbeiten alle mit Instagram, Meta et cetera zusammen, haben aber keine 13 B-Fälle. Das kann nicht sein, denn die sitzen ja in Irland und deswegen natürlich ganz klassisch in der EU und somit umkehrter Steuer der Schulterschaft. Also es geht mehr das Beraten und das Erklären der Mandanten: „Wie wende ich das Programm richtig an, damit das rauskommt, was es sein soll?

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: - Olaf Clüver

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: Ich finde das ja auch extrem wichtig, dass dieser Branchenachwuchs die richtigen Chancen bekommt, die aktuellen Themen auch zu lernen, die ja immer wieder neu aufplopfen. Es ist ja ständig irgendwas Neues, wie zum Beispiel KI oder Smartdata und sonstiges. Werden solche Themen im Studium angemessen, berücksichtigt? Sind die Teil dieses dualen Studiums?

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: - Jessica Schäffer

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: In gewisser Weise ja, da schon zum Beispiel auch die einzelnen Firmen, in der Steuerberatungspraxis ist ja die DATEV, die sehr stark vertreten ist, auch gezielt an der DHBW vor Ort ist und die einzelnen Programme schult und da Tipps und Tricks zur Verfügung stellt. Oder ich habe letztes Jahr auch mit einem Berufsbildungswerk zusammengearbeitet, die haben auch entsprechende Musterfälle und Zugrifflizenzen, wo dann die Studenten oder Schüler damit arbeiten dürfen und das weiterentwickeln oder ausprobieren können.

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: - Olaf Clüver

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: Was würdest du dir als Dozentin da wünschen? Was könnte da noch drauf gepackt werden? Wo könnten vielleicht auch die Unternehmen oder so aktiver werden, das Ganze vielleicht vielleicht so ein bisschen zu verbessern? Weil alle schreien immer nach Fachkräften und dann sollen bitte auch alle was dafür tun.

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: - Jessica Schäffer

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: Das ist richtig. Also letztendlich gilt wie überall, so wie es in den Wald reinschreit, so kommt es wieder raus. Das heißt, wenn ich natürlich ein gewisses Interesse an dem Digitalen habe, dann kann ich das auch leichter weitertransportieren. Und zum Beispiel bei mir ist es so, der Mitarbeiter soll, also wenn es jetzt zum Beispiel ein Fachangestellter wäre mit Ausbildung, den würde ich gern dann später dem Fachassistent für Digitalisierung und IT-Prozesse weiterentwickeln. Oder man denkt zum Beispiel an den YouTube-Kanal von „Wir lieben Steuern. Zwei nette Mädels, die genau das machen, auf das es ankommt, nämlich sinnvoll und richtig das Steuerrecht weitergeben und nicht zu verkurzt, sodass wir dann andauernd am Telefon hängen, will wieder irgendjemand, was verkurzt dargelegt hat, was leider so nicht umsetzbar ist. Ja.

Auch bei mir auf der Homepage selber sieht man die Zusammenarbeit mit lexoffice. Das heißt, man sieht, was macht derjenige? Wie kombiniert er? Und das wäre auch so für mich als Azubi die Idee oder auch als Student: - Olaf Clüver

Da gibt es auch noch andere treffende Beispiele. Man muss ja einfach nur mal ein YouTube-Video aufmachen, dann schleichen irgendwelche Leute vorbei, die sind noch nicht mal Steuerberater, die haben dann plötzlich Tipps, wo du dir denkst: „Junge, wenn ich mir das überlegen kann, dann brauche ich keine Steuerberater, mir mehr spannend, weil dann habe ich es eigentlich schon längst geschafft. Also vor zwei, drei Jahren ist ja mal jemand durch die Gegend gelaufen und hat dann Modelle proklamiert für Unternehmen, wo ich einfach denke: „Ja, das musst du auch erst mal können. Das Da gibt es auch einen großen Markt.

Da gibt es auch noch andere treffende Beispiele. Man muss ja einfach nur mal ein YouTube-Video aufmachen, dann schleichen irgendwelche Leute vorbei, die sind noch nicht mal Steuerberater, die haben dann plötzlich Tipps, wo du dir denkst: - Jessica Schäffer

Ich habe immer wieder auch einen an den Lenden, wo wir das schicken: „Schauen wir mal, es gibt dann ein Silber, ein Bronze, ein Goldmodell. Soll ich denn dahin gehen? Bringt mir das was? Et cetera. Da werden dann auch hohe Beträge mit bis zu 15.000 oder 30.000 Euro für das Seminar aufgerufen, wo ich sage: „Darfst du hingehen, aber dann bitte stimme dich vorher ab, ob dann auch genau dein Fall abgearbeitet wird und dafür die Haftung übernommen. Denn in der Theorie kann ich viel erzählen, heißt aber nicht, dass ich das dann auf diesen Mandanten anwenden kann und das dann auch so umgesetzt werden kann.

Ich habe immer wieder auch einen an den Lenden, wo wir das schicken: - Carola Heine

Ich habe immer wieder auch einen an den Lenden, wo wir das schicken: Es gibt pauschale Seminare für 15.000 €?

Ich habe immer wieder auch einen an den Lenden, wo wir das schicken: - Jessica Schäffer

Ich habe immer wieder auch einen an den Lenden, wo wir das schicken: Ja.

Ich habe immer wieder auch einen an den Lenden, wo wir das schicken: - Carola Heine

Ich habe immer wieder auch einen an den Lenden, wo wir das schicken: Olaf, wir müssen umschulen.

Ich habe immer wieder auch einen an den Lenden, wo wir das schicken: - Olaf Clüver

Ja, ich weiß. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt so sagen darf, aber der Alex Fischer Düsseldorff, der hat ja solche Themen und Seminare dann auch angebracht und der hat ja auch Werbung gemacht. Dann sind das manchmal so Beispiele, wo ich mir denke, also schon interessant. Als Mittelständler kommt das für mich nicht infrage. Der baut dann Konzernstrukturen auf dem Steuern zu sparen, wo ich mir denke: Wer kann sich das denn jetzt mal eben so gestalten? Das ist schon interessant.

Ja, ich weiß. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt so sagen darf, aber der Alex Fischer Düsseldorff, der hat ja solche Themen und Seminare dann auch angebracht und der hat ja auch Werbung gemacht. Dann sind das manchmal so Beispiele, wo ich mir denke, also schon interessant. Als Mittelständler kommt das für mich nicht infrage. Der baut dann Konzernstrukturen auf dem Steuern zu sparen, wo ich mir denke: - Jessica Schäffer

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: „Wenn ich gut beraten soll, dann bitte einmal ausziehen und mir alles erklären, dann wieder langsam anziehen. Natürlich nur gedanklich, bitte nicht Dass jetzt alle kommen und sich bei mir einmal ausziehen. Dann muss ich hier neue Fenster hin machen. Aber nur, je besser ich informiert bin über das allgemeine Leben, über den Sachverhalt, umso schneller kann ich natürlich mit meinem steuerlichen Verständnis reagieren und sagen: „Stopp, das geht hier in eine Richtung, das müssen wir so und so machen, dann hat der Steuer nicht den Erfolg.

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Carola Heine

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Ich kann mich immer noch nicht. Ich meine, jemand, der 15.000 € für so ein Pauschal ein Rauerseminar, wo man ein Rauerseminar für 15.000 Euro anbietet, der kann sich dafür doch auch eine individuelle Beratung holen kann. Ich verstehe es nicht.

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Jessica Schäffer

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Das kann er, aber die individuelle Beratung läuft ja aktuell zum Beispiel noch Stunden Satz mal Zeit. Und dann hat er natürlich schon einige Stunden, bis er zu den 15.000 Euro kommt, aber der, der dieses Seminar, das ist wegen mir das Gold-Seminar für 15.000 anbietet, der hat ein viel größeres Marketing, wie jetzt zum Beispiel ich. Das heißt, es kommt schon viel professioneller und viel schlauer rüber, auch wenn er im Zweifel nur entsprechende Luft in der Gegend herumwirbelt.

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Carola Heine

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Okay, aber jetzt machen wir ja ein bisschen Werbung für dich in diesem Podcast. Vielleicht ändert das ja etwas. Wir sind Wir sind ja sehr wild im Gespräch, aber wir sind auch schon ein bisschen in der Nähe der Ende, fast am Ende der Redezeit. Entschuldigung. Hast du noch irgendwas, was du uns gerne erzählen möchtest?

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Jessica Schäffer

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Wer Lust hat auf Ausbildung und die letzten Praktikanten haben gesagt, ich habe die richtige Mischung an Einfühlsamkeit und Strenge und auch Lust hat dafür, was zu tun, der ist genau bei mir richtig. Wichtig ist der Spaß Spaß, einen neuen digitalen immer wieder ausprobieren. Und dann macht Steuern Spaß, denn Steuern ist gar nicht so trocken, denn letztendlich geht es immer die Gestaltung der einzelnen Person, die vor dir sitzt. Das heißt, es ist Dienstleistung. Wir müssen uns mögen, unsere Nasen müssen sich mögen und dann können wir einander entsprechend helfen.

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Carola Heine

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Was ich ja spannend finde, ist, wie lange kennst du Olaf jetzt schon? Wie lange hat der Olaf dich schon beraten?

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Jessica Schäffer

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Olaf sagt, sechs Jahre.

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Carola Heine

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Ja. Sechs Jahre. Sehr schön. Das finde ich ja gut, dass ihr euch dann heute in dem Podcast jetzt endlich duzt.

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Jessica Schäffer

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Auch das ist ein typisches Phänomen dieser Branche. Als ich angefangen habe, war es noch ganz klar schon C, auf allen Ebenen, wo man jetzt einfach ein bisschen lockerer geworden ist und auch beim „Du. Natürlich, wenn man dann kommt, bleibt es weiterhin beim C oder ich eine Zusammenarbeit anfange, aber man merkt schon, dass auch in der Steuerberaterbranche dieses Do sehr wohl funktioniert funktioniert, denn ob ich jetzt „sie’ ‚punkt, ‚punkt, ‚sage oder „du’ ist letztendlich das Gleiche.

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Carola Heine

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: Es ist kein Anzeichen für mehr oder weniger Respekt. Das stimmt. Genau.

Genau. Aber auch diese Holding-Struktur, die immer wieder dann angeprangert wird, die macht eben halt nur Sinn, wenn das Geld in den Gesellschaften bleibt. Und gerade im Mittelstand geht es letztendlich darum, das Geld nachher wieder rauszuholen. Und dann sind wir in Deutschland, egal in welche Rechtsform, einfach bei 50% Stand jetzt. Und ich kann dann schon überlegen Und welche Kosten gehören vielleicht eher ins Berufliche, wo wir aktuell im Privatleben sind. Ich sage immer: - Olaf Clüver

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: „Guten Tag, Herr Dr. Xy, „Guten Tag, Frau sowieso. „guten Tag. Also das ist auch ein Mindset und es gibt ja jetzt über LinkedIn und andere Social-Media-Kanäle, steht dann ja manchmal da XY „gerne du. Also von daher weiß man ja schon, worauf man achtet. Und früher, mein Opa war Steuerberater, mein Vater war Steuerberater. Steuerberater waren per se immer für mich Stein alt. Und da war das klar, dass man nachher auswählen kann, wenn man jemanden traf in der Ausbildung, die waren alle per se. Also ich wäre nie auf die Idee gekommen, meinen Chef in der Ausbildung – ich habe übrigens auch bei eben nur stolz gelernt – zu duzen. Das wären unberühmte letzte Worte. Das hätte ich im Leben nicht gemacht. Und da bin ich auch froh, weil es auch unsere Tätigkeit natürlich etwas leichter macht, wenn man, ich sage mal, auch mal so ein Türrahmengespräch führen kann und das führt dann weiter. Und deswegen bin ich schon froh, dass diese Branche sich in dem Bereich doch wandelt und hoffe, dass das so weitergeht.

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: - Jessica Schäffer

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: Ja, also ich denke auch, wenn man überlegt, wer sich die letzten Jahre in die Selbstständigkeit bewegt hat, dann merkt man, dass es viele junge Leute sind, die Ideen haben. Teilweise ja schon an den Schulen Die werden an den Schulen ja gar nicht geschult, haben aber TikTok und YouTube und bilden sich sofort. Und dann sind es letztendlich nachher die 20-Jährigen, die dann schon anfangen, den Steuerberater aufzusuchen. Und da ist es erst recht wichtig, es ihnen einfach darzulegen, aber auch diese Nähe zu schaffen, diese Angst auch vor dem Thema Steuern entsprechend ein bisschen zu nehmen.

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: - Olaf Clüver

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: Ich finde, das war ein ganz großartiges Schlusswort. „angst nehmen ist ein sehr schönes Schlusswort, finde ich.

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: - Carola Heine

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: Ja.

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: - Olaf Clüver

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: Und deswegen, liebe Jessica, das darf ich ja jetzt sagen, vielen, vielen herzlichen Dank für diesen wirklich lockeren, flockigen und sehr sympathischen Podcast. Danke für deine Einsichten und für deine ausführlichen Erklärungen, die du gegeben hast. Du darfst jederzeit gerne wiederkommen und ich freue mich darüber. Danke schön.

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: - Jessica Schäffer

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: Vielen Dank für die Einladung.

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: - Carola Heine

Macht die Sache manchmal etwas lockerer, aber ich kenne natürlich auch die Veranstaltung, wo auch die Leute, die sie seit 50 Jahren kennen: Vielen Dank. Und wenn wir was noch in die Show Notes stellen sollen, damit die Leute besser zu dir finden oder Erklärungen, was du machst, gerne, schick es mir einfach und ich mit in die Shownotes. Vielen Dank für deine Zeit. Bitte.

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